DE3525704A1 - Elektrischer getraenkebereiter - Google Patents

Elektrischer getraenkebereiter

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DE3525704A1
DE3525704A1 DE19853525704 DE3525704A DE3525704A1 DE 3525704 A1 DE3525704 A1 DE 3525704A1 DE 19853525704 DE19853525704 DE 19853525704 DE 3525704 A DE3525704 A DE 3525704A DE 3525704 A1 DE3525704 A1 DE 3525704A1
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DE
Germany
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water
water tank
riser pipe
temperature
beverage maker
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Withdrawn
Application number
DE19853525704
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English (en)
Inventor
Artur Boluk
Walter Rummel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication of DE3525704A1 publication Critical patent/DE3525704A1/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Getränkebereiter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits eine Vielzahl von Getränkebereitern der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art bekannt. Die Wirkungsweise ist bei solchen Getränkebereitern, unabhängig von den verschiedenen Fabrikaten und äußeren Formen, im wesentlichen gleich. Im Durchlauferhitzer wird das vom Wasserbehälter zuströmende Wasser erhitzt, bis es teilweise verdampft. Unter dem Druck des Dampfes wird das Wasser im Durchlauferhitzer und im Steigrohr in Richtung Überlauf verschoben, von dem es in den Filterkorb tropft.
Zu Beginn der Getränkebereitung ist das Wasser im Steigrohr noch kalt. Bei den ersten Dampfstößen gelangt daher nur verhältnismäßig kaltes Wasser vom Überlauf in den Filterkorb. Die Gesamtbrühtemperatur wird hierdurch herabgesetzt und zugleich auch die Aromaausbeute, die von der Brühtemperatur abhängig ist.
Aufgabe der Erfindung ist, es den elektrischen Getränkebereiter der im Oberbegriff des Anspruches 1 bezeichneten Gattung so auszubilden, daß unter weitgehender Beibehaltung der gegebenen Konstruktion eine wesentliche Erhöhung der Brühtemperatur erreicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Lehre gelöst.
Zweckmäßige Aus- und Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
Die gefundene Lösung hat den Vorteil, daß sie nur geringfügige Änderungen erfordert, die an allen gattungsgemäßen Geräten durchführbar sein dürften und daß sich die reine Brühzeit zu Gunsten der Aromaausbeute verringert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kanne schon beheizt wird, bevor Flüssigkeit in sie gelingt.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung rein schematisch dargestellt: Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektrischen Getränkebereiters im Schnitt mit einer Umlaufeinrichtung zwischen Steigrohr und Wasserbehälter.
Fig. 2 eine Seitenansicht wie in Fig. 1 jedoch, mit einer Umlaufeinrichtung, die im Boden des Wasserbehälters mündet.
Fig. 3 eine Seitenansicht wie in Fig. 1, jedoch mit einer zusätzlichen Einrichtung im Steigrohr.
In allen drei Figuren ist ein Wasserbehälter mit 1 bezeichnet, ein Fallrohr mit 2, ein Rückschlagventil mit 3, ein Durchlauferhitzer mit 4, ein Steigrohr mit 5, ein Überlauf mit 6, ein Filterkorb mit 7, eine Kanne mit 8 und eine Abstellplatte mit 9 für die Kanne 8. Das Rückschlagventil 3 ist nur bei einem Durchlauferhitzer erforderlich, bei dem ein Wasserführungsrohr und ein mit dem Wasserführungsrohr wärmeleitend verbundener Rohrheizkörper in einer Ebene oder zwei zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind.
Die Bereitung von zum Beispiel Kaffee ist bei allen drei gezeigten Geräten im wesentlichen gleich. Im Wasserbehälter 1 befindliches Wasser fließt durch das Fallrohr 2 dem Durchlauferhitzer 4 zu, der, wie erwähnt, aus einem Wasserführungsrohr und einem elektrischen Rohrheizkörper besteht.
Im Durchlauferhitzer 4 wird das Wasser wie bisher erwärmt und in das Steigrohr 5 verschoben. Es ist jedoch sichergestellt, daß das im Steigrohr 5 befindliche kalte Wasser nicht sofort nach Beginn der Getränkebereitung in größerer Menge in den Überlauf 6 und von dort in den Filterkorb 7 gelangen kann. Eine wesentliche Wasserströmung vom Steigrohr 5 in den Überlauf 6 wird erst zugelassen, wenn das Wasser im Wasserbehälter 1 eine Solltemperatur erreicht hat.
Die Aufheizung des Wassers im Wasserbehälter 1 erfolgt in allen drei Beispielen dadurch, daß ein vom Auslauf des Durchlauferhitzers 4 ausgehender Rohrabschnitt und der Wasserbehälter 1 solange für einen Umlauf zwischen dem Wasserbehälter 1 und dem Durchlauferhitzer 4 verbunden werden, bis das Wasser im Wasserbehälter 1 die Solltemperatur angenommen hat.
In dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel ist das Steigrohr 5 durch den Wasserbehälter 1 geführt. Der zum Verbinden des Durchlauferhitzers 4 und des Wasserbehälters 1 vorgesehene Rohrabschnitt ist hier eine Teillänge des Steigrohres 5. Die für den Umlauf dienende Teillänge des Steigrohres 5 erstreckt sich bis zu einer im Steigrohr 5 angeordneten Ausflußöffnung 10, die kurz unterhalb des Spiegels der im Wasserbehälter 1 befindlichen Flüssigkeit liegt, aber auch darüber liegen kann. Die Ausflußöffnung 10 ist durch ein Glied 11 verschließbar, das vom Wasser im Wasserbehälter 1 mindestens teilweise benetzt wird. Geeignet ist beispielsweise eine Bimetallzunge oder eine aus einer anderen Materialpaarung bestehende Zunge, die aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnung des verwendeten Materials sich unter dem Temperatureinfluß des ausströmenden Wassers gegen die Ausflußöffnung 10 neigt und diese verschließt.
Für den Fall, daß das Steigrohr 5 außerhalb des Wasserbehälters 1 liegt, kann der für den Umlauf des Wassers vom Wasserbehälter 1 in den Durchlauferhitzer 4 und vom Durchlauferhitzer 4 in den Wasserbehälter 1 dienende Rohrabschnitt aus einer Teillänge des Steigrohres und einer Zwischenleitung bestehen, die das Steigrohr 5 mit dem Wasserbehälter 1 verbindet. Das zum Sperren des Umlaufes dienende Glied 11 muß in diesem Fall so angeordnet sein, daß mit ihm der Durchfluß durch die Zwischenleitung verhinderbar ist, wenn das Wasser im Wasserbehälter 1 seiner vorgegebenen Temperatur erreicht hat (nicht dargestellt).
In Fig. 2 ist eine andere Möglichkeit dargestellt. Der für den Umlauf dienende Rohrabschnitt ist hier ein Bypaß 12, der sich von einem Abgang eines T-Stückes 13 bis zum Boden des Wasserbehälters 1 erstreckt. Ein freier Anschluß des T-Stückes 13 ist mit dem Ausgang des Durchlauferhitzers 4 verbunden. An den anderen freien Anschluß des T-Stückes 13 ist das untere Ende des Steigrohres 5 angeschlossen. Der Bypaß 12 ist mit einem Glied verschließbar, das gleich oder gleichwirkend dem Glied 11 nach Fig. 1 ist, seine Schließfunktion also ausübt, wenn die Solltemperatur im Wasserbehälter 1 erreicht ist. Dieses Glied ist, wie das Glied 11 in Fig. 1, ebenfalls mit 11 bezeichnet.
Um eine Verquellung des im Filterkorb 7 befindlichen Kaffees oder Tees zu erreichen, ist, wie in Fig. 3 gezeigt, im Steigrohr 5 neben dem Glied 11 ein weiteres Glied 14 vorgesehen, mit dem die Ausflußöffnung 10 unterhalb einer Solltemperatur des Wassers im Steigrohr 5 verschließbar und ab der Solltemperatur freigebbar ist. Solange das Wasser im Steigrohr 5 noch kalt ist, hält das Glied 14 die Ausflußöffnung 10 geschlossen. Der erste Schub des vom Durchlauferhitzers ausgestoßenen Wassers gelangt, da die Ausflußöffnung 10 verschlossen ist, in den Filterkorb 7 und wird von dem dort befindlichen Kaffee aufgesaugt. Im Laufe nachfolgender Wasserschübe gibt das Glied 14 alsbald die Ausflußöffnung 10 frei. Diese bleibt sodann solange offen, bis das Wasser im Wasserbehälter 1 seine Solltemperatur erreicht hat. Spätestens bei dieser Temperatur schließt das Glied 11 die Ausflußöffnung 10, so daß vom Durchlauferhitzer 4 ausgestoßenes Wasser nunmehr im Steigrohr 5 weiter aufsteigend durch den Überlauf 6 in den Filterkorb 7 gelangen und von diesem in die Kanne 8 abtropfen kann.
Anstelle der Glieder 11 können beispielsweise auch Glieder verwendet werden, die erst nach Ablauf der für das Aufheizen des Wassers im Wasserbehälter benötigten Zeit ihre Sperrlage einnehmen, zuvor jedoch die Umlaufströmung des Wassers zulassen (nicht dargestellt).
In gleicher Weise kann anstelle des temperaturabhängigen Gliedes 14 ein zeitlich gesteuertes Glied verwendet werden, das beispielsweise einige Sekunden nach dem Einschalten des Getränkebereiters aus seiner Verschlußstellung bewegt wird (nicht dargestellt).
Aus der nachstehenden Tabelle ist ersichtlich, welche Verbesserungen gegenüber einem herkömmlichen Getränkebereiter erzielt werden.
In den sich gegenüberstehenden Fällen waren die Durchlauferhitzer gleich. Die Leistung der Durchlauferhitzer betrug jeweils 900 Watt.
Die höhere maximale Brühtemperatur entsteht dadurch, daß das Wasser schon mit höherer Temperatur in den Durchlauferhitzer 4 gelangt und bei gleicher Heizleistung des Durchlauferhitzers 4 auf ein höheres Temperaturniveau gebracht werden kann, als dies bei kalt in den Durchlauferhitzer einfließendem Wasser möglich ist.
Die höhere Temperatur der Flüssigkeit in der Kanne ist auf die höhere maximale Brühtemperatur zurückzuführen sowie auf die Vorwärmung der Kanne 8.
 1 = Wasserbehälter
 2 = Fallrohr
 3 = Rückschlagventil
 4 = Durchlauferhitzer
 5 = Steigrohr
 6 = Überlauf
 7 = Filterkorb
 8 = Kanne
 9 = Abstellplatte
10 = Ausflußöffnung
11 = Glied
12 = Bypaß
13 = T-Stück
14 = Glied

Claims (7)

1. Elektrischer Getränkebereiter, mit einem Wasserbehälter (1), einem von Wasserbehälter (1) zu einem Durchlauferhitzer (4) geführten Fallrohr (2), einem vom Durchlauferhitzer (4) ausgehenden Steigrohr (5) und einem vom freien Ende des Steigrohres (5) ausgehenden und über einem Filterkorb (7) endenden Überlauf (6),
dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Durchlauferhitzer (4) ausgehender Rohrabschnitt und der Wasserbehälter (1) bis zum Erreichen einer Solltemperatur im Wasserbehälter (1) für einen Umlauf verbindbar sind.
2. Getränkebereiter nach Anspruch 1, wobei das Steigrohr (5) den Wasserbehälter (1) durchgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Umlauf vorgeschriebene Rohrabschnitt eine Teillänge des Steigrohres (5) ist, das zum Wasserbehälter (1) eine Ausflußöffnung (10) aufweist, die durch ein auf die Wassertemperatur im Wasserbehälter (1) ansprechendes Glied (11) abschließbar ist.
3. Getränkebereiter nach Anspruch 1, wobei das Steigrohr (5) am Wasserbehälter (1) vorbeigeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Umlauf vorgesehene Rohrabschnitt aus einer Teillänge des Steigrohres (5) und einer die Teillänge des Steigrohres (5) mit dem Wasserbehälter (1) verbindenden Zwischenleitung besteht, die durch ein auf die Wassertemperatur im Wasserbehälter (1) ansprechendes Glied verschließbar ist.
4. Getränkebereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Umlauf vorgesehene Rohrabschnitt ein sich vom Ausgang des Durchlauferhitzers (4) zum Wasserbehälter (1) erstreckender, durch ein auf die Wassertemperatur im Wasserbehälter ansprechendes Glied (11) verschließbarer Bypaß (12) ist.
5. Getränkebereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausflußöffnung (10) im Steigrohr (5) ein Glied (14) zugeordnet ist, mit dem die Ausflußöffnung (10) unterhalb einer Solltemperatur des Wassers im Steigrohr (5) verschließbar und ab Erreichen der Solltemperatur freigebbar ist.
6. Getränkebereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (11, 14) aus einer Paarung zweier Stoffe mit unterschiedlicher Wärmeausdehnung, beispielsweise Bimetall besteht.
7. Getränkebereiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von temperaturabhängigen Gliedern (11 und 14) zeitabhängige Glieder eingesetzt sind.
DE19853525704 1985-07-18 1985-07-18 Elektrischer getraenkebereiter Withdrawn DE3525704A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3918959A4 (de) * 2019-01-30 2022-02-16 Guangzhou Conwide Technology Co., Ltd Kaffeemaschine mit zirkulierender vorwärmung und betriebsverfahren dafür

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