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Beschreibung:
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Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät zur Zubereitung
von Aufgußgetränken wie Kaffee oder Tee, mit einem im Gerätegehäuse angeordneten
Wasservorratsbehälter, einem mit Filter ausgerüsteten oder ausrüstbaren, mindestens
eine bodenseitige Auslauföffnung aufweisenden Ziehbehälter, ferner mit einem darunter
angeordneten Getränkebehälter, sowie mit einer Heizeinrichtung für das bevorratete
Wasser und ggf. mit einer Warmhalteeinrichtung für das fertige Getränk.
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Geräte dieser Art zum Aufbrühen von Kaffee, sog. Kaffeemaschinen,
sind in zahlreichen Ausführungen bekannt, zumal Kaffee das in der Bundesrepublik
meistgenossene Getränk ist.
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Entsprechende Geräte zur Zubereitung von Tee sind demgegenüber nicht
marktgängig. Tee läßt sich nicht ohne weiteres in herkömmlichen Kaffeemaschinen
zubereiten, da es zur Entfaltung des vollen Aromas anderer Voraussetzungen und anderer
Behandlung des aufzuschließenden Rohstoffs bedarf. Anders als bei Kaffee bestimmt
beim Tee die Ziehzeit die mehr oder weniger anregende Wirkung des Getränks. Nach
kurzer Ziehzeit wirkt ein Tee anregend, während längere Ziehzeit ihm eine beruhigende
Wirkung verleiht. Für die mangelnde Markteinführung von Teeautomaten ist sicher
auch der Umstand maßgebend, daß das Teetrinken, vor allem die Teezubereitung, zumindest
bei Kennern zeremoniell betrieben wird. Wesentlich ist auch, daß weit mehr Tee-
als Kaffeesorten verfügbar sind, so daß die Zubereitung auch deshalb besonderer
Sorgfalt bedarf, damit das individuelle Aroma der betreffenden Sorte möglichst unverfälscht
zu Genuß gebracht werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Gerät zum Zubereiten
von insbesondere Tee vorzuschlagen, das aus
wenigen, dauerhaft zuverlässig
arbeitenden Teilen besteht und mit dem eine den individuellen Wünschen des Konsumenten
entsprechende automatische Herstellung eines aromatischen Aufgußgetränks möglich
ist. Das Gerät soll, obwohl andere Anforderungen als an eine gängige Kaffeemaschine
gestellt werden, jedoch mindestens ebenso problemlos zu bedienen sein.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe in erster Linie und im wesentlichen
dadurch, daß die bodenseitige Auslauföffnung des Ziehbehälters mit einem im Schließsinn
unter der Kraft einer Ventilfeder stehenden Ventilkörper verschließbar ist, daß
zum Öffnen des Ventilkörpers ein Hebel vorgesehen ist, der mit einem Steuerende
in die Bewegungsbahn eines mit einem mechanischen Zeitschaltwerk verbundenen und
mit ihm ablaufenden Schaltgliedes ragt und bei Erreichen der Nullstellung des Zeitschaltwerks
im Ventilöffnungssinn bewegbar ist, und daß eine den Ablauf des zuvor gespannten
Zeitschaltwerks blockierenden Sperre vorgesehen ist, die entgegen der Wirkung einer
vom Gewicht des Ziehbehälters zuzüglich dem Gewicht einer vorbestimmten Flussigkeitsmenge
gespannten Sperrfeder öffenbar ist.
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Das Gerät nach der Erfindung vermeidet gezielt störanfällige elektronische
Schalt- und/oder Steuerelemente und besinnt sich auf das millionenfach auch an anderen
Hausgeräten bewährte, rein mechanische Zeitschaltwerk - insbesondere ein Federwerk
- das nun aber nicht die Funktion des Trennens eines Stromkreises nach Ablauf einer
vorbestimmt einstellbaren Zeit besitzt, sondern in mechanischer Kupplung mit dem
Ventil die Ziehzeit definiert beeinflußt. Man braucht nur den Netzschalter zu betätigen,
nachdem man das Zeitschaltwerk auf die
gewünschte Ziehzeit eingestellt
hat, und kann dann anderen Tätigkeiten nachgehen, ohne Gefahr zu laufen, daß das
im Entstehen begriffene Getränk nach seiner automatischen Zubereitung nicht den
Vorstellungen entsprechen könnte.
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Sobald eine bestimmte Menge heißen Wassers aus dem Wasservorratsbehälter
in den Ziehbehälter gelaufen ist, bewirkt das vergrößerte Ziehbehältergewicht das
Lösen der Sperre und damit den Start des Zeitschaltwerks. Ist die vorgewählte Zeit
abgelaufen, bewegt das mitgelaufene Schaltglied den Hebel so, daß er das Ventil
des Ziehbehälters öffnet. Damit ist die Ziehzeit beendet, und das aufbereitete Getränk
läuft in den Getränkebehälter, z.B. einen Glaskrug, aus dem es zum Zwecke des Genusses
entnommen werden kann.
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Als Besonderheiten hervorzuheben sind neben dem Verzicht auf elektronische,
Stromkreise beeinflussenden Bauelemente die Möglichkeit, zur Aufheizung des Wassers
und zum Warmhalten des Getränks nur eine einzige Heizung verwenden zu können.
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Dies wäre nicht oder nicht ohne weiteres möglich, wollte man zum Beispiel
mit einer Zeitschalteinrichtung den Heizstrom abschalten, um dadurch die Ziehzeit
zu beeinflussen.
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Ein anderes wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Möglichkeit,
jederzeit die Ziehzeit vorwählen zu können, auch? wenn das Gerät zu einem späteren
Zeitpunkt erst eingeschaltet wird. Denn aufgrund der Abhängigkeit der Zeitschaltwerk-Sperre
vom Gewicht des teilweise befüllten Ziehbehälters beginnt der Ziehvorgang in jedem
Falle erst nach Beginn der Befüllung des Ziehbehälters mit Brühwasser.
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Vorteilhaft ist es, wenn die vorgewählte Ziehzeit bereits zu laufen
beginnt, wenn die etwa nur einer Tassenfüllung entsprechende Menge Wassers (ca.
1/8 1) in den Ziehbehälter eingelaufen ist, was dadurch auf einfachste Weise erreicht
werden kann, daß die Kraft der Sperrfeder so bemessen ist, daß das Gewicht der vorbestimmten,
die Sperre lösenden Flüssigkeitsmenge im wesentlichen etwa einer Tassenfüllung entspricht.
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Der sich hieraus ergebende vorteilhafte Effekt besteht darin, daß
unabhängig von der zuzubereitenden Menge des Getränks der Beginn der Ziehzeit stets
bei Vorhandensein derselben, relativ geringen Heißwassermenge einsetzt. Damit besitzt
ein Tee, der für 10 Tassen zubereitet wird, die gleiche Qualität und Ziehbeschaffenheit
wie ein mit derselben Zeiteinstellung zubereiteter Tee in der Menge von z.B. nur
zwei Tassen.
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Das den Hebel betätigende Schaltglied kann mit dem Erreichen der
Nullstellung des Zeitschaltwerks in Ventilöffnungsstellung bewegt werden und das
Ventil durch geringfügiges Aufziehen des Zeitschaltwerks wieder verschließbar sein.
Will man jegliches Nachtropfen verhindern, stellt man den Einstellknopf des Zeitschaltwerks
vor Entnahme des darunter stehenden Getränkebehälters ein StUck vor. Da der Ziehbehälter
nun geleert ist, tritt wieder die Sperre in Funktion und blockiert das Zeitschaltwerk,
so daß das Ventil bis zum Heißwassereinlauf in den Ziehbehälter bei der nächsten
Inbetriebnahme des Geräts geschlossen bleibt.
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Ein Merkmal besonderer baulicher Einfachheit besteht nach einem weiteren
Erfindungsmerkmal darin, daß der Hebel lediglich druck- oder zugschlüssig unter
Einfluß der Ventilfeder
am Ventilkörper einerseits und am Schaltglied
andererseits anliegt. Dadurch kann beispielsweise auf Gelenke zur Lagerung oder
Führung des Hebels verzichtet werden.
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Die Sperre kann aus einer mit der Welle des Zeitschaltwerks gekuppelten
Klinkenrad und einem damit eingriffsfähig zusammenwirkenden, von der Sperrfeder
beaufschlagten Sperrnase bestehen, während das Schaltglied ebenfalls mit der Welle
des Zeitschaltwerks verbunden ist und aus einem von ihr abstehenden Arm oder Nocken
gebildet ist. Mit Ausnahme des Hebels sitzen also alle Steuer- oder Schaltglieder
mindestens mittelbar an der Zeitschaltwerkwelle.
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Von weiterem Vorteil ist es, wenn die Sperrfeder einen, ein Auflager
für den vorzugsweise dreipunktgelagerten Ziehbehälter bildenden Teller beaufschlagt,
mit dem der Sperrzapfen über einen zweiarmigen, etwa mittig gelagerten Schwenkhebei
verbunden sein kann. Senkt sich das gefederte Auflager für den Ziehbehälter infolge
durch Wassereinlauf ansteigender Belastung ab, hebt sich der Schwenkhebel in Richtung
gegen den sich senkenden Behälter. Hierdurch sind ein besonders kompakter Aufbau
der Hebelanordnung und eine günstige Zuordnung der Teile zum Zeitschaltwerk möglich.
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Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten anhand der nachfolgenden
Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. In den
Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes
Gerät,
Fig. 2 einen gegenüber der Fig. 1 um 900 versetzten Längsschnitt
nur im Bereich des Zeitschaltwerks, und Fig. 3 eine Teilansicht der Bedienungselemente
des Geräts.
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Das Gerät besitzt ein Gerätegehäuse 10 aus Kunststoff.
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Ausgehend von einem Ständer 11 ragt eine Säule 12 auf, die innen hohl
ist und den Wasservorratsbehälter 13 ausbildet. Am Boden des Wasservorratsbehälters
13 ist eine Heizung 14 angeordnet, deren Heizelemente 15 eine Platte 16, 16a aufheizen.
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Im Wasservorratsbehälter 13 ist ein lotrecht stehendes Steigrohr
17 befestigt. Zum Verschluß des Wasservorratsbehälters 13 dient ein zweiteiliger
Deckel 18, 19. Eine zwischen Deckelteil 18 und Behälter 13 gelegte umlaufende Dichtung
20 sorgt für dichten Verschluß.
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Das obere Auslaufende des Steigrohres 17 geht in ein aufsteckbares
Auslaufknie 21 über, das stoffeinheitlicher Bestandteil des Deckelteils 18 ist.
Das andere Ende des Auslaufknies 21 ragt unterhalb eines Verschlußdeckels in einen
Ziehbehälter 23. In eine deckelseitige Einschubführung 24 ist ein Siebfilter 25
formschlüssig einschiebbar und mithin auch leicht abnehmbar zu befestigen.
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Der Ziehbehälter 23 besitzt in einem untersten Bereich einen etwa
lotrechten Absatz 26, innerhalb dessen ein eine nicht bezeichnete Auslauföffnung
verschließendes oder freigebendes Ventil 27 angeordnet ist. Es umfaßt einen dauerhaft
am Ziehbehälter 23 unter Zwischenschaltung einer im Schließsinn wirkenden Ventilfeder
28 angebrachten Ventilkörper 29.
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An der der Säule 12 gegenüberliegenden Geräteseite ist eine weitere,
niedrigere Säule 30 ausgebildet. Sie beinhaltet ein Zeitschaltwerk 31, ein gefedertes
Auflager 32 für den Ziehbehälter 23 und einen Netzschalter 33. In den Raum zwischen
den beiden Säulen 12 und 30 ist ein entnehmbarer Getränkebehälter 34 einstellbar.
Er kann in an sich bekannter Weise mittels eines eine Einlauföffnung 35 aufweisenden
Deckels 36 verschlossen werden. Die Einlauföffnung 35 befindet sich in Arbeitsstellung
direkt unter dem Ventil 27. Zum gezielten Ueberlauf ist noch ein Trichter 37 vorgesehen,
der in eine horizontale Gerätewand 38 eingearbeitet ist.
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Der Ziehbehälter 34 stützt sich bodenseitig außer auf dem federnden
Auflager 32 noch auf zwei ihm gegenüberliegend vorgesehenen festen, insbesondere
kufenförmigen Auflagern 39 auf der erwähnten Gehäusewand 38 ab.
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Zur Funktionsverbindung des Zeitschaltwerks 31 - z.B.
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eines üblichen Federwerks - mit dem Ventil 27 ist ein Hebel 40 vorgesehen,
der in Richtung des Doppelpfeiles 41 im wesentlichen horizontal hin und her bewegbar
ist. Bewegt er sich nach rechts, drückt sein abgewinkeltes Betätigungsende 42 im
Ventilöffnungssinn gegen den Ventilkörper 29. Wird sein anderes Ende, das Steuerende
43, nicht blockiert, drückt die Ventilfeder 28 den Hebel 40 wieder nach links.
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Das Zeitschaltwerk 31 ist unmittelbar unterhalb des Federauflagers
32 für den Ziehbehälter angeordnet, und das Ende 43 des Hebels 40 ist derart geschweift
ausgebildet, daß es ebenfalls in den Bereich des Zeitschaltwerks 31 ragt.
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Eine formschlüssig wirkende Mitnahmeverbindung zwischen dem Hebel
40 und der Welle 44 des Zeitschaltwerks 31 erfolgt über
einen mit
der Welle 44 drehfest gekuppelten Nocken 45 und einen endseits des Hebels nach oben
abgekröpften Ansatz 46.
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Der in Fig. 1 gezeichneten Stellung des Nockens 45 entspricht eine
geringfügig aufgezogene Stellung (z.B. Stellung t11) des Zeitschaltwerks 31. In
dessen Nullstellung ist der Nocken 45 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht
und hat den Hebel 40 zum Öffnen des Ventils 27 nach rechts gezogen.
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Wie noch klarer aus Fig. 2 hervorgeht, ist mit der Zeitschaltwerk-Welle
44 bzw. einer Wellenverlängerung 47 außer dem Nocken 45 noch ein Klinkenrad 48 drehfest
verbunden.
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Wie Fig. 1 veranschaulicht, hat das Klinkenrad 48 geneigte Zähne,
so daß bei Eingriff einer Sperrnase 49 (Fig. 2) das Klinkenrad 48 und der mit ihm
drehfest verbundene Wähl- bzw.
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Stellknopf 50 im Uhrzeigersinn (Pfeil 51) verdreht, das Zeitschaltwerk
31 also aufgezogen bzw. gespannt werden kann. Eine Rückdrehung und somit ein Ablaufen
des Zeitschaltwerks 31 in Gegenrichtung (Pfeil 52) ist so lange verhindert, wie
der Eingriff des Sperrzapfens 49 in die Zähne des Klinkenrades 48 besteht.
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Der Sperrzapfen 49 ist an einem etwa mittig an einem gehäusefesten
Lager 53 pendelbeweglich aufgehängten zweiarmigen Schwenkhebel 54 angeordnet, dessen
zweiter Arm an eine endseitig einen Teller 55 tragende Stange 56 angeschlossen ist.
Der Teller 55 ist Teil des Federauflagers 32 und über eine Schraubendruckfeder 57
in einer Einbuchtung der Gerätewand 38 abgestützt. Die Feder drückt also das Auflager
32 von unten gegen den Ziehbehälter 23 und hält ihn, so lange die in ihn eingefüllte
Flüssigkeitsmenge ein vorbestimmtes Gewicht noch nicht erreicht hat.
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Steigt jedoch, bei Befüllung mit etwa einer einem Tasseninhalt entsprechender
Wassermenge das Ziehbehälter-Gesamtgewicht, senkt sich der dreipunktgelagerte Ziehbehälter
23 gegen den Druck der Feder 57 ab. Die mit dem niedergehenden Teller 55 nach unten
ausweichende Stange 56 schwenkt den Hebel 54 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) um sein Lager
53, und die Sperrnase 49 gelangt aus ihrem Eingriff mit der Verzahnung des Klinkenrades
48. Jetzt kann das zuvor aufgezogene Zeitschaltwerk 31 ablaufen. Da dies geschieht,
sobald etwa eine Tassenfüllung an Brühwasser aus dem Wasserbehälter 13 in den Ziehbehälter
23 übergeströmt ist, beginnt der Ziehvorgang also nicht erst, wenn die gesamte vorgesehene
Brühwassermenge in den Ziehbehälter gelaufen ist. Dadurch ist die Ziehzeit unabhängig
von der gewünschten Getränkemenge.
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Sobald das Zeitschaltwerk 31 aufgezogen ist, befindet sich der Nocken
45 nicht mehr im Eingriff mit dem ihm zugekehrten Ende des Hebels 40, so daß das
Ventil 27 geschlossen bleibt, bis das Zeitschaltwerk fast die Nullstellung erreicht
hat. Dann - also etwa ab der in Fig. 1 dargestellten Position des Nockens 45 - schleppt
der Nocken 45 den Hebel 40 nach rechts und seinen Arm 42 gegen das sich dadurch
öffnende Ventil 27.
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Wenn der Ziehbehälter 23 leergelaufen ist und das Zeitschaltwerk
31 seine Nullstellung erreicht hat, ist das Ventil 27 noch geöffnet. Um ein Nachlaufen
von Tropfwasser aus dem Ziehbehälter 23 mit Sicherheit zu vermeiden, kann man den
mit der Welle 44/47 gekuppelten Einstellknopf 50 ein wenig im Uhrzeigersinn drehen,
um den Hebel 40 freizugeben und sich das Ventil 27 schließen zu lassen.
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Zu erwähnen ist noch, daß der Hebel 40 lose verschieblich am Ort
seiner bestimmungsgemäßen Funktion liegt. Seine beiden Enden 42 und 46 stehen lediglich
druck- bzw. zugschlüssig mit dem Ventilkörper 29 einerseits und dem Nocken 45 andererseits
in Verbindung. Seine Lagesicherung erfährt der Hebel 40 einerseits durch Auflage
auf Teilen der Gerätewand 38 im Kragenbereich des Trichters 37 und in einem Wanddurchbrucn
58, der ihn auch in Querrichtung sichert.
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Die Wellenverlängerung 47 steckt mit ihren beiden freien Enden In
Gehäuseöffnungen 59 und 60. Zwischen der Hauptwelle 44 des Zeitschaltwerks 31 und
der Wellenverlängerung 47 ist eine formschlüssige, nicht näher dargestellte, drehfeste
Steckverbindung vorgesehen.
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Die eingangs erwähnte, der Erhitzung des in den Wasservorratsbehälter
13 eingefüllten Wassers dienende Heizung 14 sorgt auch für die Warmhaltung des im
Getränkebehälter 34 bereitstehenden Getränks. Hierzu ist die Heizplatte 16 unterhalb
des Wasservorratsbehälters 13 zur Stellfläche 16a für den Getränkebehälter 34 verlängert.
Da die Heizelemente 15 jedoch nur im Bereich des Wasserbehälters 13 vorgesehen ist,
ist das Temperaturniveau unter dem Getränkebehälter 34 gewünschtermaßen niedriger.