DE3525496C2 - - Google Patents
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- B23D55/00—Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D55/08—Sawing machines or sawing devices working with strap saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for guiding or feeding strap saw blades
- B23D55/088—Devices for feeding strap saw blades
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bandsägemaschine mit einem
Sägeblattträger, der seitlich am Maschinenunterteil um eine
etwa waagerechte Achse schwenkbar angelenkt ist, um während des
Verschwenkens von oben nach unten mit seinem endlosen, um
zwei Umlenkrollen geführten Sägeband ein Werkstück zu
sägen, wobei der Sägeblattträger durch eine Vorrichtung
absenkbar ist.
Solche Bandsägemaschinen für Metalle sind bekannt. Die
zahlenmäßig vorherrschenden Modelle sind über eine Schwinge
geführt und senken sich durch Eigenlast, wobei ein Vor
schubzylinder ein zu schnelles Absinken verhindert. Durch
Dosierung der abfließenden Menge Hydraulikflüssigkeit wird
die Vorschubgeschwindigkeit dem zu sägenden Materialquer
schnitt und der Materialhärte angepaßt. Bei unterschied
lichen Querschnitten ist es nicht möglich, eine optimale
Vorschubgeschwindigkeit zu erreichen. Dies ist darauf zu
rückzuführen, daß z. B. beim Sägen eines liegenden Doppel-T-
Trägers auf den beiden Flanschen nur wenige Zähne zum Ein
griff kommen können, auf dem langen Steg aber oft
achtzig oder mehr Zähne den Sägevorgang durchführen müssen.
Auch kann bei abgenutzten Bändern eine exakte Schnitt
genauigkeit nicht erreicht werden, d. h. es kann nicht
verhindert werden, daß bei nicht mehr ganz scharfen Zähnen
das Sägeband verläuft.
Bei einem Material mit einem Durchmesser von 400 mm sind
60 Zähne im Einsatz, d. h. auf einer Länge von 400 mm
besteht der Wunsch, die Zähne sollten sägen. Man kann aber
in diesem Falle nur bestenfalls von Kratzen sprechen. Denn
selbst wenn die Zähne sägen würden kann der Span in den
Spanlücken nicht aufgenommen werden.
Durch das Kratzen bzw. Rutschen der Zähne auf dem Material
wird das Material verdichtet und die Zähne haben noch mehr
Mühe, in das Material einzudringen. Nur durch Heraufsetzen
des Vorschubdruckes kann erreicht werden, daß Späne erzeugt
werden. Das heißt, der Operator kann nur mit ganz scharfen
Sägebändern arbeiten. Die Sägebänder müssen früh ausge
wechselt werden, auch wenn es so aussieht, als ob der Zahn
noch scharf wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, ohne großen technischen
Aufwand bei hoher Sägeleistung, insbesondere auch mit ab
genutzten Sägebändern, eine hohe Schnittgenauigkeit zu
erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Sägeblattträger gegenüber der ein Absenken erzeugenden
Vorschubeinrichtung innerhalb eines begrenzten Bereiches
gegen Federkraft nachgiebig aus einer Mittelstellung nach
oben und unten beweglich ist.
Es ist bisher nur möglich an den Seiten, also in der Nähe
der Führungen und de Druckstellen auf dem Bandrücken das
Sägeblatt stabil zu halten; dagegen nicht in der Mitte des
Schnittes. Das Band sägt also an den Seiten des Materials
zuerst und erreicht dabei einen bogenförmigen Schnitt. Das
erfindungsgemäße Sägeband federt dagegen zurück um in
der Mitte des Materials zu sägen. Damit das Band
zurückfedern kann, federt der ganze Sägearm und einige
Zehntel-mm zurück. Der Vorschub ist damit nicht starr
sondern elastisch.
Bei einem starren Verharren des Bandes einer üblichen
Sägemaschine im bogenförmigen Schnitt bleiben alle 60 Zähne
im Eingriff. Damit überhaupt eine Zerspanung stattfindet,
muß also der starre Vorschubdruck höher sein als bei einem
elastischen Vorschub, bei dem zwar auch der einmal
eingegebene Vorschubdruck erhalten bleibt, obwohl die
gesamte Sägeeinheit in Wirklichkeit je nach Höhe des je
weils gesägten Bogens vom Band selbst zurückgefedert wird.
Beim Sägen muß der Bandrücken über der neutralen Mitte des
Bandes einen höheren Zug aufnehmen als die neutrale Zone.
Das heißt, es liegt im Wesen der Bandsäge, daß an der
Zahnseite eine wesentlich geringere Spannung herrscht als im
Bandrücken. Im Verhältnis zum Rücken des Bandes tritt an der
Zahnseite eine Stauchung ein. Bei anhaltendem, starren
Vorschubdruck versucht das Sägeband aus diesem Grund
seitlich auszuweichen.
Es ist bekannt, daß über Druckfühler in den Führungen der
Vorschubdruck ab- bzw. heruntergeschaltet wird. Das heißt
aber, das zuviel auf dem Band ruht und dem Band Zeit
gegeben werden muß, um sich freizuschneiden. Sonst würde
es verlaufen und der Schnitt würde unbrauchbar.
Bei einer Säge nach der Erfindung kann dieser Fall des
Absetzens durch Gravitation der Maschine
nicht eintreten. Der Abstand der Bandführungen
kann mit dem darauf lastenden Druck des elastischen Vor
schubes in Einklang gebracht werden, wodurch die kritische,
zur Seite wirkende Bandabweichung vermieden wird. Der
Schnitt ist damit nicht mehr von der Schärfe der Zähne ab
hängig sondern von der Zeit, die für einen bestimmten
Schnitt gebraucht wird. Aus diesem Grund wird ein exakter
Schnitt eingehalten.
Folgende Vorteile werden erreicht:
- - eine optimale Schnittgeschwindigkeit
- - eine hohe Genauigkeit insbesondere auch bei abgenutzten Sägebändern
- - bei automatisch arbeitenden Maschinen, d. h. bei nicht beaufsichtigten Maschinen ein geringer Ausschuß
- - eine hohe Standzeit der Sägebänder
- - bei Material mit unterschiedlichen Querschnitten eine automatische Anpassung des Vorschubes
- - bei sehr dünnwandigem Material oder bei spitzen An schnitten über regulierbaren Stoßdämpfer ein Verhindern des Zerstörens von Zähnen
- - ein Verwenden von Sägebändern mit engeren Zähnen , hierdurch entstehen weniger Probleme beim Sägen von Material mit extrem unterschiedlichen Querschnitten, z. B. dünnwandigen Profilen und Rohren sowie bei Lagen oder Bündelschnitten
- - größere Schnittbreiten mit den gleichen Sägebändern
- - Bandsägemaschinen für Metall mit ziehendem, elastischem Vorschub benötigen keinen hohen technischen Aufwand und es sind auch keine hohen technischen Kenntnisse des Oprators notwendig, um eine hohe Schnittqualität zu erreichen.
Im Gegensatz zu Kaltkreissägemaschinen, bei denen der
Vorschub absolut starr sein sollte, ist eine Starrheit des
Vorschubes bei dem Bandsägeverfahren von großem Nachteil.
Das Sägeband einer Bandsägemaschine ist in sich nicht
stabil (wie z. B. ein Kaltkreissägeblatt), sondern wird in
Zugrichtung durch das Auseinanderziehen der Bandrollen ge
spannt. Hierbei wird ein Teil der Flexiblität in der
Längsrichtung aufgehoben. Die Flexibilität in der Quer
richtung wird durch Führungen vor und hinter der Schnitt
stelle eliminiert. Gleichzeitig haben diese Führungen die
Aufgabe, den Schnittdruck der Zähne im Materal durch Druck
auf dem Bandrücken aufzunehmen bzw. zu übertragen.
Es liegt im Wesen der Bandsägemaschinen, daß die Achsen
der Rollen schräg oder längs zur Materialachse liegen
müssen. Dies bedingt ein Verdrehen des Sägebandes z. B. um
45° oder 90°. (Bandsägemaschinen ohne Verdrehen des
Bandes können z. B. nur in der Länge sägen, die dem Durch
messer der Rollen entspricht.) Aus diesem Grund können die
Bänder nicht beliebig breit gehalten werden, sondern
sollten möglichst schmal bzw. den Verhältnissen angepaßt
sein.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgeführt. Das bewegliche Oberteil, d. h.
der Sägeblattträger der Bandsägemaschine wird durch Konter
gewichte, Federn oder ähnlich wirkende Elemente nicht nur in einem
schwerelosen Zustand gehalten, sondern darüber hinaus mit einem ge
wissen Anteil seines Gewichtes (z. B. 1-3%) nach oben
gezogen, um nicht durch Gravitation absinken zu können.
Der Sägeblattträger versucht auf natürliche Weise nach oben
von dem zu sägenden Material sich wegzubewegen, wobei die
ein Absenken erzeugende Vorrichtung über einen genau
einstellbaren Druck den Sägeblattträger elastisch nach
unten zieht und damit den Sägevorgang einleitet. Ein zu
schnelles Absinken wird durch einen nach unten einstell
baren hydraulischen Stoßdämpfer
verhindert. Mit den beschriebenen Vor
richtungen ist das Sägeband in der Lage, durch eigene
Federwirkung, hervorgerufen durch die Spannung des Bandes,
die gesamte Sägeeinheit z. B. um einige Zehntel-mm
zurückfedern zu lassen. Hierdurch werden die Schnittzonen
des Sägebandes von den Seiten des Werkstückes zur Mitte
des Werkstückes verlagert und dann von der Mitte des
Werkstückes wieder zu den Seiten des Werkstückes verlagert.
Dadurch bewegt sich das Sägeband mit dem Oberteil in Vor
schubrichtung, wobei sich dieser Vorgang periodisch über
den ganzen Sägebereich oder über einen Teil des Sägebe
reiches wiederholt. Nur ein Teil der sich im Sägebereich
befindlichen Schneidzähne bewirkt eine Zerspanung. Hier
durch bestimmt der Zerspanvorgang selbst über das Säge
band die Geschwindigkeit des Vorschubes.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in einem oder in beiden
der an dem Sägenoberteil befindlichen Führungsarm des
Sägebandes, die Druck- und Führungselemente beweglich be
festigt sind und diese mittels hydraulischem Zylinder oder
mechanischen Vorrichtungen, durch ein in Höhe und Zeit
verstellbares, einseitiges oder wechselseitiges,
periodisches oder nicht periodisches Verschieben der Druck-
und Führungselemente gegen den Bandrücken in Vorschub
richtung und zurück in Bewegung gebracht werden, und das
gesamte Oberteil, wenn notwendig, mit dem zwischen zwei
Federn gelagerten Vorschubzylinder zurückgehen kann, ohne
ein Zerstören der Zahnspitzen herbeizuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Bandsägemaschine ist in
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Maschine,
Fig. 3 eine zwischen Maschinenunterteil und Sägeblatt
träger befestigte Absenkvorrichtung in der Seiten
ansicht,
Fig. 4 eine zwischen Maschinenunterteil und Sägeblatt
träger befestigte Dämpfungsvorrichtung in einer
Seitenansicht,
Fig. 5 eine Führungsvorrichtung auf das Sägeband, die
am Sägeblattträger angeordnet ist in einer Seiten
ansicht,
Fig. 6 die Führungsvorrichtung nach Fig. 5 in einer
Stirnansicht und
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch die Führungsvor
richtung nach Fig. 5 und 6.
Die Bandsägemaschine weist ein Maschinenunterteil
(Ständer, Werkstücktisch) 1 auf, auf dessen waagerechter
Oberseite mittels Spannbacken 2 ein Werkstück 3 gehalten
werden kann. Über eine waagerechte Achse 4 ist am Unterteil
1 ein Sägeblattträger 5 seitlich angelenkt, in dem ein
endloses Sägeband 6
zwei Umlenkrollen 7 umlaufend ge
führt und von einer der beiden Rollen 7 angetrieben ist.
An dem von der waagerechten Achse 4 entfernten Ende des
Sägeblattträgers 5 ist eine Absenkvorrichtung 8 mit dem
oberen Ende über ein Gelenk 9 a befestigt. Das untere Ende
der Vorrichtung 8 ist über ein Gelenk 9 a am Unterteil 1
befestigt. Die Absenkvorrichtung 8 weist ein hydraulisches
oder pneumatisches Zylinder-Kolben-Aggregat 10 auf, das mit
seinen beiden Enden nicht direkt an den Gelenken 9 a und 9 b
befestigt ist, sondern über ein oberes Federelement 11 und
ein unteres Federelement 12. Die Federelemente 11, 12
können Schraubenfedern oder Elemente aus elastischem
Kunststoff oder Gummi sein. Alternativ können aber auch
diese Federelemente 11, 12 entfallen, wenn das Zylinder-
Kolben-Aggregat 10 in sich federnd ist, z. B. aufgrund der
federnden Wirkung des Gases bei einem pneumatischen
Zylinder-Kolben-Aggregat.
Das Gewicht des Sägeblattträgers 5 kann durch die Absenk
vorrichtung 8 oder durch eine zusätzliche Vorrichtung voll
ständig aufgenommen bzw. abgefangen werden. Eine solche
zusätzliche Vorrichtung kann ein nicht dargestelltes
weiteres Zylinder-Kolben-Aggregat sein. Alternativ kann
aber auch an der Maschine seitlich sein senkrechter Ständer
13 befestigt sein, der einen oberen waagerechten Arm 14
trägt von dessen freiem Ende über eine Rolle 15 ein Stahl
seil zur Oberseite des Sägeblattträgers 5 führt, um dort be
festigt zu sein. Das andere Ende des Stahlseils 16 ist über
eine weitere Rolle 17 an einem Gewicht 18 befestigt, das
im Ständer 13 vertikal geführt ist.
Parallel zum Sägeblattträger 5 kann versetzt zu diesem eine
Dämpfungsvorrichtung 20 befestigt sein, die in Fig. 1
nicht dargestellt ist. Die Dämpfungsvorrichtung 20
(Fig. 4) besteht aus einem Zylinder-Kolben-Aggregat 21, wobei
die im Zylinder enthaltene Hydraulikflüssigkeit über eine
Drossel 22 geführt wird um eine Dämpfung zu erreichen.
Diese als Stoßdämpfer arbeitende Vorrichtung dämpft zu
Beginn des Sägevorganges, d. h. kurz vor dem Aufsetzen des
Sägeblattes auf das Werkstück den Sägeblattträger soweit
ab, daß das Sägeblatt nicht auf das Werkstück auf
schlägt sondern sanft aufsetzt.
Am Sägeblattträger 5 sind zwei Führungs- und Stützvor
richtungen 23 für den unteren Bereich des Sägebandes 6
befestigt, die mit seitlichen Führungsklötzen 24 a, 24 b
das in diesem Bereich senkrechte Sägeband 6 seitlich
führen. Ferner sind in diesen Vorrichtungen 23 um waage
rechte Achsen gelagerte Rollen angeordnet, die den oberen
Rücken des Sägebandes stützen. Führungsklötze und Rollen
25 sind in einem senkrecht beweglichen Teil 26 gelagert,
das nach oben gegen Federkraft beweglich ist.
Hierzu ist das Teil 26 am oberen Ende über einen Arm 27
an einem Federelement 28 abgestützt. Dieses Federelement
kann von einem Zylinder-Kolben-Aggregat, insbesondere einem
Stoßdämpfer oder einer anderen Federeinrichtung
insbesondere einer Schraubendruckfeder oder federndem
Material gebildet sein.
Während die Absenkvorrichtung 8 nach der Kompensation des Ge
wichts des Sägeblattträgers 5 dafür sorgt, daß dieser ent
sprechend der vom Werkstück und Sägeband erzeugten Kräfte
eine schwingende Bewegung ausführt, kann durch die
Führungsvorrichtungen 23 das Sägeband mit seinem unteren
Bereich zusätzlich nachgiebige Bewegungen insbesondere
Schwingungen ausführen.
Claims (7)
1. Bandsägemaschine mit einem Sägeblattträger, der seitlich
am Maschinenunterteil um eine etwa waagerechte Achse schwenkbar
angelenkt ist, um während des Verschwenkens von oben nach
unten mit seinem endlosen, um zwei Umlenkrollen
geführten Sägeband ein Werkstück zu sägen, wobei der
Sägeblattträger durch eine Vorrichtung absenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Sägeblattträger (5) gegenüber der ein Absenken
erzeugenden Vorschubeinrichtung (8) innerhalb eines
begrenzten Bereiches gegen Federkraft (11, 12) nachgiebig
aus einer Mittelstellung nach oben und unten beweglich
ist.
2. Bandsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ein Absenken des
Sägeblattträgers (5) erzeugende Vorschubeinrichtung (8) ein
Zylinder-Kolben-Aggregat (10) enthält.
3. Bandsägemaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Sägeblattträger (5) über mindestens ein Federelement
(11) mit dem Zylinder-Kolben-Aggregat (10) verbunden
ist.
4. Bandsägemaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Zylinder-Kolben-Aggregat (10)
aufgrund einer Gasführung selber
federnd ist.
5. Bandsägemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zylinderkolbenaggregat (10) gegenüber dem Stator
oder Maschinentisch (1) federnd gelagert ist.
6. Bandsägemaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der untere sägende Bereich des Sägebandes (6) durch eine
im Sägeblattträger (5) gelagerte Vorrichtung (23) geführt
ist, die gegenüber dem Sägeblattträger (5) innerhalb
eines begrenzten Bereiches nach oben gegen Federkraft
beweglich ist.
7. Bandsägemaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (23)
ein Federelement (28) und/oder ein
Zylinder-Kolben-Aggregat aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853525496 DE3525496A1 (de) | 1985-07-17 | 1985-07-17 | Bandsaegemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19853525496 DE3525496A1 (de) | 1985-07-17 | 1985-07-17 | Bandsaegemaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3525496A1 DE3525496A1 (de) | 1987-01-29 |
DE3525496C2 true DE3525496C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6275985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853525496 Granted DE3525496A1 (de) | 1985-07-17 | 1985-07-17 | Bandsaegemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3525496A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4241635A (en) * | 1979-04-13 | 1980-12-30 | Tadahiro Sugimoto | Hydraulic system for controlling saw-frame cutting feed speed in a sawing machine |
-
1985
- 1985-07-17 DE DE19853525496 patent/DE3525496A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3525496A1 (de) | 1987-01-29 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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