DE3524942C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
- D01H4/16—Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Offenend-Friktions
spinnen mit zwei eng nebeneinander gelagerten, mit einer
Friktionsfläche versehenen Rotationskörpern, zwischen denen
ein in zwei Zwickel übergehender Spalt gebildet ist, wobei in
den einen Zwickel Fasern gespeist und aus dem anderen Zwickel
Garn abgezogen wird, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen
des Verfahrens.
Beim Offenend-Friktionsspinnen wird Fasermaterial in Einzel
fasern aufgelöst, die in den von zwei Friktionswalzen gebil
deten Spinnzwickel eingebracht und durch die Rotation der eng
nebeneinander angeordneten und gleichsinnig angeriebenen
Friktionswalzen zu einem Garn zusammengedreht werden. Das
Garn wird mittels eines Abzugswalzenpaares in Richtung des
Spinnzwickels abgezogen. Dabei ist es bekannt, die aufge
lösten Fasern entweder unmittelbar in den Spinnzwickel einzu
speisen (DE 24 49 583 C3) oder sie mittels eines Faserspeise
kanals im Abstand von dem Spinnzwickel der auf der Garnbil
dungsseite in den Spinnzwickel hineindrehenden und als Saug
walze ausgebildeten Friktionswalze zuzuführen, auf deren Man
telfläche die Fasern in den Spinnzwickel transportiert werden
(DE 33 00 636 A1). Die Qualität der so erzeugten Garne ist
jedoch noch unbefriedigend, was offensichtlich daher rührt,
daß die Fasern nicht genügend gestreckt und orientiert in
den Faserverband eingebunden werden.
Aus der DE 32 42 801 A1, von der im Oberbegriff des Anspruchs
1 als Stand der Technik ausgegangen wird, ist zu entnehmen,
daß das Garnende während der Drallerteilung unterhalb der
Achsen der Friktionsflächen liegt. Jedoch ist weder erwähnt,
wie diese Lage erreicht werden kann, noch wozu eine solche
Lage gut sein soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Zuführung der
Fasern in den Spinnzwickel und damit auch die Garnqualität
zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Hauptanspruches gelöst.
Die nachveröffentlichte DE 34 07 339 A1 hat zur Aufgabe, ein
leichtes und rasches Wiederanspinnen nach erfolgtem Faden
bruch zu schaffen und dabei den Spinnzwickel leicht zugäng
lich und kontrollierbar zu machen. Hierdurch unterscheidet
sie sich von der vorliegenden Erfindung ebenso, wie durch
die Lösung ihrer Aufgabe, bei der Hinweise, wodurch der Faser
transport durch den Spalt zwischen den Friktionswalzen erfol
gen soll, fehlen, besonders, da auf unterschiedliche Saugwir
kungen oder auch eine unterschiedlich ausgebildete Friktions
fläche nicht hingewiesen wird.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Zuführung
der Fasern in den Spinnzwickel zwischen den beiden Friktions
walzen hindurch von der Rückseite her eine erhebliche Verbes
serung der Spinnbedingungen sowohl hinsichtlich der Zuführung
als auch dann der Garnqualität bringt. Die Fasern werden bei
ihrem Transport durch den Spalt zwischen den Friktionswalzen
durch die an dieser Stelle gegenläufige Bewegung der Frik
tionswalzen gestreckt und während ihrer Einbindung durch die
Klemmung des nacheilenden, freien Faserendes zwischen den
Friktionswalzen straffgehalten. Das unkontrollierte Aufspei
sen von Fasern auf den sich bildenden Faden wird vermieden.
In Weiterbildung des Verfahrens werden die Fasern unmittel
bar in den Speisezwickel eingespeist oder auch auf die Mantel
fläche der in Speiserichtung drehenden Friktionsfläche. Die
Mitnahme der Fasern wird weiter dadurch begünstigt, daß die
Fasern bereits im Speisezwickel einem Saugluftstrom ausge
setzt werden. Das Einbinden der Fasern wird noch verbessert,
wenn die Fasern in zur Abzugsrichtung des Garnes geneigter
Richtung aus dem Speisezwickel in den Spinnzwickel transpor
tiert werden. Eine Stauchung der Fasern beim Aufspeisen auf
die Mantelfläche der Friktionswalze wird dadurch vermieden,
daß die Fasern tangential auf die Mantelfläche gespeist wer
den.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Durchführen des Verfah
rens ist durch die Merkmale der Ansprüche 7 oder 8 festgelegt.
In einer ersten Ausführung ragt die Mündung des Faserspeise
kanals in den Speisezwickel hinein. Dabei ist vorzugsweise
der Faserspeisekanal in bezug auf die Garnabzugsrichtung ge
neigt angeordnet, so daß die Fasern unter einem Winkel mit
dem Garnende im Spinnzwickel in Berührung kommen. In einer
zweiten Ausführung ist die Mündung des Faserspeisekanals auf
die Mantelfläche der aus dem Speisezwickel in den Spinn
zwickel drehenden Friktionswalze gerichtet. Eine tangentiale
Aufspeisung der Fasern auf die Mantelfläche wird dadurch er
reicht, daß der Faserspeisekanal eine sich in Richtung des
Speisezwickels erstreckende Seitenwand hat und die dieser
Seitenwand gegenüberliegende Seite des Faserspeisekanals
durch die benachbarte Friktionswalze gebildet wird. Vorzugs
weise ist der Faserspeisekanal in bezug auf die Mantellinie
der Friktionswalze geneigt angeordnet, wodurch die Fasern auf
einen vorgegebenen Winkel ausgerichtet werden.
Die Fasermitnahmekraft wird durch die Merkmale
des Anspruches 16 weiter erhöht. Um in der Drallzone die das
Garn im Spinnzwickel haltende Kraft zu erhöhen, liegt dort
die Mitte des Saugschlitzes auf der Seite des Spinnzwickels.
Das Ausrichten der Fasern in eine für ihr Einbinden vorteil
hafte Lage wird dadurch begünstig, daß die Reihen der Per
forationen im Mantel der aus dem Speisezwickel in den Spinn
zwickel drehenden Friktionswalze in Aufspeiserichtung der
Fasern verlaufen.
Eine weitere, die Rückhaltung des Garnes in der Drallzone
sicherstellende Ausbildung sieht der Anspruch 19 vor.
Ein stärkerer Reibungskontakt zwischen dem Garn und den Frik
tionswalzen ergibt sich dadurch, daß sich der Abstand der
Friktionswalzen voneinander in Garnabzugsrichtung verringert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Friktionswalzenpaar mit einer besaugten Frik
tionswalze und einem in den dem Spinnzwickel abge
wandten Zwickel mündenden Faserspeisekanal, teil
weise im Schnitt;
Fig. 2 einen sich entlang einer Fasereinspeise- und Drall
zone erstreckenden Saugschlitz der besaugten Frik
tionswalze aus Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausbildung des Saugschlitzes;
Fig. 4 ein Friktionswalzenpaar in der Draufsicht;
Fig. 5 das Friktionswalzenpaar aus Fig. 4 im Schnitt ent
lang der Linie B-B;
Fig. 6 ein Friktionswalzenpaar mit einer Faserzuführvor
richtung mit einem auf die Mantelfläche der besaug
ten Friktionswalze mündenden Faserspeisekanal, in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 7 das Friktionswalzenpaar mit Faserspeisekanal aus
Fig. 6, teilweise im Schnitt; und
Fig. 8 zwei als Saugwalzen ausgebildeten Friktionswalzen,
im Schnitt.
Zwei Friktionswalzen 1 und 2 sind eng nebeneinander angeord
net und werden beispielsweise mittels eines Tangentialriemens
(nicht gezeigt) gleichsinnig in Richtung der Pfeile P ange
trieben (Fig. 1). Die Friktionswalzen 1 und 2 bilden zwei
einander abgewandte Zwickel 20 und 21, die im Bereich der
größten Annäherung der beiden Friktionswalzen 1 und 2 durch
einen schmalen Spalt 11 miteinander verbunden sind. Im
Zwickel 20 wird in Einzelfasern aufgelöstes Fasermaterial
zu einem Garn G zusammengedreht. Dieser Zwickel wird daher
im folgenden als Spinnzwickel 20 bezeichnet. Das Garn wird
in Richtung P 1 (Fig. 4) aus dem Spinnzwickel 20 abgezogen.
Die aufgelösten Fasern werden erfindungsgemäß dem dem Spinn
zwickel 20 abgewandten Zwickel 21 zugeführt, der daher im
folgenden als Speisezwickel 21 bezeichnet wird.
Während die aus dem Spinnzwickel 20 in den Speisezwickel 21
drehende Friktionswalze 2 einen geschlossenen Mantel hat, ist
die aus dem Speisezwickel 21 in den Spinnzwickel 20 drehende
Friktionswalze 1 als Saugwalze ausgebildet. Sie hat dement
sprechend einen mit Perforationen 10 versehenen Mantel, in
den ein an eine Unterdruckquelle (nicht gezeigt) angeschlos
sener Saugeinsatz 3 mit einem Saugschlitz 31 eingesetzt ist.
Der Saugschlitz 31, der sich in Längsrichtung des Spinn
zwickels 20 über eine Fasereinspeisezone I und eine an diese
anschließende Drallzone II (Fig. 2) erstreckt, ist ex
zentrisch zur Achsverbindungsebene A der beiden Friktions
walzen 1 und 2 angeordnet, so daß die Mitte des Saugschlitzes
31 auf der Seite des Speisezwickels 21 liegt.
Die Länge der Fasereinspeisezone I ist durch die Länge eines
Faserspeisekanals 4 bestimmt, der auf der dem Spinnzwickel
abgewandten Seite der Friktionswalzen 1 und 2 angeordnet ist
und dessen Mündung in den Speisezwickel 21 hineinragt. Der
Faserspeisekanal 4 ist in bezug auf die Garnabzugsrichtung
geneigt angeordnet. Er kann jedoch auch senkrecht zur Garn
abzugsrichtung angeordnet sein. Dem Faserspeisekanal 4 ist
eine nur beim Ausführungsbeispiel in Fig. 6 dargestellte
Auflösewalze 5 zugeordnet, der mittels einer Speisemulde 51
und einer Speisewalze 52 Fasermaterial zur Auflösung in Ein
zelfasern zugeführt wird.
Die aus dem Speisezwickel 21 in den Spinnzwickel 20 drehende
Friktionswalze 1 hat eine größere Fasermitnahmekraft als die
Friktionswalze 2, die dadurch erzeugt wird, daß der Mantel
fläche der Friktionswalze 1 eine gegenüber der Friktionswalze
2 größere Rauhigkeit verliehen wird, zweckmäßig durch eine
Diamantbeschichtung. Andere Maßnahmen, beispielsweise solche
mit ausschließlich pneumatischen Mitteln, zur Erzeugng einer
größeren Mitnahmekraft, sind damit jedoch nicht ausgeschlos
sen.
Die Fasermitnahmekraft der Friktionswalze 1 wird bei Anord
nung des Saugschlitzes 31 gemäß Fig. 2 durch die damit auf
den Bereich des Speisezwickels 21 konzentrierte Saugwirkung
an der Friktionswalze 1 noch verstärkt. Durch diese Anordnung
des Saugschlitzes 31 wird ferner im Faserspeisekanal 4 ein
genügend großer Transportluftstrom in Richtung zum Speise
zwickel 21 erzeugt, der das in Einzelfasern aufgelöste Faser
material in den Speisezwickel 21 befördert. Dort werden die
Fasern von der Friktionswalze 1 mitgenommen und durch den
schmalen Spalt 11 hindurch in den Spinnzwickel 20 gespeist,
in welchem sie aufgrund der in bezug auf die Garnabzugsrich
tung geneigten Anordnung des Faserspeisekanals 4 unter einem
Winkel in Berührung mit dem freien Garnende kommen. Beim Pas
sieren des Spaltes 11 werden die Fasern durch die im Spalt
bereich gegenläufige Bewegung der Friktionswalzen 1 und 2
orientiert und gestreckt. Die Fasern gelangen mit ihrem vor
auseilenden Ende an das rotierende freie Garnende, während
das andere Faserende noch zwischen den Friktionswalzen 1 und
2 geklemmt gehalten wird. Dadurch werden die Fasern während
des Einbindens straffgehalten, so daß eine gute Verbindung
zustande kommt.
Wenn die aus dem Speisezwickel 21 in den Spinnzwickel 20
drehende Friktionswalze 1 auch in der Drallzone II eine
rauhere Mantelfläche hat als die Friktionswalze 2, besteht
die Gefahr, daß das Garn zumindest teilweise den Kontakt zu
den Friktionswalzen 1 und 2 verliert und dadurch eine unge
nügende Drehung erhält. Dies kann jedoch beispielsweise da
durch verhindert werden, daß der Mantel der Friktionswalze 2
im Bereich der Drallzone II perforiert und mit einem an eine
Saugvorrichtung angeschlossenen Saugeinsatz 30 versehen wird
(Fig. 4). Der Saugschlitz 32 des Saugeinsatzes 30, dessen
Länge im wesentlichen der Länge der Drallzone II entspricht,
wird dabei so angeordnet, daß in Umfangsrichtung gesehen die
Schlitzmitte von der Achsverbindungsebene A entfernt auf der
Seite des Spinnzwickels 20 lieg (Fig. 5). Das Garn wird bei
dieser Anordnung durch die Saugluftströmung, die stärker sein
muß als die Fasermitnahmekraft der Friktionswalze 1, in Rei
bungskontakt mit den Friktionswalzen 1 und 2 gehalten.
Auf einfachere Weise wird das Garn in der Drallzone II da
durch im Spinnzwickel 20 gehalten, daß die Mantelfläche der
Friktionswalze 2 auch in der Drallzone II geschlossen bleibt
und rauher gestaltet wird als die Mantelfläche der Friktions
walze 1, so daß in dieser Zone die Fasermitnahmekraft der
Friktionswalze 2 größer als die der Friktionswalze 1 ist.
Darüber hinaus kann der in den Mantel der Friktionswalze 1
eingesetzte Saugeinsatz 3 einen Saugschlitz 31′ in der in
Fig. 3 gezeigten Ausbildung haben. Dabei liegt in Umfangs
richtung gesehen die Mitte des Saugschlitzes 31′ zwar wie in
Fig. 2 von der Achsverbindungsebene A entfernt auf der Seite
des Speisezwickels 21, in der Drallzone II befindet sie sich
jedoch auf der Seite des Spinnzwickels 20. Das Garn wird da
durch noch fester radial im Spinnzwickel 20 gehalten.
Um den Reibungskontakt des Garnes mit den Friktionswalzen
noch zu verbessern, werden die Friktionswalzen 1 und 2 gering
fügig aus ihrer achsparallelen Lage herausgenommen, derart,
daß sich ihr Abstand voneinander in Garnabzugsrichtung P 1
verringert (Fig. 4).
Der Faserspeisekanal 4 kann auch so auf der dem Spinnzwickel
20 abgewandten Seite der Friktionswalzen 1 und 2 angeordnet
werden, daß seine Mündung auf die Mantelfläche der aus dem
Speisezwickel 21 in den Spinnzwickel 20 drehenden Friktions
walze 1 gerichtet ist. Um auch bei dieser Art der Speisung
die Fasern in optimaler Lage dem Spinnzwickel 20 zuzuführen,
ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 der Faser
speisekanal 4 in bezug auf die Mantellinie M der Friktions
walze 1 geneigt angeordnet und zwar derart, daß seine Mittel
linie S zur Mantellinie M einen Winkel α einschließt, unter
dem die Fasern zugeführt werden (Fig. 6). Um diese durch den
Faserspeisekanal 4 vorgegebene Zuführrichtung der Fasern auf
rechtzuerhalten, sind die Reihen der Perforationen 10 eben
falls unter diesem Winkel α, bezogen auf die Mantellinie M,
geneigt angeordnet (Fig. 4). Dabei hat sich ein Winkel
von 40° bis 60° als für das Spinnergebnis günstig erwiesen.
Der Faserspeisekanal 4 ist ferner so ausgebildet, daß seine
eine Seitenwand 41 in den Speisezwickel 21 hineinragt, wobei
sie zweckmäßig der Krümmung der Friktionswalze 1 angepaßt ist
und sich bis in Nähe des Spaltes 11 erstreckt. Die der Seiten
wand 41 gegenüberliegende Seitenwand 42 endet an der Berüh
rungslinie 6 mit der Friktionswalze 1, so daß von dieser
Linie ab die der Seitenwand 41 gegenüberliegende Seite des
Faserspeisekanals 4 offen ist und die Mantelfläche der Frik
tionswalze 1 die Seitenwand 42 ersetzt.
Auch bei dieser Ausführung liegt die Mitte des Saugschlitzes
31 in Umfangsrichtung entfernt von der Achsverbindungsebene
auf der Seite des Speisezwickels 21, wobei aber der Saug
schlitz 31 bis zur Berührungslinie 6 der Seitenwand 42 des
Faserspeisekanals 4 mit der Friktionswalze 1 reicht (Fig.
7). Auf der dem Spinnzwickel 20 zugewandten Seite in bezug
auf die Achsverbindungsebene A kann der Saugschlitz 31 wie in
Fig. 2 oder 3 ausgebildet sein.
Bei der dargestellten und beschriebenen Anordnung und Ausbil
dung des Faserspeisekanals 4 werden die von der Auflösewalze
5 vereinzelten Fasern tangential, ohne Fasertauchung und
in zur Mantellinie M der Friktionswalze geneigter Lage auf
die Mantelfläche gespeist und in dieser Lage von der Frik
tionswalze 1 aufgrund ihrer gegenüber der Friktionswalze 2
größeren Fasermitnahmekraft durch den Spalt 11 hindurch in
den Spinnzwickel 20 gespeist. Beim Passieren des Spaltes 11
werden die Fasern, wie schon erläutert, gestreckt und durch
die Klemmung des nachteilenden Faserendes im Spalt 11 während
des Einbindens an das Garnende im Spinnzwickel 20 straffgehal
ten.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel sind beide
Friktionswalzen 1 und 2 perforiert und mit Saugeinsätzen 3
und 7 versehen, deren Saugschlitze 31 und 71 sich entlang der
Fasereinspeisezone und der Drallzone erstrecken. Wie sich
bisher gezeigt hat, werden bei dieser Ausführung besonders
gute Spinnergebnisse dann erreicht, wenn das Fasermaterial
direkt in den Speisezwickel 21 gespeist und die Saugwirkung
auf die Seite des Spinnzwickels 20 beschränkt wird. Die Saug
schlitze 31 und 71 erstrecken sich daher in Umfangsrichtung
von der Achsverbindungsebene A in Richtung des Spinn
zwickels 20. Die mittels des Faserspeisekanals 4 direkt in
den Speisezwickel 21 gespeisten Fasern werden von der Frik
tionswalze 1 durch den Spalt 11 gefördert, wobei sie ge
streckt und während des Einbindens an das Garnende straffge
halten werden. Gegebenenfalls können aber die Fasern bei ent
sprechender Verbreiterung des Saugschlitzes 31 über die Achs
verbindungsebene A hinaus auch auf die Mantelfläche der Frik
tionswalze 1 gespeist werden.
Ferner besteht die Möglichkeit, die aus dem Speisezwickel 21
in den Spinnzwickel 20 drehende Friktionswalze 1 mit einem
geschlossenen Mantel zu versehen und die aus dem Spinnzwickel
20 in den Speisezwickel 21 drehende Friktionswalze 2 als Saug
walze auszubilden. Die in Fig. 8 gezeigte Anordnung des Saug
schlitzes 71, der sich in Umfangsrichtung von der Achsverbin
dungsebene A aus in den Spinnzwickel 20 erstreckt, könnte in
diesem Fall beibehalten werden.
Claims (20)
1. Verfahren zum Offenend-Friktionsspinnen mit zwei eng
nebeneinander gelagerten, mit einer Friktionsfläche
versehenen Rotationskörpern, zwischen denen ein in
zwei Zwickel übergehender Spalt gebildet ist, wobei in
den einen Zwickel Fasern gespeist und aus dem anderen
Zwickel Garn abgezogen wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in Speiserichtung
drehende Friktionsfläche im Bereich der beiden Zwickel
eine größere Mitnahmekraft auf die Fasern ausübt als
die entgegen der Speiserichtung drehende Friktions
fläche, so daß die Fasern aus dem Speisezwickel
zwischen den beiden Friktionsflächen hindurch von der
Rückseite her in den Spinnzwickel transportiert und
beim Passieren des Spaltes durch die gegenläufige Be
wegung der Friktionswalzen orientiert und gestreckt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fasern unmittelbar
in den Speisezwickel eingespeist werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Friktionsfläche
wenigstens eines Rotationskörpers besaugt ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Fa
sern auf die Mantelfläche der in Speiserichtung drehen
den, besaugten Friktionsfläche gespeist werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Friktionsfläche wenigstens eines Rotationskörpers be
saugt ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Fasern bereits im Speisezwickel einem
Sauglauftstrom ausgesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Fa
sern in zur Garnabzugsrichtung geneigter Richtung dem
Speisezwickel zugeführt und unter Beibehaltung dieser
Lage in den Spinnzwickel transportiert werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Fa
sern tangential auf die Mantelfläche der Friktions
walze gespeist werden.
7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, mit zwei eng nebeneinander
angeordneten und gleichsinnig angetriebenen Friktions
walzen, die zwei einander abgewandte Zwickel bilden,
von denen einer Speisezwickel und der andere Spinn
zwickel ist, sowie mit einem Faserspeisekanal, da
durch gekennzeichnet, daß die
Mantelfläche der aus dem Speisezwickel (21) in den
Spinnzwickel (20) drehenden Friktionswalze (1) eine
größere Rauhigkeit hat als die Mantelfläche der aus
dem Spinnzwickel (20) in den Speisezwickel (21) drehen
den Friktionswalze (2).
8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, mit zwei eng nebeneinander
angeordneten und gleichsinnig angetriebenen Friktions
walzen, die zwei einander abgewandte Zwickel bilden,
von denen einer Speisezwickel und der andere Spinn
zwickel ist, sowie mit einem Faserspeisekanal, da
durch gekennzeichnet, daß die
aus dem Speisezwickel (21) in den Spinnzwickel (20)
drehende Friktionswalze (1) durch Besaugung eine größe
re Mitnahmekraft auf die Fasern ausübt als die aus dem
Spinnzwickel (20) in den Speisezwickel (21) drehende
Friktionswalze (2).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mündung des
Faserspeisekanals (4) in den Speisezwickel (21) hinein
ragt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mündung des
Faserspeisekanals (4) auf die Mantelfläche der aus dem
Speisezwickel (21) in den Spinnzwickel (20) drehenden
Friktionswalze (1) gerichtet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7
bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faserspeisekanal (4) in bezug auf die Garnab
zugsrichtung geneigt angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Faserspeisekanal
(4) eine sich in Richtung des Speisezwickels (21)
erstreckende Seitenwand (41) hat und die dieser Seiten
wand (41) gegenüberliegende Seite des Faserspeise
kanals (4) durch die benachbarte Friktionswalze (1)
gebildet wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Faserspeisekanal (4) in bezug auf die Mantellinie (M)
der Friktionswalze (1) unter einem Winkel (α) ge
neigt angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7,
9 bis 13, mit einer Fasereinspeisezone sowie einer
Drallzone, dadurch gekennzeich
net, daß in der Fasereinspeisezone (I) die Mantel
fläche der aus dem Speisezwickel (21) in den Spinn
zwickel (20) drehenden Friktionswalze (1) und in der
Drallzone (II) die Mantelfläche der aus dem Spinn
zwickel (20) in den Speisezwickel (21) drehenden Frik
tionswalze (2) eine größere Rauhigkeit hat als die
Mantelfläche der jeweils anderen Friktionswalze.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7
und 9 bis 14, dadurch gekennzeich
net, daß die rauhere Mantelfläche der Friktions
walzen durch Diamantbeschichtung erzeugt wird.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8
bis 13, dadurch gekennzeich
net, daß bei der aus dem Speisezwickel (21) in
den Spinnzwickel (20) drehenden Friktionswalze (1) die
Mitte des Saugschlitzes (31, 31′) in der Faserein
speisezone (I) in Umfangsrichtung entfernt von der
Achsverbindungsebene (A) der Friktionswalzen (1, 2)
auf der Seite des Speisezwickels (21) liegt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Drallzone (II)
die Mitte des Saugschlitzes (31′) auf der Seite des
Spinnzwickels (20) liegt.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8
bis 13, 16 und 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reihen der Perforationen
(10) im Mantel der aus dem Speisezwickel (21) in den
Spinnzwickel (20) drehenden Friktionswalze (1) in Auf
speiserichtung der Fasern verlaufen.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8
bis 13 und 16 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mantel der aus dem Spinn
zwickel (20) in den Speisezwickel (21) drehenden Frik
tionswalze (2) in der Drallzone (II) perforiert nd
mit einem Saugeinsatz (20) mit einem Saugschlitz (32)
versehen ist, dessen Länge im wesentlichen der Länge
der Drallzone (II) entspricht und dessen Mitte in
Umfangsrichtung von der Achsverbindungsebene (A) ent
fernt auf der Seite des Spinnzwickels (20) liegt.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7
bis 19, dadurch gekennzeich
net, daß sich der Abstand der beiden Friktions
walzen (1, 2) voneinander in Garnabzugsrichtung (P 1)
verringert.
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