DE3524074A1 - Vorrichtung zum befestigen einer schlauchschelle auf einem schlauch - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen einer schlauchschelle auf einem schlauchInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Befestigen einer Schlauchschelle auf einem
Schlauch, bevor der Schlauch zusammen mit der auf
dem Schlauch vormontierten Schelle auf einen Rohr
stutzen oder dergleichen, insbesondere den Rohrstut
zen des Kühlers einer Verbrennungskraftmaschine,
geschoben und die einen Spannverschluß aufweisende
Schelle gespannt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind
zwei Schlauchschellen durch Stege fest miteinander
verbunden. Die eine Schlauchschelle umgibt das eine
Ende des Schlauches und die andere Schlauchschelle
das andere Ende des Schlauches, der zum Verbinden
eines Kühlers mit einer Verbrennungskraftmaschine
in einem Kraftfahrzeug dient. Bei den Schlauchschel
len handelt es sich um Schneckengewindeschellen,
die mittels einer Spannschraube spannbar sind. Sobald
die eine Schlauchschelle gespannt ist, ist die Lage
der anderen Schlauchschelle auf dem Schlauch damit
fixiert.
Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist jedoch
für längere oder abgewinkelte Schläuche ungeeignet.
Ferner ist sie verhältnismäßig aufwendig, insbeson
dere, wenn man zwei derartige miteinander verbundene
Schlauchschellen an jedem Schlauchende vorsehen
wollte, von denen die eine zur Vormontage der ande
ren, mittels der die Befestigung des Schlauches
auf dem Rohrstutzen bewirkt werden soll, lediglich
auf dem Schlauch festgespannt wird. Da der Schlauch
ohne innere Abstützung keinen hinreichenden Wider
stand bietet, wäre auch keine hinreichende Dreh-
und Axialsicherung gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Be
festigungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art anzu
geben, die bei einfacherem Aufbau eine höhere Sicher
heit gegen eine Lageveränderung der der Befestigung
des Schlauches auf dem Rohrstutzen dienenden Schlauch
schelle vor dem Aufschieben des Schlauches auf den
Rohrstutzen bietet.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Befestigungsvorrichtung einen stoffschlüssig
mit dem Schlauch verbundenen Haltering mit einem
dem Außendurchmesser des Schlauches entsprechenden
Innendurchmesser und einem zur Innenseite des Halte
rings offenen Aufnahmeloch für den Spannverschluß
aufweist, das mit einem auf der Außenseite des Halte
rings liegenden Zugang zum Spannverschluß zur Betä
tigung des Spannverschlusses in Verbindung steht.
Der Haltering hat einen verhältnismäßig einfachen
Aufbau. Die Schlauchschelle läßt sich leicht mit
ihrem Spannverschluß von der Innenseite des Halte
rings her in das Aufnahmeloch einführen. Wenn dann
nach Aufschieben von Haltering und Schlauchschelle
auf den Schlauch der Haltering stoffschlüssig mit
dem Schlauch verbunden ist, ist die Schlauchschelle
durch den Haltering mit hoher Sicherheit auf dem
Schlauch fixiert, da die stoffschlüssige Verbindung
keine Verdrehung des Halterings auf dem Schlauch
und der formschlüssige Eingriff des Spannverschlusses
der Schlauchschelle in das Aufnahmeloch des Halte
rings keine Drehung oder Axialverschiebung der
Schlauchschelle auf dem Schlauch zuläßt. Die Schlauch
schelle kann daher in einer vorbestimmten Drehwinkel
lage auf dem Schlauch vormontiert werden, so daß
nicht nur das Aufschieben des Schlauches mitsamt
der Schlauchschelle auf den Rohrstutzen, sondern
auch das Spannen der Schlauchschelle leicht mittels
eines Roboters durchführbar ist.
Wenn der Spannverschluß der Spannschelle eine Spann
schraube aufweist, kann das Aufnahmeloch eine sich
in Richtung der Spannschraubenachse erstreckende
Erweiterung zur Durchführung eines Schraubendrehers
aufweisen. Auch eine solche Spannschelle, z.B. eine
Schneckengewindeschelle, läßt sich dann leicht durch
einen vorprogrammierten automatischen Schraubendreher
eines Roboters spannen, unabhängig davon, ob die
Spannschraube einen Mehrkantkopf und/oder einen
Schraubendreherschlitz aufweist. Weil auch bei einer
Serienfertigung die Spannverschlüsse stets die glei
che vom Schraubendreher angefahrene Ausgangslage
einnehmen.
Sodann kann sich das Aufnahmeloch um einen die radia
len Abmessungen des Spannverschlusses übersteigenden
Betrag von der Innen- zur Außenseite des Halterings
erstrecken. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß der Spannverschluß nicht in störender Weise
über den äußeren Umfang des Halterings hinausragt.
Vorzugsweise ist ferner dafür gesorgt, daß der Halte
ring auf der dem Aufnahmeloch diametral gegenüberlie
genden Seite einen Durchführungsschlitz für die
Spannschelle aufweist. Dieser Durchführungsschlitz
erleichtert das Einführen der Schlauchschelle in
den Haltering, so daß der Spannverschluß der Schlauch
schelle in das Aufnahmeloch eingreift.
Ferner kann der Haltering an seiner Außenseite mit
wenigstens einer mit einem Greifwerkzeug formschlüs
sig in Eingriff bringbaren Lagesicherungseinrichtung
versehen sein. Dieses Greifwerkzeug kann durch einen
Roboter betätigt werden, um den Haltering mitsamt
dem Schlauch auf den Rohrstutzen aufzuschieben und
gleichzeitig beim Spannen der Schlauchschelle, insbe
sondere wenn diese eine Spannschraube aufweist,
eine Verdrehung des Halterings unter Tordierung
des Schlauches, wenn dieser keine hohe Tortionsstei
figkeit aufweist, verhindern.
Bei der Lagesicherung kann es sich um einen radialen
Vorsprung handeln, der in eine entsprechende Ausneh
mung des Greifwerkzeugs eingreift.
Stattdessen ist es aber auch möglich, daß die Lage
sicherung eine Vertiefung aufweist, in die ein ent
sprechender Vorsprung des Greifwerkzeugs eingreift.
Der Haltering kann Gummi oder Kunststoff aufweisen,
und die stoffschlüssige Verbindung kann durch Kleben
hergestellt sein. Diese Ausbildung ermöglicht eine
einfache Herstellung des Halterings und ein einfaches
Verbinden des Halterings mit dem Schlauch.
Sodann kann der Haltering auf seiner einen Seite
einen axialen Verlängerungsabschnitt mit axialen
Schlitzen aufweisen. Wenn der geschlitzte Verlänge
rungsabschnitt an der in Bezug auf die Aufschubrich
tung des Schlauches auf den Rohrstutzen hinteren
Seite des Halterings ausgebildet ist und der Rohrstut
zen auf seiner Außenseite eine umlaufende Halterippe
aufweist, können die zwischen den Schlitzen liegenden
axialen Stege das Schlauchmaterial im Bereich der
Halterippe übergreifen, wobei sie einerseits aufgrund
ihrer Eigenelastizität leicht radial nach außen
gespreizt werden und andererseits den Schlauch zur
besseren Abdichtung elastisch gegen die Halterippe
drücken.
Außerdem kann der Haltering einen radial nach innen
ragenden Flansch zur Anlage an der Stirnseite des
Schlauches aufweisen. Dieser Flansch definiert durch
einen Anschlag an der Stirnseite des Schlauches
die axiale Endlage von Haltering und Schlauchschelle
beim Aufschieben auf den Schlauch.
Die Erfindung und ihre Weiterbildung werden nach
stehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungs
beispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Befestigungsvorrichtung mit einer darin einge
setzten Schlauchschelle,
Fig. 2 die Seitenansicht einer Verbindung eines
Rohrstutzens eines Kühlers einer Verbrennungs
kraftmaschine mit einem Schlauch, der mit
der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
nach Fig. 1 versehen ist, teilweise im Axial
schnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein zweites Ausfüh
rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befesti
gungsvorrichtung mit einer darin eingesetzten
Schlauchschelle,
Fig. 4 die Seitenansicht einer Verbindung eines
Rohrstutzens eines Kühlers einer Verbrennungs
kraftmaschine mit einem Schlauch, der mit
der Befestigungsvorrichtung nach Fig. 3 ver
sehen ist, teilweise im Axialschnitt.
Die Befestigungsvorrichtung nach den Fig. 1 und
2 besteht aus einem Haltering 1 aus Gummi oder Kunst
stoff mit einem zur Innenseite des Halterings 1
offenen Aufnahmeloch 2 für den Spannverschluß 3
einer Schlauchschelle 4 in Form einer Schneckengewin
deschelle. Das Aufnahmeloch 2 hat einen Zugang 5 auf
der radial äußeren Seite des Halterings 1 zum Spann
verschluß 3 in Form einer sich in Richtung der Achse
einer Spannschraube 6 des Spannverschlusses 3 er
streckenden Erweiterung. Die Spannschraube 6 er
streckt sich in ein Gehäuse 7 des Spannverschlusses 3
und greift mit ihrem Gewinde in durch Schlitze oder
Einprägungen gebildete Gewindeabschnitte in dem
einen Endabschnitt eines Schellenbandes 8, das mit
seinem anderen Endabschnitt im Gehäuse 7 befestigt
ist. Der mit dem Gewinde des Spannschraubenschaftes
in Eingriff stehende Endabschnitt des Schellenban
des 8 ist dagegen relativ zum anderen Endabschnitt
in Umfangsrichtung der Schneckengewindeschelle 4
verschiebbar, wobei sich die beiden Endabschnitte
überlappen. Durch die Erweiterung 5 des Aufnahmelochs
2 hindurch ist die Spannschraube 6 von außen für
einen Schraubendreher zugänglich.
Obwohl es möglich ist, die Schneckengewindeschelle 4
schräg von der einen oder anderen Seite ihrer Ring
öffnung her mit dem Spannverschluß 3 voran in den
Haltering 1 einzuführen, so daß das Aufnahmeloch 2
den Spannverschluß 3 aufnimmt und das Schellenband
8 in der Ringöffnung des Halterings 1 anliegt, weist
der Haltering auf seiner dem Aufnahmeloch 2 diametral
gegenüberliegenden Seite einen Durchführungsschlitz
9 für die Spannschelle 4 auf. Die Spannschelle 4
kann daher mit dem Spannverschluß 3 voran durch
den Durchführungsschlitz 9 hindurch leicht in den
Haltering 1 eingeführt werden.
Nach der Einführung der Schlauchschelle 4 in den
Haltering 1 wird dieser zusammen mit der Schelle 4
so weit auf einen Schlauch 10 geschoben, daß seine
eine Seite mit der Stirnseite des Schlauches 10
fluchtet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Dann
wird der Haltering 1 mit seinen außerhalb der Schel
le 4 liegenden inneren Ringflächenbereichen 11 und
12 stoffschlüssig, vorzugsweise durch Schweißen
oder Kleben, mit dem Schlauch 10 stoffschlüssig
verbunden.
Danach wird der Schlauch 10 zusammen mit dem Halte
ring 1 und der Schlauchschelle 4 über einen Rohrstut
zen 13 des Kühlers 14 einer Verbrennungskraftmaschine
geschoben, und zwar bis über eine außen am Rohrstut
zen 13 umlaufende Halterippe 15 hinweg, wie es in
Fig. 2 dargestellt ist. Nach dem Aufschieben auf
den Rohrstutzen 13 wird die Schlauchschelle 4 durch
Anziehen der Spannschraube 6 gespannt.
Das Aufschieben des Schlauches 10 mit Haltering 1
und Schlauchschelle 4 auf den Rohrstutzen 13 und
das Anziehen der Spannschraube 6 kann leicht durch
einen Roboter durchgeführt werden, da die Lage der
Schlauchschelle 4 durch das Aufnahmeloch in Umfangs
richtung relativ zum Schlauch 10 fixiert ist. Zur
weiteren Drehsicherung und Erleichterung des Aufschie
bens ist der Haltering 1 mit eingeformten Vorsprüngen
16 versehen, die in entsprechende Vertiefungen in
den Hälften eines zangenartigen Greifers des Roboters
eingreifen können.
Die radiale Tiefe des Aufnahmeloches 2 ist größer
als die radiale Höhe des Spannverschlusses 3, so
daß dieser nicht über den Umkreis des Halterings 1
in hinderlicher Weise hinausragt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 unter
scheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den
Fig. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß die
das Schellenband 8 aufnehmende Ringöffnung des Halte
rings 1′ nicht konzentrisch, wie bei dem Ausführungs
beispiel nach den Fig. 1 und 2, sondern exzentrisch
zum Umkreis des Halterings 1 ausgebildet ist, so
daß der Durchführungsschlitz 9′ eine geringere radia
le Tiefe als der Durchführungsschlitz 9 aufweist.
Dadurch ergibt sich gegenüber dem ersten Ausführungs
beispiel eine Materialersparnis. Eine weitere Mate
rialersparnis ergibt sich dadurch, daß anstelle
der Vorsprünge 16 Vertiefungen 16′ im Haltering 1′
ausgebildet sind, in die entsprechende Vorsprünge
von Greifern eines Roboters zur Axial- und Drehsiche
rung des Halterings 1′ eingreifen können.
Sodann ist der Haltering 1′ auf seiner einen Seite
mit einem axialen Verlängerungsabschnitt 17 versehen,
der axiale Schlitze 18 aufweist. Der Verlängerungsab
schnitt 17 erstreckt sich in Axialrichtung über
denjenigen Abschnitt des Schlauches 10 hinweg, der
die Halterippe 15 übergreift, wobei die Stege zwi
schen den Schlitzen 18 den Schlauch 10 aufgrund
ihrer Eigenelastizität unter Vorspannung gegen die
Halterippe 15 drücken.
Sodann ist der Haltering 1′ auf seiner dem Verlänge
rungsabschnitt gegenüberliegenden Seite mit einem
radial nach innen ragenden Flansch 19 versehen,
so daß sich der Flansch 19 beim Aufschieben des
Halterings 1′ auf den Schlauch 10 an dessen Stirn
seite anlegt und damit die Aufschubbewegung des
Halterings 1′ auf den Schlauch 10 begrenzt.
Im übrigen ist der Haltering 1′ ebenfalls stoffschlüs
sig mit dem Schlauch 10 verbunden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Schlauchschelle
auf einem Schlauch, bevor der Schlauch zusammen
mit der auf dem Schlauch vormontierten Schelle
auf einen Rohrstutzen oder dergleichen, insbesonde
re den Rohrstutzen des Kühlers einer Verbrennungs
kraftmaschine geschoben und die einen Spannver
schluß aufweisende Schelle gespannt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung
einen stoffschlüssig mit dem Schlauch verbundenen
Haltering (1; 1′) mit einem dem Außendurchmesser
des Schlauches (10) entsprechenden Innendurchmes
ser und einem zur Innenseite des Halterings (1; 1′)
offenen Aufnahmeloch (2) für den Spannverschluß
(3) aufweist, das mit einem auf der Außenseite
des Halterings (1; 1′) liegenden Zugang (5) zum
Spannverschluß zur Betätigung des Spannverschlus
ses in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für eine Schlauch
schelle (4), deren Spannverschluß (3) eine Spann
schraube (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeloch (2) eine sich in Richtung
der Spannschraubenachse erstreckende Erweiterung
(5) zur Durchführung eines Schraubendrehers auf
weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das Aufnahmeloch (2) um einen
die radialen Abmessungen des Spannverschlusses
(3) übersteigenden Betrag von der Innen- zur
Außenseite des Halterings (1; 1′) erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (1; 1′)
auf der dem Aufnahmeloch (2) diametral gegenüber
liegenden Seite einen Durchführungsschlitz (9; 9′)
für die Spannschelle (4) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (1; 1′)
an seiner Außenseite mit wenigstens einer mit
einem Greifwerkzeug formschlüssig in Eingriff
bringbaren Lagesicherungseinrichtung (16; 16′)
versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Lagesicherung einen radialen Vor
sprung (16) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Lagesicherungseinrichtung eine Vertie
fung (16′) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (1; 1′)
Gummi oder Kunststoff aufweist und die stoffschlüs
sige Verbindung durch Kleben hergestellt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (1; 1′)
auf seiner einen Seite einen axialen Verlängerungs
abschnitt (17) mit axialen Schlitzen (8) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (1;
1′) einen radial nach innen ragenden Flansch
(19) zur Anlage an der Stirnseite des Schlauches
(10) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853524074 DE3524074A1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Vorrichtung zum befestigen einer schlauchschelle auf einem schlauch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853524074 DE3524074A1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Vorrichtung zum befestigen einer schlauchschelle auf einem schlauch |
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DE3524074A1 true DE3524074A1 (de) | 1987-01-15 |
DE3524074C2 DE3524074C2 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6275049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853524074 Granted DE3524074A1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Vorrichtung zum befestigen einer schlauchschelle auf einem schlauch |
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Country | Link |
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Also Published As
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