DE4341448A1 - Ringförmiges Halteteil für eine Schlauchschelle - Google Patents
Ringförmiges Halteteil für eine SchlauchschelleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/02—Hose-clips
- F16L33/08—Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein ringförmiges Halteteil
für eine Schlauchschelle nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Aus der DE 35 24 074 C2 ist eine Schlauchschelle mit ei
nem radial dehnbaren Haltering bekannt, in den die
Schlauchschelle verdrehfest und gegen axiale Verschiebung
gesichert eingesetzt werden kann. Der Haltering wird zu
sammen mit der eingesetzten Schlauchschelle auf den
Schlauch aufgeschoben und dort stoffschlüssig, vorzugs
weise durch Schweißen oder Kleben, mit dem Schlauch ver
bunden. Derart konfektionierte Schläuche werden direkt
auf den betreffenden Rohrstutzen aufgesteckt und durch
Anziehen der Schlauchschelle befestigt. Die fest vorgege
bene Position der Schlauchschelle ermöglicht den Einsatz
von automatisierten Werkzeugen (z. B. Robotern) für den
Verschraubungsvorgang. Ebenso ist es möglich, bei beeng
ten Platzverhältnissen, die das Fixieren einer Schlauch
schelle von Hand nicht zulassen, die durch ein gattungs
gemäßes Halteteil in ihrer Lage festgelegte Schlauch
schelle mit einer Hand festzuschrauben.
Die stoffschlüssige Verbindung des gattungsgemäßen Halte
teils mit dem Schlauch ist kostenintensiv und zeitaufwen
dig: So muß beispielsweise bei der Verklebung die Verbin
dungsstelle vorbereitet, der Kleber aufgetragen und das
Ende des Klebevorgangs abgewartet werden, bevor der kon
fektionierte Schlauch fertiggestellt ist. Bei indivi
dueller Einzelfertigung ohne Automatisierung ist die be
schriebene Verklebung kaum praktikabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge
mäßes Halteteil derart auszubilden, daß die Befestigung
des Halteteils auf dem Schlauch in einfacher, schneller
und kostengünstiger Weise erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Kerngedanke der Erfindung ist es, bereits während des
Aufschiebens des Halteteils auf den Schlauch die Befesti
gung des Halteteils teilweise dadurch zu bewerkstelligen,
daß durch das Eindrücken der rückseitig steilflankigen
Erhebung(en) in das Schlauchmaterial ein Abziehen entge
gen der Aufschieberichtung nicht mehr möglich ist. Auch
ein Verdrehen des Halteteils ist stark erschwert. Das
Aufschieben des Halteteils wird durch die beispielsweise
abgerundeten oder abgeschrägten vorderen Flanken der Er
hebung(en) mit geringem Kraftaufwand ermöglicht. An
schließend erfolgt durch den einfachen Arbeitsgang des
Abbiegens der Lasche(n) die endgültige Fixierung des Hal
teteils, das nun nicht mehr weiter aufgeschoben und nicht
mehr verdreht werden kann.
Das erfindungsgemäße Halteteil ist sowohl bei individuel
ler Einzelfertigung als auch bei maschineller Konfektion
von Schläuchen einfach und schnell auf dem Schlauch zu
befestigen. Die industrielle Serienfertigung von konfek
tionierten Schläuchen wird dadurch besonders wirtschaft
lich, daß mit einem einzigen Kombinations-Werkzeug sowohl
der Aufschiebevorgang als auch das Abbiegen der Laschen
bewerkstelligt werden kann.
Bei konfektionierten Schläuchen mit erfindungsgemäßen
Halteteilen ist gewährleistet, daß sich sowohl während
des Transportes oder der Entnahme des Schlauches aus dem
Transportbehälter als auch bei der Montage des Schlauches
die Position der Schlauchschelle in bezug auf den
Schlauch nicht verändert. Solche Schläuche finden bei
spielsweise als Heiz- und Kühlmittelschläuche in Kraft
fahrzeugen Verwendung.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach
Anspruch 2 kann die Schlauchschelle auf einen mit einem
erfindungsgemäßen Halteteil versehenen Schlauch auch
nachträglich vom Schlauchende her aufgebracht werden. Die
Schlauchschelle befindet sich dabei im entspannten Zu
stand und verringert somit den Innendurchmesser des
Schlauches nicht, so daß das nachfolgende Aufschieben des
komplett konfektionierten Schlauches auf den zugehörigen
Rohrstutzen mit geringem Kraftaufwand erfolgen kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Schlauch
schelle in einfacher Weise schon zu Beginn in das Halte
teil einzusetzen und dann zusammen mit dem Halteteil auf
den Schlauch aufzuschieben.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 er
folgt das Anbringen der Schlauchschelle am Halteteil in
besonders einfacher Weise, quasi durch Verklipsung. Die
Arme halten die Schlauchschelle dabei nicht nur axial und
radial fest, sondern bilden auch in Umfangsrichtung An
schläge gegen ein Verdrehen des Spannschlosses während
des Festspannens der Schlauchschelle auf dem Schlauch.
Die korrekte Position des Halteteils in Längsrichtung des
Schlauches ist beispielsweise dann gegeben, wenn die Arme
des Halteteils bündig mit dem Schlauchende abschließen.
Durch die Ausbildung des Halteteils nach Anspruch 4 er
gibt sich eine Reihe von Vorteilen: Die Abdeckung des
meist scharfkantigen Spannbandüberstandes minimiert die
Verletzungsgefahr für den Monteur und die Gefahr einer
Beschädigung von benachbarten Bauteilen. Außerdem ist
eine bessere Bauraumausnutzung möglich. Durch den einfa
chen Aufbau des erfindungsgemäßen Halteteils ist kein zu
sätzliches Bauteil erforderlich, vielmehr ist die Leit
einrichtung für das Spannband an die Halteeinrichtung an
geformt, z. B. als Führungskanal in das Innere der Halte
einrichtung.
Die Schlauchenden von Formschläuchen müssen in einer be
stimmten Winkelstellung zu den Rohrstutzen der Anschluß
geräte (beispielsweise Kraftfahrzeug-Kühler, Motorblock)
stehen. Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach An
spruch 5 erfüllt das Halteteil in kostengünstiger und
einfacher Weise gleichzeitig auch die Aufgabe einer Posi
tionshilfe für die Einhaltung der vorgeschriebenen Win
kellage. Als Einbaumarkierung fungiert hierbei eine nicht
abgebogene oder eine nach außen abgebogene Lasche, die in
Übereinstimmung mit einer entsprechenden Markierung am
Rohrstutzen des Gerätes gebracht werden muß. Bei der se
rienmäßigen Konfektionierung von Schläuchen kann diese
Einbaumarkierung in einfacher Weise im selben Arbeitsgang
mit dem Abbiegen der restlichen Laschen erfolgen, indem
das Aufsteckwerkzeug eine entsprechende Aussparung bzw.
Außenabbiege-Einrichtung aufweist. Durch die einfache
Einbaumarkierung ergibt sich eine beträchtliche Kostener
sparnis, da hierdurch eine Lagemarkierung auf dem
Schlauch entfallen kann. Eine solche Markierung müßte in
einem eigenen Arbeitsgang beispielsweise als Strichmar
kierung lagerichtig auf den Schlauch aufgedruckt werden
und wäre damit sehr kostenintensiv.
Durch die Lage der Erhebungen und/oder Laschen gemäß An
spruch 6 weisen die konfektionierten Schläuche im Über
deckungsbereich von Schlauch und Rohrstutzen keine Durch
messerverengung auf. Hierdurch wird die Montage des
Schlauches auf dem Rohrstutzen nicht erschwert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
anhand von Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Halteteil mit eingesetz
ter Schlauchschelle in perspektivischer An
sicht,
Fig. 2 ein Halteteil mit Schlauchschelle in der Vor
deransicht und
Fig. 3 einen auf einen Rohrstutzen montierten Schlauch
mit Halteteil im Schnitt (aus Gründen der Über
sichtlichkeit ohne Schlauchschelle darge
stellt).
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erfindungsgemäßes Halte
teil 1, teilweise mit eingesetzter Schlauchschelle 2.
Das Halteteil 1 besteht aus einem geschlossen ringförmi
gen Grundkörper 3, von dem einerseits eine Vielzahl von
Laschen 4 und andererseits zwei Arme 5 abstehen. An die
Arme 5 angeformte, radial nach außen divergierende Ab
deckungen 6 bilden jeweils oben offene Führungskanäle 7
für den Spannbandüberstand 13, was insbesondere aus Fig.
2 hervorgeht. Die Arme 5 tragen an ihren Endabschnitten
pfeilspitzenartige Verdickungen 8.
An der Innenseite des Grundkörpers 3 sind radial nach in
nen weisende Erhebungen 9 in regelmäßigen Abständen am
Innenumfang angeordnet.
In das Halteteil 1 ist die Schlauchschelle 2 eingesetzt.
Die Schlauchschelle 2 besteht aus einem Spannband 10 und
einem Spannschloß 11, wobei durch Drehen der Spann
schraube 12 der Durchmesser des durch das Spannband 10
gebildeten Schlauchumschlingungsteils verändert wird. Die
Spannschraube 12 ist mit einem Schlitz 14 für einen
Schraubendreher 15 versehen.
Die Montage eines Schlauches 17 auf einem Rohrstutzen 18
geht in zwei Schritten vor sich:
Zunächst wird das Halteteil 1 auf das Schlauchende 19 des
Schlauches 17 in Aufschieberichtung 16 aufgeschoben. Die
Schlauchschelle 2 kann hierbei bereits in das Halteteil 1
eingesetzt sein; ebenso kann die Schlauchschelle 2 auch
nachträglich in das Halteteil 1 eingeklipst werden.
Während des Aufschiebevorganges gleiten die abgerundeten
Flanken 20 der Erhebungen 9 entlang der Außenfläche des
Schlauches 17. Der Aufschiebevorgang ist beendet, wenn
die pfeilspitzenartigen Verdickungen 8 bündig mit dem
Schlauchende 19 abschließen. Eine Bewegung des Halteteils
1 entgegen der Aufschieberichtung 16 ist aufgrund der
steilen rückseitigen Flanken 21 der Erhebungen 9 nicht
möglich. Auch eine Verdrehung des Halteteils 1 in Um
fangsrichtung des Schlauches 17 ist stark erschwert, da
sich die Erhebungen 9 in die Außenfläche des Schlauches
17 eingraben. Um auch eine Fixierung des Halteteils 1 in
Aufschieberichtung 16 zu erreichen, werden die Laschen 4,
die im Ausgangszustand des Halteteils 1 parallel zu
seiner Längsachse 22 verlaufen (siehe Fig. 1), durch
plastische Verformung zum Schlauch 17 hin abgebogen
(siehe Fig. 3). Hierdurch verhaken sich die Laschen 4 mit
dem Schlauch 17 und verhindern eine Beweglichkeit des
Halteteils 1 in Aufschieberichtung 16. Gleichzeitig wird
eine zusätzliche Fixierung des Halteteils 1 in Umfangs
richtung erzielt.
Die Schlauchschelle 2 wird vor oder nach dem Aufschieben
des Halteteils 1 auf das Schlauchende 19 in das Halteteil
1 eingesetzt, indem das Spannband 10 unter den federnd
nachgebenden Armen 5 hindurchgeschoben wird. Die pfeil
spitzenartigen Verdickungen 8 mit nach außen abge
schrägten Flanken 23 erleichtern das Einführen der
Schlauchschelle 2. Hat die Schlauchschelle 2 ihre Posi
tion eingenommen, federn die Arme 5 zurück und fixieren
die Schlauchschelle 2 durch Verklipsung im Halteteil 1.
Die Schlauchschelle 2 wird hierbei so eingesetzt, daß das
Spannschloß 11 zwischen den beiden Abdeckungen 6 zu lie
gen kommt. Diese Abdeckungen 6 bilden beiderseits einen
Anschlag für das Spannschloß 11 der Schlauchschelle 2, so
daß die Schlauchschelle 2 über das auf dem Schlauch 17
befestigte Halteteil 1 nicht nur in Axialrichtung, son
dern auch in Umfangsrichtung des Schlauches 17 fixiert
ist. Aufgrund der symmetrischen Gestalt des Halteteils 1
kann die Schlauchschelle 2 je nach Einbauverhältnissen
für den Einsatz des Schraubendrehers 15 auch spiegelver
kehrt angeordnet werden.
Der erste Schritt des Fixierens des Halteteils 1 und der
Schlauchschelle 2 auf dem Schlauch 17 kann unmittelbar
vor der Montage des Schlauches 17 auf dem Rohrstutzen 18
erfolgen. Bei industrieller Serienfertigung werden jedoch
Schläuche z. B. beim Zulieferer konfektioniert und kom
plett mit Halteteil und Schlauchschelle an das Montage
band z. B. des Kraftfahrzeugherstellers angeliefert.
Hierbei ist es besonders wichtig, daß sich die Lage der
Schlauchschelle während des Transportes und der Entnahme
aus dem Transportbehälter nicht verändert. Dieser Anfor
derung trägt das erfindungsgemäße Halteteil 1 in besonde
rer Weise Rechnung.
Im zweiten Schritt wird nun der konfektionierte, das
heißt mit Halteteil 1 und Schlauchschelle 2 versehene
Schlauch 17 auf den Rohrstutzen 18 bis zum Anschlag an
dessen umlaufenden Bund 24 aufgeschoben. Da sowohl die
Erhebungen 9 als auch die abgebogenen Laschen 4 außerhalb
des Überdeckungsbereiches Ü zwischen Schlauch 17 und
Rohrstutzen 18 liegen, wird diese Aufschiebebewegung
nicht erschwert. Für die bei Formschläuchen notwendige
Einhaltung der Winkellage des Schlauches 17 bezüglich des
Rohrstutzens 18 ist es in einfacher Weise möglich, eine
der Laschen 4 bereits bei der Konfektionierung des
Schlauches 17 nach oben hin abzubiegen und diese abgebo
gene Lasche 4a mit einer entsprechenden Markierung am
Rohrstutzen 18 in Übereinstimmung zu bringen. Das Abbie
gen der Lasche 4a nach oben kann ebenso wie das Abbiegen
der übrigen Laschen 4 zum Schlauch hin mit einem automa
tischen Werkzeug erfolgen, das in einem Arbeitsgang auch
das Halteteil 1 auf den Schlauch 17 aufschiebt.
Zur Fixierung des Schlauches 17 auf dem Rohrstutzen 18
wird nun die Spannschraube 12 der Schlauchschelle 2 mit
dem Schraubendreher 15 derart angezogen, daß sich das
Spannband 10 um den Schlauch 17 zuzieht. Der hierbei aus
dem Spannschloß 11 austretende Spannbandüberstand 13
stößt an der Innenseite der Abdeckung 6 an und wird durch
die kanalartige Führung unterhalb der Abdeckung 6 weiter
geleitet. Somit wird eine Verletzungsgefahr für den Mon
teur und die Beschädigung von naheliegenden Bauteilen
durch den in der Regel scharfkantigen Spannbandüberstand
verhindert.
Durch die Fixierung der Schlauchschelle 2 im Halteteil 1
kann der Einsatz des Schraubendrehers 15 in der immer
gleichen Lage erfolgen. Eine Verdrehung der Schlauch
schelle 2 durch die auf den Schraubendreher 15 ausgeübte
Kraft ist dabei ausgeschlossen. Somit ergibt sich eine
Vereinfachung der Montage des Schlauches 17 und eine Ver
kürzung der Montagezeit.
Das Halteteil 1 wird vorzugsweise aus Kunststoff mit ei
nem einfachen Spritzwerkzeug mit nur einer Entformungs
richtung hergestellt, wodurch niedrige Werkzeug- und Tei
lekosten entstehen. Alternativ kann es sich bei dem Hal
teteil 1 auch um ein Metallteil handeln.
Claims (6)
1. Ringförmiges Halteteil für eine Schlauchschelle, das
auf einen Schlauch aufschiebbar und am Schlauch be
festigbar ist und die Schlauchschelle verdrehfest
und gegen axiale Verschiebung gesichert aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Halteteil (1) an seiner Innenseite we nigstens eine auf die Außenseite des Schlauches (17) zuweisende Erhebung (9) aufweist, die in Aufschieberichtung (16) über den Schlauch (17) geschoben werden kann und sich entgegen der Aufschieberichtung (16) mit dem Schlauch (17) verhakt und
- - daß das Halteteil (1) an seinem dem Schlauchende (19) abgewandten Endabschnitt we nigstens eine Lasche (4) aufweist, die nach Beendigung des Aufschiebevorgangs durch plasti sche Verformung zum Schlauch (17) hin abgebogen wird.
2. Halteteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) über
eine Halteeinrichtung (Arme 5) an seinem dem
Schlauchende (19) zugewandten Endabschnitt die
Schlauchschelle (2) aufnimmt.
3. Halteteil nach Anspruch 2, für eine Schlauchschelle
mit einem Spannband und einem Spannschloß,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus
wenigstens zwei in axialer Richtung abstehenden, in
radialer Richtung federnden Armen (5) mit pfeilspit
zenartigen Endabschnitten (8) besteht, wobei die
Arme (5) nach dem Einsetzen der Schlauchschelle (2)
das Spannband (10) radial übergreifen sowie in Um
fangsrichtung des Halteteils (1) das Spannschloß
(11) zwischen sich aufnehmen.
4. Halteteil nach Anspruch 2 und/oder Anspruch 3, für
Schlauchschellen, die beim Spannen einen vom Spann
schloß abstehenden Spannbandüberstand erzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbandüberstand
(13) durch eine an der Halteeinrichtung (Arme 5)
vorgesehene Leiteinrichtung (Abdeckung 6) in das In
nere der Halteeinrichtung (Arme 5) geleitet wird.
5. Halteteil nach wenigstens einem der vorgenannten An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) an
seinem dem Schlauchende (19) abgewandten Endab
schnitt mehrere Laschen (4) aufweist, von denen eine
Lasche (4) bei der Befestigung des Halteteils (1)
auf dem Schlauch (17) nicht zum Schlauch (17) hin
abgebogen wird.
6. Halteteil nach wenigstens einem der vorgenannten An
sprüche, wobei der Schlauch auf einen Rohrstutzen
aufgesteckt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erhebung(en)
(9) und/oder die Lasche(n) (4) nach der Montage des
Schlauches (17) auf den Rohrstutzen (18) außerhalb
des Überdeckungsbereiches (Ü) von Schlauch (17) und
Rohrstutzen (18) befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341448 DE4341448A1 (de) | 1993-12-06 | 1993-12-06 | Ringförmiges Halteteil für eine Schlauchschelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341448 DE4341448A1 (de) | 1993-12-06 | 1993-12-06 | Ringförmiges Halteteil für eine Schlauchschelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4341448A1 true DE4341448A1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=6504237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934341448 Withdrawn DE4341448A1 (de) | 1993-12-06 | 1993-12-06 | Ringförmiges Halteteil für eine Schlauchschelle |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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