DE4341448A1 - Ringförmiges Halteteil für eine Schlauchschelle - Google Patents

Ringförmiges Halteteil für eine Schlauchschelle

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Johann Gambel
Horst Schramm
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein ringförmiges Halteteil für eine Schlauchschelle nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Aus der DE 35 24 074 C2 ist eine Schlauchschelle mit ei­ nem radial dehnbaren Haltering bekannt, in den die Schlauchschelle verdrehfest und gegen axiale Verschiebung gesichert eingesetzt werden kann. Der Haltering wird zu­ sammen mit der eingesetzten Schlauchschelle auf den Schlauch aufgeschoben und dort stoffschlüssig, vorzugs­ weise durch Schweißen oder Kleben, mit dem Schlauch ver­ bunden. Derart konfektionierte Schläuche werden direkt auf den betreffenden Rohrstutzen aufgesteckt und durch Anziehen der Schlauchschelle befestigt. Die fest vorgege­ bene Position der Schlauchschelle ermöglicht den Einsatz von automatisierten Werkzeugen (z. B. Robotern) für den Verschraubungsvorgang. Ebenso ist es möglich, bei beeng­ ten Platzverhältnissen, die das Fixieren einer Schlauch­ schelle von Hand nicht zulassen, die durch ein gattungs­ gemäßes Halteteil in ihrer Lage festgelegte Schlauch­ schelle mit einer Hand festzuschrauben.
Die stoffschlüssige Verbindung des gattungsgemäßen Halte­ teils mit dem Schlauch ist kostenintensiv und zeitaufwen­ dig: So muß beispielsweise bei der Verklebung die Verbin­ dungsstelle vorbereitet, der Kleber aufgetragen und das Ende des Klebevorgangs abgewartet werden, bevor der kon­ fektionierte Schlauch fertiggestellt ist. Bei indivi­ dueller Einzelfertigung ohne Automatisierung ist die be­ schriebene Verklebung kaum praktikabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge­ mäßes Halteteil derart auszubilden, daß die Befestigung des Halteteils auf dem Schlauch in einfacher, schneller und kostengünstiger Weise erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Kerngedanke der Erfindung ist es, bereits während des Aufschiebens des Halteteils auf den Schlauch die Befesti­ gung des Halteteils teilweise dadurch zu bewerkstelligen, daß durch das Eindrücken der rückseitig steilflankigen Erhebung(en) in das Schlauchmaterial ein Abziehen entge­ gen der Aufschieberichtung nicht mehr möglich ist. Auch ein Verdrehen des Halteteils ist stark erschwert. Das Aufschieben des Halteteils wird durch die beispielsweise abgerundeten oder abgeschrägten vorderen Flanken der Er­ hebung(en) mit geringem Kraftaufwand ermöglicht. An­ schließend erfolgt durch den einfachen Arbeitsgang des Abbiegens der Lasche(n) die endgültige Fixierung des Hal­ teteils, das nun nicht mehr weiter aufgeschoben und nicht mehr verdreht werden kann.
Das erfindungsgemäße Halteteil ist sowohl bei individuel­ ler Einzelfertigung als auch bei maschineller Konfektion von Schläuchen einfach und schnell auf dem Schlauch zu befestigen. Die industrielle Serienfertigung von konfek­ tionierten Schläuchen wird dadurch besonders wirtschaft­ lich, daß mit einem einzigen Kombinations-Werkzeug sowohl der Aufschiebevorgang als auch das Abbiegen der Laschen bewerkstelligt werden kann.
Bei konfektionierten Schläuchen mit erfindungsgemäßen Halteteilen ist gewährleistet, daß sich sowohl während des Transportes oder der Entnahme des Schlauches aus dem Transportbehälter als auch bei der Montage des Schlauches die Position der Schlauchschelle in bezug auf den Schlauch nicht verändert. Solche Schläuche finden bei­ spielsweise als Heiz- und Kühlmittelschläuche in Kraft­ fahrzeugen Verwendung.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 kann die Schlauchschelle auf einen mit einem erfindungsgemäßen Halteteil versehenen Schlauch auch nachträglich vom Schlauchende her aufgebracht werden. Die Schlauchschelle befindet sich dabei im entspannten Zu­ stand und verringert somit den Innendurchmesser des Schlauches nicht, so daß das nachfolgende Aufschieben des komplett konfektionierten Schlauches auf den zugehörigen Rohrstutzen mit geringem Kraftaufwand erfolgen kann.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Schlauch­ schelle in einfacher Weise schon zu Beginn in das Halte­ teil einzusetzen und dann zusammen mit dem Halteteil auf den Schlauch aufzuschieben.
Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 er­ folgt das Anbringen der Schlauchschelle am Halteteil in besonders einfacher Weise, quasi durch Verklipsung. Die Arme halten die Schlauchschelle dabei nicht nur axial und radial fest, sondern bilden auch in Umfangsrichtung An­ schläge gegen ein Verdrehen des Spannschlosses während des Festspannens der Schlauchschelle auf dem Schlauch.
Die korrekte Position des Halteteils in Längsrichtung des Schlauches ist beispielsweise dann gegeben, wenn die Arme des Halteteils bündig mit dem Schlauchende abschließen.
Durch die Ausbildung des Halteteils nach Anspruch 4 er­ gibt sich eine Reihe von Vorteilen: Die Abdeckung des meist scharfkantigen Spannbandüberstandes minimiert die Verletzungsgefahr für den Monteur und die Gefahr einer Beschädigung von benachbarten Bauteilen. Außerdem ist eine bessere Bauraumausnutzung möglich. Durch den einfa­ chen Aufbau des erfindungsgemäßen Halteteils ist kein zu­ sätzliches Bauteil erforderlich, vielmehr ist die Leit­ einrichtung für das Spannband an die Halteeinrichtung an­ geformt, z. B. als Führungskanal in das Innere der Halte­ einrichtung.
Die Schlauchenden von Formschläuchen müssen in einer be­ stimmten Winkelstellung zu den Rohrstutzen der Anschluß­ geräte (beispielsweise Kraftfahrzeug-Kühler, Motorblock) stehen. Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach An­ spruch 5 erfüllt das Halteteil in kostengünstiger und einfacher Weise gleichzeitig auch die Aufgabe einer Posi­ tionshilfe für die Einhaltung der vorgeschriebenen Win­ kellage. Als Einbaumarkierung fungiert hierbei eine nicht abgebogene oder eine nach außen abgebogene Lasche, die in Übereinstimmung mit einer entsprechenden Markierung am Rohrstutzen des Gerätes gebracht werden muß. Bei der se­ rienmäßigen Konfektionierung von Schläuchen kann diese Einbaumarkierung in einfacher Weise im selben Arbeitsgang mit dem Abbiegen der restlichen Laschen erfolgen, indem das Aufsteckwerkzeug eine entsprechende Aussparung bzw. Außenabbiege-Einrichtung aufweist. Durch die einfache Einbaumarkierung ergibt sich eine beträchtliche Kostener­ sparnis, da hierdurch eine Lagemarkierung auf dem Schlauch entfallen kann. Eine solche Markierung müßte in einem eigenen Arbeitsgang beispielsweise als Strichmar­ kierung lagerichtig auf den Schlauch aufgedruckt werden und wäre damit sehr kostenintensiv.
Durch die Lage der Erhebungen und/oder Laschen gemäß An­ spruch 6 weisen die konfektionierten Schläuche im Über­ deckungsbereich von Schlauch und Rohrstutzen keine Durch­ messerverengung auf. Hierdurch wird die Montage des Schlauches auf dem Rohrstutzen nicht erschwert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Halteteil mit eingesetz­ ter Schlauchschelle in perspektivischer An­ sicht,
Fig. 2 ein Halteteil mit Schlauchschelle in der Vor­ deransicht und
Fig. 3 einen auf einen Rohrstutzen montierten Schlauch mit Halteteil im Schnitt (aus Gründen der Über­ sichtlichkeit ohne Schlauchschelle darge­ stellt).
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erfindungsgemäßes Halte­ teil 1, teilweise mit eingesetzter Schlauchschelle 2.
Das Halteteil 1 besteht aus einem geschlossen ringförmi­ gen Grundkörper 3, von dem einerseits eine Vielzahl von Laschen 4 und andererseits zwei Arme 5 abstehen. An die Arme 5 angeformte, radial nach außen divergierende Ab­ deckungen 6 bilden jeweils oben offene Führungskanäle 7 für den Spannbandüberstand 13, was insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Die Arme 5 tragen an ihren Endabschnitten pfeilspitzenartige Verdickungen 8.
An der Innenseite des Grundkörpers 3 sind radial nach in­ nen weisende Erhebungen 9 in regelmäßigen Abständen am Innenumfang angeordnet.
In das Halteteil 1 ist die Schlauchschelle 2 eingesetzt. Die Schlauchschelle 2 besteht aus einem Spannband 10 und einem Spannschloß 11, wobei durch Drehen der Spann­ schraube 12 der Durchmesser des durch das Spannband 10 gebildeten Schlauchumschlingungsteils verändert wird. Die Spannschraube 12 ist mit einem Schlitz 14 für einen Schraubendreher 15 versehen.
Die Montage eines Schlauches 17 auf einem Rohrstutzen 18 geht in zwei Schritten vor sich:
Zunächst wird das Halteteil 1 auf das Schlauchende 19 des Schlauches 17 in Aufschieberichtung 16 aufgeschoben. Die Schlauchschelle 2 kann hierbei bereits in das Halteteil 1 eingesetzt sein; ebenso kann die Schlauchschelle 2 auch nachträglich in das Halteteil 1 eingeklipst werden. Während des Aufschiebevorganges gleiten die abgerundeten Flanken 20 der Erhebungen 9 entlang der Außenfläche des Schlauches 17. Der Aufschiebevorgang ist beendet, wenn die pfeilspitzenartigen Verdickungen 8 bündig mit dem Schlauchende 19 abschließen. Eine Bewegung des Halteteils 1 entgegen der Aufschieberichtung 16 ist aufgrund der steilen rückseitigen Flanken 21 der Erhebungen 9 nicht möglich. Auch eine Verdrehung des Halteteils 1 in Um­ fangsrichtung des Schlauches 17 ist stark erschwert, da sich die Erhebungen 9 in die Außenfläche des Schlauches 17 eingraben. Um auch eine Fixierung des Halteteils 1 in Aufschieberichtung 16 zu erreichen, werden die Laschen 4, die im Ausgangszustand des Halteteils 1 parallel zu seiner Längsachse 22 verlaufen (siehe Fig. 1), durch plastische Verformung zum Schlauch 17 hin abgebogen (siehe Fig. 3). Hierdurch verhaken sich die Laschen 4 mit dem Schlauch 17 und verhindern eine Beweglichkeit des Halteteils 1 in Aufschieberichtung 16. Gleichzeitig wird eine zusätzliche Fixierung des Halteteils 1 in Umfangs­ richtung erzielt.
Die Schlauchschelle 2 wird vor oder nach dem Aufschieben des Halteteils 1 auf das Schlauchende 19 in das Halteteil 1 eingesetzt, indem das Spannband 10 unter den federnd nachgebenden Armen 5 hindurchgeschoben wird. Die pfeil­ spitzenartigen Verdickungen 8 mit nach außen abge­ schrägten Flanken 23 erleichtern das Einführen der Schlauchschelle 2. Hat die Schlauchschelle 2 ihre Posi­ tion eingenommen, federn die Arme 5 zurück und fixieren die Schlauchschelle 2 durch Verklipsung im Halteteil 1. Die Schlauchschelle 2 wird hierbei so eingesetzt, daß das Spannschloß 11 zwischen den beiden Abdeckungen 6 zu lie­ gen kommt. Diese Abdeckungen 6 bilden beiderseits einen Anschlag für das Spannschloß 11 der Schlauchschelle 2, so daß die Schlauchschelle 2 über das auf dem Schlauch 17 befestigte Halteteil 1 nicht nur in Axialrichtung, son­ dern auch in Umfangsrichtung des Schlauches 17 fixiert ist. Aufgrund der symmetrischen Gestalt des Halteteils 1 kann die Schlauchschelle 2 je nach Einbauverhältnissen für den Einsatz des Schraubendrehers 15 auch spiegelver­ kehrt angeordnet werden.
Der erste Schritt des Fixierens des Halteteils 1 und der Schlauchschelle 2 auf dem Schlauch 17 kann unmittelbar vor der Montage des Schlauches 17 auf dem Rohrstutzen 18 erfolgen. Bei industrieller Serienfertigung werden jedoch Schläuche z. B. beim Zulieferer konfektioniert und kom­ plett mit Halteteil und Schlauchschelle an das Montage­ band z. B. des Kraftfahrzeugherstellers angeliefert. Hierbei ist es besonders wichtig, daß sich die Lage der Schlauchschelle während des Transportes und der Entnahme aus dem Transportbehälter nicht verändert. Dieser Anfor­ derung trägt das erfindungsgemäße Halteteil 1 in besonde­ rer Weise Rechnung.
Im zweiten Schritt wird nun der konfektionierte, das heißt mit Halteteil 1 und Schlauchschelle 2 versehene Schlauch 17 auf den Rohrstutzen 18 bis zum Anschlag an dessen umlaufenden Bund 24 aufgeschoben. Da sowohl die Erhebungen 9 als auch die abgebogenen Laschen 4 außerhalb des Überdeckungsbereiches Ü zwischen Schlauch 17 und Rohrstutzen 18 liegen, wird diese Aufschiebebewegung nicht erschwert. Für die bei Formschläuchen notwendige Einhaltung der Winkellage des Schlauches 17 bezüglich des Rohrstutzens 18 ist es in einfacher Weise möglich, eine der Laschen 4 bereits bei der Konfektionierung des Schlauches 17 nach oben hin abzubiegen und diese abgebo­ gene Lasche 4a mit einer entsprechenden Markierung am Rohrstutzen 18 in Übereinstimmung zu bringen. Das Abbie­ gen der Lasche 4a nach oben kann ebenso wie das Abbiegen der übrigen Laschen 4 zum Schlauch hin mit einem automa­ tischen Werkzeug erfolgen, das in einem Arbeitsgang auch das Halteteil 1 auf den Schlauch 17 aufschiebt.
Zur Fixierung des Schlauches 17 auf dem Rohrstutzen 18 wird nun die Spannschraube 12 der Schlauchschelle 2 mit dem Schraubendreher 15 derart angezogen, daß sich das Spannband 10 um den Schlauch 17 zuzieht. Der hierbei aus dem Spannschloß 11 austretende Spannbandüberstand 13 stößt an der Innenseite der Abdeckung 6 an und wird durch die kanalartige Führung unterhalb der Abdeckung 6 weiter­ geleitet. Somit wird eine Verletzungsgefahr für den Mon­ teur und die Beschädigung von naheliegenden Bauteilen durch den in der Regel scharfkantigen Spannbandüberstand verhindert.
Durch die Fixierung der Schlauchschelle 2 im Halteteil 1 kann der Einsatz des Schraubendrehers 15 in der immer gleichen Lage erfolgen. Eine Verdrehung der Schlauch­ schelle 2 durch die auf den Schraubendreher 15 ausgeübte Kraft ist dabei ausgeschlossen. Somit ergibt sich eine Vereinfachung der Montage des Schlauches 17 und eine Ver­ kürzung der Montagezeit.
Das Halteteil 1 wird vorzugsweise aus Kunststoff mit ei­ nem einfachen Spritzwerkzeug mit nur einer Entformungs­ richtung hergestellt, wodurch niedrige Werkzeug- und Tei­ lekosten entstehen. Alternativ kann es sich bei dem Hal­ teteil 1 auch um ein Metallteil handeln.

Claims (6)

1. Ringförmiges Halteteil für eine Schlauchschelle, das auf einen Schlauch aufschiebbar und am Schlauch be­ festigbar ist und die Schlauchschelle verdrehfest und gegen axiale Verschiebung gesichert aufnimmt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Halteteil (1) an seiner Innenseite we­ nigstens eine auf die Außenseite des Schlauches (17) zuweisende Erhebung (9) aufweist, die in Aufschieberichtung (16) über den Schlauch (17) geschoben werden kann und sich entgegen der Aufschieberichtung (16) mit dem Schlauch (17) verhakt und
  • - daß das Halteteil (1) an seinem dem Schlauchende (19) abgewandten Endabschnitt we­ nigstens eine Lasche (4) aufweist, die nach Beendigung des Aufschiebevorgangs durch plasti­ sche Verformung zum Schlauch (17) hin abgebogen wird.
2. Halteteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) über eine Halteeinrichtung (Arme 5) an seinem dem Schlauchende (19) zugewandten Endabschnitt die Schlauchschelle (2) aufnimmt.
3. Halteteil nach Anspruch 2, für eine Schlauchschelle mit einem Spannband und einem Spannschloß, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus wenigstens zwei in axialer Richtung abstehenden, in radialer Richtung federnden Armen (5) mit pfeilspit­ zenartigen Endabschnitten (8) besteht, wobei die Arme (5) nach dem Einsetzen der Schlauchschelle (2) das Spannband (10) radial übergreifen sowie in Um­ fangsrichtung des Halteteils (1) das Spannschloß (11) zwischen sich aufnehmen.
4. Halteteil nach Anspruch 2 und/oder Anspruch 3, für Schlauchschellen, die beim Spannen einen vom Spann­ schloß abstehenden Spannbandüberstand erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbandüberstand (13) durch eine an der Halteeinrichtung (Arme 5) vorgesehene Leiteinrichtung (Abdeckung 6) in das In­ nere der Halteeinrichtung (Arme 5) geleitet wird.
5. Halteteil nach wenigstens einem der vorgenannten An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (1) an seinem dem Schlauchende (19) abgewandten Endab­ schnitt mehrere Laschen (4) aufweist, von denen eine Lasche (4) bei der Befestigung des Halteteils (1) auf dem Schlauch (17) nicht zum Schlauch (17) hin abgebogen wird.
6. Halteteil nach wenigstens einem der vorgenannten An­ sprüche, wobei der Schlauch auf einen Rohrstutzen aufgesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erhebung(en) (9) und/oder die Lasche(n) (4) nach der Montage des Schlauches (17) auf den Rohrstutzen (18) außerhalb des Überdeckungsbereiches (Ü) von Schlauch (17) und Rohrstutzen (18) befinden.
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