DE3523955A1 - Vibratoraggregat - Google Patents
VibratoraggregatInfo
- Publication number
- DE3523955A1 DE3523955A1 DE19853523955 DE3523955A DE3523955A1 DE 3523955 A1 DE3523955 A1 DE 3523955A1 DE 19853523955 DE19853523955 DE 19853523955 DE 3523955 A DE3523955 A DE 3523955A DE 3523955 A1 DE3523955 A1 DE 3523955A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vibrator unit
- cavity
- liquid
- pump
- drive shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
- B06B1/16—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
- B06B1/161—Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
- B06B1/162—Making use of masses with adjustable amount of eccentricity
- B06B1/165—Making use of masses with adjustable amount of eccentricity with fluid masses or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/23—Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
- E01C19/28—Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
- E01C19/286—Vibration or impact-imparting means; Arrangement, mounting or adjustment thereof; Construction or mounting of the rolling elements, transmission or drive thereto, e.g. to vibrator mounted inside the roll
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
Description
Geräte zur Erzeugung von Vibrationen sind bekannt. Die
bekannten Geräte weisen eine exzentrisch gelagerte Schwungmasse
auf, die durch schnelle Rotation um eine Zentralachse
Vibrationen im Takte der Achsendrehzahl erzeugt.
Diese bekannte Einrichtung weist schwerwiegende Mängel
auf. Während eine Änderung der Vibrationsfrequenz einfach
durch Änderung der Drehzahl erfolgt, erfordert jede
Änderung der Amplitude eine zeitraubende Umstellung des
Geräts. Vor allem aber ist es nicht möglich, die Vibrationen
sofort abzustoppen, weil die von der hohen Drehzahl
erzeugten Schwungkraft auch nach Abschalten der Antriebsmaschine
und Abbremsen die Antriebswelle mit der Schwungmasse
noch sekunden- und minutenlang weiter dreht.
Handelt es sich bei dem Objekt der Vibrationen beispielsweise
um eine Straßenbaumaschine, die sich ein Bereich
des Straßenpflasters nähert, in welchem sich empfindliche
Einrichtungen wie Gas- und Wasserrohre oder Abflußrohre
u.ä. befinden, die durch die Vibrationen beschädigt
werden könnten, bleibt nichts anderes übrig, als die Fortbewegung
der Straßenbaumaschine zu stoppen und den
Antrieb des Vibrationsgeräts abzuschalten und dann das
Abklingen der Vibrationen abzuwarten: erst danach kann
weitergefahren werden. Bevor aber die Vibrationen wieder
eingesetzt werden können, muß man nochmals warten, bis
die Schwungmasse auf die erforderliche Drehzahl gebracht
ist. Es geht also bei jeder Ein- und Abschaltung kostspielige
Maschinen- und Arbeitszeit verloren.
Noch viel einschneidender wirkt sich dieser Mangel bei
der Verwendung eines Vibrationsgeräts zu wissenschaftchen
Zwecken aus. Vibrationsgeräte können oft vorteilhaft
zur Materialprüfung eingesetzt werden, auch zur Schadensfeststellung
z. B. im Baugewerbe. Bei diesen Verwendungsarten
ist es von entscheidender Bedeutung, unter besonderen
Umständen die Vibrationen spontan sofort zum Aufhören
bringen zu können, um nicht zu nahe an einer kritischen
Grenze zu kommen. Eine Verwendung der bekannten Geräte
zu solchen Zwecken muß daher mit Vorsicht erfolgen: man
darf sich den kritischen Grenzen nur bis zu einem gewissen
- meist unsicheren - Abstand nähern. Entsprechend unsicher
sind denn auch die Meßergebnisse.
Naturgemäß wirkte sich bisher der beschriebene Mangel stark
hemmend auf die Verwendung von Vibrationserregern zu den
erwähnten wissenschaftlichen und prüftechnischen Zwecken
aus. Ein weiteres Hemmnis für die Verwendung von Vibratoren
zu den besagten Zwecken lag bisher auch darin, daß
es umständlich und zeitraubend war, die Amplitude der Vibrationen
abzuändern. Um solche Änderungen zu erzielen,
mußte man mechanisch den Abstand zwischen der Rotationsachse
und dem Schwerpunkt der rotierenden Schwungmasse
ändern, also praktisch das Gerät auseinandernehmen und
von Fall zu Fall neu justieren. Die für wissenschaftliche
und Prüfzwecke weitaus wichtigere Änderung der Amplitude
durch Erhöhung oder Minderung der Schwungmasse
war bisher ohne Abbau der Schwungmasse nicht möglich,
in der Praxis also undurchführbar.
Der Erfinder hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Vibratoraggregat
zu schaffen, bei welchem die Vibrationen jederzeit
praktisch sofort abgestellt werden können und jederzeit Frequenz,
Amplitude und Schwungmassengewicht exakt bestimmbar
und einstellbar sind. Diese Erfindungsaufgabe wird mit
den in den Ansprüchen beschriebenen technischen Maßnahmen
gelöst. Die Aufgabenlösung eröffnet eine weite
Palette von neuen Möglichkeiten für die Verwendung von
Vibratoren zu wissenschaftlichen und Prüfzwecken.
In der Folge wird anhand von Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Tandem-Straßenbaumaschine, dessen vordere
Walze ein Vibratoraggregat gemäß der
Erfindung enthält, in einem Seitenansicht und
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ein Vibratoraggregat in einer Seitenansicht
und teilweise im Schnitt,
Fig, 3 das Vibratoraggregat Fig. 2 im Schnitt X-X
der Fig. 2, jedoch unter Weglassung der pumpenseitigen
Stützwand
und
und
Fig. 4 die Anordnung eines erfindungsgemäßen Vibratoraggregats
in einer Straßenbaumaschine;
die Figur zeigt die vordere Straßenwalze der
Fig. 1 in einer Frontansicht und in einem
Vertikalschnitt durch die Zentralwelle.
Das Vibratoraggregat weist ein kreiszylindrisches Gehäuse 1
auf, in welchem die Antriebswelle 2 gleichaxial gelagert ist.
Ferner enthält das Gehäuse 1 zwei mit den Gehäuseendstücken
parallel verlaufende Stützscheiben 3,4, in denen je ein
Kugellager 5,6 für die Lagerung der Antriebswelle 2 eingebaut
ist. Im Bodennähe des Gehäuses 1 sind die Stützscheiben
3,4 mit Durchflußbohrungen 301,401 versehen.
Zwischen den Stützscheiben 3,4 befindet sich ein auf die
Antriebswelle 2 aufgesteckter und mit ihr drehfest verbundener
scheibenförmiger Schwungkörper 7, der aus einem
Mittelstück 8 und zwei Seitenstücke 9,10 zusammengesetzt
ist. Das Mittelstück 8 weist eine durchgehende, etwa herzförmige
Ausnehmung 11 auf, deren Spitze sich kurz über
dem Außenrand des Mittelstücks befindet und deren breiteres
Endstück in kurzem Abstand die der Antriebswelle 2 aufzunehmende
Wellenbohrung 12 umgreift, vgl. Fig. 2.
Als Kontur der im Schwungkörper 7 einen Hohlraum 11 bildenden
Ausnehmung ist an sich jegliche längliche und nach
unten hin spitz zulaufende Form verwendbar. Optimal günstig
für den Ablauf des Vibrationsvorgehens ist jedoch die
Herzform und weitaus am besten eine modifizierte Kardioide,
wie auf Fig. 3 dargestellt. Hier ist die Kardioideformel
y = f (R) cos w
dadurch angepaßt worden, daß die Funktion f (R) = Radius
der Erzeugerkreise progressiv gestaltet ist:
f (R) = 0,2 R 0° → 0, R 180°
Ein entscheidender Vorteil der Kardioidenform ist die für
die Druckverteilung ideale Gestaltung der beiden unteren,
sich an der Herzspitze vereinenden Seitenwände des
Mittelstücks 8. Zur Statik der Konstruktion soll bemerkt
werden, daß die Fig. 2 und 3 vorrangig eine gut übersehbare
Darstellung der Erfindung bieten sollen; sie
dürfen nicht etwa als Konstruktionsanweisungen angesehen
werden. So ist z.B. das Mittelstück 8 relativ
etwa zweimal so dick und der Hohlraum 11 entsprechend
zweimal zu tief wie in der Praxis; alle Bohrungen weisen
relativ zu großen Querschnitte auf.
Die mit dem System Antriebswelle 2 - Schwungkörper 7
zu erzielende Fliehkraft ist aus der Formel
Z = m · w 2 · r
zu bestimmen, indem m die im Hohlraum enthaltende Flüssigkeitsmenge
F (kp), w die Winkelgeschwindigkeit U/sek
und r den Abstand des Schwerpunkts der Flüssigkeitsmenge
von der Rotationsachse des Schwungkörpers 7
bedeuten.
An der Spitze des Hohlraumes 11 ist eine mit Gewinde
ausgerüstete Radialbohrung 13 angeordnet, in welche
ein mit einem engen Auslaßkanal 14 versehener Düsenkörper
15 eingeschraubt ist. Der Düsenkörper 15 ist mit
anderen Düsenkörpern auswechselbar, deren Auslaßkanäle 14
mit unterschiedlichen Durchmessern versehen sind, von Kapillargröße
bis auf einige mm Durchschnitt.
Beiderseits des Schwungkörpers 7 ist in der Nähe der Radialbohrung
13 je ein Auslaßventil 16,17 (Fig. 2) angeordnet;
die Auslaßventile sind in die Wand des Mittelstücks 8
eingeschraubt. Sie sind entweder druckgesteuert, etwa
wie die üblichen Sicherheitsventile, vorzugsweise aber elektrisch
schaltbar, indem sie über eine Schaltleitung 18 von
einem außerhalb des Vibratoraggregats befindlichen Schalter 19
betätigt werden. Bei Drucksteuerung werden die Ventile 16,17
dadurch geöffnet, daß man durch plötzlicher Erhöhung der Zentrifugalkraft
den auf der Ventilöffnung lastenden Druck bis
zur kritischen Druckgrenze erhöht, wie witer unten (Seite 11)
in Einzelheiten beschrieben.
Um den Düsenkörper 15 und die Auslaßventile 16,17 in hinreichender
Nähe der Hohlraumspitze unterbringen zu können, ohne
den Radius des Schwungkörpers 7 übermäßig verlängern zu
müssen, ist im Ausführungsbeispiel der Schwungkörper 7 um
die Radialbohrung 13 herum soweit über den Kreisumfang verlängert,
daß er sich an der Spitze des Hohlraums 11 etwa der
Herzform angleicht. Die durch den exzentrischen Hohlraum 11
selbst, durch die beschriebene Änderung der Schwungkörperkontur
sowie durch die Gewichte von Düsenkörper 15 und Ventile
16,17 verursachte Eigenunwucht des Schwungkörpers 7
ist durch die Anordnung von Ausgleichsgewichten 20,21 ausgewuchtet.
Der Schwungkörper 7 ist an der Antriebswelle 2 an den Kugellagern
5,6 frei drehbar zwischen den Stützscheiben 3,4 aufgehängt.
Zusammen mit der Antriebswelle 2 wird der Schwungkörper
7 von einem Antriebsmotor 22 angetrieben, der über
eine Schaltleitung 23 von einem Stufenschalter 24 schaltbar
ist. An der Antriebsseite des Gehäuses 1 nimmt eine Verstärkung
25 die Antriebswelle 2 auf.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmotor 22
außerhalb des Gehäuses 1 angebracht; wenn zweckdienlich und
räumlich möglich, kann er ebensogut innerhalb des Gehäuses
sein, vgl. Fig. 4.
Am Kugellager 5 in der Stützscheibe 3 endet die Antriebswelle 2.
An diesem Ende weist sie eine bis zu der antriebsseitigen Begrenzung
des Hohlraumes 11 reichende Axialbohrung 26 auf, die
über eine Radialbohrung 261 mit dem Hohlraum 11 verbunden ist.
In die Axialbohrung 26 wird über eine mitdrehende Dichtung
(nicht gezeichnet) ein Druckrohr 27 eingeführt, das von einer
Kreiselpumpe 28 ausgeht. Saugseitig weist die Kreiselpumpe 28
ein Saugrohr mit Saugkopf 29 auf. Die Kreiselpumpe 28 ist über
eine Schaltleitung 30 und einen Schalter 31 ein- und ausschaltbar
und in bezug auf Drehgeschwindigkeit regelbar.
Zwecks Aufhängung in oder an das in Vibrationen zu versetzende
Objekt kann ein an einem in der Endwand des Gehäuses 1
befestigten Verstärkerkörper 32 angebrachter Wellenkopf 33 angeordnet
sein. Am Boden des Gehäuses befindet sich eine Inspektionsöffnung
34 mit Deckel 35. Zu Statik der Anlage muß
vermerkt werden, daß der Rohrdurchmesser des Druckrohrs 27
sowie der Axialbohrung 26 im Verhältnis zum Durchmesser der
Antriebswelle 2 kleiner ist als auf der Zeichnung dargestellt.
Das Vibratoraggregat arbeitet wie folgt: aus einem am Boden
des Gehäuses 1 befindlichen Flüssigkeitsreservoir 36 pumpt
die Kreiselpumpe 28 über das Druckrohr 27, die Axialbohrung
26 und die Radialbohrung 261 Flüssigkeit in den Hohlraum 11
ein. Als Flüssigkeit ist jede nicht-aggressive Flüssigkeit verwendbar,
z.B. ein Hydrauliköl. Die durch die Rotation des
Schwungkörpers 7 (Arbeitsdrehzahl etwa zwischen 50 und
150 U/sek) entstehende Zentrifugalkraft schleudert die Flüssigkeit
aus dem Auslaßkanal 14 zurück in das Flüssigkeitsrservoir
36; die Kreiselpumpe 28 pumpt sie erneut in den
Hohlraum 11 . . . u.s.w. Die Saugwirkung der Kreiselpumpe
28 setzt so lange fort, bis die Pegelbohrungen 37 aus der
Flüssigkeitsoberfläche des Reservoirs 36 heraustreten; dann
hört die Saugkraft der Pumpe 28 auf, und es wird keine weitere
Flüssigkeit in den Hohlraum 11 hineingepumpt. Bei ausreichender
und mit dem Tempo der Schleuderwirkung abgestimmter
Pumpenleistung ist mithin sichergestellt, daß stets die gleiche
Flüssigkeitsmenge im Hohlraum 11 vorhanden ist, und daß
bei gleichbleibender Drehzahl des Antriebsmotors 22 die im
Schwungkörper 7 erzeugte Fliehkraft stets gleich bleibt. Die
Mittel zur Abstimmung sind die Regelbarkeit der Pumpenleistung,
entweder durch Regelung der Pumpendrehzahl (Schalter
31) und/oder eine Betätigung eines in die Druckleitung 28
eingeschalteten Drosselventils 281 mit Schaltung 282,283. Der
Einsatz eines Düsenkörpers 15 mit engerem oder weiterem Auslaßkanal
14 berührt nur die Durchflußgeschwindigkeit, jedoch
nicht das Verhältnis Drehzahl-Fliehkraft.
Um aber bei Wechsel des Querschnitts des Auslaßkanals 14 eine
intermittierende Pumpenarbeit zu vermeiden, sollte man bei jedem
Wechsel die Pumpenleistung gleich am Anfang abstimmen.
Anhand der im Hohlraum 11 enthaltenen Flüssigkeitsmenge F
und der Drehzahl der Antriebswelle 2 kann man die Fliehkraft
Z und die Amplitude der Vibrationen genau bestimmen. Die
jeweilige Flüssigkeitsmenge kann man an dem am Kontrollfenster
38 sichtbaren Pegelstand ablesen und gegebenenfalls
durch Nachfüllung (Einfüllstutzen 39) korrigieren.
Die Frequenz der Vibrationen ist gleich der Drehzahl der Antriebswelle
2. Die Amplitude ist von dem Pegel der Flüssigkeit
F im Hohlraum 11 abhängig, kann also über die Gesamtflüssigkeitsmenge
geregelt werden.
Die Übertragung der Vibrationen auf das Objekt erfolgt vorzugsweise
über die Stützscheiben 3,4; das Objekt ist auf
Fig. 2 durch Übertragungsstutzen 40,41 gestrichelt angedeutet.
Die Antriebswelle 2 ist wegen der unvermeidlichen axialen
Einführung der Pumpendruckleitung 27 nur dann für die Übertragung
der Vibrationen geeignet, wenn sie mit ihrem antriebsfernen
Ende voll auf das Objekt aufliegt, das Pumpendruckrohr
27 um die Auflagestelle herum nach außen geführt und von außen
her in die Antriebswelle 2 hineingesteckt wird.
Wie in der Beschreibungseinleitung gesagt, ist es in vielen
Fällen vorteilhaft und bei allen Fällen der Prüftechnik und
sonstiger wissenschaftlicher Anwendungen unumgänglich, daß
die Vibrationen praktisch sofort zum Aufhören gebracht werden,
wenn irgend eine kritische Grenze erreicht wird. Beim Ausführungsbeispiel
Fig. 2 und 3 findet ein praktisch sofortiges
Abstoppen der Vibrationen bei weiter laufendem Antriebsmotor
und Antriebswelle statt, indem man die Auslaßventile 16,17
öffnet. Wie bereits vorher gesagt, erfolgt die Ventilöffnung
entweder mittels elektrischer Schaltung oder - bei Druckventilen
- indem man durch erhöhten Pumpendruck die Fliehkraft
soweit erhöht, daß der auf die Ventilöffnungen lastende
Druck die kritische Grenze übersteigt. Damit die Pumpe 28
schnell soviel zusätzliche Arbeitsflüssigkeit in den Hohlraum 11
hineinpumpt, daß die Fliehkraft entsprechend schnell ansteigt,
muß die Pumpe 28 so angelegt sein, daß sie beim normalen Arbeitsablauf
nur zu 50-60% ausgelastet ist.
Zweckmäßig ist, die elektrische Schaltung der Auslaßventile
16,17 mit dem Ein- und Ausschalten der Kreiselpumpe 28 zu
verbinden, so daß gleichzeitig mit der Öffnung der Ventile
die Pumpe ihre Tätigkeit einstellt.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel ist auf eine Ausführungsform
der Erfindung bezogen, die für wissenschaftliche
Zwecke und für besonders genaue Materialprüfngen
geeignet ist und eine präzise, nur Sekundenbruchteile dauernde
Stillegung der Vibrationen gewährleistet. Für die
meisten anderen Zwecke, wie z.B. für einfache Materialprüfungen
und für die in der Beschreibungseinleitung erwähnte
Straßenbaumaschine reicht eine einfachere Ausführungsform
aus, die auf die Auslaßventile 16,17 verzichtet.
Die Entleerung des Hohlraums 11 und damit das Aufhören
der Vibrationen erfolgt dann dadurch, daß der Pumpenantrib
gestoppt wird. Ohne Flüssigkeitszufuhr entleert
sich der Hohlraum 11 schnell über den Kanal 14.
Der einzige Nachteil dieser Ausführungsform gegenüber
der vorhin beschriebene ist die langsamere Entleerung.
Die beiden Entleerungszeiten verhalten sich beim gleichen
Flüssigkeitsinhalt im Hohlraum 11, gleichem Kanaldurchschnitt
14, gleichem Schwungradius und gleicher Drehzahl
etwa 1 : 10. Wenn also die Entleerung bei der vorhin beschriebenen
Einrichtung 0,2 sek dauer, braucht die einfachere
Einrichtung 2 sek (bei den hier in Frage kommenden
Größenordnungen ist dieses Verhältnis rechnerisch
drehzahlunabhängig.
Um beim einfachen Vibratoraggregat die Entleerungszeit
möglich kurz zu halten, kann man sich das erfindungsgemäße
Gleichgewicht Pumpenleistung-Kanalquerschnitt-
Fliehkraftleistung nützen, indem man den Kanalquerschnitt
14 möglichst groß gestaltet, gerade so groß, daß die Pumpenleistung
eben ausreicht, um den Flüssigkeitskreislauf
zuverlässig in Gang zu halten.
Das VibratoraggregatFig. 4 ist in einer Straßenwalze 42 angeordnet
und weist die soeben beschriebene einfachere Ausführungsform
auf; der Schnitt Y-Y auf Fig. 4 entspricht dem
Schnitt X-X der Fig. 2.
Fig. 1 stellt eine Tandem-Straßenbaumaschine dar, mit der vorderen
Straßenwalze in einem Querschnitt. Fig. 4 zeigt die gleiche
Straßenwalze 42 in einem Längsschnitt. Die Walze 42 rollt
um eine feststehende Welle 43 ab, die durch in den Endwänden
der Walze angeordnete Kugellager 44,45 aus dieser beiderseits
herausragt und an einem bügelförmigen Träger 46 (vgl. auch Fig. 1)
befestigt ist. Der Antrieb der Straßenbaumaschine ist nicht
beschrieben, da sie mit der Erfindung nichts zu tun hat.
An der feststehenden Welle 43 ist ein Trage- und Übertragungsbügel
47 befestigt, auf welcher das Vibratoraggregat
48 verankert ist; der Antriebsmotor 22 ist in diesem Beispiel
in das Gehäuse 1 integriert. Die erzeugten Vibrationen werden
über den Trage- und Übertragungsbügel 47 und die Welle
43 auf die Walze 42 und damit auf den Boden übertragen.
1 Gehäuse des Vibratoraggregats
2 Antriebswelle des Vibrators
3,4 Stützscheiben für die Antriebswelle 2
301,401 Durchflußöffnungen an den Stützscheiben 3,4
5,6 Kugellager an den Stützscheiben 3,4
7 Schwungkörper des Vibrators
8 Mittelstück des Schwungkörpers 7
9,10 Seitenstücke des Schwungkörpers 7
11 herzförmiger Hohlraum des Schwungkörpers 7
12 Wellenbohrung im Schwungkörper 7
13 Radialbohrung an der Spitze des Hohlraums 11
14 Auslaßkanal im Düsenkörper 15
15 Düsenkörper, einschraubbar in Bohrung 13
16,17 Auslaßventile im Mittelstück 8
18 Schaltleitung für die Auslaßventile 16,17
19 Schalter für die Betätigung der Auslaßventile 16,17
20,21 Ausgleichsgewichte
22 Antriebsmotor
23 Schaltleitung zum Antriebsmotor 22
24 Stufenschalter für den Antriebsmotor 22
25 Verstärkung der antriebsseitigen Gehäusewand
26 Axialbohrung der Antriebswelle 2
261 Verbindungsbohrung Axialbohrung 26 - Hohlraum 11
27 Druckrohr der Kreiselpumpe 28
28 Kreiselpumpe
281 Drosselventil für die Kreiselpumpe 28
282,283 Schaltleitung und Schalter für das Drosselventil
29 Saugrohr mit Saugkopf der Kreiselpumpe 28
30 Schaltleitung für die Kreiselpumpe 28
31 Schalter für die Kreiselpumpe 28
32 Verstärkung an der antriebsfernen Gehäusewand 33 Wellenstumpf an der Verstärkung 32
34 Inspektionsöffnung am Gehäuse 1
35 Deckel für Inspektionsöffnung 34
36 Flüssigkeitsreservoir am Boden des Gehäuses 1
37 Pegelbohrungen am Saugkopf 29
38 Kontrollfenster zur Feststellung des Pegelstandes im Flüssigkeitsreservoir 36
38 Einfüllstutzen am Gehäuse 1
40,41 Übertagungsstützen des Objekts
42 Straßenbaumaschine (Fig. 1), Straßenwalze (Fig. 4)
43 feststehende Welle in der Straßenwalze 42
44,45 Kugellager für die Straßenwalze 42
46 bügelförmiger Träger für die Straßenwalze 42
47 Trage- und Übertragungsbügel für das Vibratoraggregat
48 das Vibratoraggregat (Gehäuse 1 der Fig. 2)
F Arbeitsflüssigkeit im Hohlraum 11
R Radius des Schwungkörpers 7
Z Zentrifugalkraft kp
m Schwungmasse kp
r Schwungradius (Abstand Drehachse-Schwerpunkt Schwungmasse)
w Winkelgeschwindigkeit (1/sek)
2 Antriebswelle des Vibrators
3,4 Stützscheiben für die Antriebswelle 2
301,401 Durchflußöffnungen an den Stützscheiben 3,4
5,6 Kugellager an den Stützscheiben 3,4
7 Schwungkörper des Vibrators
8 Mittelstück des Schwungkörpers 7
9,10 Seitenstücke des Schwungkörpers 7
11 herzförmiger Hohlraum des Schwungkörpers 7
12 Wellenbohrung im Schwungkörper 7
13 Radialbohrung an der Spitze des Hohlraums 11
14 Auslaßkanal im Düsenkörper 15
15 Düsenkörper, einschraubbar in Bohrung 13
16,17 Auslaßventile im Mittelstück 8
18 Schaltleitung für die Auslaßventile 16,17
19 Schalter für die Betätigung der Auslaßventile 16,17
20,21 Ausgleichsgewichte
22 Antriebsmotor
23 Schaltleitung zum Antriebsmotor 22
24 Stufenschalter für den Antriebsmotor 22
25 Verstärkung der antriebsseitigen Gehäusewand
26 Axialbohrung der Antriebswelle 2
261 Verbindungsbohrung Axialbohrung 26 - Hohlraum 11
27 Druckrohr der Kreiselpumpe 28
28 Kreiselpumpe
281 Drosselventil für die Kreiselpumpe 28
282,283 Schaltleitung und Schalter für das Drosselventil
29 Saugrohr mit Saugkopf der Kreiselpumpe 28
30 Schaltleitung für die Kreiselpumpe 28
31 Schalter für die Kreiselpumpe 28
32 Verstärkung an der antriebsfernen Gehäusewand 33 Wellenstumpf an der Verstärkung 32
34 Inspektionsöffnung am Gehäuse 1
35 Deckel für Inspektionsöffnung 34
36 Flüssigkeitsreservoir am Boden des Gehäuses 1
37 Pegelbohrungen am Saugkopf 29
38 Kontrollfenster zur Feststellung des Pegelstandes im Flüssigkeitsreservoir 36
38 Einfüllstutzen am Gehäuse 1
40,41 Übertagungsstützen des Objekts
42 Straßenbaumaschine (Fig. 1), Straßenwalze (Fig. 4)
43 feststehende Welle in der Straßenwalze 42
44,45 Kugellager für die Straßenwalze 42
46 bügelförmiger Träger für die Straßenwalze 42
47 Trage- und Übertragungsbügel für das Vibratoraggregat
48 das Vibratoraggregat (Gehäuse 1 der Fig. 2)
F Arbeitsflüssigkeit im Hohlraum 11
R Radius des Schwungkörpers 7
Z Zentrifugalkraft kp
m Schwungmasse kp
r Schwungradius (Abstand Drehachse-Schwerpunkt Schwungmasse)
w Winkelgeschwindigkeit (1/sek)
Claims (6)
1. Vibratoraggregat, in welchem eine im Aggregat befindliche
motorisch angetriebene exzentrisch aufgehängte
Schwungmasse Vibrationen zur Übertragung auf bestimmte
Objekte hervorruft, spezifisch für Industrietests,
für Schadenserforschung bei Bauwerken, Transportschäden
u.dgl., für Straßenbaumaschinen u.s.w.,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem trommelartigen
Gehäuse (1) versehene Vibratoraggregat eine
im Gehäuse frei drehbar gelagerte Antriebswelle (2)
aufweist, die einen auf ihr gleichaxial drehfest angeordneten
scheibenförmigen Schwungkörper (7) trägt,
in welchem ein Flüssigkeit aufnehmender Hohlraum (11)
ausgebildet ist, der bis in die Nähe der Außenwand
des Schwungkörpers (7) spitz zuläuft, mit seinem breiteren
Endstück die Bohrung für die Antriebswelle (2)
knapp umgreift und an seiner Spitze eine durch die
Außenwand führende Radialbohrung (13) aufweist, wobei
die Antriebswelle (2) zumindest teilweise als Hohlwelle
ausgebildet ist, deren Axialbohrung (26) über eine
radiale Verbindungsbohrung (261) mit dem Hohlraum
(11) verbunden ist und in ihrem freien Ende unter Abdichtung
ein nicht-mitdrehendes, von einer Saug- und
Druckpumpe (28) ausgehendes Druckrohr (27) aufnimmt,
während ein anderes, ebenfalls von der Pumpe (28) ausgehendes
Saugrohr mit Saugkopf (29) in ein am Boden
des Gehäuses (1) befindliches Flüssigkeitsreservoir (36)
eintaucht, die bei schnellen, von einem Antriebsmotor
(22) verursachten Drehungen der Antriebswelle (2)
und damit des Schwungkörpers (7) im Zuge der dadurch
entstehenden Fliehkraft aus der Radialbohrung
(13) herausgeschleuderte Flüssigkeit aufnimmt.
2. Vibratoraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (1) parallel zu dessen Endwänden
zwei den Schwungkörper (7) einschließende, die Vibrationen
auf das Objekt (38,41) übertragende Stützscheiben
(3,4) angeordnet und mit Kugellagern (5,6) zur Lagerung
der Antriebswelle (2) sowie mit Durchflußöffnungen
(302,401) für den Durchfluß der Flüssigkeit des
Flüssigkeitsreservoirs (36) augerüstet sind.
3. Vibratoraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (11) im Schwungkörper (7)
in der Draufsicht herzförmig gestaltet ist.
4. Vibratoraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Radioalbohrung an der Spitze des
Hohlraums (11) mit Gewinde versehen ist und einen
Düsenkörper (15) mit engem Auslaßkanal (14) aufnimmt.
5. Vibratoraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schwungkörper (7) nahe der Radialbohrung
(3) mindestens ein elektrisch betätigbares
oder durchgesteuertes Auslaßventil (16,17) angeordnet
ist.
6. Vibratoraggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Punpenleitung (27) zwischen
der Pumpe (28) und dem Schwungkörper (7) ein
von außen steuerbares Drosselventil (281) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523955 DE3523955A1 (de) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Vibratoraggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523955 DE3523955A1 (de) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Vibratoraggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523955A1 true DE3523955A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6274969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523955 Ceased DE3523955A1 (de) | 1985-07-04 | 1985-07-04 | Vibratoraggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523955A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103215880A (zh) * | 2013-04-22 | 2013-07-24 | 河南科技大学 | 一种压路机起振装置的偏心轴 |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2131854A1 (de) * | 1970-06-29 | 1972-01-13 | Americai Hoist & Derrick Co In | Ruettelwalze |
US3656419A (en) * | 1969-04-01 | 1972-04-18 | American Hoist & Derrick Co | Vibratory roller |
DE2140006B1 (de) * | 1971-08-10 | 1972-05-25 | Maschinenfabrik Buckau R Wolf Ag | Schwingungserreger |
DE2337695A1 (de) * | 1973-07-25 | 1975-02-06 | Koehring Gmbh Bomag Division | Schwingungserreger |
DE2505580A1 (de) * | 1974-02-12 | 1975-08-14 | Shell Int Research | Verfahren zur herstellung von beta-hydroxycarbonylverbindungen |
DE2416771A1 (de) * | 1974-04-05 | 1975-10-16 | Buckau Wolf Maschf R | Schwingungserreger |
DE2821755A1 (de) * | 1977-05-19 | 1978-11-30 | Koehring Co | Vibrationsverdichtungswalze |
DE3120654A1 (de) * | 1981-05-23 | 1982-12-09 | Wolfgang Ing.(grad.) 5241 Steinebach Springer | Anordnung zum erzeugen mechanischer schwingungen mittels rotierender unwuchtmassen |
DE3208070A1 (de) * | 1982-03-05 | 1983-09-08 | Maschinenbau Ulm Gmbh, 7900 Ulm | Schwingungserreger |
-
1985
- 1985-07-04 DE DE19853523955 patent/DE3523955A1/de not_active Ceased
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3656419A (en) * | 1969-04-01 | 1972-04-18 | American Hoist & Derrick Co | Vibratory roller |
DE2131854A1 (de) * | 1970-06-29 | 1972-01-13 | Americai Hoist & Derrick Co In | Ruettelwalze |
DE2140006B1 (de) * | 1971-08-10 | 1972-05-25 | Maschinenfabrik Buckau R Wolf Ag | Schwingungserreger |
DE2337695A1 (de) * | 1973-07-25 | 1975-02-06 | Koehring Gmbh Bomag Division | Schwingungserreger |
DE2505580A1 (de) * | 1974-02-12 | 1975-08-14 | Shell Int Research | Verfahren zur herstellung von beta-hydroxycarbonylverbindungen |
DE2416771A1 (de) * | 1974-04-05 | 1975-10-16 | Buckau Wolf Maschf R | Schwingungserreger |
DE2821755A1 (de) * | 1977-05-19 | 1978-11-30 | Koehring Co | Vibrationsverdichtungswalze |
DE3120654A1 (de) * | 1981-05-23 | 1982-12-09 | Wolfgang Ing.(grad.) 5241 Steinebach Springer | Anordnung zum erzeugen mechanischer schwingungen mittels rotierender unwuchtmassen |
DE3208070A1 (de) * | 1982-03-05 | 1983-09-08 | Maschinenbau Ulm Gmbh, 7900 Ulm | Schwingungserreger |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103215880A (zh) * | 2013-04-22 | 2013-07-24 | 河南科技大学 | 一种压路机起振装置的偏心轴 |
CN103215880B (zh) * | 2013-04-22 | 2015-04-01 | 河南科技大学 | 一种压路机起振装置的偏心轴 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2821755A1 (de) | Vibrationsverdichtungswalze | |
DE102012024104A1 (de) | Verdichtungsmaschine | |
EP0135479A1 (de) | Vorrichtung zum Rammen und Ziehen | |
DE19916378C2 (de) | Innenrüttelvorrichtung mit veränderbarer Schwingungsamplitude | |
DE3246991C2 (de) | ||
DE3523955A1 (de) | Vibratoraggregat | |
DE2828290C2 (de) | Vibrator | |
DE2407657B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen eines baustoffs mit wasser | |
DE10210049B4 (de) | Verdichtungswalze | |
DE2629485A1 (de) | Bodenvibrierer | |
DE8519405U1 (de) | Vibratoraggregat | |
DE1807155A1 (de) | Vorrichtung zum Entwaessern von Schlamm- oder Fasersuspensionen | |
DE3102726A1 (de) | Einrichtung zum aendern der exzentrizitaet, insbesondere zum dynamischen auswuchten einer welle | |
EP0589196B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Betonrohres | |
EP1411175A2 (de) | Bodenverdichtungsvorrichtung | |
DE4139798C2 (de) | Vibrationsbär | |
EP0180570B1 (de) | Stopfaggregat mit vibrier- und verstellbaren Stopfwerkzeugen für eine fahrbare Gleisstopfmaschine und eine Vorrichtung zum Antreiben des Gleisstopfaggregates | |
DE10029663A1 (de) | Rohrreinigungsgerät | |
DE919645C (de) | Mit einer Zerkleinerungsvorrichtung versehene Versatzmaschine | |
DE1485091A1 (de) | Federungsvorrichtung fuer Maschine | |
DE2131853A1 (de) | Ruettelwalze | |
DE4033793C2 (de) | ||
CH321239A (de) | Verfahren zur stufenlosen Regelung der Wuchtkraft von Schwingungserzeugern und Schwingungserzeuger zum Durchführen des Verfahrens | |
DE1124332B (de) | Vorrichtung zum Sichten von Faserstoffaufschwemmungen fuer die Papierindustrie | |
AT214964B (de) | Gleisstopfmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |