DE3523709A1 - Verfahren zur vorbehandlung der einsatzprodukte fuer die schweroelhydrierung - Google Patents
Verfahren zur vorbehandlung der einsatzprodukte fuer die schweroelhydrierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbehand
lung der Einsatzprodukte für die Schwerölhydrierung
mit vorgewärmtem wasserstoffhaltigem Hydriergas der
im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Es ist bei einem Verfahren zur Kohlehydrierung be
kannt, die gesamte notwendige Hydriergasmenge mit
der Kohle-Öl-Maische zu erhitzen oder auch einen
Teil des Hydriergases separat vorzuheizen und hier
für vorzusehen, einen Teil des Hydriergases vor dem
Vorheizer und einen anderen Teil des Hydriergases
abstromseitig vom Vorheizer und vor Eintritt in den
Hydrierreaktor zuzusetzen (vgl. EP-OS 0 083 830).
Mit der Aufheizung des Schweröl-Additiv-Gemisches
in Gegenwart von wasserstoffhaltigem Hydriergas ist
die Schwierigkeit verbunden, daß sich mit steigen
der Temperatur die Tragfähigkeit der Suspension
verschlechtert, so daß die Gefahr der Ausbildung
von Inhomogenitäten sowie einer Sedimentierung der
Feststoffanteile des Katalysatorträgers (Additiv)
in den Wärmetauscherrohren besteht.
Ferner ist man bei der Steigerung der Rohrwand
temperaturen aufgrund von Verkokungsneigung und
Verschmutzung durch Ablagerungen im Inneren der
Rohre (Fouling) beschränkt.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, den
spezifischen Flächenbedarf beim Wärmeaustausch für
die Aufheizung des Öl-Additiv-Gemisches zu redu
zieren. Eine weitere Aufgabe besteht darin, den
Bedarf an mechanischer Energie für den Betrieb der
Gaskompressoren zu verringern.
Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben bei dem
Verfahren der eingangs angegebenen Art dadurch ge
löst, daß die Merkmale des Kennzeichens von Patent
anspruch 1 verwirklicht sind.
Nach Patentanspruch 2 wird der Strom des über den
als Gaswärmetauscher ausgebildeten ersten Wärme
tauscher geführten gasförmigen Heißabscheiderkopf
produktes über einen Gasphasereaktor mit einem auf
einem Träger fest angeordneten Kontakt und daran
anschließend über mindestens einen Wärmetauscher
zur Aufwärmung des Gemisches von Schweröl, Additiv
und Hydriergas geführt.
Der durch Wärmetausch mit dem gasförmigen Heißab
scheiderkopfprodukt aufgeheizte und dem vorgewärm
ten Schwerölgemisch (Gemisch von Schweröl und
Additiv bzw. Katalysatorträger) zugegebene andere
Teil des Hydriergases macht vorzugsweise 40 bis
80 Vol.-% der insgesamt erforderlichen Hydriergas
menge aus.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, einen
Teil der über den Gaswärmetauscher geführten Hy
driergasmenge dem Schwerölgemisch erst zuzusetzen,
nachdem das Gemisch den Vorheizer durchlaufen hat.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht
darin, den Teil des Hydriergases, der über den
ersten Wärmetauscher geführt wird, in einem Ofen
weiter aufzuheizen und dem Schwerölgemisch abstrom
seitig von dem Vorheizer zuzusetzen, wobei wiederum
ein weiterer Teilstrom des in dem Ofen aufgeheizten
Hydriergasstromes dem Schwerölgemisch vor Eintritt
in den Vorheizer zugesetzt werden kann. Die Auf
heizung des zunächst separat geführten Hydriergas
anteils kann auch allein über den Ofen erfolgen.
Durch die Aufteilung der insgesamt erforderlichen
Hydriergasmenge in einen Anteil, der dem auf den
Verfahrensdruck gebrachten aber noch nicht über
Wärmetauscher vorgewärmten Schwerölgemisch zuge
geben wird und einen Anteil, der zunächst durch
Wärmetausch mit dem gasförmigen Heißabscheiderkopf
produkt in einem als Gaswärmetauscher ausgebildeten
ersten Wärmetauscher oder auch dem Ofen separat
aufgeheizt wird und durch die Zugabe des so aufge
heizten Teils der Hydriergasmenge zu dem in einem
oder mehreren Wärmetauschern vorgewärmten Schweröl
gemisch wird bezweckt, daß in allen Wärmetauschern
eine gewünschte vorteilhafte möglichst homogene
Strömung erhalten werden kann. Damit ist ein ver
besserter Wärmeübergang verbunden und dem Auftreten
von Inhomogenitäten wird vorgebeugt.
Es ist auch möglich, den Strom des wasserstoff
haltigen Hydriergases so aufzuteilen, daß der Was
serstoffzusatz zu dem Schwerölgemisch in Form von
Frischwasserstoff erfolgt und daß die verbleibende
Menge des insgesamt zu ergänzenden Frischwasser
stoffs dem Kreislaufhydriergas zugemischt wird.
Hierdurch wird ein höherer Wasserstoffpartialdruck
erzielt und der Kompressor für das Kreislaufhy
driergas kann in seiner Kapazität entsprechend
kleiner ausgelegt werden, auch können kleinere
Rohre ("Haarnadelrohre") im Vorheizer für das
Schweröl-Gemisch vorgesehen werden.
Es ist zweckmäßig zur Temperaturregelung des Hy
drierreaktors vorzusehen, daß ein Teilstrom des
eingesetzten Frischwasserstoffs oder des Kreislauf
hydriergases direkt in den Hydrierreaktor als
Quenchgas eingeführt werden kann.
Das zunächst durch den Gaswärmetauscher geführte
Kopfprodukt des Heißabscheiders wird den Wärme
tauschern für das Schwerölgemisch zugeführt und im
Gegenstrom zu dem Schwerölgemisch durch Wärmeaus
tausch weiter abgekühlt. Hier wird das nur einen
Teil, vorzugsweise 20 bis 60 Vol.-%, der Hydrier
gasmenge enthaltende Schwerölgemisch unter weiterer
Ausnutzung der in den Hydrierprodukten enthaltenen
Wärme in den Wärmeaustauschern vorgewärmt.
Im Reaktionsteil, d. h. in den eigentlichen Hy
drierreaktoren steht nach Zugabe der restlichen
Menge von 40 bis 80 Vol.-% die gesamte erforder
liche Menge des Hydriergases zur Verfügung, wo das
Hydriergas auch die Aufgabe hat, die Überführung
der entstandenen verdampfbaren Reaktionsprodukte in
den Heißabscheider zu fördern.
Bei dem vorliegenden Verfahren wird ein Teil der
Kapazität des Vorheizers von dem mit dem Heißab
scheiderkopfprodukt beaufschlagten Gaswärmetauscher
oder dem Ofen übernommen, wobei ins Gewicht fällt,
daß ein Gaswärmetauscher bzw. ein Ofen, in dem ein
Gas aufgeheizt wird, nur etwa ein Fünftel der Ge
samtaustauschfläche eines Wärmetauschers bzw. Vor
heizers für die Vorheizung des ein Mehrphasensystem
darstellenden Schwerölgemisches benötigt.
Die vorliegende getrennte Vorwärmung eines Teils
des Hydriergases ermöglicht eine bessere Wärmeaus
nutzung des Wärmeinhalts des Heißabscheiderkopfpro
duktes sowie eine vereinfachte Bauweise des Vor
heizers. Die Auslegung und der Betrieb des Vor
heizers für die Aufheizung des Schwerölgemisches
sind kritisch für die Arbeitsweise der Schwerölhy
drierung in der Sumpfphase.
Der in dem Gaswärmetauscher auf 350 bis 470 °C,
maximal 490 °C, im Gegenstrom mit dem Kopfprodukt
des Heißabscheiders bzw. in dem zusätzlichen Ofen
auf Temperaturen zwischen 350 und 550 °C aufge
heizte Teilstrom des Hydriergases kann nach den
betrieblichen Erfordernissen und in Abhängigkeit
von dem Betriebszustand des Vorheizers aufgeteilt
werden in einen Teilstrom, der vor dem Vorheizer
und in einen Teilstrom, der abstromseitig vom Vor
heizer dem Schwerölgemisch zugeführt wird.
Zur Wärmerückgewinnung aus dem etwa 470 °C bis
maximal 490 °C heißen Kopfprodukt des Heißabschei
ders wird dem mit dem Hydriergas versetzten und auf
Druck gebrachten Schweröl-Additiv-Gemisch in
hintereinanderliegenden Wärmeaustauschern, im
Gegenstrom und ggf. nach Passieren eines Gaswärme
tauschers das Heißabscheiderkopfprodukt entgegen
geführt. Die Absenkung der Temperatur des Heißab
scheiderkopfproduktes in einem ersten, zweckmäßig
als Gaswärmetauscher ausgebildeten, Wärmetauscher
ist auch deshalb erforderlich, weil im Falle einer
nachgeschalteten Gasphasenhydrierung der Festbett
kontakt in der Regel bei etwas tiefer als der
Temperatur des Heißabscheiderkopfproduktes lie
genden Temperaturen betriebstechnisch die besten
Ergebnisse bringt.
Als einzusetzende schwere Öle oder deren Rückstände
kommen alle Sorten in Betracht, die wirtschaftlich
hydriert werden können, z. B. Schweröl und andere
Rückstände der Top- und Vakuumdestillation von kon
ventionellen Rohölen, schweren Rohölen, Rückstände
aus anderen Verarbeitungsstufen, z. B. Visbreaker,
Entasphaltierung usw.
Unter Additive werden bei dem vorliegenden Ver
fahren beispielsweise kohlenstoffhaltige Produkte
mit hoher spezifischer Oberfläche, z. B. Petrol
koks, Braunkohlenkokse, Vergasungsrückstände u.
dgl. verstanden. Sie werden zugesetzt in einer
Menge von etwa 2 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die
Schweröleinsatzmenge.
Das mit dem Teilstrom des Hydriergases und ggf. dem
restlichen Hydriergas versetzte Schwerölgemisch hat
nach Durchlaufen der Wärmeaustauscher eine Tempe
ratur von etwa 380 °C und nach Durchlaufen des
nachgeschalteten Vorheizers eine Temperatur von
etwa 460 °C.
Das Hydriergas kann zwecks Vorwärmung, ggf. nach
Abtrennen eines als Quenchgas benötigten und über
eine entsprechende Leitung geführten Anteils, über
den letzten abstromseitigen von dem Heißabscheider
kopfprodukt durchströmten Wärmetauscher geführt
werden, bevor es dem Schwerölgemisch zugesetzt wird.
Gemäß Fig. 1 wird das auf den Verfahrensdruck ge
brachte Schwerölgemisch über Leitung 1 mit Frisch
gas (z. B. etwa 97 Gew.-% Wasserstoffgehalt) als
Hydriergas beaufschlagt. Das Schwerölgemisch durch
läuft nach Zumischen der ggf. vorgewärmten Hydrier
gasmenge einen oder mehrere hintereinanderliegende
Wärmetauscher 2, in denen es im Gegenstrom zu dem
Kopfprodukt des Heißabscheiders oder dem Abstrom
eines zwischengeschalteten Gasphasereaktors 9 vor
gewärmt wird, anschließend den Vorheizer 4, bevor
es über Leitung 5 in den ersten Hydrierreaktor ein
tritt. Das Kopfprodukt des Heißabscheiders passiert
ggf. einen Gaswärmetauscher 6, in welchem der in
Leitung 7 geführte restliche Anteil der erforder
lichen Hydriergasmenge auf 350 bis maximal 500 °C
vorgewärmt wird, daran anschließend den Gasphase
reaktor 9, in welchem direkt angekoppelt eine Wei
terhydrierung der gas- bzw. dampfförmigen Hydrier
produkte aus der Sumpfphase an einem fest angeord
neten Hydrierkontakt in der Gemischtphase statt
findet sowie die Maischevorwärmer 2 und ggf. eine
nicht dargestellte Frischgasvorwärmung. Zur Auf
heizung der über Leitung 7 geführten und in dem
Gaswärmetauscher 6 aufgeheizten restlichen Menge
des als Kreislaufgas zugesetzten Hydriergases, dem
noch weiteres Frischgas über Leitung 3 zugeführt
werden kann, ist ein Ofen 8 nachgeschaltet. Der so
aufgeheizte Hydriergasstrom wird der Maische zu
einem Teil vor Eintritt in den Vorheizer 4 und zum
anderen Teil abstromseitig vom Vorheizer 4 zuge
geben.
Fig. 2 zeigt die Verfahrensführung, bei der der
über Leitung 7 und Gaswärmetauscher 6 geführte
Strom des Hydriergases dem Schwerölgemisch auf
stromseitig vom Vorheizer 4 zugeführt wird. Der in
dem Gaswärmetauscher 6 aufgeheizte Hydriergasstrom
kann dem Schwerölgemisch aber auch abstromseitig
vom Vorheizer 4 zugegeben werden. Die übrigen Be
zugszeichen haben die Bedeutung wie zu Fig. 1
erläutert.
Es kann im Rahmen der mit Fig. 1 oder 2 gegebenen
vorteilhaften Ausgestaltungen des vorliegenden Ver
fahrens ebenfalls vorteilhaft sein, zum Zwecke der
Aufheizung des Hydriergases nur Ofen 8 vorzusehen
und das Heißabscheiderkopfprodukt über einen ersten
Wärmetauscher zur Aufheizung des Schwerölgemisches
zu leiten. In diesem Falle kann das Hydriergas auf
beispielsweise 550 °C aufgeheizt werden.
Die getrennte Aufheizung von Teilen des Hydrier
gases beim vorliegenden Verfahren ermöglicht gerin
gere Rohrwandungsstärken für die Führung des Hy
driergases und eine vereinfachte Verteilung bzw.
Aufteilung des Hydriergases, darüber hinaus eine
geringere erforderliche Leistung der Aufheiz- und
Vorheizöfen. Schließlich sind die Druckverluste im
Kreislaufsystem um etwa 50% niedriger, weil nur
jeweils der Anteil des Frischgases auf den Be
triebsdruck hochgedrückt werden muß.
Claims (7)
1. Verfahren zur Vorbehandlung der Einsatzprodukte
für die Schwerölhydrierung mit vorgewärmtem
wasserstoffhaltigem Hydriergas unter erhöhtem
Druck und erhöhter Temperatur, ggf. unter Zusatz
eines Additivs, in einem Flüssigphasesystem, bei
dem das Schweröl einem Vorheizer zugeführt wird,
um anschließend in einer Reaktorkaskade einer
Hydrierungsreaktion unterworfen zu werden, von
wo aus die Reaktionsprodukte einem Heißab
scheider zugeführt werden
und bei dem nur ein Teil der insgesamt in der Flüssigphase erforderlichen Hydriergasmenge dem auf den Verfahrensdruck gebrachten aber noch nicht vorgewärmten Gemisch von Schweröl und Additiv zugemischt wird
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil der Hydriergasmenge durch Wärmetausch mit dem gas förmigen Heißabscheiderkopfprodukt in einem als Gaswärmetauscher ausgebildeten ersten Wärme tauscher aufgeheizt,
das Gemisch von Schweröl und Additiv sowie Hydriergas durch Wärmetausch in einem oder mehreren dem Gaswärmetauscher nachgeschalteten, von dem Heißabscheiderkopfprodukt nach Passieren des Gaswärmetauschers durchströmten Wärmetau schern vorgewärmt und
die in dem Gaswärmetauscher aufgeheizte Hydrier gasmenge dem vorgewärmten Gemisch von Schweröl, Additiv und Hydriergas zugegeben wird.
und bei dem nur ein Teil der insgesamt in der Flüssigphase erforderlichen Hydriergasmenge dem auf den Verfahrensdruck gebrachten aber noch nicht vorgewärmten Gemisch von Schweröl und Additiv zugemischt wird
dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil der Hydriergasmenge durch Wärmetausch mit dem gas förmigen Heißabscheiderkopfprodukt in einem als Gaswärmetauscher ausgebildeten ersten Wärme tauscher aufgeheizt,
das Gemisch von Schweröl und Additiv sowie Hydriergas durch Wärmetausch in einem oder mehreren dem Gaswärmetauscher nachgeschalteten, von dem Heißabscheiderkopfprodukt nach Passieren des Gaswärmetauschers durchströmten Wärmetau schern vorgewärmt und
die in dem Gaswärmetauscher aufgeheizte Hydrier gasmenge dem vorgewärmten Gemisch von Schweröl, Additiv und Hydriergas zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Strom des über den als Gaswärme
tauscher ausgebildeten ersten Wärmetauscher ge
führten gasförmigen Heißabscheiderkopfproduktes
über einen Gasphasereaktor mit einem auf einem
Träger fest angeordneten Kontakt und daran an
schließend über mindestens einen Wärmetauscher
zur Aufwärmung des Gemisches von Schweröl,
Additiv und Hydriergas geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der durch Wärmetausch mit dem
gasförmigen Heißabscheiderkopfprodukt aufge
heizte und dem vorgewärmten Schwerölgemisch zu
gegebene andere Teil des Hydriergases 40 bis
80 Vol.-% der insgesamt erforderlichen Hydrier
gasmenge ausmacht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß
ein Teil der über den Gaswärmetauscher geführten
Hydriergasmenge dem Schwerölgemisch erst zuge
setzt wird, nachdem das Gemisch den Vorheizer
durchlaufen hat.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Gas
wärmetauscher ein Ofen zur Aufheizung des Hy
driergasteilstromes eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß anstelle des Gaswärmetauschers ein Ofen
zur Aufheizung des Hydriergasteilstromes vorge
sehen ist und daß das Heißabscheiderkopfprodukt
bereits in dem ersten Wärmetauscher zur Vor
wärmung des Schwerölgemisches herangezogen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Strom des wasser
stoffhaltigen Hydriergases so aufgeteilt wird,
daß die Zugabe zu dem Schwerölgemisch in Form
von Frischwasserstoff erfolgt und daß die ver
bleibende Menge des insgesamt zu ergänzenden
Frischwasserstoffs dem Kreislaufhydriergas zuge
mischt wird.
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