DE3741105A1 - Verfahren zur hydrierung fluessiger kohlenstoffhaltiger einsatzstoffe - Google Patents
Verfahren zur hydrierung fluessiger kohlenstoffhaltiger einsatzstoffeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Hydrierung flüssiger kohlenstoffhaltiger Einsatzstoffe
wie schwere Öle, Ölrückstände, Top- oder
Vakuumrückstände, Syncrude aus Ölschiefer, Teersanden,
Teeren und Pechen aus Steinkohle oder Braunkohle, mit
wasserstoffhaltigen Gasen als Hydriergas unter den
Bedingungen einer Sumpfphasenhydrierung bei erhöhter
Temperatur und erhöhtem Druck in Anwesenheit eines
Additivs oder auch eines Katalysators mit
nachgeschalteter Heißabscheiderstufe unter getrennter
Aufheizung eines aus den Einsatzstoffen und einem
Teilstrom des Hydriergases gebildeten Einsatzstroms
und eines zweiten Teilstroms des Hydriergases. Die
Einsatzstoffe sind entweder bei Normaltemperatur oder
bei erhöhten Temperaturen flüssig.
Hierbei sind Temperaturen im Sumpfphasereaktor von
etwa 400 bis 500°C typisch, und der Verfahrensdruck
kann zwischen 150 bis 1200 bar gewählt werden.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren wie oben
angegeben, bei dem Schweröl als Einsatzprodukt einem
Vorheizer zugeführt wird und bei welchem ein in einem
von dem Heißabscheiderkopfprodukt durchströmten
Gaswärmetauscher aufgeheizter Teilstrom der insgesamt
erforderlichen Hydriergasmenge dem vorgewärmten
Gemisch von Schweröl, ggf. Additiv und Hydriergas vor
Eintritt in den Sumpfphasereaktor zugegeben wird (vgl.
DE 35 23 709 A1).
Bei den bekannten Verfahren der eingangs angegebenen
Art erfolgt die Aufheizung der Einsatzprodukte auf die
für den Eintritt in das Reaktionssystem der
Sumpfphasenhydrierung erforderliche Temperatur mittels
eines im Einsatzproduktstrom vorgesehenen
Aufheizofens. Dieser Aufheizofen ist eines der
kritischsten Bauteile jeder Sumpfphasehydrieranlage.
Dies liegt insbesondere an den, durch hohen
Wasserstoffpartialdruck im Rohr, hohe
Rohrwandtemperaturen und hohen Gesamtdruck
gekennzeichneten, Betriebsbedingungen, die über den
einsetzbaren Werkstoff betriebstechnische Grenzen
setzen.
Nach "Die katalytische Druckhydrierung von Kohlen,
Teeren und Mineralölen", Springer-Verlag,
Berlin/Göttingen/Heidelberg 1950, Seite 232, erfolgte
grundsätzlich die Aufheizung der Reaktionsteilnehmer
in Wärmetauschern und im Spitzenvorheizer. Als
Wärmeaustauscher wurden generell
"Bündel"-Regeneratoren verwendet, und für die
Spitzenvorheizung mittels des extern beheizten
Aufheizofens wurden haarnadelförmige Druckrohre von 90
bzw. 110 mm lichtem Durchmesser und etwa 30 000 mm
Gesamtlänge eingesetzt, wobei der Produkteinsatzstrom
innerhalb der mittels Wälzgasbeheizung geheizten Rohre
geführt wurde.
Die durch eine Mehrphasenströmung von Gasen und
Dämpfen, Flüssigkeit sowie Feststoff im Rohr
gekennzeichneten Verfahrensbedingungen ziehen
erhebliche Unsicherheiten bei der Auslegung des
Aufheizofens sowohl bei der Berechnung des
Druckverlustes als auch des Wärmetransportes nach sich.
Der Einsatz derartiger Spitzenvorheizer ist mit
verfahrenstechnischen Nachteilen behaftet, die sich
aufgrund hohen Druckverlustes in dem Vorheizer,
schlechter Wärmeübertragung sowie undefinierter
Zustände wegen des im Rohr vorhandenen
Dreiphasensystems ergeben.
Betriebstechnische Nachteile resultieren aus der
Neigung zur Verkrustung der Innenseite der Ofenrohre
und aus Verkokungsreaktionen des Produktes in den
Rohren. Damit verbunden sind eine Laufzeitbegrenzung
der Hydrieranlage insgesamt sowie auch
sicherheitstechnische Probleme wie das Auftreten von
sogenannten "hot spots", die zu Rohrreißern führen
können.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, die
gesamte Wärmeführung des Prozesses unter Rückgewinnung
der Reaktionswärme verfahrenstechnisch so zu
gestalten, daß auf den extern zu beheizenden
Einsatzproduktofen zur Aufheizung des Einsatzstromes
verzichtet werden kann. In der Druckschrift DE
26 51 253 A1 ist zwar angegeben, daß bei einer
Verfahrensweise ähnlich wie bei dem eingangs
angegebenen Verfahren der durch Fremdwärme beheizte
Vorerhitzer erheblich verkleinert oder unter Umständen
sogar ganz weggelassen werden könne, dafür ist aber
vorgesehen, daß eine in das Einsatzprodukt
zurückzuführende Destillatfraktion in einem durch
Fremdwärme beheizten Wärmetauscher erneut aufgeheizt
wird. Die zusätzliche Aufheizung der Destillate bringen
gegenüber der Aufheizung des Kohlebreis in einem
Vorerhitzer den Vorteil der wesentlich geringeren
Verkokungsneigung.
Gemäß der Erfindung wird die genannte Aufgabe bei dem
Verfahren der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst,
daß das Heißabscheiderkopfprodukt im indirekten
Wärmetausch seine Wärme an die genannten Einsatzströme
abgibt und daß durch weitere Aufheizung des separat
geführten Teiles des Hydriergases in einem
Hydriergasaufheizer und anschließende Vereinigung mit
dem durch indirekten Wärmetausch aufgeheizten
Einsatzstrom die notwendige Eintrittstemperatur in den
Sumpfphasereaktor erreicht wird.
Das angegebene Verfahren ist geeignet, hydrierbare
flüssige kohlenstoffhaltige Einsatzstoffe wie schwere
Öle, Ölrückstände (Top- und Vakuumrückstand), Syncrude
aus z. B. Ölschiefer, Teersanden, Schwerölen, Teeren
und Pechen aus Steinkohle bzw. Braunkohle u. dgl. zu
verarbeiten.
Mit Vorteil werden dem vorliegenden Verfahren aber
auch neben den als Einsatzstoffe vorgesehenen schweren
Ölen oder schweren mineralölhaltigen Rückständen
Gemische von feingemahlener Kohle und der
erfindungsgemäß vorgesehenen Einsatzstoffe als
sogenannte Fremdöle ("Co-processing") zugeführt. Eine
solche Arbeitsweise hat den Vorteil, daß die bei der
Kohlehydrierung erforderlichen recycle-Ströme zur
Anmaischung der feingemahlenen Kohle weitgehend oder
ganz entfallen. Bevorzugt werden Gewichtsverhältnisse
von Kohle und Fremdöl von 1 zu 5 bis 4 zu 5. Als
einzusetzende Kohle kommen alle Sorten in Betracht,
die wirtschaftlich hydriert werden können, z. B.
typische Gasflammkohlen des Ruhrgebiets.
Es wurde gefunden, daß das Verfahren durch
weitestgehende Rückgewinnung der Wärmeenergie der
Reaktionsprodukte so gestaltet werden kann, daß ein
Hydriergasaufheizer für einen separaten Teilstrom des
Hydriergases genügt, um die beim Anfahren
erforderliche Anspringtemperatur der Hydrierreaktion
beim Eintritt in den Hydrierreaktor in der Sumpfphase
aufzubringen und Wärmeverluste auszugleichen. Dieses
Ergebnis konnte nur durch Optimierung der
Verfahrensführung der Reaktionsprodukte und der
Einsatzprodukte im Gegenstrom erreicht werden, und es
ist überraschend, daß es gelingt, die zuzuführende
Wärmeenergie über einen Teilstrom des Hydriergases
ohne Fremdbeheizung der flüssigen oder fest-flüssigen
Einsatzprodukte in das Verfahren einzubringen.
Als Hydriergasaufheizer, nachfolgend auch als
Hydriergasöfen bezeichnet, kommen Umwälzöfen,
vorzugsweise aber auch Strahlungsöfen, in Betracht, in
denen eine Aufheizung auf eine Temperatur von 300 bis
650°C, vorzugsweise 490 bis 550°C erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung des vorgeschlagenen
Verfahrens werden der Einsatzstrom (3) durch drei
Wärmetauscher (18, 19, 20) und der separat
aufzuheizende Hydriergasstrom (5) vor Eintritt in den
Hydriergasofen (24) durch drei Wärmetauscher (21, 22,
23) im Gegenstrom zu dem Heißabscheiderkopfprodukt
geführt.
Bei der Aufteilung der Gesamt-Hydriergasmenge auf die
beiden Teilströme kann auch so vorgegangen werden, daß
für den Einsatzstrom Frischwasserstoff als Feed und
für den zweiten Teilstrom des Hydriergases das
Kreislaufhydriergas vorgesehen werden.
Dabei tritt Strom (9) in Abstromrichtung nacheinander
mit dem Einsatzstrom (3) in Wärmetauscher (20) und dem
Teilstrom des Hydriergases (5) in Wärmetauscher (23)
in Wärmetauschbeziehung und durchläuft einen Reaktor
(27) zur Hydrierung in der Gasphase an einem
Festbettkontakt. Der in Reaktor (27) raffinierte
Produktstrom durchläuft als Strom (10) Wärmetauscher
(19) und Wärmetauscher (22) in Wärmetauschbeziehung
mit Strom (3) bzw. Strom (5) sowie einen
Zwischenabscheider (28) mit Abtrennung einer
Heißölfraktion (11). Der von Abscheider (28)
abgezogene Reststrom (12) gibt in den Wärmetauschern
(18) und (21) seine restliche für die Aufheizung der
Einsatzprodukte verwertbare Wärme an Strom (3) und
Strom (5) ab und wird einem Kaltabscheider (29)
zugeführt, in dem eine Abtrennung von Abwasser und
Abgas sowie die Gewinnung einer Kaltölfraktion (13)
und Rückführung des Kreislaufhydrierungsgasanteils als
Strom (15) über Kompressor (30) in den Prozeß erfolgen.
Zur Temperaturregelung im Sumpfphasereaktor (25) und
im Heißabscheider (26) wird mit Vorteil ein Teil des
Kreislaufgasstroms (16) als Quenchgasstrom zur
Verfügung gehalten und im Bedarfsfall eingespeist.
Im Anschluß an den Kaltabscheider (29) kann in
üblicher Weise eine Gaswäsche zur Aufarbeitung des
Kreislaufhydriergasanteiles vorgesehen werden. Durch
eine derartige Aufarbeitung wird durch Entfernung der
in der Gaswäsche mittels Waschflüssigkeit löslichen
C1- bis C4-Bestandteile ein ausreichender
Wasserstoffpartialdruck in dem Hydriergassystem
gewährleistet.
Der separate Teilstrom aus der insgesamt
einzusetzenden Hydriergasmenge kann 20 bis 95,
vorzugsweise 40 bis 80% der insgesamt erforderlichen
Hydriergasmenge ausmachen.
Das vorliegende Verfahren wird nachfolgend anhand des
Schemas der Zeichnung mit den angegebenen
Bezugszeichen weiter erläutert.
Der aus einer Suspension mit dem Additiv bzw.
Katalysator bestehende Strom der Einsatzstoffe (1)
wird mit einem aus Kreislaufhydriergas, Strom (15),
über Kompressor (30) unter Einspeisung von
Frischwasserstoff, Strom (17), zusammengesetzten
Teilstrom des Hydriergases (2) zu Strom (3) vereinigt
und mittels indirektem Wärmeaustausch in den Apparaten
(18), (19) und (20) auf die Bedingungen von Strom (4)
vorgewärmt.
Der separate Hydriergasstrom (5) wird ebenfalls im
indirekten Wärmeaustausch in den Apparaten (21), (22)
und (23) vorgewärmt und in Hydriergasaufheizer (24)
auf die notwendige Temperatur erhitzt, so daß in der
Mischung mit dem Stoffstrom (4) die erforderliche
Reaktoreintrittstemperatur in Reaktor (25) für Strom
(7) erreicht wird.
Im Reaktor (25) bzw. einer Kaskade hintereinander
geschalteter Reaktoren fallen die gewünschten Produkte
an, die im Heißabscheider (26) in einen
Rückstandsstrom (8) und in einen Kopfstrom (9)
aufgetrennt werden.
Der Kopfstrom (9) wird zur Vorwärmung im Gegenstrom zu
Einsatzstrom (3) und Hydriergasstrom (5) in den
vorgenannten Apparaten (18), (19), (20), (21), (22)
und (23) genutzt. Die in der Figur gezeigte Schaltung
sieht einen integrierten Gasphasereaktor (27) zwecks
Raffination und weiterer Entfernung insbesondere der
O-, S- und N-haltigen Heteroatomanteile vor.
Gasphasereaktor (27) ist mit Vorteil zwischen Apparat
(23) und Apparat (19) geschaltet.
Die aufgrund des Wärmeentzuges in den Wärmetauschern
kondensierten Produkte werden in Zwischenabscheider
(28) und in Kaltabscheider (29) gesammelt. Die
Kondensate werden als Heißöl (11) und Kaltöl (13) aus
dem Hochdruckkreislauf ausgeschleust. Nach dem
Heißölabzug kann Wasser eingespritzt werden, um die
Versalzung der nachgeschalteten Wärmeaustauscher zu
vermeiden.
Das beim Hydrierprozeß gebildete Reaktionswasser wird
gegebenenfalls zusammen mit dem Einspritzwasser im
Kaltabscheider (29) abgetrennt und als Strom (14) aus
dem Hochdruckkreislauf ausgeschleust. Es enthält u. a.
die durch Raffination entfernten
Heteroatomverbindungen in Form der in dem Abwasser
gelösten einfachen Wasserstoffverbindungen H2S und
insbesondere NH3.
Je nach Auslegung der Wärmeaustauscher bzw. Anordnung
des Zwischenabscheiders kann die Temperatur im
Zwischenabscheider innerhalb eines bestimmten
Bereiches frei gewählt werden.
Das in Kaltabscheider (29) über Kopf gehende Restgas
wird, ggf. nach Ausschleusung eines gewissen Anteils,
mit einem Kreislaufkompressor (30) zurückgeführt. Dem
Rückführgas wird zur Temperaturführung der Reaktoren
und des Heißabscheiders Kaltgas als Strom (16)
entnommen. Der für die Reaktion erforderliche
Frischwasserstoff wird als Strom (17) zugegeben. Es
kann auch vorgesehen werden, den Strom (2) als
Frischwasserstoffstrom zuzugeben.
Claims (7)
1. Verfahren zur Hydrierung flüssiger
kohlenstoffhaltiger Einsatzstoffe wie schwere Öle,
Ölrückstände, Top- oder Vakuumrückstände, Syncrude
aus Ölschiefer, Teersanden, Teeren und Pechen aus
Steinkohle oder Braunkohle, mit wasserstoffhaltigen
Gasen als Hydriergas unter den Bedingungen einer
Sumpfphasenhydrierung bei erhöhter Temperatur und
erhöhtem Druck ggf. in Anwesenheit eines Additivs
oder auch eines Katalysators mit nachgeschalteter
Heißabscheiderstufe unter getrennter Aufheizung
eines aus den Einsatzstoffen und einem Teilstrom
des Hydriergases gebildeten Einsatzstroms und eines
zweiten Teilstroms des Hydriergases, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heißabscheiderkopfprodukt
im indirekten Wärmetausch seine Wärmeenergie an die
genannten Einsatzströme abgibt und daß durch
weitere Aufheizung des zweiten Teilstromes des
Hydriergases in einem Hydriergasaufheizer und
anschließende Vereinigung mit dem durch indirekten
Wärmetausch aufgeheizten Einsatzstrom die
notwendige Eintrittstemperatur in den
Sumpfphasereaktor erreicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzstoffe im Gemisch mit feingemahlener
Kohle eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufheizung in dem Hydriergasaufheizer auf
eine Temperatur von 300 bis 650°C, vorzugsweise
490 bis 550°C erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einsatzstrom (3) durch
Wärmetauscher (18), (19), (20) und der separat
aufzuheizende zweite Teilstrom des Hydriergases (5)
vor Eintritt in den Hydriergasofen (24) durch
Wärmetauscher (21), (22), (23) im Gegenstrom zu dem
Heißabscheiderkopfproduktstrom (9) geführt werden
und daß Strom (9) in Abstromrichtung nacheinander
mit dem Einsatzstrom (3) in einem Wärmetauscher
(20) und dem Hydriergasstrom (5) in einem
Wärmetauscher (23) dem Wärmeaustausch unterworfen
wird, einen Reaktor (27) zur Hydrierung in der
Gasphase an einem Festbettkontakt durchläuft, als
Strom (10) einen Wärmetauscher (19) und einen
Wärmetauscher (22) zwecks Wärmetausch mit Strom (3)
bzw. Strom (5) sowie einen Zwischenabscheider (28)
zur Abtrennung einer Heißölfraktion (11)
durchläuft, um als Strom (12) einen Wärmetauscher
(18) und einen Wärmetauscher (21) zwecks
Wärmetausch mit Strom (3) bzw. Strom (5) sowie
einem Kaltabscheider (29) zugeführt zu werden, wo
eine Abtrennung von Abwasser und Abgas sowie die
Gewinnung einer Kaltölfraktion und Rückführung
eines Kreislaufhydriergasanteiles vorgenommen
werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil des
Kreislaufhydriergasstroms als Quenchgasstrom (16)
zur Temperaturregelung in den Sumpfphasereaktor
(25), den Heißabscheider (26) und in den
Gasphasereaktor (27) eingespeist werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß nach dem Kaltabscheider (29)
eine Gaswäsche zur Aufarbeitung des
Kreislaufhydriergasanteiles vorgesehen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der separat aufgeheizte
Teilstrom (5) 20 bis 95, vorzugsweise 40 bis 80%
der insgesamt einzusetzenden Hydriergasmenge
ausmacht.
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