DE3523643A1 - Kathodenstrahlroehre mit schattenmaske und verfahren zum einsetzen des maskenaufbaus - Google Patents

Kathodenstrahlroehre mit schattenmaske und verfahren zum einsetzen des maskenaufbaus

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DE3523643A1
DE3523643A1 DE19853523643 DE3523643A DE3523643A1 DE 3523643 A1 DE3523643 A1 DE 3523643A1 DE 19853523643 DE19853523643 DE 19853523643 DE 3523643 A DE3523643 A DE 3523643A DE 3523643 A1 DE3523643 A1 DE 3523643A1
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
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    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
    • H01J29/073Mounting arrangements associated with shadow masks

Landscapes

  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)

Description

EGA 81 188 Ks/Ri
U.S. Serial No. 627,534·
Filed: July 3, 1984
RCA Corporation 201 Washington Road, Princeton, N.J. (US)
Kathodenstrahlröhre mit Schattenmaske und Verfahren zum Einsetzen des Maskenaufbaus
Die Erfindung bezieht sich auf Kathodenstrahlröhren und betrifft insbesondere eine Röhre dieses Typs, worin verbesserte Federn verwendet werden, um einen Schattenmaskenaufbau an der Frontplatte der Kathodenstrahlröhre zu befestigen.
Eine herkömmliche Farbbild-Kathodenstrahlröhre enthält eine Schattenmaske mit kreisrunden oder schlitzförmigen Öffnungen zum Zwecke der Farbselektion. Bei der Herstellung der Kathodenstrahlröhre wird ein Rahmen an Haltestücke (sogenannte "Clips") geschweißt, die gewöhnlich aus Bimetall bestehen, um die Ausrichtung zwischen der Maske und einem auf einer Frontplatte befindlichen Leuchtstoffmuster bei Temperaturänderungen aufrechtzuerhalten. Die Schattenmaske wird dann auf den Rahmen geschweißt, womit ein Schattenmaskenaufbau entsteht. Anschließend wird ein Abstandhalter hinter die Frontplatte der Kathodenstrahlröhre gesetzt, und der Maskenaufbau wird hinter dem Abstandhalter angeordnet. Hierauf werden Federn, die mit Löchern zur Aufnahme von Zapfen versehen sind, auf zugeordnete Zapfen an den vier Seiten der Frontplatte gesetzt und dann an die Halteclips geschweißt. Anschließend wird der Abstandhalter fort-
genommen. Man erkennt, daß bei diesen Vorgängen verschiedene Herstellungstoleranzen eingehen, insbesondere die Toleranzen zwischen Maske und Rahmen, zwischen Rahmen und Halteclips und zwischen Halteclips und Federn. Alle diese eingehenden Toleranzen können sich unter Umständen zu einem großen Fehler aufsummieren.
Nach den beschriebenen Vorgängen durchläuft die Frontplatte die verschiedenen Schritte der Matrizierung, Schirmbildung und Aluminisierung, wobei der Schattenmaskenaufbau insgesamt etwa fünfmal in die Frontplatte eingesetzt und viermal aus ihr herausgenommen wird. Das Einsetzen geschieht mittels einer als "Maskeneinbringer" bezeichneten Maschine, wie sie z.B. in der US-Patentschrift 4 451 243 beschrieben ist, und das Herausnehmen erfolgt mittels eines "Maskenentnehmers". Infolge der oben erwähnten Toleranzfehler kann es jedoch vorkommen, daß die Zapfenlöcher nicht genau die richtige Lage erhalten und der Maskenaufbau somit falsch eingesetzt wird (d.h. weniger als alle vier Federn jeweils einen Zapfen aufnehmen), was zu einer Fehlausrichtung der Schattenmaske gegenüber der Frontplatte führt. Das unrichtige Einsetzen wird gefühlt, und die Fertigungsstraße für die Kathodenstrahlröhre wird angehalten. Es ergibt sich somit ein Produktionsausfall.
Das Problem eines unrichtigen Einsetzens des Maskenaufbaus wird überwunden durch eine erfindungsgemäße Kathodenstrahlröhre und auch durch ein erfindungsgemäßes Einsetzverfahren, wie es im Patentanspruch 1 bzw. im Patentanspruch 3 offenbart ist. Gemäß der Erfindung enthält eine Kathodenstrahlröhre eine Feder, die mit einer Backe versehen ist, deren Rand die Form eines Kreisbogens hat, der auf ein zapfenaufnehmendes Loch zentriert ist. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die erwähnte Backe mit einer konkaven oberen Fläche eines Placierungsgliedes einer Maskeneinsetzmaschine ergriffen wird, wodurch das Zapfenloch genau die richtige Lage erhält und somit der Maskenaufbau genau in die Frontplatte der Kathodenstrahlröhre eingesetzt wird. - 5 -
Die Erfindung wird nachstehend an Ausfuhrungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre;
Figuren 2a, 2b und 2c sind Seitenansichten dreier verschiedener Placierungsglieder, wie sie gemäß der Erfindung verwendet werden können; 10
Figuren Ja, 3b und 3c zeigen, wie ein Placierungsglied eine Feder in der Kathodenstrahlröhre angreifen kann.
Die Fig. 1 zeigt von außen gesehen einen Teil einer Kathodenstrahlröhre mit einer Frontplatte 30» deren Randteil weggenommen ist. Hinter der Frontplatte 30 befindet sich eine Farbselektionselektrode oder Schattenmaske 32, die an einen Rahmen 34 geschweißt ist. Ein Halteclip 36 ist ebenfalls am Rahmen 34· angeschweißt. Eine allgemein rechteckige Stahlfeder 10, dio Längsseiten 12 und 14 und Enden 16 und 18 hat, ist an ihrem Ende 16 mit dem Halteclip 36 verschweißt. Die Feder 10 ist im dargestellten Fall gegenüber dem Rahmen 34· schief. Es sind insgesamt vier solcher Federn und Halteclips an den vier Seiten des Rahmens angeordnet. Nahe dem Ende 18 der Feder befindet sich ein Loch 20 zur Aufnahme eines Zapfens (nicht dargestellt), der sich an der Innenseite der Frontplatte 30 befindet. An jeder Seite des Randteils der Frontplatte 30 befindet sich ein solcher Zapfen. Die Feder 10 hat eine Backe 22, die über die Längsseite 12 vorsteht. Die Backe 22 bildet einen kreisförmig gebogenen Rand 24-, wobei der Mittelpunkt des Lochs 20 der Krümmungsmittelpunkt des Randes 24 ist. Somit haben alle Punkte längs des Randes 24 gleichen Abstand vom Mittelpunkt des Lochs 20.
Die Figuren 2(a), (b) und (c) zeigen drei Ausführungsformen
sogenannter Placierungsglieder 26. Alle diese Glieder 26 haben eine konkave obere Fläche 28, deren Gestalt jedoch unterschiedlich ist. Die Fig. 2(a) zeigt eine obere Fläche 28(b) mit kreisförmigem Profil, die Fig. 2(b) zeigt eine
5 obere Fläche 28(b) mit V-förmigem Profil, und die Fig. 2(c) zeigt eine napfartige obere Fläche 28(c). Die V-förmig gestaltete obere Fläche 28(b) ist die bevorzugte Ausführungsform, da sie das Loch 20 sowohl in Vertikalrichtung als auch in Horizontalrichtung positioniert.
10
Eine Masken-Einsetzmaschine hat entweder drei oder vier Placierungsglieder 26. Im Betrieb werden diese Glieder 26 angehoben, bis ihre Flächen 28 an den Rändern 24· der (jeweils zugeordneten Federn 10 angreifen. Die Figuren 3(a),
(b) und (c) zeigen das Angreifen des Placierungsgliedes 26 am Rand 24 für drei verschiedene Orientierungsarten der Feder 10, wie sie infolge von Toleranzfehlern oder Konstruktionsänderungen möglich sind. Die Fig. 3(a) zeigt den Fall einer Schieflage der Feder, bei welcher das Ende 16 schräg nach oben weist; die Fig. 300 zeigt den Fall, daß die Feder nicht schief ist, also keine Toleranzfehler vorhanden sind; die Fig. 3(c) zeigt den Fall, daß das Ende 16 der Feder schräg nach unten weist. Man erkennt, daß in allen Fällen das Loch 20 stets im gleichen Abstand direkt oberhalb der Mitte der Fläche 28 liegt, weil der Rand 24 ein Teil eines Kreises ist. Somit kann die Aufwärtsbewegung der Placierungsglieder 26 weitergehen, mit der Sicherheit, daß die Löcher 20 in korrekter Weise die zugeordneten Zapfen aufnehmen, die mit Hilfe anderer Mittel in bestimmter Lage relativ zu den Placierungsgliedern 26 gehalten werden. So wird der Maskenaufbau ohne Ausrichtfehler in die Frontplatte eingesetzt.
Es sei erwähnt, daß auch andere Ausführungsformen innerhalb des Erfindungsgedankens möglich sind. So kann die Backe auch derart gebildet sein, daß sie nicht über die Seite vorsteht, das heißt der Schnittpunkt des Randes 24 und der
Seite 12 ist ein Rückkehrpunkt. Außerdem können der Halteclip 36 und die Eeder 10 als einstückiges Bimetallelement ausgebildet sein, wie es an sich bekannt ist.
Leerseite

Claims (3)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. DIETER V. BEZOLD ^ 5 2 3 6 4 '
    DIPL. ING. PETER SCHÜTZ Q**~
    DIPL. ING. WOLFGANG HEUSLER
    MARIA-THDRESIA-STRASSE 22 POSTFACH 86 02 60
    D-eOOO MUENCHEN 86
    RCA 81 188 Ks/Ri ' zugelassen beim
    EUROPAISCHEN PATENTAMT
    U.S. Serial No. 627,534 european patent attorneys
    Filed: July 3, 1984- mandataires en brevets
    TELEFON 089/4 70 60 06 TELEX 522 638 TELEGRAMM SOMBEZ
    RGA Corporation
    201 Washington Road, Princeton, N.J. (US)
    Kathodenstrahlröhre mit Schattenmaske und Verfahren zum Einsetzen des Maskenaufbaus
    Patentansprüche
    Kathodenstrahlröhre mit einer Frontplatte und mit mehreren Zapfen, die an zugeordneten Seiten der Frontplatte angeordnet sind, ferner mit einer an einem Rahmen befestigten Schattenmaske und mit mehreren Federn, von denen jede zwei Enden hat, deren erstes am Rahmen befestigt ist und deren zweites ein Loch aufweist, um an einem der Zapfen anzugreifen, dadurch g e kennzeichnet, daß am zweiten Ende (18) jeder Feder (10) jeweils eine Backe (22) vorgesehen ist, die einen kreisförmig gebogenen Rand (24) aufweist, der einen gemeinsamen Mittelpunkt mit dem Loch (20) der betreffenden Feder hat.
  2. 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Federn (10) zwei Längsseiten (12, 14) hat und daß die Backe (22) über eine der Längsseiten (12) vorsteht.
    OBiGlHAL
  3. 3. Verfahren zum Einsetzen eines Schattenmaskenaufbaus in eine mit Zapfen versehene Frontplatte einer Kathodenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Schattenmaskenfeder (10), die einen kreisförmig gebogenen Rand (24·) und ein zur Aufnahme eines Zapfens dienendes Loch (20) am Ort des Krümmungsmittelpunktes des gebogenen Randes aufweist, mit einem Placierungsglied (26) ergriffen wird, das eine konkave obere Fläche (28) hat, und
    daß das Placierungsglied bewegt wird, um den Schattenmaskenaufbau (32, 37O zu bewegen, bis das in der Feder vorgesehene Loch einen Zapfen aufnimmt.
    - 3 ORIGINAL
DE19853523643 1984-07-03 1985-07-02 Kathodenstrahlroehre mit schattenmaske und verfahren zum einsetzen des maskenaufbaus Granted DE3523643A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/627,534 US4604072A (en) 1984-07-03 1984-07-03 Method for engaging support studs into shadow mask spring apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3523643A1 true DE3523643A1 (de) 1986-01-09
DE3523643C2 DE3523643C2 (de) 1987-01-02

Family

ID=24515052

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DE19853523643 Granted DE3523643A1 (de) 1984-07-03 1985-07-02 Kathodenstrahlroehre mit schattenmaske und verfahren zum einsetzen des maskenaufbaus

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US (1) US4604072A (de)
JP (1) JPS6127044A (de)
KR (1) KR860001460A (de)
DE (1) DE3523643A1 (de)
FR (1) FR2567322A1 (de)
GB (1) GB2161321A (de)
IT (1) IT1185108B (de)

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