DE3523537A1 - Empfaenger, insbesondere peilempfaenger, mit mehreren kanaelen - Google Patents
Empfaenger, insbesondere peilempfaenger, mit mehreren kanaelenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Empfänger nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1, wie er aus der DE-OS 33 26 254
bekannt ist.
Beim Empfang oder bei der Peilung von Hochfrequenzsignalen
kann immer wieder der Fall eintreten, daß mehrere verschiedene
Sender in das eingestellte Filter fallen.
Handelt es sich dabei zum Beispiel um eine frequenzgetastete
Sendung (F 1), zwischen deren beiden Frequenzlinien
eine amplitudengetastete Sendung (A 1) liegt, ist ein
Herausfiltern der F 1-Sendung mit nur einem Filter nicht
möglich. Ein verwandtes Problem ergibt sich, wenn ein
Signalklassifikator automatisch nach Mittenfrequenz und
Bandbreite eingewiesen werden soll, wie dies zum Beispiel
beim Zusammenspiel zwischen einem scannenden Empfänger und
einem Signalklassifikator nötig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Empfänger der eingangs
genannten Art anzugeben, der Inbandstörer effektiv unterdrückt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1
gekennzeichnet. Die weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte
Ausführungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Peilempfänger mit drei Kanälen: Ost-
West-Kanal OW, Nord-Süd-Kanal NS und Rundum-Kanal R. Im
Anschluß an den Hochteil ist in jedem Kanal ein Analog/
Digitalwandler A/D angeordnet. Die digitalen Selektionsfilter
liefern komplexe Ausgangssignale. Diese werden
erfindungsgemäß über eine schnelle Fouriertransformation
FFT in schmale Teilbänder zerlegt. Die Anwendung der FFT
in digitalen Filtern ist im Prinzip bekannt, zum Beispiel
aus NTZ 1974, Seite 425-431 oder AEÜ 1983, Seite 29-34,
und braucht daher hier nicht näher erläutert zu werden.
Die Selektion des einzelnen Schmalbandkanals (Teilbands)
wird im Ausführungsbeispiel durch eine Fensterung im
Zeitbereich verbessert, (Fenster in Fig. 1). Die FFT kann
zum Beispiel mehrfach überlappend arbeiten. Im Bildbereich,
das heißt nach Durchführung der FFT, werden in
jedem der Schmalbandkanäle (Teilbänder) Peilwinkelberechnungen
(Azimut oder Azimut und Elevation) durchgeführt.
Die Rechengeschwindigkeit entspricht nicht unbedingt
dem Abtasttakt des Signals. Sie ist vorzugsweise
der Breite des Schmalbandkanals angepaßt, da bei der
Peilwinkelberechnung die Störeinflüsse unkorreliert sein
sollten. Der Peilwertrechner stellt in jedem der Schmalbandkanäle
einzeln die Einfallsrichtung fest und faßt die
Schmalbandkanäle mit gleicher Einfallsrichtung zusammen.
Auf diese Weise entstehen Gruppen von Schmalbandkanälen,
wobei in jeder Gruppe im Prinzip nur noch ein Signal zu
finden ist. Ein von Gleichkanalstörungen befreites Signal
erhält man nun, indem alle Schmalbandkanäle, die nicht zur
durch das Signal belegten Gruppe gehören, geschlossen (das
heißt ihre Ausgänge auf Null gesetzt) werden. Dazu sind
Schmalbandtore vorgesehen, die in jedem Empfangskanal
ebensoviele Einzeltore enthalten, wie durch die FFT Teilbänder
erzeugt werden. Dabei kann es vorteilhaft sein, die
Ausgänge der geschlossenen Schmalbandkanäle nicht genau
auf Null zu setzen, sondern sie leicht rauschen zu lassen.
Treten mehrere Gruppen mit Signalen verschiedener Einfallsrichtung
auf, so wird gesteuert vom Peilwertrechner,
entweder nur eine Gruppe ausgewählt nach vorgegebenen
Kriterien, oder die Gruppen werden parallel oder seriell
ausgegeben.
Durch eine inverse Fouriertransformation IFFT wird das
Signal jedes Peilkanals wieder in den ursprünglichen
Bereich zurücktransformiert. Die so gewonnenen Signale im
Ost-West-, Nord-Süd- und Rundum-Kanal können zur gleichkanalstörungsbefreiten
Peilwinkelanzeige Verwendung
finden, vergleiche Fig. 1.
Fig. 2 zeigt ein anderes Anwendungsbeispiel der Erfindung,
bei welchem die wie vorstehend beschrieben behandelten
Signale zur Signalklassifikation benutzt werden.
Der Rundum-Kanal stellt einen gleichkanalstörungsbefreiten
Empfangskanal dar, dem hier zur Feststellung der Modulationsart,
mit dem das Signal im Sender behandelt wurde,
ein Signalklassifikator nachgeschaltet ist. Im eingangs
genannten Beispielfall, wo zwischen den beiden Frequenzlinien
einer frequenzgetasteten Sendung eine amplitudengetastete
Sendung liegt, werden durch die Fouriertransformation
und Peilwinkelberechnung die beiden Sendungen in
zwei Gruppen von Schmalbandkanälen getrennt. Die Gruppen
können jetzt zum Beispiel seriell ausgegeben und damit im
Signalklassifikator beide Signale klassifiziert werden,
was ohne Trennung für beide nicht möglich wäre.
Claims (4)
1. Empfänger, insbesondere Peilempfänger, mit mehreren
Empfangskanälen, die jeweils digitale, komplexe Selektionsfilter
aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- in jedem Empfangskanal ist hinter dem Selektionsfilter eine erste Rechenschaltung (FFT) angeschlossen, in welcher die Ausgangssignale der Selektionsfilter über eine schnelle Fouriertransformation in schmale Teilbänder zerlegt werden;
- die Ausgänge der ersten Rechenschaltungen (FFT) sind zum einen mit einer gleichen Anzahl von Eingängen eines Peilwertrechners (Peilwinkelberechnung), zum anderen jeweils mit dem Eingang einer Torschaltung (Schmalbandtore) verknüpft;
- der Peilwertrechner (Peilwinkelberechnung) ermittelt in allen Empfangskanälen in jedem Teilband einzeln die Einfallsrichtung des Empfangssignals und faßt die Teilbänder mit gleicher Einfallsrichtung zu Gruppen zusammen;
- zur Darstellung eines ausgewählten Empfangssignals werden die Torschaltungen (Schmalbandtore) für alle nicht in die entsprechende Gruppe fallenden Teilbänder geschlossen;
- hinter die Torschaltungen (Schmalbandtore) sind zweite Rechenschaltungen (IFFT) angeschlossen zur Durchführung der inversen schnellen Fouriertransformation.
- in jedem Empfangskanal ist hinter dem Selektionsfilter eine erste Rechenschaltung (FFT) angeschlossen, in welcher die Ausgangssignale der Selektionsfilter über eine schnelle Fouriertransformation in schmale Teilbänder zerlegt werden;
- die Ausgänge der ersten Rechenschaltungen (FFT) sind zum einen mit einer gleichen Anzahl von Eingängen eines Peilwertrechners (Peilwinkelberechnung), zum anderen jeweils mit dem Eingang einer Torschaltung (Schmalbandtore) verknüpft;
- der Peilwertrechner (Peilwinkelberechnung) ermittelt in allen Empfangskanälen in jedem Teilband einzeln die Einfallsrichtung des Empfangssignals und faßt die Teilbänder mit gleicher Einfallsrichtung zu Gruppen zusammen;
- zur Darstellung eines ausgewählten Empfangssignals werden die Torschaltungen (Schmalbandtore) für alle nicht in die entsprechende Gruppe fallenden Teilbänder geschlossen;
- hinter die Torschaltungen (Schmalbandtore) sind zweite Rechenschaltungen (IFFT) angeschlossen zur Durchführung der inversen schnellen Fouriertransformation.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen die Selektionsfilter und die ersten Rechenschaltungen
(FFT) Zeitfenster (Fenster)geschaltet sind.
3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rechengeschwindigkeit des Peilwertrechners der Breite
der Teilbänder angepaßt ist.
4. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Torschaltungen (Schmalbandtore) für die auszuschließenden
Teilbänder nicht völlig schließen, sondern leicht
rauschen.
Priority Applications (1)
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- 1985-07-02 DE DE19853523537 patent/DE3523537C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 80995 MUENCHEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |