DE3523477A1 - Geraet zum reinigen von bohrloechern - Google Patents

Geraet zum reinigen von bohrloechern

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DE3523477A1
DE3523477A1 DE19853523477 DE3523477A DE3523477A1 DE 3523477 A1 DE3523477 A1 DE 3523477A1 DE 19853523477 DE19853523477 DE 19853523477 DE 3523477 A DE3523477 A DE 3523477A DE 3523477 A1 DE3523477 A1 DE 3523477A1
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DE19853523477
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Hans Ing Oechsle
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Hilti AG
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Hilti AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B37/00Methods or apparatus for cleaning boreholes or wells
    • E21B37/10Well swabs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D7/00Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups
    • B28D7/02Accessories specially adapted for use with machines or devices of the preceding groups for removing or laying dust, e.g. by spraying liquids; for cooling work

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von der Verankerung von Dübeln dienenden Bohrlöchern, mit einem in das Bohrloch einführbaren Stössel.
Bohrlöcher für Dübel werden heute hauptsächlich mit mittels Bohrhämmern und Schlagbohrmaschinen betriebenen Bohrwerk­ zeugen hergestellt. Solche Bohrlöcher sind meist zylin­ drisch und weisen über die gesamte Länge im wesentlichen gleichen Querschnitt auf. Die Verankerung der Dübel kommt in der Regel durch Spreizdruck oder adhäsiv, beispiels­ weise mittels einer Klebe- oder Mörtelmasse, zustande. Insbesondere bei letzterer Dübelgattung, aber auch bei Spreizdübeln, spielt die Reinigung des Bohrloches vor dem Einsetzen des Dübels eine wichtige Rolle und hat einen wesentlichen Einfluss auf die Funktion und den Veranke­ rungswert des Dübels.
Da für höhere Belastungen der Dübel das bisher übliche Aus­ blasen des Bohrloches mittels eines Blasebalges meist nicht mehr genügt, wurde auch schon versucht, das an der Bohrloch­ wandung anhaftende Bohrklein mittels eines speziellen Werk­ zeuges abzustreifen und im Bohrlochgrund zu einem Zapfen zu verdichten. Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass die Funktionsweise stark von der Beschaffenheit des Bohrkleins, insbesondere von der Körnung und Feuchtigkeit abhängig ist. Ausserdem ist bei diesen Werkzeugen nicht sichergestellt, dass der aus dem Bohrklein entstehende, im Grund des Bohrloches zusammengepresste Zapfen herausgenom­ men werden kann. Andererseits besteht auch keine Gewähr, dass dieser Zapfen im Bohrlochgrund verbleibt. So kann er beispielsweise während des Setzvorganges teilweise heraus­ rutschen und dabei die Verankerung des Dübels beeinträch­ tigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Reinigen von der Verankerung von Dübeln dienenden Bohr­ löchern zu schaffen, das einfach handhabbar und für unter­ schiedliche Bohrlochdurchmesser einsetzbar ist sowie auch bei unterschiedlicher Beschaffenheit des Bohrkleins eine ausreichende Reinigung und Funktion gewährleistet.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Stössel an seinem in Einführrichtung vorderen Endbereich eine auf einem Zentrieransatz lose gelagerte, entgegen der Einführrichtung abgestützte Abstreifscheibe aufweist, de­ ren Aussendurchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des Bohrloches entspricht.
Durch das Einführen der Abstreifscheibe mittels des Stös­ sels werden die losen Teile von der Wandung des Bohrloches abgestreift und in das Bohrlochtiefste geschoben. Somit wird das Bohrloch gewissermassen kalibriert. Das lose wer­ dende Material des Bohrloches wird dabei durch die Ab­ streifscheibe in das Bohrlochtiefste geschoben. Nachdem der Stössel bis zum Anschlag in das Bohrloch eingeführt worden ist, wird er wieder zurückgezogen. Die lose auf dem Zentrieransatz gelagerte Abstreifscheibe verbleibt dabei samt dem abgeschabten Wandmaterial im Bohrlochgrund. Da die Abstreifscheibe entgegen der Einführrichtung am Stös­ sel abgestützt ist, kann sie dünn ausgebildet sein und beispielsweise aus relativ weichem Material wie Aluminium oder dergleichen bestehen. Dies ergibt den Vorteil, dass auch die Scheibe etwas nachgeben und beispielsweise trotz eines etwas vorstehenden Kiesels oder Armierungseisens bis in das Bohrlochtiefste vorgeschoben werden kann.
Beim Einführen des Stössels wird das Bohrloch durch die auf den Durchmesser des Bohrloches abgestimmte Abstreif­ scheibe praktisch abgeschlossen. Damit nun im Bohrloch kein das weitere Einführen des Stössels verhinderndes Luftpolster entsteht, ist es zweckmässig, den Stössel mit einer vom vorderen Ende ausgehenden, zur Atmosphäre hin offenen Zentralbohrung zu versehen. Durch diese Zentral­ bohrung kann die im Bohrlochgrund enthaltene Luft samt darin herumwirbelndem Staub durch radial in die Zentral­ bohrung mündende, in Einführrichtung hinter die Abstreif­ scheibe angeordnete Austrittsöffnungen in den rückwärtigen Bereich des Bohrloches gelangen. Beim Herausziehen des Stössels schafft die Zentralbohrung wiederum einen Druck­ ausgleich, indem Luft von aussen durch die Zentralbohrung in das Bohrlochtiefste gelangen kann. Dadurch wird die Bil­ dung eines das Herausziehen des Stössels erschwerenden Va­ kuums im Bohrlochgrund verhindert.
Durch das Einführen der Abstreifscheibe bis in das Bohr­ lochtiefste werden die Unebenheiten der Bohrlochwandung geglättet und loses Material abgestreift. Für gewisse Dübeltypen, wie beispielsweise mechanisch zu verankernde Spreizdübel, kann diese Art der Bohrlochreinigung genügen. Um insbesondere das Zustandekommen einer adhäsiven Ver­ bindung des Dübels mit der Bohrlochwandung zu verbessern, weist vorteilhafterweise der Stössel eine entgegen der Einführrichtung an die Abstreifscheibe anschliessende, elastische Topfmanschette mit einer entgegen der Einführ­ richtung des Stössels gewandten Oeffnung auf. Eine solche Topfmanschette gleitet beim Einführen des Stössels ohne grossen Widerstand an der durch die Abstreifscheibe ge­ glätteten Bohrlochwandung entlang. Wenn der Stössel bis zum Bohrlochtiefsten eingeschoben worden ist und anschlies­ send unter Verbleiben der Abstreifscheibe im Bohrlochgrund wieder herausgezogen wird, streift die nun in Auszugsrich­ tung gerichtete Lippe der Topfmanschette an der Bohrloch­ wandung entlang und entfernt auch noch feinsten Bohrstaub. Da die Topfmanschette elastisch ist, kann dasselbe Gerät innerhalb eines bestimmten Durchmesserbereiches für Bohr­ löcher unterschiedlicher Grösse verwendet werden. Die Topfmanschette ist ein Verschleissteil und kann erforder­ lichenfalls auch leicht ausgewechselt werden.
Der Komfort beim Reinigen von nach oben gerichteten Bohr­ löchern kann für die Bedienungsperson verbessert werden, wenn nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auf dem Stössel eine den Durchmesser des Bohrloches überragende Abdeckung verschiebbar angeordnet ist. Eine solche Ab­ deckung dient gleichzeitig beim Einführen und Herausziehen des Stössels dessen Führung und kann beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff bestehen. Vorzugsweise wird sie beim Reinigen des Bohrloches von der Bedienungsperson mit der Hand gegen die Bohrlochmündung gepresst. Durch eine schalenförmige Ausbildung der Abdeckung kann beim Herausziehen des Stössels aus dem Bohrloch befördertes Bohrklein von der Abdeckung aufgefangen und leicht besei­ tigt werden. Falls die Abdeckung beispielsweise aus einem transparenten Kunststoff besteht, erleichtert dies das An­ setzen des Reinigungsgerätes und das Einführen des Stös­ sels in das Bohrloch.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispiels­ weise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Reinigungsgerät beim Einführen des Stössels,
Fig. 2 das Reinigungsgerät gemäss Fig. 1, beim Herausziehen des Stössels.
Das aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Bohrlochreinigungsgerät weist einen insgesamt mit 1 bezeichneten Stössel auf. Der Stössel 1 besteht im wesentlichen aus einem Kopf 1 a und einem damit verbundenen, zylindrischen Schaft 1 b. Das vor­ dere Ende des Schaftes 1 b ist als Zentrieransatz 1 c aus­ gebildet. Der Schaft 1 b weist ferner eine vom in Einführ­ richtung vorderen Ende ausgehende Zentralbohrung 1 d sowie radial in die Zentralbohrung mündende, als Längsschlitze ausgebildete Austrittsöffnungen 1 e auf. Ein Ring 2 ist mittels eines Stiftes 3 mit dem Stössel 1 verbunden und bildet einen axialen Anschlag für eine auf dem Zentrier­ ansatz 1 c angeordnete Abstreifscheibe 4. Der Stössel weist weiterhin ein entgegen der in Fig. 1 mit E bezeichneten Einführrichtung an den Ring 2 anschliessende, elastische Topfmanschette 5 mit entgegen der Einführrichtung des Stös­ sels 1 gewandter Oeffnung auf. Die Topfmanschette 5 ist mittels eines Sicherungsringes 6 auf dem Schaft 1 b des Stössels 1 befestigt. Auf dem Schaft 1 b ist ferner eine Abdeckung 7 verschiebbar angeordnet. In Fig. 1 und 2 ist der Stössel 1 in ein Bohrloch 8 a eines insgesamt mit 8 be­ zeichneten Aufnahmematerials eingeführt. Die Abstreif­ scheibe 4 sowie die Topfmanschette 5 entsprechen im Aus­ sendurchmesser dem Bohrloch 8 a.
In Fig. 1 wird der Stössel 1 in Richtung des Pfeiles E in das Bohrloch eingeführt. Dies kann je nach vorhandenem Widerstand von Hand oder durch Hammerschläge auf den Kopf 1 a des Stössels 1 erfolgen. Beim Einführen des Stössels 1 wird die Wandung des Bohrloches 8 a durch die Abstreif­ scheibe 4 geglättet und loses Material von der Bohrloch­ wandung abgestreift und gegen den Bohrlochgrund 8 b ge­ schoben. Wenn das vordere Ende des Stössels 1 bzw des Zen­ trieransatzes 1 c den Bohrlochgrund 8 b erreicht hat, wird der Stössel 1 wieder herausgezogen.
Das Herausziehen des Stössels 1 in Richtung des Pfeiles A ist in Fig. 2 dargestellt. Dabei verbleibt die lose auf den Zentrieransatz 1 c aufgesteckte Abstreifscheibe 4 im Bohrlochgrund 8 b. Das beim Einführen des Stössels 1 durch die Abstreifscheibe 4 zusammengeschobene Bohrklein 9 ver­ bleibt im Bohrlochgrund 8 b. Allfällig noch an der Wandung des Bohrloches 8 a anhaftender Bohrstaub wird beim Heraus­ ziehen des Stössels 1 durch die Topfmanschette 5 abge­ streift und aus dem Bohrloch 8 a herausgezogen.
Die Zentralbohrung 1 d und die radialen Austrittsöffnungen 1 e des Stössels 1 dienen beim Einführen und beim Herausziehen des Stössels 1 als Entlüftung. Beim Einführen des Stössels 1 kann die im Bohrloch 8 a gefangene Luft samt darin herum­ wirbelndem Bohrstaub durch die Zentralbohrung 1 d in Einführ­ richtung hinter die Topfmanschette 5 strömen. Beim Heraus­ ziehen des Stössels 1 kann wiederum Luft durch die Aus­ trittsöffnungen 1 e und die Zentralbohrung 1 d in das Bohr­ loch 8 a gelangen und die Bildung eines das Herausziehen des Stössels 1 erschwerenden Vakuums verhindern. Die auf dem Schaft 1 b des Stössels 1 verschiebbar gelagerte Ab­ deckung 7 überragt den Durchmesser des Bohrloches 8 a und verschliesst somit die Mündung des Bohrloches 8 a. Beim Herausziehen des Stössels 1 gelangt der durch die Topf­ manschette 5 abgestreifte Teil des Bohrkleins 9 in die Ab­ deckung und kann beispielsweise bei nach oben gerichteten Bohrlöchern mittels der Abdeckung 7 zusammen mit dem Bohr­ lochreinigungsgerät auf einfache Weise entfernt werden.

Claims (4)

1. Gerät zum Reinigen von der Verankerung von Dübeln dienenden Bohrlöchern, mit einem in das Bohrloch ein­ führbaren Stössel, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Stössel (1) an seinem in Einführrichtung vorderen Endbereich eine auf einem Zentrieransatz (1 c) lose gelagerte, entgegen der Ein­ führrichtung abgestützte Abstreifscheibe (4) aufweist, deren Aussendurchmesser im wesentlichen dem Durchmes­ ser des Bohrloches (8 a) entspricht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (1) mit einer vom vorderen Ende ausge­ henden, zur Atmosphäre hin offenen Zentralbohrung (1 d) versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (1) eine entgegen der Einführrich­ tung an die Abstreifscheibe (4) anschliessende, ela­ stische Topfmanschette (5) mit einer entgegen der Ein­ führrichtung des Stössels (1) gewandten Oeffnung auf­ weist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass auf dem Stössel (1) eine den Durch­ messer des Bohrloches (8 a) überragende Abdeckung (7) verschiebbar angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5315800A (en) * 1991-06-29 1994-05-31 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co., Kg Anchoring rod for anchoring an article to a base using a synthetic resin
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DE102010063859A1 (de) * 2010-12-22 2012-06-28 Hilti Aktiengesellschaft Werkzeug und Verfahren zum Reinigen eines Bohrlochs

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