DE3523456A1 - Verfahren zum rberwachen des anziehvorgangs einer schraube - Google Patents
Verfahren zum rberwachen des anziehvorgangs einer schraubeInfo
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Description
Beim Anziehen einer Schraubverbindung nach Drehmoment und Drehwinkel
erhöht die Reibung im Gewinde und unter dem Schraubenkopf
das Anziehdrehmoment unter Umständen auf ein Vielfaches.
Die in der Praxis üblichen Streuungen des Reibfaktors um ca.
±20% führen zu erheblichen Abweichungen in der Montage- bzw.
Vorspannkraft und zwingen aus Sicherheitsgründen zu einer Überdimensionierung
der Schrauben.
Um den Einfluß der Streuungen des Reibfaktors zu verhindern und
die Schrauben hinsichtlich ihrer Festigkeit so weit als möglich
auszunutzen, ist es bekannt, den Anstieg des Drehmoments mit
fortschreitendem Drehwinkel zu verfolgen und die Verminderung
des Anstiegs beim Erreichen der Streckgrenze der betreffenden
Schraube über den Vergleich mit einem vorgewählten Mindestwert
des Anstiegs zur Beendigung des Schraubvorgangs zu benutzen
(DE-PS 17 02 681).
Da mit dem Drehmoment auch dessen Anstieg proportional zum
Reibfaktor ist, verschiebt sich auch der Abschaltpunkt un Abhängigkeit
von der Reibung. Weil die streckgrenzbedingte Änderung
der Steigung im allgemeinen überwiegt, wirkt sich diese Abschaltpunktverschiebung
indessen weniger aus.
Zur Verminderung der besagten Restabhängigkeit des Abschaltpunktes
von der Reibung ist es durch die DE-PS 25 41 928 bekannt,
die Steigung des Drehmoments in ihrem ungestörten Teilstück der
Anzugskurve M = f (ϕ) (linearer Bereich) zu speichern und daraus
den Abschaltwert zu ermitteln. Dieses Verfahren wurde theoretisch
(ohne Anpassung) für alle Schraubfälle anwendbar, weil
hierbei theoretisch auch die Winkelabhängigkeit durch die Ähnlichkeit
(geometrische Dehnung) eliminiert wird.
Bei der praktischen Anwendung dieses Verfahrens gibt es jedoch
einige Probleme durch überlagerte Störungen, die zusätzliche
Ungenauigkeiten verursachen. Solche Störungen treten beispielsweise
auf bei der Einspeicherung des Referenzwerts, der meist
der Maximalwert ist, ferner durch vorzeitiges Abschalten der
Schraubeinrichtung, da der Gradientenwert stark schwankt. In der
Praxis müssen daher die Abtastintervalle dem Schraubfall angepaßt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Überwachen des Anziehvorgangs einer Schraube bei fortlaufender
Ermittlung des Drehmomentverlaufs über dem Drehwinkel sowie des
Anstiegs des Drehmoments und selbsttätiger Beendigung des
Schraubvorgangs beim Erreichen einer bestimmten Beanspruchung
der Schraube, insbesondere bei Erreichen deren
Streckgrenze, zu schaffen, das die besagten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Abschaltkriterium
die Beendigung k · dM/d = M (ϕ) dient, wobei k
ein dem jeweiligen Schraubfall angepaßter Transformationsfaktor
ist.
Der Transformationsfaktor k kann dabei anhand von Musterverschraubungen ermittelt werden. Er wird zweckmäßigerweise so festgelegt, daß sich die beiden Kurven M (ϕ) und M′ (ϕ) beim Beginn des Abfallens von M′ (ϕ), also bei M″ (ϕ) ≦0 , um den Faktor 1,5 bis 4 unterscheiden, also der entsprechende Spannungswert U g = (1,5.....4) U m ist.
Der Transformationsfaktor k kann dabei anhand von Musterverschraubungen ermittelt werden. Er wird zweckmäßigerweise so festgelegt, daß sich die beiden Kurven M (ϕ) und M′ (ϕ) beim Beginn des Abfallens von M′ (ϕ), also bei M″ (ϕ) ≦0 , um den Faktor 1,5 bis 4 unterscheiden, also der entsprechende Spannungswert U g = (1,5.....4) U m ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Verstärkungsfaktor für
den Gradienten aus dem erwarteten Anzugswinkel ϕ max rechnerisch
wenigstens näherungsweise zu bestimmen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist insbesondere auch der
Vorteil verknüpft, daß eine Speicherung der fortlaufend ermittelten
Drehmoment- und Drehwinkelwerte entfällt und der Schnittpunkt
der Drehmomentkurve mit der transformierten Steigungskurve
bzw. der Punkt der Spannungsgleichheit des Drehmoment- und Steigungswerts
im Bereich der Kurvengegenläufigkeit liegt, wodurch
die Eindeutigkeit des Schnittpunkts gewährleistet ist.
Es ist ersichtlich, daß ein derartiges Verfahren störungssicherer
und kostengünstiger ist als die bekannten Verfahren, da auf entsprechende
Speicher verzichtet werden kann und demnach auch keine
unzutreffenden Werte einspeicherbar sind.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den charakteristischen Verlauf der Drehmoment-
und Steigungskurve bei einem Schraubvorgang
mit fest gewähltem Transformationsfaktor k,
Fig. 2 den charakteristischen Verlauf der Drehmoment-
und Steigungskurve bei einem Schraubvorgang
mit einer im Bereich M″ ≦ 0 ausgelösten
Gradientenanpassung
Fig. 3 den als Basis für die Vorausberechnung des
Verstärkungsfaktors für den Gradienten dienenden
Verlauf der Drehmoment- und Steigungskurve
bei einem Schraubvorgang,
Fig. 4 das Blockschaltbild einer beispielsweisen
Auswerteschaltung.
In Fig. 1 ist mit 1 der Graph des Drehmoments M = f ( ϕ ) und mit
2 der Graph der Steigung M′ = f (ϕ) bezeichnet. Diese Graphen
sind für den Anziehvorgang einer Schraube nach Drehmoment und
Winkel bzw. Zeit charakteristisch und werden im folgenden der
Einfachheit halber mit M (ϕ) und M′ (ϕ) bezeichnet. die dem
Verlauf des Graphen 2, also M′ (ϕ), entsprechenden Spannungswerte
U g (ϕ) werden bereits in der Anfangsphase des Anziehvorgangs
mit dem für den betreffenden Schraubfall ermittelten Transformationsfaktor
k multipliziert, so daß ein Schnittpunkt
der Graphen 1 und 2 bzw. Spannungsgleichheit im Bereich M″≦λτ 0
nicht auftritt. Das Abschalten der Schraubeinrichtung erfolgt
im Schnittpunkt P der beiden Graphen (Spannungsgleichwerte).
Infolge der Gegenläufigkeit des Astes 2″ des Graphen 2 bezogen
auf den Verlauf des Graphen 1 ergibt sich ein eindeutiger
Schnittpunkt.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, wird zu Beginn des Abfallens des
Graphen M′ (ϕ), also bei M″ ≦ 0 bzw. beim Drehwinkel ϕ*, der
diesem Punkt zugeordnete Anstiegswert der Steigung M′ (ϕ) mit einem
Transformationsfaktor k multipliziert, der zu diesem Zeitpunkt
berechnet worden ist. Dadurch tritt eine Überhöhung des
folgenden Astes 2′ des Graphen M′ (ϕ) ein. Der Scheitelpunkt
des Graphen M′ (ϕ) liegt dabei zum Beispiel um das Zweifache
höher als das augenblickliche Anziehmoment M*. Der abfallende
Ast 2″ des transformierten Graphen M′ (ϕ) schneidet den Graphen
M (ϕ) im Punkt P. Das heißt, in diesem Punkt liegt Gleichwert
der dem Drehmoment M p und dem Anstiegswert M′ p entsprechenden
Spannungen U m und k · U g vor. Der Schraubvorgang wird in diesem
Punkt durch Stillsetzen der Schraubeinrichtung selbsttätig beendet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, gilt für die Steigung der
Drehmomentkurve M (ϕ) in irgend einem Punkt des dargestellten
Bereichs g≈M/ϕ. Die Spannung für das Drehmoment in einem
Punkt P betrage U m = a · M (z. B. a=0,1 V/Nm). Die Spannung für
die Steigung sei U g = b · g (z. B. b = 6 V/Nm/grd).
Damit im Streckgrenzbereich Spannungsgleichheit bestehen kann,
muß die Gradientenspannung U g im Proportionalbereich um den
Faktor c überhöht werden, wobei 1,5 ≦ c ≦3 ist. dann gilt im
Punkt P 1: U g = c · U m = ϕ 1 · c · M/ϕ 1 = b · g. Damit folgt b=ϕ 1 · a · c
als Einstellwert für den Transformationsfaktor k.
Durch Vergrößerung des Transformationsfaktor k während des
Schraubvorgangs proportional zum Drehwinkel ϕ ergibt sich ein
Graph y = x · ϕ · M′ = k · M′, der den Graphen M (ϕ) im Streckgrenzbereich
schneidet.
Im Blockschaltbild gemäß Fig. 4 ist der an einer Speisespannungsquelle
10 liegende, am nicht dargestellten Schraubwerkzeug
angebrachte Meßwertgeber (Meßbrücke) mit 11 bezeichnet.
An den Ausgang des Meßwertgebers ist ein Operationsverstärker
12 mit Gegenkopplungswiderstand 13 angeschlossen, dem Kopplungswiderstände
14 und 15 nachgeschaltet sind. Die beiden
Widerstände 14 und 15 sind jeweils an den Eingang eines Verstärkers
16,17 geführt, von denen der eine, 16, einen Gegenkopplungswiderstand
16′ enthält und der andere, 17, mit einem
RC-Glied 17′ (Differenzierglied) beschaltet ist und die Spannung
des Anstiegs der Drehmomentkurve (Gradientenspannung) berechnet
und verstärkt.
Die Ausgänge der beiden Verstärker 16 und 17 sind jeweils über einen Kopplungswiderstand 18,19 an den Eingang eines nachgeordneten Verstärkers 20,21 angeschlossen. Den Verstärkern 20 und 21 ist je ein einstellbarer Gegenkopplungswiderstand 20′ und 21 zugeordnet, an denen im einfachsten Fall der Transformationsfaktor k eingestellt wird.
Die Ausgänge der beiden Verstärker 16 und 17 sind jeweils über einen Kopplungswiderstand 18,19 an den Eingang eines nachgeordneten Verstärkers 20,21 angeschlossen. Den Verstärkern 20 und 21 ist je ein einstellbarer Gegenkopplungswiderstand 20′ und 21 zugeordnet, an denen im einfachsten Fall der Transformationsfaktor k eingestellt wird.
Der Ausgang des Verstärkers 20 ist mit dem invertierenden
Eingang eines Operationsverstärkers 22 (Diskriminator) verbunden,
der Ausgang des Verstärkers 21 mit dem nicht invertierenden
Eingang des Operationsverstärkers. Das Abschalten
der Schraubeinrichtung bzw. die Beendigung des Schraubvorgangs
erfolgt über einen Verstärker 23, der einen diesem nachgeschalteten,
vorzugsweise elektronischen Schalter 24 betätigt.
Durch eine einfache Erweiterung der Schaltung kann eine automatische
Transformation des Gradientenwerts erreicht werden.
In diesem Fall dient zum Erfassen der Werte M″ (ϕ) des Drehmoments
ein an den Ausgang des Verstärkers 17 für M′ (ϕ) gelegter,
mit einem Differenzierglied 25′ beschalteter Verstärker
25, dem ein Diskriminator 26 nachgeordnet ist. Der Diskriminator
26 aktiviert beim Beginn des Abfallens des Gradienten,
also bei M ≦ 0, den vom Rechenverstärker 27 bestimmten Transformationsfaktor
k, der über einen Multiplizierer 28 die Gradientenwerte
entsprechend erhöht bzw. dehnt. Zur Einstellung
des Faktors c dienen die beiden Widerstände 29 und 30 bzw. ein
entsprechender Spannungsteiler.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, wird zum einen der Verlauf
des an der Schraube angreifenden Drehmoments fortlaufend
erfaßt und in entsprechende Spannungswerte umgesetzt, desgleichen
der Verlauf des Anstiegs (Gradienten) des Drehmoments.
Als Bezugszeitpunkt für die Maßstabsänderung der Anstiegskurve
des Drehmoments, also für deren Dehnung oder Stauchung, kann,
wie Fig. 2 veranschaulicht, der Punkt M″≦0 gewählt werden.
Das heißt, im Zeitpunkt M″≦0 oder im Bereich dieses Zeitpunkts
bzw. Spannungswerts wird der entsprechende Spannungswert
der Steigung M′ (ϕ) um den Transformationsfaktor k, der
im Bereich zwischen 1,5 und 4 liegen kann, erhöht. Dies kann
durch Multiplikation des dem betreffenden Steigungswert entsprechenden
Spannungswerts oder durch Division des dem zugehörigen
Drehmoment entsprechenden Spannungswerts geschehen. Beim
mit dem Fortschreiten des Schraubvorgangs erfolgenden Abfallen
des Graphen des Anstiegs M′ (ϕ) des Drehmoments kommt es zum
Schnittpunkt dieses Graphen mit dem Graphen M (ϕ), das heißt,
zur Spannungsgleichheit des Gradienten und des Drehmoments,
also U g = U m . Zu diesem Zeitpunkt wird somit der Schraubvorgang
beendet.
Alternativ kann der Transformationsfaktor k proportional zum
Drehwinkel ϕ erhöht werden. Zu diesem Zweck kann beispielsweise
ein Inkrementalgeber 31 am nicht dargestellten Schraubwerkzeug
angeordnet sein, der über einen Zähler 32 und einen
Digital-Analog-Wandler 33 ein dem Winkel ϕ proportionales Signal
k = c · ϕ an den Multiplizierer 28 liefert. In diesem Fall entsteht
eine Spannung, deren Verlauf in Fig. 3 durch den Graphen y
gekennzeichnet ist.
Die in der beispielsweisen Schaltung mit 25, 56 und 27 bezeichneten Bauteile entfallen bei dieser Alternative.
Die in der beispielsweisen Schaltung mit 25, 56 und 27 bezeichneten Bauteile entfallen bei dieser Alternative.
Claims (6)
1. Verfahren zum Überwachen des Anziehvorgangs einer Schraube,
wobei der Drehmomentverlauf über dem Drehwinkel M = f (ϕ)
und der Anstieg des Drehmoments dM/d ϕ fortlaufend ermittelt
werden und der Verschraubvorgang bei Erreichen einer
bestimmten Beanspruchung der Schraube, insbesondere beim
Erreichen deren Streckgrenze, selbsttätig beendet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß als Abschaltkriterium für den
Schraubvorgang die Beendigung k · dM/d ϕ = M (ϕ) dient, wobei
k ein dem jeweiligen Schraubfall angepaßter Transformationsfaktor
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche
Wahl des Transformationsfaktor k, daß die Scheitelpunktsspannung
von M′ (ϕ) um das 1,5- bis 4fache höher liegt als
der Spannungswert des maximalen Anziehdrehmoments der verwendeten
Schraube.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Transformationsfaktor k für den Augenblickswert der Spannung
M′ (ϕ) zu Beginn des durch M″ ≦ 0 definierten Dehnvorgangs
der Schraube selbsttätig so bestimmt wird, daß
zu diesem Zeitpunkt die Spannung M′ (ϕ) ein vorbestimmtes
Vielfaches im Bereich des 1,5- bis 4fachen des dem Anziehmoment
M (ϕ) entsprechenden Spannungswerts beträgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformationsfaktor k anhand von Musterverschraubungen
ermittelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Transformationsfaktor k während des Schraubvorgangs proportional
zum Drehwinkel ϕ vergrößert wird, so daß sich ein
Graph y = k · M′ (ϕ) = c · ϕ · M′ (ϕ) ergibt, welcher den Graphen
m ( ϕ ) im Streckgrenzbereich der Schraube schneidet, wobei
1,5 ≦ c ≦ 3 ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformationsfaktor k aus dem maximalen
Anziehwinkel d max der Verschraubung nach der Beziehung
k = c · ϕ max berechnet und fest eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523456 DE3523456A1 (de) | 1985-07-01 | 1985-07-01 | Verfahren zum rberwachen des anziehvorgangs einer schraube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523456 DE3523456A1 (de) | 1985-07-01 | 1985-07-01 | Verfahren zum rberwachen des anziehvorgangs einer schraube |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523456A1 true DE3523456A1 (de) | 1987-01-08 |
DE3523456C2 DE3523456C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6274652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523456 Granted DE3523456A1 (de) | 1985-07-01 | 1985-07-01 | Verfahren zum rberwachen des anziehvorgangs einer schraube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3523456A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005019258A1 (de) * | 2005-04-26 | 2006-11-02 | Junkers, Holger, Dipl.-Ing.(FH) | Verfahren zur Schraubstellenanalyse und zum streckgrenzengesteuerten Anziehen von Schraubverbindungen unter Einsatz intermittierend arbeitender Schraubwerkzeuge |
DE102021114818A1 (de) | 2021-06-09 | 2022-12-15 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Überwachung eines Einschraubvorgangs einer Schraube |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4243069C2 (de) * | 1992-12-18 | 2001-09-27 | Gardner Denver Gmbh | Impulswerkzeug, insbesondere Impulsschrauber |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128557A1 (de) * | 1981-07-18 | 1983-03-03 | Dr. Staiger, Mohilo + Co GmbH, 7060 Schorndorf | Verfahren zum ueberwachen von schraubvorgaengen |
DE3247618A1 (de) * | 1982-12-23 | 1984-07-05 | Deutsche Gardner-Denver Gmbh, 7081 Westhausen | Verfahren zum anziehen von schraubverbindungen |
-
1985
- 1985-07-01 DE DE19853523456 patent/DE3523456A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005019258B4 (de) * | 2005-04-26 | 2009-02-12 | Junkers, Holger, Dipl.-Ing.(FH) | Verfahren zur Schraubstellenanalyse und zum streckgrenzengesteuerten Anziehen von Schraubverbindungen unter Einsatz intermittierend arbeitendender Schraubwerkzeuge |
DE102021114818A1 (de) | 2021-06-09 | 2022-12-15 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Überwachung eines Einschraubvorgangs einer Schraube |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3523456C2 (de) | 1987-06-04 |
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