DE3523407A1 - Trockenmittelbox fuer lufttrockner in druckluftanlagen - Google Patents

Trockenmittelbox fuer lufttrockner in druckluftanlagen

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DE3523407A1
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DE19853523407
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Wilhelm Blumendeller
Joachim Delfs
Georg Gebhard
Hartmut Kirst
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/002Air treatment devices
    • B60T17/004Draining and drying devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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    • B01D53/261Drying gases or vapours by adsorption

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Trockenmittelbox für Lufttrockner in Druckluftanlagen, insbesondere in Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen, nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine bekannte Trockenmittelbox dieser Art (DE-OS 32 32 742) ist als eine als Wegwerfteil konzipierte komplette Bau­ einheit ausgebildet, die auf dem die Lufteinlaß- und Auslaßkanäle enthaltenden Trägerteil verschraubt und in der montierten Stellung gegen unbeabsichtigtes Lösen vom Trägerteil gesichert ist. Das von einem Innenbehäl­ ter aufgenommene Trockenmittel wird mittels eines feder­ belasteten Drucktopfes vorgespannt. Der Drucktopf ver­ schließt zugleich den endseitig offenen Innenbehälter und verhindert ein Herausfallen des Trockenmittels. Das hutartige Gehäuse wird über den gefüllten und mit dem Drucktopf abgeschlossenen Innenbehälter gestülpt und auf einer Ringschulter des das Gehäuse abschließenden Deckels umbördelt und somit mit diesem unlösbar ver­ bunden.
Solche komplett austauschbaren Trockenmittelboxen sind für kleinere Druckluftanlagen mit geringem Luftbedarf optimal. Bei größeren Druckluftanlagen mit großem Luft­ bedarf und entsprechend voluminösem Lufttrockner ist es kostengünstiger, nicht die Trockenmittelbox komplett zu tauschen, sondern nur die verbrauchten Teile, insbeson­ dere das Trockenmittel, auszuwechseln.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Trockenmittelbox für Lufttrockner in Druckluftanlagen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß das Trockenmittel nach Abschrauben der Trockenmittelbox vom Trägerteil ohne deren Demontage ausgewechselt werden kann. Hierzu wird die ohnehin vorhandene Luftaustrittsöffnung be­ nutzt, in welche der etwa trichterartige Drucktopf mit seinem mittigen Stutzenteil hineinragt. Nach Heraus­ schrauben des Stützrings und Entfernen des Siebtopfes kann das verbrauchte Trockenmittel aus dem Innenbehäl­ ter herausgeschüttelt werden und der Innenbehälter über die Luftaustrittsöffnung wieder mit neuem Trok­ kenmittel gefüllt werden. Nach Einsetzen von Siebtopf und Andruckfeder und nach Einschrauben des Stützringes ist die Trockenmittelbox wieder einsatzbereit.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maß­ nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse­ rungen der im Anspruch 1 angegebenen Trockenmittelbox möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dabei aus Anspruch 3. Durch diese Anordnung der Ringkammer kann das in dieser einliegende Luftfilter nach Abschrauben der Trockenmittelbox vom Trägerteil des Lufttrockners einfach getauscht werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 4. Mit der bei entleertem Innen­ behälter aus dem Stutzenteil des Drucktopfes und aus der Luftaustrittsöffnung herausragenden Verbindungsleine kann der Drucktopf beim Einfüllen von Trockenmittel in den Innenbehälter, wozu die Trockenmittelbox so geschwenkt werden muß, daß die Luftaustrittsöffnung nach oben weist, im oberen Teil des Innenbehälters nahe der Luftaustritts­ öffnung gehalten werden. Damit ist sichergestellt, daß der Innenbehälter bis zu der vorgeschriebenen Füllhöhe mit Trockenmittel gefüllt werden kann und dies nicht durch den nach innen rutschenden Drucktopf verhindert wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich auch aus Anspruch 6, insbesondere in Verbindung mit Anspruch 7. Die Ringsicke verhindert, daß beim Einfüllen des Trocken­ mittels der Drucktopf sich im Innenbehälter zu weit ver­ schiebt und dadurch mit seinem Stutzenteil aus der Luft­ austrittsöffnung herausgleitet.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgen­ den Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung einen Längsschnitt einer Trockenmittelbox für einen Lufttrockner.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Zeichnung ist eine Trockenmittelbox für Lufttrockner gezeigt, die insbesondere für Druck­ luftbremsanlagen von Fahrzeugen bestimmt sind. Dabei kann es sich um Ein-Behälter-Lufttrockner oder um Zwei-Behälter-Lufttrockner handeln. Hierbei wird die Trockenmittelbox auf einen hier nicht dargestellten bekannten Trägerteil des Lufttrockners aufgeschraubt. Der Trägerteil enthält Lufteinlaß- und -auslaßkanäle, über welche die Trockenmittelbox in der Druckluftan­ lage einerseits an eine von einem Luftkompressor kom­ mende Druckluftleitung und andererseits an eine zu einem Druckluftspeicher führende Druckluftleitung ange­ schlossen wird.
Die Trockenmittelbox weist ein hutartiges Gehäuse 10 auf, das mit einem die Stirnseite des Gehäuses 10 ab­ schließenden Deckel 11 durch Umbördelung an einer Ring­ schulter 12 des Deckels 11 unlösbar verbunden ist.
Der Deckel 11 hat einen mittig angeordneten axialen Gewindestutzen 13 mit einer zentralen Luftaustritts­ öffnung 14 und einem in der Luftaustrittsöffnung 14 angeordneten Innengewinde 15. Mit dem Innengewinde 15 ist der Deckel 11 auf einem mit einem entsprechenden Außengewinde versehenen Anschlußstutzen des Trägerteils des Lufttrockners verschraubbar, wobei die zentrale Luftaustrittsöffnung 14 mit einem Luftauslaßkanal im Trägerteil verbunden wird. Eine luftdichte Ver­ bindung zum Trägerteil wird durch eine Ringdichtung 16 hergestellt, die auf der vom Gehäuse 10 abgekehr­ ten Stirnseite 17 des Deckels 11 einliegt und bei Verschrauben der Trockenmittelbox am Trägerteil auf einen entsprechenden Flansch aufgepreßt wird. Der Gewindestutzen 13 ist von einer Ringkammer 18 um­ geben, die zu der Stirnseite 17 hin offen ist und im Kammergrund gleichmäßig verteilte Lufteintritts­ löcher 19 aufweist. Die Ringkammer 18 ist mit einem Luftfilter 20 ausgefüllt.
Das Gehäuse 10 umgibt einen Innenbehälter 21 zur Auf­ nahme von Trockenmittel 22, der allseits geschlossen ist und mit einem trichterartigen Wandbereich 23 den Gewindestutzen 13 an dessen Umfang kraftschlüssig um­ schließt und damit an diesem gehalten ist. Nahe dem trichterförmigen Wandbereich 23 ist ein leicht trich­ terförmiger gelöcherter Drucktopf 24 angeordnet, der mit seinem axialen Rand an der zylindrischen Innenwand des Innenbehälters 21 axial verschieblich geführt ist. Die Axialbewegung des Drucktopfes 24 wird durch eine Ring­ sicke 25 in der Wandung des Innenbehälters 21 begrenzt, die mit Abstand von dem trichterförmigen Wandbereich 23 des Innenbehälters 21 angeordnet ist. Der Drucktopf 24 weist einen mittig angeordneten, vorzugsweise einstückigen, hohlzylindrischen Stutzenteil 26 auf, der ebenfalls ge­ löchert ist und in die Lufteintrittsöffnung 14 des Ge­ windestutzens 13 koaxial hineinragt. In den Stutzenteil 26 ist von außen, also von der Stirnseite 17 des Deckels 11 durch die Luftaustrittsöffnung 14 hindurch, ein Sieb­ topf 27 eingesetzt, der mit einem Überstandsrand 28 die Stirnseite des Stutzenteils 26 radial überdeckt und auf jener aufliegt. Zur besseren Luftfilterung ist in dem Siebtopf 27 noch ein etwa formgleiches, luft­ durchlässiges Feinsieb 29 eingesetzt. In die Luft­ austrittsöffnung 14 ist ein Stützring 30 eingeschraubt, der eine zentrale Ringöffnung hat. Eine den Drucktopf 24 belastende Druckfeder 31 stützt sich einerseits am Grund des Siebtopfes 27 mit Feinsieb 29 und andererseits am Stützring 30 ab.
Am Boden des Siebtopfes 27 ist eine zweiteilige Ver­ bindungsleine 32 befestigt, deren beide Enden in zwei einander diametral gegenüberliegenden Punkten 33, 34 am Drucktopf 24 befestigt sind. Die Befestigungspunkte 33, 34 liegen nahe dem Stutzenteil 26. Die Länge der Ver­ bindungsleine 32 ist so bemessen, daß der Siebtopf 27 nach Abziehen von dem Stutzenteil 26 des Drucktopfes 24 vollständig und weit genug aus der Luftaustrittsöffnung 14 herausgenommen werden kann und den Trockenmittel­ wechsel durch die Luftaustrittsöffnung 14 hindurch nicht behindert.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Trockenmittelbox ist wie folgt:
Bei Betrieb in Verbindung mit einem Lufttrockner strömt die vom Luftkompressor kommende feuchte Druckluft durch das Luftfilter 20 und die Lufteintrittslöcher 19 in das Innere des Gehäuses 10. Von dem Luftfilter 20 werden in der Druckluft enthaltene Öl- und Kondensattröpfchen zu­ rückgehalten. Der dem trichterartigen Wandbereich 23 gegenüberliegende Boden 35 des Innenbehälters 21 ist siebartig ausgebildet, so daß die Druckluft über den Boden 35 in den Innenbehälter 21 einströmen kann. Nach Durchströmen des Trockenmittels 22, das der Druckluft Feuchtigkeit entzieht, strömt die getrocknete Luft über den Siebtopf 27 und die Ringöffnung des Stütz­ ringes 30 in die Luftaustrittsöffnung 14 und gelangt von dort über einen Luftauslaßkanal im Träger des Lufttrockners zu dem Druckluftspeicher.
Zum Austausch des verbrauchten Trockenmittels wird die Trockenmittelbox von dem Trägerteil des Lufttrock­ ners abgeschraubt. In dem in der Zeichnung dargestell­ ten abgeschraubten Zustand der Trockenmittelbox ist das Luftfilter 20 frei zugänglich und kann - ggf. nach Herausnehmen einer das Luftfilter 20 in der Ringkammer 18 abdeckenden biegesteifen Lochscheibe 36 - ohne Schwie­ rigkeiten ausgewechselt werden. Zum Auswechseln des Trockenmittels 22 wird der Stützring 30 aus der Luft­ austrittsöffnung 14 herausgedreht. Damit fällt gleich­ zeitig die Druckfeder 31 heraus. Der Siebtopf 27 und das Feinsieb 29 können aus dem Stutzenteil 26 des Innenbehäl­ ters 21 durch die Luftaustrittsöffnung 14 hindurch heraus­ gezogen werden. Der Siebtopf 27 bleibt dabei über die Verbindungsleine 32 mit dem gelochten Drucktopf 24 ver­ bunden. Nunmehr kann in der in der Zeichnung dargestell­ ten Stellung der Trockenmittelbox das Trockenmittel 22 herausgeschüttelt werden.
Zum Wiederbefüllen der Trockenmittelbox mit unverbrau­ chtem Trockenmittel 22 ist die Trockenmittelbox um 180° zu drehen, so daß die Lufteintrittsöffnung 14 nach oben weist. Bei entleertem Innenbehälter 21 liegt dann der Drucktopf 24 mit seinem Rand auf der Ringsicke 25 auf und kann nicht bis zum Boden 35 fallen. Nunmehr wird über die Luftaustrittsöffnung 14 das neue Trockenmittel 22 eingefüllt. Im Endstadium der Füllung wird der Druck­ topf 24 mittels der Verbindungsleine 32 angehoben und in seine in der Zeichnung dargestellte Stellung ge­ bracht und hier bis zur vollständigen Füllung gehal­ ten. Damit ist sichergestellt, daß die vorgeschriebene Füllhöhe des Trockenmittels 22 im Innenbehälter 21 erreicht werden kann. Nach Befüllung des Innenbehälters 21 sind der Siebtopf 27 und das Feinsieb 29 wieder in das Stutzenteil 26 des Innenbehälters 21 einzusetzen, die Druckfeder 31 einzulegen und der Stützring 30 in das Innengewinde 15 durch die Luftaustrittsöffnung 14 hindurch einzu­ schrauben. Damit ist die Trockenmittelbox wieder ein­ satzfähig und kann mittels des freiliegenden Abschnittes des Innengewindes 15 auf den Trägerteil des Lufttrock­ ners wieder aufgeschraubt werden.

Claims (7)

1. Trockenmittelbox für Lufttrockner in Druckluft­ anlagen, insbesondere in Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen, mit einem hutartigen Gehäuse, mit einem die Stirnseite des Gehäuses abschließen­ den und mit dem Gehäuse fest verbundenen Deckel, der einen mittig angeordneten, axialen Gewindestutzen mit zentraler Luftaustrittsöffnung und darin ange­ ordnetem Innengewinde zum Verschrauben mit einem Lufteinlaß- und -auslaßkanäle enthaltenden Träger­ teil aufweist, mit einem im Gehäuseinneren einlie­ genden, das Trockenmittel aufnehmenden Innenbehäl­ ter, der mit einem etwa trichterartigen Wandbereich den Gewindestutzen umschließt und an diesem gehal­ ten ist, und mit einem im Inneren des Innenbehälters axial verschiebbaren, druckfederbelasteten, gelöcher­ ten Drucktopf zum Vorspannen des Trockenmittels, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise trichterartig geformte Drucktopf (24) in dem im wesentlichen allseits geschlossenen Innenbehälter (21) nahe dem trichterförmigen Wand­ bereich (23) angeordnet und mit einem mittig angeordneten, vorzugsweise einstückigen, hohl­ zylindrischen Stutzenteil (26) in die Luftaus­ trittsöffnung (14) hineinragt, daß der Stutzenteil (26) von einem in diesen eingesetzten Siebtopf (27)abgedeckt ist, der mit einem radial vorspringenden Überstands­ rand (28) auf der freien Stirnseite des Stutzen­ teils (26) aufliegt, daß in der Luftaustrittsöff­ nung (14) des Gewindestutzens (13) ein Stützring (30) eingeschraubt ist und daß die Druckfeder (31) sich einerseits am Stützring (30) und andererseits am Siebtopf (27) abstützt.
2. Trockenmittelbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sieb­ topf (27) ein etwa formgleiches Fein­ sieb (29) eingesetzt ist.
3. Trockenmittelbox nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß im Deckel (11) eine den Gewindestutzen (13) umgebende Ringkammer (18) vorgesehen ist, die zu der vom Gehäuse (10) abgekehrten Stirnseite (17) des Deckels (11) hin offen ist und über eine Viel­ zahl von im Deckel (11) vorhandenen Lufteintritts­ löchern (19) mit dem Gehäuseinneren in Verbindung steht, und daß die Ringkammer (18) mit einem Luft­ filter (20) ausgefüllt ist.
4. Trockenmittelbox nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der gelöcherte Drucktopf (24) und der Siebtopf (27) über eine Verbindungsleine (32) miteinander verbun­ den sind, deren Länge derart bemessen ist, daß der Siebtopf (27) aus dem Stutzenteil (26) und der Luftaustrittsöffnung (13) vollständig herausnehm­ bar ist.
5. Trockenmittelbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs­ leine (32) zweiteilig ausgebildet ist und einer­ seits am Topfgrund des Siebtopfes (27) und anderer­ seits in zwei diametral einander gegenüberliegenden Befestigungspunkten an dem Drucktopf (24) befestigt ist, die vorzugsweise nahe dem Stutzenteil (26) lie­ gen.
6. Trockenmittelbox nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zylinderwand des Innenbehälters (21) eine nach innen vorstehende Ringsicke (25) zur Begren­ zung der axialen Verschiebebewegung des Druck­ topfes (24) mit Abstand von dem trichterartigen Wandbereich (23) des Innenbehälters (21) angeord­ net ist.
7. Trockenmittelbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand derart bemessen ist, daß bei maximaler axialer Verschie­ bung des Drucktopfes (24) der Stutzenteil (26) nicht aus der Luftaustrittsöffnung (14) herausgleitet.
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