DE3523174A1 - Tischfussballspiel - Google Patents

Tischfussballspiel

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DE3523174A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0668Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football the ball being flicked with a finger or hit with a stick, cue or sliding disc which are not connected to the table

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Tischfußballspiel, bestehend aus einem zum Zwecke des Transports und der Aufbewahrung verkleinerbaren, vorzugsweise aus einem filzartigen Tuchmaterial bestehenden, mit aufgebrachten Feldmarkierungen versehenen Spielfeld, aus zwei auf oder neben dem ausgebreiteten Spielfeld aufstellbaren Torgestellen, aus bewegbaren Spielerfiguren und aus Spielbällen.
Ein derartiges Tischfußballspiel ist auf dem einschlägigen Markt seit langer Zeit bekannt und insbesondere bei Jugendlichen beliebt. Zur Aufbewahrung bzw. zum Transport wird das aus filzartigem Tuchmaterial bestehende Spielfeld zusammengerollt oder mehrfach zusammengefaltet und sodann in einem Beutel oder in einem Karton aufbewahrt.
Nachteilig hierbei ist, daß während des Spielbetriebes die Spielbälle häufig über das Spielfeld hinausgeschossen werden und hierbei, insbesondere wenn die Aufstellfläche, auf der das Spielfeld ausgebreitet ist, nicht viel größer ist als das Spielfeld selbst, herunterfallen und gegebenenfalls erst mühsam gesucht werden müssen; man denke hierbei an einen Spielbetrieb im Freien. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß der Spielbetrieb erschwert wird, wenn eine Aufstellfläche auf welcher das Spielfeld ausgebreitet wird, besonders uneben ist, beispielsweise bei einem mit unebenen Platten bzw. Keramikplatten versehenen Fußboden oder beim Spiel in freier Natur, sei es auf einem Rasen oder am Strand.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, die geschilderten Nachteile weitgehend zu beheben, d. h. also das im Prinzip bekannte Spiel hinsichtlich seiner Austattung so zu verbessern und zu ergänzen, daß ein zumindest zufriedenstellender Spielbetrieb auch dann möglich ist, wenn keine geeignete große Tischplatte zur Verfügung steht und, selbst wenn das der Fall ist, die Gefahr weitgehend zu beseitigen, daß Spielbälle über eine Tischrandung fallen und nun gesucht werden müssen.
Dieser Aufgabenkomplex wird erfindungsgemäß durch den Vorschlag gelöst, das Spielfeld mit einem kofferartigen Behälter zu kombinieren, welcher sich aus zwei aneinander oder ineinander schwenkbaren Behälterhälften und einem zwischen den (aufgeschwenkten) Behälterhälften gelegenen Verbindungsteil zusammensetzt, ferner dieses Verbindungsteil und die beiderseits angrenzenden Behälterhälften mittels scharnierartiger Elemente miteinander zu verbinden und schließlich, den besagten Behälter so auszubilden, daß er in seiner aufgeschwenkten, für das Spiel bereiten Lage eine durchgehend ebene, wenigstens angenähert ringsum mit hochstehenden Seitenwandungen versehene Spielfläche bildet, auf welcher das Spielfeld befestigbar ist.
Einem diese Merkmale ergänzenden Vorschlag zufolge ist es vorgesehen, den kofferartigen Behälter bzw. seine Einzelelemente, nämlich die Behälterhälften, das Verbindungsteil und die von diesen Elementen ausgehenden, in aufgeschwenkter Lage des Behälters hochstehenden Seitenwandungen aus einem steifen Material herzustellen, insbesondere aus einem Kunststoff entsprechender Steifigkeit, aus harter ggf. überzogener Pappe oder aus Holz bzw. Sperrholz oder einem Preßholz-Material. Ein derart ausgestattetes Tischfußballspiel macht die Spieler weitgehend unabhängig von ebenen Aufstellflächen und vom Vorhandensein eines einigermaßen festen Untergrundes, es verhindert weitgehend auch das Hinausschießen eines Balles weit über das Spielfeld und schließlich bietet es noch den Vorteil, mit dieser Ausstattung gleichzeitig einen Transport- und Aufbewahrungsbehälter zu haben, in welchem die zugehörigen Utensilien aufbewahrt werden können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist darin zu sehen, die scharnierartigen Elemente zur Verbindung der Einzelelemente des Behälters als Filmscharniere auszubilden, welche zwischen den Einzelelementen durch Bildung von Vertiefungen bzw. Rillen ausgeformt sein können oder stattdessen an den Stoßstellen der Einzelelemente solche Filmscharniere anzuschweißen oder anzukleben bzw. anzuheften. Derartige Scharniere sind, wie auch immer im einzelnen ausgebildet, in der Herstellung sehr billig und einfach zu realisieren und genügen völlig den an sie gestellten Anforderungen.
Ein anderer vorteilhafter Vorschlag bezieht sich auf die Befestigung des Spielfeldes innerhalb der Spielfläche, und zwar wird vorgeschlagen, das Spielfeld auf der durch die aufgeschwenkten Behälterhälften gebildeten Spielfläche aufzukleben oder auf andere Weise dauerhaft und unlösbar zu befestigen. Hierdurch können die Vorbereitungen zur Aufnahme des Spieles vereinfacht werden.
Alternativ hierzu steht ein anderer Versuch, nämlich das Spielfeld auf der Spielfläche mittels druckknopfartiger Elemente oder stattdessen mittels Klettverschlüssen oder dergleichen zu befestigen. Derartige Befestigungen sind ebenfalls dauerhaft und müssen keinesfalls nach dem Spielbetrieb wieder geöffnet werden, sie bieten aber die Möglichkeit des Austauschens eines unansehnlich gewordenen Spielfeldes gegen ein neues oder auch - jedenfalls bei der Verwendung von Klettverschlüssen oder dergleichen - im Laufe der Zeit gebildete Ausbeulungen im Tuchmaterial gewissermaßen nachzuspannen. Allerdings sind derartige Befestigungen in der Herstellung meistens aufwendiger als ein Aufkleben des Tuchmaterials auf den Innenseiten des Behälters.
Einem zweckmäßigen Weiterbildungsvorschlag zufolge ist es vorgesehen, beiderseits der beiden auf der Spielfläche bzw. auf dem Spielfeld befestigbaren Torgestelle seitlich angrenzende, zur äußeren Spielflächenrandung hin schräg voneinander verlaufende Ballabweiser in Form von Fortsetzungen der hochstehenden Seitenwandungen der Behälterhälften anzuordnen. Derartige Ballabweiser vermögen knapp neben das jeweilige Tor geschossene Bälle schräg abzulenken, gleichzeitig vermögen sie aber auch den aufgestellten bzw. aufgesteckten Torgestellen einen zusätzlichen Halt zu geben. Außerdem bieten Sie, was den Spielbetrieb betrifft, den Vorteil, Diskussionen darüber, ob der Ball vom Tormann abgeprallt ist oder vom sogenannten Pfosten des Torgestelles oder im Tor gewesen und nun zurückgeprallt ist, häufig überflüssig zu machen, jedenfalls dann, wenn der Ball knapp neben das Tor gelangt ist.
Eine weitere Ausgestaltung des zuletzt genannten Gedankens ist in dem Vorschlag zu sehen, die Ballabweiser beim Einrichten des Spieles in die spielbereite Aufstellung in ihre vorgesehene, schräg zu den Torgestellen verlaufende Lage einzuschwenken und in dieser Lage am Spielfeld bzw. an der zugeordnten Behälterhälfte zu befestigen und nach Beendigung des Spielbetriebes wieder zu Lösen und Zurückzuschwenken, wobei sie dann die hochstehenden, umlaufenden Seitenwandungen im Bereich der aufstellbaren Torgestelle vervollständigen und die beim Spielbetrieb vorhandene Lücke im Verlauf der Seitenwandungen verschließen. Im erstgenannten Falle, jedenfalls dann, wenn die Ballabweiser unlösbar am Boden der jeweiligen Behälterhälfte befestigt sind, würden im Bereich der Torgestelle bei ansonsten verschlossenem Behälter Wandungslücken verbleiben.
Ein anderer Ausgestaltungsvorschlag kommt der zu lösenden Aufgabenstellung in besonderer Weise entgegen, nämlich der Gedanke, hinter den beiden aufstellbaren Torgestellen Fangwandungen zu befestigen, welche sowohl nach oben als auch seitlich über die Konturen der Torgestelle deutlich hinausragen. Diese vermögen weitgehend zu verhindern, daß direkt über oder seitlich hoch neben die Torgestelle geschossene Bälle außerhalb der Spielfläche herunterfallen und somit wieder erst gesucht werden müssen.
Vorteilhaft kann es hierbei sein - so ein weiterer Vorschlag -, die Fangwandungen aus einem klarsichtigen und zugleich einem biegsamen, nach Ausbiegung jedoch stets in ihre ebene Form zurückfedernden Material herzustellen. Somit vermögen sie die Sicht des hinter dem Torgestell befindlichen Spielers nicht zu beeinträchtigen und zugleich den Spieler auch beim Vorbeugen nicht nennenswert zu behindern, beispielsweise wenn er nahe des gegnerischen Tores hantieren muß. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß auch Kinder, also Spieler mit kleinem Körperwuchs, beim Spiel gewissermaßen gleiche Chancen gegenüber körperlich größeren Spielern haben sollen. Deswegen ist es von besonderem Vorteil, die Fangwandungen aus klarsichtigem und, wie gesagt, auch leicht ausbiegbarem, jedoch in die Ausgangslage zurückfedernden Material zu gestalten.
Über oder neben die Torgestelle geschossene Bälle sollen, um nicht außerhalb des Bereiches der Spielfläche zu gelangen zurück auf das Spielfeld bzw. die Spielfläche gelangen, wozu also die besagten hochstehenden Wandungen ringsum der Spielfläche als auch die eben genannten Fangwandungen einen guten Beitrag leisten. In die Torgestelle gelangende Bälle hingegen sollten eigentlich nicht zurück auf das Spielfeld gelangen, da dann die vorhin erwähnten Diskussionen über "Tor" oder "kein Tor" einsetzen. Es wird deshalb vorgeschlagen, die Torgestelle hinter einem Torgestänge mit einem flexiblen Tornetz zu versehen, wodurch ein Zurückprallen bzw. mindestens ein heftiges Zurückprallen vermieden werden kann. Insbesondere ist durch ein derartiges Tornetz zu verhindern, daß besonders heftig auf das Tor geschossene Bälle von einem festen Torhintergrund zurückprallen und womöglich außerhalb des Bereiches der Spielfläche gelangen, was es also zu vermeiden gilt. Weisen solche flexiblen Tornetze eine hinreichende Tiefe auf, so ist ein Zurückprallen vollständig zu verhindern. Zu diesem Zwecke können die genannten Fangwandungen im Bereich des Tores ausgespart werden. Dieser Vorschlag steht scheinbar in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit dem grundlegenden Erfindungsgedanken; in weiterem Sinne ist ein Zusammenhang aber doch gegeben, weil nämlich hierdurch eventuell auftretende Nachteile, die sich durch die hochstehenden Seitenwandungen ergeben könnten (Diskussion "Tor", "kein Tor"), vermieden oder deutlich vermindert werden können.
Ein anderer vorteilhafter Ausgestaltungsvorschlag zielt dahingehend ab, an den die Spielfläche bildenden Seiten bzw. Wandungsflächen der Behälterhälften Befestigungsmittel in Form von Stecköffnungen, Steckbolzen, druckknopfartigen Befestigungselementen oder dergleichen anzuordnen, welche zur Befestigung der Torgestelle ggf. der Ballabweiser, der Fangwandungen und - wie vorhin bereits erläutert - ggf. auch des Spielfeldes dienen und mit korrespondierenden Befestigungsmitteln an den aufzunehmenden Teilen zusammenwirken. Derartige Befestigungsmöglichkeiten sind bei dem eingangs genannten bekannten Tischfußballspiel nicht oder jedenfalls nicht mit einer derartigen Stabilität gegeben und sie bieten den Vorzug, daß das Spielfeld samt der befestigten Zubehörteile auch einem etwas "rauheren" Spielbetrieb standzuhalten vermag.
Wie vorhin bereits erläutert, vermag ein erfindungsgemäß gestalteter Behälter nicht nur dem Spielbetrieb zu dienen, sondern darüberhinaus auch dem Transport des Spieles. In diesem Zusammenhang wird der Vorschlag gemacht, die Behälterhälften an ihren nach außen weisenden, hochstehenden Wandungen im Bereich der befestigbaren Torgestelle mit Handgriffen auszustatten, insbesondere solchen in Form von flexiblen Traglaschen oder Ähnlichem. Derartige Traglaschen sind in der Herstellung sehr preiswert und auch auf einfache Weise an den genannten Wandungen zu befestigen, beispielsweise mit Nietösen oder dergleichen. Sie dienen, wie schon ihre Bezeichnung sagt, dem erleichterten Tragen des gesamten Behälters und letztlich auch dazu, den Öffnungsvorgang des Behälters zu erleichtern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung in der eben genannten Richtung ist in dem Gedanken zu sehen, an wenigstens einer der Behälterhälften, an derjenigen Randung, an welcher eines der Torgestelle befestigbar ist, mindestens eine schwenkbare oder flexible Verschlußplatte oder Verschlußlasche anzuordnen, welche mit einem Verschlußorgan zum Zusammenhalt der aneinander oder ineinander geschwenkten Behälterhälften versehen ist, und dieses Verschlußorgan mit einem korrespondierenden Verschlußelement an der zweiten bzw. anderen Behälterhälfte im zusammenhaltenden bzw. verschließenden Sinne zusammenwirken zu lassen. Derartige Verschlußorgane sind auf dem Gebiet der Taschen- oder Kofferherstellung an sich bekannt und auch preiswert auf dem Markt erhältlich. Anders als bei Taschen oder Koffern, bei denen derartige Verschlußelemente mitunter größeren Kräften standhalten müssen, ist hier eine derartige Beanspruchung nicht zu erwarten, solange der Behälter nicht mit Objekten, die nicht zum Spielbetrieb gehören, angefüllt werden. Es wird deshalb für den hier vorliegenden Fall vorgeschlagen, als Verschlußorgan und damit zusammenwirkendes Verschlußelement Magnetelemente mit Permanentmagneten vorzusehen. Derartige Magnetelemente sind nicht nur preiswert, sondern darüberhinaus auch besonders unkompliziert in ihrer Handhabung (wobei auch an Kinder gedacht wird) und es kommt der Vorteil hinzu, daß sie praktisch keinem Verschleiß unterliegen.
Der Feldfußball-Sport beschränkt sich bekanntlich nicht nur auf einen reinen Spielbetrieb mit aktiv tätigen Spielern und passiv teilnehmenden Helfern und Zuschauern, sondern es sind vielmehr auch andere Faktoren mit am Spielbetrieb beteiligt, beispielsweise kommerzielle Interessen wie die Werbung, oder auch "ideelle Interessenseiten" wie beispielsweise die Anordnung von Vereinssymbolen, Fahnenschmuck usw. Alles zusammengenommen schafft im tatsächlichen Fußballstation und auch drumherum die sogenannte "Atmosphäre", welche sowohl die aktiven Spieler als auch die passiv Beteiligten nicht unerheblich beeinflussen. Derartige Effekte vermögen ganz sicher auch ein Tischfußballspiel der zur Rede stehenden Art interessanter zu machen, wofür sich ein erfindungsgemäßer Behälter ebenfalls besonders eignet. Es wird deshalb der Vorschlag gemacht, die Innen- und/oder Außenwandungen der hochstehenden Seitenwandungen der Behälterhälften und des Verbindungsteiles mit Symbolen und/oder Schlagworten bzw. Vereinsnamen aus der Fußballszenerie und/oder mit aus dem Feldfußballspiel bekannten Werbedarstellung zu versehen. Derartige Darstellungen vermögen den Erfindungsstand zwar nicht unmittelbar in technischer Hinsicht zu verbessern, sehr wohl aber den Kaufanreiz und - wie beim tatsächlichen Fußballspiel - die Spielatmosphäre günstig zu beeinflussen.
Eine Ausgestaltung dieses Grundgedankens ist in dem Vorschlag zu sehen, die Innen- und/oder Außenwandungen der hochstehenden Seitenwandungen der Behälterhälften und des Verbindungsteiles mit einer Flächenstruktur auszustatten, die zur Aufnahme und auch wieder zur Ablösung von Klebeschildern mit darauf befindlichen Symbolen und/oder Schlagworten bzw. Vereinsnamen aus der Fußballszenerie und/oder mit Werbedarstellungen und dergleichen geeignet sind. Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit, daß die Spieler selbst oder Spielerparteien bzw. Spielergemeinschaften die von ihnen gewünschten Symbole bzw. Werbungen oder Vereinsnamen und dergleichen an den entsprechenden Wandungen des Behälters anbringen, beispielsweise selbst gezeichnete oder beschriebene "Plakate". Derartige Maßnahmen vermögen die Spielfreude und also auch die "Spielatmosphäre" durchaus zu steigern.
In gleiche Richtung zielt schließlich ein vorteilhafter Ausgestaltungsvorschlag, wonach die Innen- und/oder Außenwandungen der hochstehenden Seitenwandungen der Behälterhälften und des Verbindungsteiles mit Klarsichttaschen versehen sind, in welche Papierschilder mit unterschiedlichsten Darstellungen einfügbar und daraus wieder mühelos entfernbar und gegen andere Darstellungen austauschbar sind. Hierdurch werden Klebeschilder oder stattdessen das Hantieren mit Klebstoffen entbehrlich und ein Verkleistern der entsprechenden Wandungen wird somit auch vermieden.
Anhand figürlicher Darstellungen und der nachfolgenden Beschreibung hierzu sollen der Erfindungsgegenstand sowie einige vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten noch einmal erläutert und verdeutlich werden.
Es zeigt:
Fig. 1: Ein Tischfußballspiel mit einem erfindungsgemäßen kofferartigen Behälter in seiner aufgeschwenkten, spielbereiten Lage.
Fig. 2: Einen gleichartigen kofferartigen Behälter in seiner nahezu, jedoch noch nicht ganz geschlossenen Lage, und
Fig. 3: die Ausgestaltungsmöglich für ein Torgestell.
In Fig. 1 ist ein Tischfußballspiel mit einem Spielfeld 10 dargestellt, welches in einem - im vorliegenden Falle aufgeschwenkten und spielbereiten - kofferartigen Behälter 11 angeordnet ist. Dieser kofferartige Behälter besteht aus zwei ineinanderschwenkbaren Behälterhälften 12 und 13 und einem zwischen diesen Behälterhälften 12 und 13 gelegenen Verbindungsteil 14. Das Verbindungsteil 14 und die angrenzenden beiden Behälterhälften 12 und 13 sind mittels scharnierartigen Elementen 15 und 16, beispielsweise in Form von Filmscharnieren, miteinander verbunden. Erkennbar ist außerdem, daß die Behälterhälften 12 und 13 sowie das Verbindungsteil 14 mit hochstehenden Seitenwandungen ausgestattet sind, und zwar die Behälterhälfte 12 mit Seitenwandungen 17, 18, 19 und 20, die Behälterhälfte 13 mit gleichartig hochstehenden Seitenwandungen 21, 22, 23 und 24 und das Verbindungsteil 14 schließlich mit Seitenwandugnen 25 und 26. Zusammen bilden diese Seitenwandungen 17 bis 26 eine angenähert ringsum verlaufende Schutzwandung, welche die Spielfläche, welche also erkennbar größer ist als das Spielfeld 10, umgibt. Angemerkt sei, daß die zueinander gerichteten Enden der Seitenwandungen 18 und 19 bzw. 22 und 23 in schräg zueinander ausschwenkbaren Ballabweiser-Wandungen 27 und 28 bzw. 29 und 30 einmünden. Diese Ballabweiser-Wandungen 27 bis 30 können - alternativ zur Schwenkbarkeit - auch fest in der dargestellten Schräglage zueinander an den Behälterhälften 12 und 13 verankert sein.
Angrenzend an die Seitenwandungen 18 und 19 bzw. 22 und 23 sind hinter nicht dargestellten Torgestellen Fangwandungen 31 und 32 befestigbar, welche aus einem klarsichtigen und zugleich aus einem biegsamen Material bestehen. Weiterhin ist erkennbar, daß, angrenzend an die Gelenkstellen zwischen den Ballabweiser-Wandungen 29 und 30 und die an diese angrenzenden Seitenwandungen 22 und 23, eine verschwenkbare Verschlußplatte 33 angeordnet ist. Diese Verschlußplatte 33 ist mit einem permanentmagnetischen Haftmagneten 34 ausgestattet, welcher - in zusammengeschwenkter Lage des kofferartigen Behälters 11 - mit einem weiteren permantmagnetischen Haftmagneten 35 im Bereich des gegenüberliegenden Wandungsteiles der Behälterhälfte 12 zusammenzuwirken vermag.
Schließlich ist erkennbar, daß die Behälterhälften 12 und 13 an ihren nach außen weisenden Flächen ihrer Seitenwandungen 18 und 19 bzw. 22 und 23 mit ihren Handgriffen in Form von flexiblen Traglaschen 36 und 37 versehen sind. Die letztgenannte Traglasche 37 ist nur teilweise gezeigt.
Zur Ausführung des kofferartigen Behälters 11 und seiner Ausgestaltungen darf angemerkt werden, daß die Einzelelemente des Behälters, d. h. also die Behälterhälften 12 und 13, das Verbindungsteil 14 sowie die hochstehenden Seitenwandungen 17 bis 26 und auch die Ballabweiser-Wandungen 27 bis 30 aus einem steifen Material bestehen, in vorliegendem Falle aus einem Kunststoffmaterial. Hierbei können die scharnierartigen Elemente 15 und 16 sowie auch (falls schwenkbar ausgebildet) die Knickstellen zwischen den Seitenwandungen 18 und 19 bzw. 22 und 23 und den daran angeformten Ballabweiser-Wandungen 27 und 28 bzw. 29 und 30, wie schon erwähnt, als Filmscharniere ausgebildet sein, d. h. durch Bildung von Vertiefungen. Stattdessen könnten entsprechende Scharnier- oder Bandelemente auch angeschweißt oder angeklebt oder angeheftet sein.
Das Spielfeld 10, vorzugsweise bestehend aus einem filzartigen Tuchmaterial, kann auf der Spielfläche aufgeklebt sein, ebensogut aber auch auf andere Weise dauerhaft (z. B. durch Vernietung) befestigt sein; es kann aber auch stattdessen lösbar an der Spielfläche befestigt sein, z. B. mittels druckknopfartigen Elementen oder mittels Klettverschluß-Elementen, was aber aus der Darstellung in Fig. 1 nicht zu entnehmen ist.
Im übrigen sind an den die Spielfläche bildenden Seiten der Behälterhälften 12 und 13 Befestigungsmittel in Form von Steckbolzen 38 und 39 (an der Behälterhälfte 12) und 40 sowie 41 (an der Behälterhälfte 13) angeordnet, welche der Aufnahme der Fangwandungen 31 und 32 dienen. Weitere Steckbolzen 42 und 43 sowie 44 und 45 dienen der Befestigung von Torgestellen. Anstatt Steckbolzen könnten auch Stecköffnungen, druckknopfartige Befestigungselemente oder dergleichen an Befestigungsmöglichkeiten vorgesehen sein. Diese Elemente wirken mit korrespondierenden Befestigungsmitteln an den aufzunehmenden Teilen zusammen, die dementsprechend ausgebildet sein müssen.
Bisher unerwähnt geblieben ist, daß die Außenwandungen des Behälters 11, insbesondere aber die zum Inneren der Spielfläche weisenden Seiten der hochstehenden Seitenwandungen 17 bis 26 mit Symbolen oder Schlagworten bzw. Vereinsnamen aus der Fußballszenerie oder auch mit Werbedarstellungen versehen sein können. Derartige Ausgestaltungen tragen - es wurde eingangs bereits erwähnt - nicht zur Verbesserung des reinen Spielbetriebes bei, sie vermögen jedoch die "Spielatmosphäre" zu verbessern, bzw. "anzuheizen". Um derartien Bedürfnissen entgegenzukommen, können die Innen- oder Außenwandungen der hochstehenden Seitenwandungen 17 bis 26 Flächenstrukturen aufweisen, die zur Aufnahme und auch zur Wiederablösung von Klebeschildern mit darauf befindlichen Symbolen oder Schlagworten oder Vereinsnamen oder dergleichen geeignet sind. Stattdessen können insbesondere die ins Innere weisenden Flächen der hochstehenden Seitenwandungen der Behälterhälften 12 und 13 und des Verbindungsteiles 14 mit Klarsichttaschen versehen sein, wie dieses in der Darstellung in Fig. 1 angedeutet und mit den Ziffern 46 und 47 bezeichnet worden ist. In diese Klarsichttaschen 46 und 47 können Papierschilder mit unterschiedlichsten Darstellungen eingefügt und daraus wieder mühelos entfernt und gegen andere Darstellungen ausgetauscht werden. Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, daß die Anordnung von Klarsichttaschen 46, 47 nicht nur auf die (wie dargestellt) hochstehenden Seitenwandungen 17 und 21 beschränkt sind, sondern vielmehr alle umlaufenden Seitenwandungen solche Klarsichttaschen enthalten können. Dieses trifft in gleicher Weise auch auf die nach außen weisenden Seiten der Seitenwandungen 17 bis 26 zu.
Die Fig. 2 zeigt ein Tischfußballspiel der zuvor erläuterten Art in einer nahezu geschlossenen Lage. Erkennbar sind Behälterhälften 48 und 49 mit hochstehenden Seitenwandungen 50, 52 und 53 an der Behälterhälfte 48 und weitere hochstehenden Seitenwandungen 54, 55 und 56 an der Behälterhälfte 49. Die in der Darstellung nach oben weisenden Seitenwandungen 51, 52 und 55 sowie 56 weisen zueinandergerichtete, verschwenkbare Verlängerungen auf, die als Ballabweiser-Wandungen dienen. Wie im dargestellten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 erkennbar, ist die Ballabweiser-Wandung 57 bereits in ihre Verschließlage geschwenkt worden, die gegenüberliegende Ballabweiser-Wandung 58 hingegen noch in ihrer für den Spielbetrieb eingeschwenkten Lage. An der Behälterhälfte 49 sind beide Ballabweiser-Wandungen 59 und 60 bereits zurückgeschwenkt worden, so daß sie - zusammen mit den hochstehenden Seitenwandungen 55 und 56 - eine praktisch durchgehende Seitenwandung dieser Behälterhälfte 49 bildet. In dieser "verschlossenen" Lage können sie durch mannigfache, allerdings nicht dargestellte Mittel gehalten werden, beispielsweise durch Klettverschlüsse oder auch durch kleine ausgeformte Rastnocken oder dergleichen.
Im Unterschied zum in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, weist die in Fig. 2 gezeigte Ausführung nur an der Behälterhälfte 49 eine flexible Traglasche 61 auf. Die andere Behälterhälfte 48 ist mit einer Verschlußplatte 62 ausgestattet, welche eine Ausnehmung 63 aufweist, durch welche die bereits genannte Traglasche 61 durchgeführt werden kann. An den aufgeklappten freien Ecken weist diese Verschlußplatte 62 permanentmagnetische Elemente 64 und 65, welche mit entsprechenden Haftplatten 66 und 67 an der anderen Behälterhälfte 49 im verschlossenen Zustand der Verschlußplatte 22 korrespondieren, d. h. auf diese Weise die Behälterhälften 48 und 49 zusammenzuhalten vermögen, zusätzlich zum Zusammenhalt der Behälterhälften 48 und 49 durch die flexible Traglasche 61, welche in ihrer durch die Ausnehmung 63 gesteckten Lage bereits eine unmittelbare Öffnung und Ausschwenkung der Behälterhälften 48 und 49 voneinander verhindert.
Weitere Einzelheiten, wie sie im Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zu entnehmen sind, sind in dieser Darstellung in Fig. 2 nicht noch einmal gezeigt und also hieraus nicht zu entnehmen.
Die Fig. 3 schließlich veranschaulicht ein Torgestell 68, wie es zwischen den Ballabweiser-Wandungen 27 und 28 bzw. 29 und 30 im Tischfußballspiel gemäß Fig. 1 befestigt werden kann. Im Gegensatz zu bekannten Torgestellen, welche als nach hinten hin praktisch geschlossene Kästen ausgebildet sind, weist das neu vorgeschlagene Torgestell nur ein einteiliges Torgestänge, enthaltend die Formelemente "Torpfosten" 69 und 70 und eine "Torlatte" 71 auf, welches mit einem flexiblen Tornetz 72 kombiniert ist. Die Vorteile eines derartigen Tornetzes 72 sind bereits eingangs des Beschreibungsteiles eingehend gewürdigt worden. Erkennbar ist außerdem - am nach unten gerichteten Ende des Torpfostens 69 - eine Befestigungsöse 73, welche dem Aufstecken des Torgestelles 68 auf der Spielfläche dient. Eine gleiche, aus dieser Darstellung in Fig. 3 jedoch nicht erkennbare Befestigungsöse ist auch am unteren Ende des Torpfostens 70 vorgesehen.
Wie eingangs der Zeichnungsbeschreibung bereits zum Ausdruck gebracht, veranschaulichen die Darstellungen lediglich Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens und seiner Ausgestaltungsmöglichkeiten. Mannigfache Abweichungen von den dargestellten Ausführungen und Gestaltungseinzelheiten, betreffend beispielsweise die Befestigungstechnik des Spielfeldes 10, der Ballabweiser- Wandungen 27 bis 30 des Torgestelles 68 usw. sind denkbar und realisierbar, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Bezugsziffern

Claims (17)

1. Tischfußballspiel, bestehend aus einem zum Zwecke des Transportes und der Aufbewahrung verkleinerbaren, vorzugsweise aus einem filzartigen Tuchmaterial bestehenden, mit aufgebrachten Feldmarkierungen versehenen Spielfeld, aus auf oder neben dem ausgebreiteten Spielfeld aufstellbaren Torgestellen, aus bewegbaren Spielerfiguren und aus Spielbällen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spielfeld (10) mit einem kofferartigen Behälter (11) kombiniert ist, welcher sich aus zwei aneinander oder ineinander schwenkbaren Behälterhälften (12, 13; 48, 49) und einem zwischen den (aufgeschwenkten) Behälterhälften gelegenen Verbindungsteil (14) zusammensetzt,
daß das Verbindungsteil und die beiderseits angrenzenden Behälterhälften mittels scharnierartigen Elementen (15, 16) miteinander verbunden sind, und
daß der Behälter in seiner aufgeschwenkten, für das Spiel bereiten Lage eine durchgehend ebene, wenigstens angenähert ringsum mit hochstehenden Seitenwandungen (17 . . . 26; 50 . . . 56) versehene Spielfläche bildet, auf welcher das Spielfeld befestigbar ist.
2. Tischfußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kofferartige Behälter (11) bzw. seine Einzelelemente, nämlich die Behälterhälften (12, 13; 48, 49), das Verbindungsteil (14) und die von diesen Elementen ausgehenden, in aufgeschwenkter Lage des Behälters hochstehenden Seitenwandungen (17 . . . 26; 50 . . . 56) aus einem steifen Material bestehen, insbesondere aus einem Kunststoff entsprechender Steifigkeit, aus harter, ggf. überzogener Pappe oder aus Holz bzw. Sperrholz oder Preßholz.
3. Tischfußballspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartigen Elemente (15, 16) zur Verbindung der Einzelemente des Behälters (11) als Filmscharniere ausgebildet sind, welche zwischen den Einzelelementen (12, 13, 14; 48, 50) durch Bildung von Vertiefungen ausgeformt oder an den Stoßstellen der Einzelemente angeschweißt sind (bei aus Kunststoff bestehendem Behältermaterial) oder stattdessen angeklebt oder angeheftet sind (bei aus Pappe- oder aus Holzmaterialien bzw. Sperrholz bestehendem Behältermaterial).
4. Tischfußballspiel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld (10) auf der durch die aufgeschwenkten Behälterhälften (12, 13; 48, 49) gebildeten Spielfläche aufgeklebt oder auf andere Weise dauerhaft bzw. unlösbar befestigt ist.
5. Tischfußballspiel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld (10) auf der Spielfläche mittels druckknopfartiger Elemente oder mittels Klettverschlüssen befestigbar ist.
6. Tischfußballspiel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der beiden auf der Spielfläche (10) bzw. auf dem Spielfeld befestigbaren Torgestelle (68, Fig. 3) seitlich angrenzende, zur äußeren Spielflächenrandung hin schräg voneinander verlaufende Ballabweiser-Wandungen (27 . . . 30; 57 . . . 60) in Form von Fortsetzungen der hochstehenden Seitenwandungen (18, 19, 22, 23; 51, 52, 55, 56) der Behälterhälften (12, 13; 48, 49) angeordnet sind.
7. Tischfußballspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballabweiser-Wandungen (27 . . . 30; 57 . . . 60) beim Einrichten des Spieles in die spielbereite Aufstellung in ihre vorgesehene, schräg zu den Torgestellen (68, Fig. 3) verlaufende Lage einschwenkbar und in dieser eingeschwenkten Lage am Spielfeld bzw. an den zugeordneten Behälterhälften (12, 13; 48, 49) befestigbar und nach Beendigung des Spielbetriebes lösbar und wieder zurückschwenkbar sind, wobei sie dann die hochstehenden, umlaufenden Seitenwandungen (18, 19, 22, 23; 51, 52, 55, 56) im Bereich der aufstellbaren Torgestelle vervollständigen und die beim Spielbetrieb vorhandene Lücke im Verlauf der Seitenwandungen verschließen.
8. Tischfußballspiel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den beiden aufstellbaren Torgestellen (68, Fig. 3) Fangwandungen (31, 32) befestigbar sind, welche sowohl nach oben als auch seitlich über die Konturen der Torgestellte deutlich hinausragen.
9. Tischfußballspiel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangwandungen (31, 32) aus einem klarsichtigen und zugleich aus einem biegsamen, nach Ausbiegung stets in ihre ebene Form zurückfedernden Material bestehen.
10. Tischfußballspiel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Torgestelle (68) hinter einem Torgestänge (69, 70, 71) mit einem flexiblen Tornetz (72) versehen sind (Fig. 3).
11. Tischfußballspiel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randbereichen der die Spielfläche bildenden Behälterhälften (12, 13; 48, 49) Befestigungsmittel in Form von Stecköffnungen, Steckbolzen (38 . . . 45), druckknopfartigen Befestigungselementen oder dergleichen angeordnet sind, welche zur Befestigung der Torgestellte (68, Fig. 3), der Ballabweiser-Wandungen (27 . . . 30; 57 . . . 60), der Fangwandungen (31, 32) und ggf. des Spielfeldes (10) dienen und mit korrespondierenden Befestigungsmitteln (73, Fig. 3) an den aufzunehmenden Teilen zusammenwirken.
12. Tischfußballspiel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterhälften (12, 13; 48, 49) an ihren nach außen weisenden hochstehenden Seitenwandungen (18, 19, 22, 23; 51, 52, 55, 56) mit Handgriffen, insbesondere in Form von flexiblen Traglaschen (36, 37; 61), ausgestattet sind.
13. Tischfußballspiel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Behälterhälften (13; 49) an derjenigen Randung, an welcher eines der Torgestelle (68, Fig. 3) befestigbar ist, mindestens eine schwenkbare oder flexible Verschlußplatte (33; 62) oder Verschlußlasche angeordnet ist, welche mit mindestens einem Verschlußorgan (34; 64, 65) zum Zusammenhalt der aneinander oder ineinander geschwenkten Behälterhälften (12, 13; 48, 49) versehen ist, und daß dieses Verschlußorgan mit einem korrespondierenden Verschlußelement (35) an der zweiten bzw. anderen Behälterhälfte (12; 49) im zusammenhaltenden bzw. verschließenden Sinne zusammenwirkt.
14. Tischfußballspiel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußorgane und damit zusammenwirkende Verschlußelemente permanentmagnetische Magnetelemente (34, 35; 64, 65) dienen.
15. Tischfußballspiel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und/oder Außenwandungen der hochstehenden Seitenwandungen (18 . . . 26; 50 . . . 56) der Behälterhälften (12, 13; 48, 49) und des Verbindungsteiles (14) mit Symbolen und/oder Schlagworten bzw. Vereinsnamen aus der Fußballszenerie und/oder mit (aktuellen) Werbedarstellungen versehen sind.
16. Tischfußballspiel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und/oder Außenwandungen der hochstehenden Seitenwandungen (18 . . . 26; 50 . . . 56) der Behälterhälften (12, 13; 48, 49) und des Verbindungsteiles (14) eine Flächenstruktur aufweisen, die zur Aufnahme und auch zur Wiederablösung von Klebeschildern mit darauf befindlichen Symbolen und/oder Schlagworten bzw. Vereinsnamen aus der Fußballszenerie und/oder mit Werbedarstellungen und dergleichen geeignet sind.
17. Tischfußballspiel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und/oder Außenwandungen der hochstehenden Seitenwandungen (18 . . . 26; 50 . . . 56) der Behälterhälften (12, 13; 48, 49) und des Verbindungsteiles (14) mit Klarsichttaschen (46, 47) versehen sind, in welche Papp- oder Papierschilder mit unterschiedlichsten Darstellungen einfügbar und daraus wieder mühelos entfernbar und gegen andere Darstellungen austauschbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202007013427U1 (de) 2007-09-24 2009-02-12 Hock, Kristof Tischfussballspiel
WO2013182315A1 (de) * 2012-06-08 2013-12-12 Ludwig Pruess Tischfussballspiel

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