DE3523100A1 - Bohrhammermaschine - Google Patents
BohrhammermaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohrhammermaschine der
im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Eine Bohrhammermaschine der gattungsgemäßen Art ist aus der
DE-PS 24 49 191 bekannt. Dort greift der Stößel des Taumel
getriebes in einen rückwärtig am Erregerkolben gelagerten
Drehbolzen längsverschieblich ein, durch den der Erregerkolben
über das Bewegungsgelenk verdrehsicher mit dem Antriebsstößel
gekuppelt ist.
Ferner ist bei der bekannten Maschine der Führungszylinder für
den Erreger- und den Schlagkolben drehfest angeordnet,
weswegen eine Relativbewegung zwischen dem Führungszylinder
und dem Erregerkolben in Umfangsrichtung unterbunden ist.
Nicht zuletzt durch die bei Bohrhammermaschinen im Betrieb
auftretenden Vibrationen treten bei der bekannten Ausführung
schon nach kurzer Betriebsdauer Verschleißmarken an der
Mantelfläche des Erregerkolbens und der Gegenfläche des
Fühungszylinders infolge der ständig gleichen Anlageflächen
zwischen Kolben und Zylinder auf, die nach längerer
Betriebsdauer zu Kompressionsverlusten führen.
Eine ähnliche Bohrhammermaschine ist in der deutschen Patent
schrift 33 35 305 beschrieben. Dort besitzt der pendelnde
Stößel des Taumelgetriebes nahe seinem Oberende einen
gerundeten Kopf, der in eine fest mit dem Erregerkolben
verbundene Lagerhülse eingreift, die im Führungsbereich
für den gerundeten Kopf des Stößels hohlzylindrisch
ausgebildet ist. Daher kann sich der Stößel in seiner
Längsrichtung in der Lagerhülse und damit gegenüber
dem Erregerkoleben verschieben, was bei der Umsetzung
der Pendelbewegung des Stößels in eine geradlinige
Hin- und Herbewegung des Erregerkolbens unumgänglich ist.
Damit der gerundete Stößelkopf sich in der Lagerhülse
am Erregerkolben nicht verklemmt, ist es erforderlich,
die Zylinderachse der Lagerhülse in der von der Längsachse
des Stößels aufgespannten Pendelebene festzuhalten.
Deshalb muß bei dieser Bohrhammermaschine der Erreger
kolben mit der daran festen Lagerhülse verdrehsicher
geführt sein.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Bohrhammermaschine der gattungsgemäßen Art zu verbessern,
indem die korrespondierenden Anlageflächen zwischen dem
Erregerkolben und dem Zylinder sich in Umfangsrichtung
relativ zueinander verschieben können.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der eingangs genannten
Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Bohrhammer
maschine liegt darin, daß partielle Verschleißerscheinungen
an den Kontaktflächen zwischen dem Erregerkolben und dem
Zylinder unterbleiben, weil der Erregerkolben während
des Betriebes eine Drehbewegung ausführen kann, womit
sich ein gleichmäßigeres Tragbild an den Kontaktflächen
zwischen dem Erregerkolben und dem Zylinder ergibt. Vor
allem wirkt sich ein Kippen des Erregerkolbens infolge
Mitnahme durch den längsverschieblichen Stößel des
Taumelgetriebes weit weniger nachteilig als bei drehfester
Anordnung aus. Insgesamt werden auch bei längerer Betriebs
dauer Druckverluste bei der Kompression des Luftpolsters
zwischen dem Erregerkolben und dem Schlagkolben weitgehend
vermieden.
In vorteilhafter Ausbildung kann das Bewegungsgelenk nach
der Erfindung in Gestalt eines Kalottenlagers ausgebildet
werden, das den Stößel und den Erregerkolben kardanisch
miteinander verbindet, wobei das Zentrum dieses Lagers in
der Achse des Erregerkolbens liegen muß. Ferner kann die
Schwenk- oder Drehbewegung des Erregerkolbens durch eine
entsprechende Führung im Bewegungsgelenk erzwungen werden,
oder es kann dem Erregerkolben lediglich ein begrenzter
Drehbereich durch Anschläge zugeordnet sein, damit er
während des Betriebes selbsttätig und unkontrolliert seine
Drehwinkellage verändert.
Im einzelnen ergeben sich die vorteilhaften Ausgestaltungs
merkmale der Erfindung aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilgeschnittene Seit
ansicht eines Schlagwerks einer Bohrhammer
maschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Bewegungs
gelenkes zwischen dem Taumelgetriebe und dem
Erregerkolben des Schlagwerks nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine besondere Ausführungs
form der Lagerbüchse am Erregerkolben zur
Aufnahme des den Taumelstößel führenden
Kugelkörpers,
Fig. 4 eine Unteransicht des Bewegungsgelenkes am
Erregerkolben des Schlagwerks mit einer
langlochförmig gestalteten Durchtrittsöffnung
im Boden der Führungsbüche für den Stößel, und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung mit
einer rhombenartig erweiterten Durchtritts
öffnung im Boden der Führungsbüche für den
Taumelstößel.
Im einzelnen erkennt man in Fig. 1 einen Zylinder 1, in
dem koaxial zueinander ein Schlagkolben 2 und ein Erreger
kolben 3 angeordnet sind. Beide Kolben 2, 3 können zur
Abdichtung eines dazwischenliegenden Zwischenraumes 5
Kolbenringe 4 haben, um im Zwischenraum 5 ein Luftpolster
komprimieren zu können. Über dieses Luftpolster wird vom
hin- und hergehenden Erregerkolben 3 der Schlagkolben 2
mittelbar in Hin- und Herbewegungen versetzt, wobei der
Schlagkolben 2 auf der dem Erregerkolben 3 abgelegenen
Seite seine Schlagenergie an ein entsprechend ausgebildetes
Widerlager abgibt.
Der Erregerkolben 3 besitzt an seinem dem Schlagkolben 2
abgekehrten Ende einen axial vorspringenden Ansatz 6, der
als Halterung für ein Bewegungsgelenk 7 dient, über das
der Erregerkolben 3 mit einem Taumelgetriebe 8 verbunden
ist.
Das Taumelgetriebe 8 umfaßt einen Taumelkörper 9, der um
eine zur Zylinder- und Kolbenachse A parallele Achse B
rotiert. In den Taumelkörper 9 ist eine Umfangsnut 10
eingestochen, die eine gegenüber der Taumelkörperachse B
gekippte Kreisbahn darstellt. Über in die Nut 10
eingreifende Wälzkörper 11 ist auf dem Taumelkörper 9
ein Ring 12 gelagert, der einen nach außen in Radialrichtung
vorstehenden Stößel 13 besitzt. Dieser Stößel 13 ist
durch das Bewegungsgelenk 7 an einer Mitnahme in
Umfangsrichtung des Taumelkörpers 9 gehindert und führt
deshalb bei Drehung des Taumelkörpers 9 eine um das
Zentrum der Kreisnut 10 gerichtete Pendelbewegung aus.
Der Stößel 13 greift in einen Kugelkörper 14 ein, in dem
er in einer Diametralbohrung 15 längsverschieblich geführt
ist. Der Kugelkörper 14 ist im Ansatz 6 am hin- und
hergehenden Erregerkolben 3 derart aufgehängt, daß sein
Zentrum stets in der Achse A des Erregerkolbens 3 liegt.
Wie in detaillierter Darstellung Fig. 2 zeigt, ist der
kardanisch bewegliche Kugelkörper 14 in einer Büchse 16
aufgehängt, die eine hohlkugelförmige Innenfläche hat,
an der sich der Kugelkörper 14 gleitend abstützt. Daher
kann der Kugelkörper 14 mit der Achse seiner Diametral
bohrung 15 in unterschiedlichen Winkellagen des
Stößels 13 in Bezug auf die Kolbenachse A folgen, ohne
daß der Kraftschluß zwischen dem Stößel 13 und dem
Erregerkolben 3 verloren geht. Der theoretische Kaft
angriffspunkt liegt jeweils exakt auf dem jeweiligen
Schnittpunkt der Achse C des Stößels 13 mit der Achse A
des Erregerkolbens 3. Dabei kann sich die mit dem
Erregerkolben 3 fest verbundene Büchse 16 um die
Kolbenachse A drehen, weil infolge der kardanischen
Lagerung des Kugelkörpers 14 in der Büchse 16 jedenfalls
über einen begrenzten Winkelbereich keine Abstützung
des Erregerkolbens 3 an dem Stößel 13 in dessen Achsrichtung
erfolgt. Daher führt der Erregerkolben 3 eine definierte
oder undefinierte Schwenk- oder Drehbewegung um die
Kolben- und Zylinderachse A aus und bewegt sich damit
nicht nur in Längs- sondern auch in Umfangsrichtung
relativ zu dem fest in der Maschine installierten
Zylinder 1.
Die Büchse 16 ist in eine Bohrung 17 im rückwärtigen
Ansatz 6 am Erregerkolben 3 eingepreßt, wobei sowohl
die Büchse 16 einerseits, wie die Bohrung 17 im Ansatz 6
andererseits an den Stirnseiten soweit offen sind, daß
eine ausreichende Kippung des Ansatzes 6 mit der Achse
seiner Bohrung 17 relativ zur Achse C des Stößels 13
sichergestellt ist. Gemeint ist damit die Kippung in
der Ebene, die senkrecht zu der Darstellungsebene von
Fig. 2 liegt und die durch die in Fig. 2 dargestellte
Achse C des Stößels 13 hindurchgeht.
Fig. 3 macht deutlich, daß durch besondere Gestaltung
der Büchse 16 an der oberen und/oder der unteren Stirnseite
die Drehbewegung des Erregerkolbens 3 begrenzt werden kann.
Dazu besitzt die Büchse 16 einen Boden 18 mit einer
Durchtrittsöffnung 19, deren Ränder zur Anlage an dem
Stößel 13 kommen können und damit die gedrehten Endlagen
des Erregerkolbens 3 vorgeben.
Fig. 4 zeigt eine besondere Ausgestaltung der Durch
trittsöffnung 19 im Boden 18 der Büchse 16, die hier ein
Langloch mit einander parallel gegenüberliegenden Anschlag
flächen 20 darstellt, deren Abstand um ein Spielmaß
größer als der Durchmesser des Stößels 13 ist. Die Längs
achse des Langlochs und damit der Anschlagflächen 20 sind
gegenüber der Achse A des Erregerkolbens 3 schräg gestellt,
weswegen infolge der Pendelbewegung des Stößels 13, dessen
Pendelebene stets durch die Kolbenachse A hindurchgeht,
der Büchse 16 und damit dem Erregerkolben 3 eine Drehung
um die Achse A aufgezwungen wird.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausbildung der Durchtritts
öffnung 19 im Boden 18 der Büchse 16. Hier hat die
Durchtrittsöffnung 19 zwar auch die Gestalt eines
Langlochs, dessen längere Achse parallel zu der Achse A
des Erregerkolbens 3 ist, aber auch hier wird das
Langloch von jeweils zwei Anschlagflächenpaaren 20 a und
20 b in weiten Bereichen begrenzt, die zur Achse A des
Erregerkolbens 3 schräg angeordnet sind. Lediglich ist
hier der Abstand der zueinander parallelen Anschlag
seiten 20 a bzw. 20 b größer als der Durchmesser des
Stößels 13, aber dennoch schneiden diese Anschlag
flächen 20 a, 20 b die Einhüllende der Bewegungsbahn
des pendelnden Stößels 13, wodurch von dem Stößel 13
undefinierte Stoßimpulse auf die Anschlagflächen 20 a
und 20 b ausgeübt werden. Daher wird auch hier eine
ständige Änderung der Winkellage des Erregerkolbens,
wenn auch unkontrolliert, erzwungen.
Claims (6)
1. Bohrhammermaschine mit einem pneumatisch erregten Schlag
werk, das einen Zylinder (1) mit einem darin geführten
Schlagkolben (2) sowie einem darin unter Einschluß eines
Luftpolsters zum Schlagkolben (2) hin geführten
Erregerkolben (3) umfaßt, wobei der Erregerkolben (3)
an der dem Schlagkolben (2) abgewandten Seite über ein
Bewegungsgelenk (7) mit einem in einer seiner Achsebenen
pendelnden Stößel (13) eines Taumelgetriebes (8) gekoppelt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerkolben (3) um seine
Achse über einen begrenzten Drehwinkel drehbeweglich
durch das Bewegungsgelenk (7) mit dem Stößel (13)
verbunden ist.
2. Bohrhammermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsgelenk (7) einen
Kugelkörper (14) aufweist, der mit seinem Zentrum in der
Achse (A) des Erregerkolbens (3) in einer mit diesem
festen Büchse (16) kardanisch beweglich gehaltert ist
und eine diametrale Bohrung (15) zur Führung des
Stößels (13) hat.
3. Bohrhammermaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (16) zur Aufnahme
des Kugelkörpers (14) eine hohlkugelige Innenwandung hat.
4. Bohrhammermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Büchse (16) an
zumindest einer ihrer Stirnseiten bis auf eine
Durchtrittsöffnung (19) für den Stößel (13) verengt,
die wenigstens zwei einander gegenüberliegende,
zueinander parallel Anschlagseiten (20) für den
Stößel (13) hat, welche schräg zur Achse (A) des
Erregerkolbens (13) verlaufen.
5. Bohrhammermaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (19)
ein Langloch ist und der Abstand der Anschlagseiten (20)
im wesentlichen dem Durchmesser des Stößels (13) im
Durchtrittsbereich entspricht.
6. Bohrhammermaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (19)
mit vier Anschlagseiten (20 a; 20 b), von denen jeweils
zwei zueinander parallel und in einem stumpfen Winkel
zu den jeweils beiden anderen angeordnet sind, etwa
die Form eines Rhombus hat, dessen längere Achse zu
der des Erregerkolbens 3 parallel ist, wobei der
Abstand der zueinander parallelen Anschlagseiten (20 a;
20 b) größer als der Durchmesser des Stößels (13) im
Durchtrittsbereich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523100 DE3523100A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Bohrhammermaschine |
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DE19853523100 DE3523100A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Bohrhammermaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3523100A1 true DE3523100A1 (de) | 1987-01-08 |
DE3523100C2 DE3523100C2 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6274399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523100 Granted DE3523100A1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Bohrhammermaschine |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3523100A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102933352A (zh) * | 2010-06-09 | 2013-02-13 | 博世电动工具(中国)有限公司 | 冲击机构 |
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DE102007049224A1 (de) | 2007-10-13 | 2009-04-16 | Schaeffler Kg | Taumelscheibengetriebe, insbesondere für einen Bohrhammer |
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1985
- 1985-06-28 DE DE19853523100 patent/DE3523100A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3523100C2 (de) | 1989-03-16 |
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