DE3522972A1 - Trennwand zur elastischen abstuetzung und transportsicherung von ladegut bei fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen - Google Patents
Trennwand zur elastischen abstuetzung und transportsicherung von ladegut bei fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugenInfo
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Trennwand zur elastischen
Abstützung und Transportsicherung von Ladegut bei Fahr
zeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen, Behältern oder
dergleichen, wobei die quer zur Fahrzeug-/Behälter
längsachse verlaufende, längsverschiebbar gelagerte
Trennwand unter Zwischenschaltung einer trennwandseitig
angeordneten Feder- und Dämpfungseinheit über einerseits
mit dieser Einheit und andererseits mit fahrzeug-/oder behälterfesten
Lochschienen zusammenwirkende Zapfen elastisch gehaltert
ist.
Bei einer Trennwand der gattungsgemäßen Art ist es be
kannt, Feder- und Dämpfungsorgane innerhalb der Trenn
wand anzuordnen, wobei diese Anordnung gemäß der einen
Bauweise in Breitenrichtung, gemäß der anderen Bauweise
in Höhenrichtung der Trennwand ausgeführt ist. Beiden
Bauweisen ist gemeinsam, daß die aus dem Fahrbetrieb
resultierenden Längskräfte, die über das Ladegut auf
die mittels der Zapfen und Lochschienen ortsfest ge
haltenen Trennwände einwirken, von diesen Zapfen aus
unter mechanischer Umlenkung in die Feder- und Dämpfungs
organe eingeleitet werden (DE-Gm 82 20 746.1). Als nach
teilig wird bei den beiden vorgenannten Bauweisen die
Kraftumlenkung selbst angesehen, zusätzlich noch der
dafür notwendige Einsatz von Verschleißteilen, wie
Hebel, Mitnehmer, Gabelstücke und Achsen bei der ersten
sowie Schwingen, Kurvenstücke, Rollen und Achsen bei
der zweiten Bauweise, wobei diese Teile sowie die dazu
gehörenden Federungs- und Dämpfungsorgane als inte
grierte Elemente der Trennwand bei Wartung und Instand
setzung nur mit großem Aufwand zugänglich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
Trennwand nach der eingangs genannten Art unter Besei
tigung der zuvor bezeichneten, dem Stand der Technik
anhaftenden Mängel zu verbessern, also eine Trennwand
zu schaffen, bei der insbesondere die Einleitung der
fahrbetriebsmäßigen Längskräfte in die Federeinheit,
die Ausbildung der Federeinheit selbst und deren War
tung und Instandsetzung vereinfacht und verbessert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Feder- und Dämpfungseinheit in einer Aussparung der
Trennwand einliegt und an einer trennwandseitigen Achse
angelenkt ist und, aus dieser Aussparung heraus koaxial
zur Fahrzeug-/Behälterlängsachse verbracht, über den an
der Feder- und Dämpfungseinheit angreifenden Zapfen in
Wirkverbindung mit den fahrzeug-/behälterfesten Loch
schienen steht.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die in raumsparender Weise in
der Aussparung der Trennwand einliegende Feder- und
Dämpfungseinheit durch Bewegen um die trennwandseitige
Achse, die übrigens in Breiten- oder Höhenrichtung der
Trennwand angeordnet sein kann, koaxial zur Fahrzeug-/
Behälterlängsachse und somit auch zu den fahrbetriebs
mäßigen Längskräften zu liegen kommt. Durch diese
direkte Krafteinleitung ergibt sich zwangsläufig eine
geringere Anzahl von Einzelteilen, so daß deswegen schon
und außerdem noch wegen der zwangsfreieren Bewegungs
abläufe Herstellung sowie Wartung und Instandsetzung
vereinfacht werden. Darüber hinaus wird als besonders
wirtschaftlich angesehen, daß die bankfertig erstell
bare Feder- und Dämpfungseinheit im ganzen mit ein
paar Handgriffen und in völlig zugänglicher Weise ein-
und ausbaubar ist.
Zur erhöhten Transportsicherung des Ladegutes, aber auch,
um bei einer Paketbildung gerade nicht benutzter Trenn
wände keinen Platz in Längsrichtung zu verschenken, ist
es in Ausgestaltung der Erfindung gegeben, daß die Fe
der- und Dämpfungseinheit so gestaltet ist, daß sie bei
ihrer Anlage in der Aussparung der Trennwand deren
Dicke nicht überschreitet.
Eine bei den üblichen Dicken der Trennwände von ca.
80 mm besonders gut in die Aussparungen einfügbare
Feder- und Dämpfungseinheit, die zudem noch im Blick
auf ihre mechanische Beanspruchungsfähigkeit und Her
stellungskosten vorteilhaft ist, ergibt sich in Weiter
bildung der Erfindung dadurch, daß die Feder- und Dämp
fungseinheit im wesentlichen aus einem büchsenartigen
Gehäuse mit dem daran fest angebrachten Zapfen, einer
die beiden Böden des büchsenartigen Gehäuses durchdrin
genden Anlenkstange, einer konzentrisch zur Anlenkstan
ge angeordneten Feder und zwei an den beiden Enden der
Feder anschließenden Ringen gebildet ist, wobei diese
beiden Ringe auf der Anlenkstange längsverschiebbar an
geordnet sind und jeweils eine äußere, an der Innenwan
dung des büchsenartigen Gehäuses führbare Mantelfläche
aufweisen sowie - bei den fahrbetriebsmäßigen Längskräf
ten freier Feder- und Dämpfungseinheit - unter Vorspann
kraft der Feder sowohl jeweils gegen einen Bund der An
lenkstange als auch gegen den jeweiligen Boden des büchsen
artigen Gehäuses anliegen, wobei die Feder je nach Rich
tung der auftretenden Längskräfte über die Anlenkstange
von dem einen oder anderen der beiden Ringe beaufschlagt
wird.
Eine zweckmäßige Maßnahme für den Aufbau der Feder- und
Dämpfungseinheit besteht in Ausgestaltung der Erfindung
darin, daß einer der beiden Böden und einer der beiden Bun
de an dem büchsenartigen Gehäuse bzw. der Anlenkstange lös
bar angeordnet sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
- für das erste Beispiel -
- für das erste Beispiel -
Fig. 1 eine Trennwand in quer zur Fahrzeug-/Behälterlängs
achse verlaufender Teilansicht, mit zwei im oberen
Trennwandbereich vertikal einliegenden Feder- und
Dämpfungseinheiten,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Trennwand gemäß Fig. 1, wobei die zwei Feder-
und Dämpfungseinheiten jedoch koaxial zur Fahr
zeug-/Behälterlängsachse verbracht sind,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
- für das zweite Beispiel -
- für das zweite Beispiel -
Fig. 5 eine weitere Trennwand in quer zur Fahrzeug-/Be
hälterlängsachse verlaufender Teilansicht, mit zwei
im oberen Trennwandbereich horizontal einliegenden
Feder- und Dämpfungseinheiten,
Fig. 6 die Seitenansicht zu Fig. 5,
Fig. 7 die Trennwand gemäß Fig. 5, wobei die zwei Feder-
und Dämpfungseinheiten jedoch koaxial zur Fahr
zeug-/Behälterlängsachse verbracht sind,
Fig. 8 die Seitenansicht zu Fig. 7,
Fig. 9 die Feder- und Dämpfungseinheit in der Anordnung
nach Fig. 4, im vergrößerten Maßstab.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellten Trennwände
1 sind - wie in Fig. 1 angedeutet - über eine daran gela
gerte Welle 4 mit Laufrädern 5 auf im Dachbereich des Fahr
zeuges/Behälters angebrachten Schienen 6 in Längsrichtung
verschiebbar gehalten.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-4 ist im
oberen Teilbereich der Trennwand 1 eine horizontal, in
Breitenrichtung der Trennwand 1 verlaufende Achse 1 b ange
ordnet. Daran sind über Anlenkstangen 2 d zwei Feder- und
Dämpfungseinheiten 2 angeschlossen, die jeweils in einer
Aussparung 1 a der Trennwand 1 einliegen, ohne, wie Fig. 2
zeigt, die Dicke der Trennwand 1 zu überschreiten. Nach
den Fig. 3 und 4 sind die beiden Feder- und Dämpfungsein
heiten 2 aus den Aussparungen 1 a der Trennwand 1 herausge
schwenkt und stehen - koaxial zur Fahrzeug-/Behälterlängs
achse verbracht - über ihre Zapfen 2 a in Wirkverbindung mit
den fahrzeug-/behälterfesten Lochschienen 3. Die Zapfen 2 a
selbst sind aus ihrer Position nach Fig. 1 und 2 heraus
unter einer um die Längsachse der Feder- und Dämpfungsein
heit 2 vollziehbaren Drehung um 90° in die Wirkposition
nach Fig. 3 und 4 gekommen; die vorbezeichnete Drehbarkeit
und der Aufbau der Feder- und Dämpfungseinheit 2 werden
unter Fig. 9 näher beschrieben. In dieser Wirkposition (die
noch mögliche zweite ist in Fig. 4 strichpunktiert darge
stellt) können die Feder- und Dämpfungseinheiten 2 jeweils
durch eine nicht gezeichnete, an deren Anlenkstangen 2 d
und an der trennwandseitigen Achse 1 b angreifende Feder
gehalten sein.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5-8 sind im
oberen Teilbereich der Trennwand 1 zwei vertikal mit Ab
stand zueinander, in Höhenrichtung der Trennwand 1 verlau
fende Achsen 1 b angeordnet. Daran sind wiederum über An
lenkstangen 2 d zwei Feder- und Dämpfungseinheiten 2 ange
schlossen, die nach Fig. 5 und 6 jeweils in einer nunmehr
jedoch horizontalen Aussparung 1 a der Trennwand 1 einlie
gen und gemäß Fig. 6, ebenso wie beim ersten Ausführungs
beispiel, die Trennwanddicke nicht überschreiten. Nach Fig. 7
und 8 sind die beiden Feder- und Dämpfungseinheiten 2 aus den Aus
sparungen 1 a der Trennwand 1 heraus und - nach vertikalem
Anheben beispielsweise durch ein entsprechendes Verschie
ben der Achsen 1 b - über ihre Zapfen 2 a in Wirkverbindung
mit den fahrzeug-/behälterfesten Lochschienen 3 gekommen.
Nach Fig. 9 besteht die an der Trennwand 1 über die An
lenkstange 2 d angeschlossene Feder- und Dämpfungseinheit 2
im weiteren aus einem büchsenartigen Gehäuse 2 b, an dessen
Außenwandung der in die Lochschienen 3 eingreifende Zap
fen 2 a angeschweißt ist. Die Anlenkstange 2 d durchdringt
zwei am Gehäuse 2 b angeordnete Böden 2 c, von denen einer
lösbar (z. B. nach Art eines Gewindestopfens) mit dem Gehäu
se 2 b verbunden ist. Entsprechend dem lichten Abstandsmaß
der beiden Böden 2 c erstreckt sich an der Anlenkstange 2 d
ein durch zwei Bunde 2 g begrenzter Längsabschnitt mit
verringertem Durchmesser. Der über diesem Abschnitt gebil
dete und sonst noch durch die Innenwandung des Gehäuses 2 b
begrenzte Raum nimmt eine Feder 2 e auf, deren Enden unter
Vorspannkraft gegen zwei Ringe 2 f anliegen, die - solange
keine äußeren Kräfte auf die Feder- und Dämpfungseinheit
2 einwirken - wiederum an den Bunden 2 g und den Böden 2 c
abgestützt sind.
Bei Auftreten fahrbetriebsmäßiger Längskräfte wird die An
lenkstange 2 d dadurch axial geführt, daß die äußeren Man
telflächen der Ringe 2 f mit der Innenwandung des Gehäuses 2 b
zusammenwirken.
Damit die Feder 2 e und die Ringe 2 f in das büchsenartige
Gehäuse 2 b eingesetzt werden können, ist an einem Ende des
zuvor beschriebenen Längsabschnittes der Anlenkstange 2 d
mit verringertem Durchmesser ein Gewindezapfen 2 h ange
bracht, an dem über die ersichtliche Schraubverbindung der
eine, lösbar ausgebildete Bund 2 g der Anlenkstange 2 d be
festigt ist.
Ergänzend wird noch bemerkt, daß die Trennwände 1 am Boden
des Fahrzeugs/Behälters durch vertikal bewegbare und in
bodenseitige Lochschienen 3 eingreifende Bolzen gehalten
sein können; statt derartiger Bolzen können die Trennwän
de 1 aber auch in ihren unteren Teilbereichen eine der bei
den dargestellten Beispielen entsprechende Ausführung auf
weisen, wobei dann die Zapfen 2 a der Feder- und Dämpfungs
einheiten 2 in diese bodenseitigen Lochschienen 3 eingrei
fen.
Claims (4)
1. Trennwand zur elastischen Abstützung und Transport
sicherung von Ladegut bei Fahrzeugen, insbesondere
Schienenfahrzeugen, Behältern oder dergleichen, wobei
die quer zur Fahrzeug-/Behälterlängsachse verlaufende,
längsverschiebbar gelagerte Trennwand (1) unter Zwi
schenschaltung einer trennwandseitig angeordneten Feder-
und Dämpfungseinheit (2) über einerseits mit dieser
Einheit (2) und andererseits mit fahrzeug-/oder behäl
terfesten Lochschienen (3) zusammenwirkende Zapfen (2 a)
elastisch gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder- und Dämpfungseinheit (2) in einer Ausspa
rung (1 a) der Trennwand (1) einliegt und an einer trennwand
seitigen Achse (1 b) angelenkt ist und, aus dieser Aussparung (1 a)
heraus koaxial zur Fahrzeug-/Behälterlängsachse verbracht, über den
an der Feder- und Dämpfungseinheit (2) angreifenden Zapfen (2 a) in
Wirkverbindung mit den fahrzeug-/behälterfesten Lochschienen (3) steht.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder- und Dämpfungseinheit (2) so gestaltet
ist, daß sie bei ihrer Einlage in der Aussparung (1 a)
der Trennwand (1) deren Dicke nicht überschreitet.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Feder- und Dämpfungseinheit (2) im
wesentlichen aus einem büchsenartigen Gehäuse (2 b) mit
dem daran fest angebrachten Zapfen (2 a), einer die bei
den Böden (2 c) des büchsenartigen Gehäuses (2 b) durch
dringenden Anlenkstange (2 d), einer konzentrisch zur An
lenkstange (2 d) angeordneten Feder (2 e) und zwei an den
beiden Enden der Feder (2 e) anschließenden Ringen (2 f) ge
bildet ist, wobei diese beiden Ringe (2 f) auf der Anlenk
stange (2 d) längsverschiebbar angeordnet sind und jeweils
eine äußere, an der Innenwandung des büchsenartigen Gehäu
ses (2 b) führbare Mantelfläche aufweisen sowie - bei von
fahrbetriebsmäßigen Längskräften freier Feder- und Dämp
fungseinheit (2) - unter Vorspannkraft der Feder (2 e) so
wohl jeweils gegen einen Bund (2 g) der Anlenkstange (2 d)
als auch gegen den jeweiligen Boden (2 c) des büchsenarti
gen Gehäuses (2 b) anliegen, wobei die Feder (2 e) je nach
Richtung der auftretenden Längskräfte über die Auslenkstan
ge (2 d) von dem einen oder anderen der beiden Ringe (2 f)
beaufschlagt wird.
4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
einer der beiden Böden (2 c) und einer der beiden Bunde (2 g)
an dem büchsenartigen Gehäuse (2 b) bzw. der Anlenkstange
(2 d) lösbar angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522972 DE3522972A1 (de) | 1985-06-27 | 1985-06-27 | Trennwand zur elastischen abstuetzung und transportsicherung von ladegut bei fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853522972 DE3522972A1 (de) | 1985-06-27 | 1985-06-27 | Trennwand zur elastischen abstuetzung und transportsicherung von ladegut bei fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3522972A1 true DE3522972A1 (de) | 1987-01-02 |
DE3522972C2 DE3522972C2 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6274329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853522972 Granted DE3522972A1 (de) | 1985-06-27 | 1985-06-27 | Trennwand zur elastischen abstuetzung und transportsicherung von ladegut bei fahrzeugen, insbesondere schienenfahrzeugen |
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