DE3522856A1 - Verfahren zur potentiometrischen bestimmung der gesamtkonzentration eines teilweise komplexierten ions in einer loesung, insbesondere von silber in photographischen fixierloesungen - Google Patents

Verfahren zur potentiometrischen bestimmung der gesamtkonzentration eines teilweise komplexierten ions in einer loesung, insbesondere von silber in photographischen fixierloesungen

Info

Publication number
DE3522856A1
DE3522856A1 DE19853522856 DE3522856A DE3522856A1 DE 3522856 A1 DE3522856 A1 DE 3522856A1 DE 19853522856 DE19853522856 DE 19853522856 DE 3522856 A DE3522856 A DE 3522856A DE 3522856 A1 DE3522856 A1 DE 3522856A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sample
solution
complexing agent
silver
complex formation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853522856
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Degner
Juergen Winkler
Peter Dr Schuler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xylem Analytics Germany GmbH
Original Assignee
WTW Wissenschaftlich Technische Werkstatten GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WTW Wissenschaftlich Technische Werkstatten GmbH filed Critical WTW Wissenschaftlich Technische Werkstatten GmbH
Priority to DE19853522856 priority Critical patent/DE3522856A1/de
Publication of DE3522856A1 publication Critical patent/DE3522856A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/4166Systems measuring a particular property of an electrolyte

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By The Use Of Chemical Reactions (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur potentiometrischen Bestimmung der Gesamtkonzentration eines teilweise komplexierten Ions in einer Lösung, insbesondere von Silber in photographischen Fixierlösungen.
Diese Lösungen oder Bäder werden für die Entwicklung von photographischem Bildmaterial verwendet. Ihre Zusammensetzung ist vom zu entwickelnden Material abhängig, welches z. B. Röntgenbilder aus Krankenhäusern oder Filme der Druckindustrie sein können. Die in den Bädern enthaltenen Komplexbildner lösen das unverbrauchte Silberhalogenid des Bildmaterials, wodurch die Silberkonzentration im Bad steigt. Nach Überschreiten eines maximalen Silbergehaltes wird das Bad unbrauchbar und muß entsorgt werden.
Die Entsorgung der unbrauchbar gewordenen Lösungen wird von speziellen Unternehmen durchgeführt, die das Fixierbad für einen dem Silbergehalt entsprechenden Preis kaufen. Damit ist für die Bestimmung des Handelswertes eines Bades ein schnelles, zuverlässiges Verfahren erforderlich. Das Problem ist dabei, daß die Zusammensetzung der zu analysierenden Fixierlösungen unbekannt ist und von Bad zu Bad variiert. Für die Analyse können daher nur matrixunabhängige Verfahren eingesetzt werden, z.B.
- Atomabsorptions- und Atomemissionsspektralanalyse nach einer Probenverdünnung,
- potentiometrische Titrationen.
Für halbquantitative Messungen vor Ort werden auch häufig photometrische Verfahren oder Teststäbchen verwendet.
Nachteile der genannten matrixunabhängigen Verfahren sind:
- die Messung kann nur in einem speziell hierfür eingerichteten Labor durchgeführt werden,
- es ist eine Fachkraft erforderlich,
- die Kosten für die Anschaffung und Unterhaltung der Geräte sind oft sehr hoch.
Der entscheidende Nachteil der halbquantitativen Verfahren ist ihre häufig sehr geringe Zuverlässigkeit, die zu entscheidenden Fehleinschätzungen des Handelswertes eines Bades führt.
Als möglicher Ausweg bietet sich die Potentiometrie, bevorzugt mit den Verfahren der Direktpotentiometrie und der Standardaddition an. Mit geringem Aufwand kann ein sehr genaues Meßergebnis erreicht werden.
Bei diesen Verfahren der Standardaddition, wie es z.B. in Applications Bulletin No. 14 vom Nov. 1976 der Orion Research Inc. Cambridge/Massachusetts beschrieben ist, wird die Spannung einer ionenselektiven Meßkette im Meßgut, vor und nach einer Standardzugabe, gemessen. Als Standard wird eine Lösung des zu bestimmenden Ions verwendet. Die Konzentration der Probe berechnet sich aus der Potentialänderung der Meßkette nach folgender Gleichung: Cp : Konzentration in der Probe
C S : Konzentration der Standardzugabe
Vp : Probenvolumen
V S : Volumen des Standards
U 1 : Potential der Meßkette vor der Standardzugabe
U 2 : Potential der Meßkette nach der Standardzugabe
U 1 : Potential der Meßkette vor der Standardzugabe
U 2 : Potential der Meßkette nach der Standardzugabe
S : Steilheit der Meßkette
Voraussetzung für dieses Meßverfahren ist, daß der Komplexierungsgrad des Meßions durch die Standardzugabe nicht verändert wird. Diese Voraussetzung ist in der Praxis nur selten erfüllt und die hieraus resultierenden Fehlmesssngen verhinderten bisher den allgemeinen Einsatz solcher Verfahren der Standardaddition.
Eine direktpotentiometrische Messung wurde bisher nicht versucht. Voraussetzung für die Direktpotentiometrie ist, daß die zu bestimmende Substanz in den Eichlösungen zum gleichen Teil komplexiert ist wie in den Proben; nach Stand der Technik ist diese Forderung aber nur durch aufwendiges Zerstören der Komplexbildner der Probe zu verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Probenmaterial und Eichlösung so vorzubereiten, daß die Messung mit den einfachsten potentiometrischen Verfahren - der Direktpotentiometrie - möglich ist. Das Verfahren muß mit so geringem Aufwand durchführbar sein, daß es auch von einem Nichtfachmann vor Ort verwendet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den in Anspruch 1 dargelegten Merkmalen. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist der Begriff der Komplexbildungskapazität von besonderer Bedeutung. Zur mathematischen Beschreibung dieser Größe wird angenommen, daß das Ion I von n Komplexbildner iK (i = 1 . . . n) komplexiert wird, wobei die Komplexe iKI gebildet werden. Das zu bestimmende Ion ist in der Gesamtkonzentration [I]o, jeder enthaltene Komplexbildner iK in der Gesamtkonzentration [ iK]o vorhanden.
Die Komplexe iKI stehen mit dem zu bestimmenden Ion I und den Komplexbildner in folgenden Gleichgewichten:
Hieraus ergeben sich mit Hilfe des Massenwirkungsgesetzes die Gleichgewichtskonstanten C i
Weiterhin ergibt sich die Gesamtkonzentration des zu bestimmenden Ions aus der Summe der komplexgebundenen und freien Anteile.
Ebenso ergibt sich die Gesamtkonzentration der Komplexbildner aus der Summe des in den Komplexen gebundenen und des freien Anteils.
Für die Gleichgewichtskonstanten C i nach Gleichung 2 kann bei einem großen Überschuß von Komplexbildner gegenüber dem zu bestimmenden Ion die Konzentration an freien Komplexbildner gleich der Gesamtkonzentration der Komplexbildner nach Gleichung 4 gesetzt werden.
Die Konzentration des freien Anteils des zu bestimmenden Ions ist bereits bei einer Gleichgewichtskonstanten C i von 10-3 unbedeutend und kann in Gleichung 3vernachlässigt werden.
Durch Einsetzen von Gleichung 6 in Gleichung 7 ergibt sich daher
bzw. für die Konzentration des freien Ions
Wird als die Komplexbildungskapazität eines einzelnen in der Probe enthaltenen Komplexbildners iK bezeichnet, ergibt sich die Summe aller Komplexbildungskapazitäten in der Probe durch den Ausdruck Aus Gleichung 9 wird leicht ersichtlich, daß die Konzentration des freien Ions [I] durch die Summe der Komplexbildungskapazitäten der im Meßgut enthaltenen Komplexbildner bestimmt wird.
Für die potentiometrische Messung heißt das, daß ein gleicher Komplexierungsgrad des zu bestimmenden Ions in Proben- und Eichlösung dann erreicht wird, wenn die Komplexbildungskapazitäten gleich sind. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird diese Bedingung durch Zusatz eines oder mehrerer Komplexbildner iK (i≦λτn) zur Probenlösung erreicht. Entscheidend ist, daß die Komplexbildungskapazität der Probe vom zugefügten Komplexbildner bestimmt wird, die bereits vorhandenen also vernachlässigbar sind.
Der zugefügte Komplexbildner muß also entweder zu sehr stabilen Komplexen führen und/oder in sehr großem Überschuß eingesetzt werden.
Beide Möglichkeiten haben ihre Grenzen. Die Stabilität des gebildeten Komplexes darf nicht so groß sein, daß die Konzentration des freien [I] für die verwendete Meßkette nicht mehr erfaßbar ist. Die maximale Konzentration des Komplexbildners wird durch dessen Löslichkeit begrenzt. Eine Möglichkeit, das Verhältnis der Komplexbildungskapazität des zugefügten Komplexbildners zu dem der Probe weiter zu verbessern, ist, die Probe zusätzlich zu verdünnen. Für die mathematische Betrachtung muß daher das Verdünnungsverhältnis q eingeführt werden
Es ergibt sich nunmehr Gleichung 11 für die einzuhaltende Bedingung.
Eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Lösung des zuzusetzenden Komplexbildner gleichzeitig zur Verdünnung verwendet wird. Bei diesem Verfahren sind die beiden Teilarbeitsgänge in einem Arbeitsschritt vereinigt.
Wenn Gleichung 11 erfüllt ist, bestimmt der zugefügte Komplexbildner den Komplexierungsgrad der Proben und der Eichlösung. Die im Meßgut ursprünglich vorhandenen Komplexbildner sind vernachlässigbar klein und diese in der Eichlösung nicht vorhandenen Komplexbildner führen zu keinen Fehlern. Die Voraussetzung für die direktpotentiometrische Messung ist damit erfüllt: C : Konzentration des zu bestimmenden Ions
C 1 : Freie Konzentration des zu bestimmenden Ions in der Eichlösung
Ep : Potential der Meßkette im Meßgut
E 1 : Potential der Meßkette in der Eichlösung
S : Steilheit der Meßkette unter Meßbedingungen.
Am Beispiel der Silberbestimmung in photographischen Fixierlösungen soll abschließend untersucht werden, welche Konzentrationen des freien Ions [I] in der Praxis auftreten können. Übliche Fixierbäder enthalten Gesamtsilberkonzentrationen im Bereich von 10-3 bis 10-1 mol/1. Für die Probenvorbereitung ist eine etwa 1-molare Natriumthiosulfatlössng (C = 10-13.6) besonders geeignet. Durch praktische Versuche ergab sich, daß ein Verdünnungsverhältnis q von 0.001 erforderlich ist, womit die Silberkonzentration nach Verdünnung 10-6 bis 10-4 mol/l, also typisch 10-5 mol/l beträgt. Daraus ergibt sich die Konzentration an freien Silberionen aus Gleichung 9 mit 10-18.6 mol/l Ag⁺.
Die Erfassungsgrenze der silberselektiven Elektroden wird üblicherweise mit 10-5 mol/l Ag⁺ angegeben, da Silberlösungen mit kleineren Konzentrationen sehr instabil sind und keine zuverlässige Messung mehr zulassen.
Die Bestimmung der beim erfindungsgemäßen Verfahren auftretenden Konzentrationen von ≈ 10-18.6 mol/l ist möglich, weil der Komplexbildner die Meßlösung puffert und Wandabsorptionen sowie andere Instabilitäten der Meßlösungen aus der relativ hohen Silber- Gesamtkonzentration ausgleicht (vgl. K. Cammann, Das Arbeiten mit ionenselektiven Elektroden, Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 2. Auflage 1977).
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß ein gewöhnliches Taschen-pH/mV-Meter bzw. ein auf die Direktpotentiometrie eingerichtetes tragbares Potentiometer für die Messung eingesetzt werden kann. Die Messung kann also vor Ort vorgenommen werden.
In der bevorzugten Ausführungsform wird 0.1 ml Probe in eine vorportionierte (100 ml) Natriumthiosulfatlösung (10%) pipettiert. Die an das Gerät angeschlossene Meßkette (eine Silbersulfideelektrode und eine Silber/Silberchlorid-Referenzelektrode) wird in die Meßlösung eingetaucht. Die Meßkettenspannung wird bei leichtem Rühren mit der Meßkette am Meßgerät abgelesen. Die abgelesene Spannung läßt sich z.B. mit Hilfe einer Wertetabelle in den betreffenden Konzentrationswert umrechnen.
Anwendungsbeispiele
Bei den folgenden Beispielen wurde der Silbergehalt verschiedener Entsorgungsbäder nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und zum Vergleich mit der Atomabsorptionsspektralanalyse bestimmt. Es handelt sich hierbei um Bäder zweier Entsorgungsunternehmen. Die Lösungen stammen z.B. aus Druckereien, Krankenhäusern und der Photoindustrie.

Claims (9)

1. Verfahren zur potentiometrischen Bestimmung der Gesamtkonzentration eines teilweise komplexierten Ions in einer Lösung, insbesondere von Silber in fotografischen Fixierlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Probenvorbereitungsschritt, entsprechend zu einer Eichlösung, eine solche Menge zumindest eines weiteren oder eines bereits vorhandenen Komplexbildners der Probe zugefügt wird, daß die Summer aller ursprünglich vorhandenen Komplexbildungskapazitäten
gegenüber der Summe der neu hinzugekommenen Komplexbildungskapazitäten
vernachlässigt werden kann und der zugefügte Komplexbildner den Komplexierungsgrad von Probe und Eichlösung bestimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Komplexbildungskapazität des neu zugefügten Komplexbildners zur ursprünglich vorhandenen Komplexbildungskapazität durch Verdünnen der Probe erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdünnen der Probe vor Zugabe der zusätzlichen Komplexbildungskapazitäten erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung des zuzusetzenden Komplexbildners gleichzeitig zur Verdünnung der Probe verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß als Komplexbildner eine Thiosulfationen enthaltende Lösung verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe (0,1ml) in eine vorportionierte (100ml) Thiosulfatlösung pipettiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorportionierte (10 %) Natriumthiosulfatlösung verwendet wird.
DE19853522856 1985-06-26 1985-06-26 Verfahren zur potentiometrischen bestimmung der gesamtkonzentration eines teilweise komplexierten ions in einer loesung, insbesondere von silber in photographischen fixierloesungen Withdrawn DE3522856A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853522856 DE3522856A1 (de) 1985-06-26 1985-06-26 Verfahren zur potentiometrischen bestimmung der gesamtkonzentration eines teilweise komplexierten ions in einer loesung, insbesondere von silber in photographischen fixierloesungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853522856 DE3522856A1 (de) 1985-06-26 1985-06-26 Verfahren zur potentiometrischen bestimmung der gesamtkonzentration eines teilweise komplexierten ions in einer loesung, insbesondere von silber in photographischen fixierloesungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3522856A1 true DE3522856A1 (de) 1987-01-08

Family

ID=6274246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853522856 Withdrawn DE3522856A1 (de) 1985-06-26 1985-06-26 Verfahren zur potentiometrischen bestimmung der gesamtkonzentration eines teilweise komplexierten ions in einer loesung, insbesondere von silber in photographischen fixierloesungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3522856A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0356342A2 (de) * 1988-07-14 1990-02-28 EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) Digitales Konzentrationsüberwachungsgerät von Silber-Ionen für die Ausfällung von Silber-Halogen-Emulsionen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850137A1 (de) * 1978-11-18 1980-06-12 Degussa Vorrichtung zur kontinuierlichen messung von ionenkonzentrationen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850137A1 (de) * 1978-11-18 1980-06-12 Degussa Vorrichtung zur kontinuierlichen messung von ionenkonzentrationen

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Buch: Ebel, Parzefall, Verlag Chemie: Experi- mentelle Einführung in die Potentiometrie, 1975, S.37-76 *
DE-Buch: K.Cammann, Springer Verlag: Das Arbeiten mit ionenselektiven Elektroden, 1977, S.139-161 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0356342A2 (de) * 1988-07-14 1990-02-28 EASTMAN KODAK COMPANY (a New Jersey corporation) Digitales Konzentrationsüberwachungsgerät von Silber-Ionen für die Ausfällung von Silber-Halogen-Emulsionen
EP0356342A3 (en) * 1988-07-14 1990-12-27 Eastman Kodak Company (A New Jersey Corporation) Digital silver ion concentration controller for the precipitation of silver halide emulsions

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2554803C2 (de) Elektrochemisches Analyseverfahren sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2847176C2 (de) Verfahren zur photometrischen Bestimmung von Substanzen im Blutserum
AT390840B (de) Verfahren zur fluorimetrischen bestimmung der konzentration von in einer substanz enthaltenen stoffen und anordnung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2936307C2 (de)
DE3110803A1 (de) Automatisches analysiergeraet
DE3250066C2 (de) Verfahren zur fluoreszenzfotometrischen Messung des pH-Wertes einer Lösung eines Elektrolyten und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3522856A1 (de) Verfahren zur potentiometrischen bestimmung der gesamtkonzentration eines teilweise komplexierten ions in einer loesung, insbesondere von silber in photographischen fixierloesungen
DE19644651B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrochemischen Analyse durch Potentiometrie mit Stripping
DE2941917C2 (de)
DE2536799C2 (de) Verfahren zum Analysieren eines niedrigen Chlorid-, Bromid- und/oder Jodidionengehaltes
DE3104760C2 (de)
EP0476477A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestiummung des pH-Wertes von Flüssigkeiten
DE2051518C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gleichzeitigen Bestimmung des im Blutserum vorhandenen Chlorids und Bicarbonate
DE4392711C2 (de) Indikator-Teststreifen für Phosphatanalysen
DE2529548C3 (de) Potentiometrisches, coulometrisches
DE692118C (de) Verfahren zur Bestimmung der Wasserstoffionenkonzentration
DE1498669C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von radioaktive Stoffe enthaltenden Mischungen mittels Elektrophorese
DE2943382A1 (de) Summenelektrode, methode und vorrichtung zur bestimmung der gesamtkonzentration der freien ionen in loesungen
DE1916115A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum potentiometrischen Bestimmen von Verunreinigungen
DE1598388C (de) Verfahren zum qualitativen Nachweisen oder quantitativen Bestimmen von Fluor
WO1996015444A2 (de) Verfahren zur bestimmung der gleichgewichtskonzentrationen der komponenten halogen, halogenid, trihalogenid, hypohalogenit und hypohalogenigsäure in wässrigen lösungen
DE2138281A1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Feuchtig keitsgehalts in fließfähigen Medien
DE3018462A1 (de) Verfahren und einrichtung zum messen einer unbekannten menge einer ausgewaehlten chemischen substanz
DE4218426A1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Chrom- bzw. Zirkoniumgehalts in Leder
DD149118A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung von proben fuer fluessigkeitsscintallations-radio-aktivitaetsmessungen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee