DE3522735C2 - - Google Patents
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H19/00—Model railways
- A63H19/16—Parts for model railway vehicles
- A63H19/18—Car coupling or uncoupling mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungshälfte einer Kupplung
für Modelleisenbahnen mit einem an einem Fahrzeug
befestigbaren Trägerteil, das ein mit zwei sich axial und im
Abstand und etwa parallel zueinander erstreckenden Klauen
versehenes Eingriffsteil trägt und mit einem im Abstand etwa
parallel zu diesem verlaufenden federnden Schenkel verbunden
ist, der an seinem freien Ende einen Kupplungshaken aufweist,
der im eingekuppelten Zustand mit einer auf der dem federnden
Schenkel gegenüberliegenden Außenseite des Eingriffsteils der
anderen Kupplungshälfte angeordneten Rast verhakt ist, und mit
einer den federnden Schenkel abspreizenden Entkupplungsein
richtung.
Mit derartigen, aus der DE-PS 25 53 581 bekannten Kupplung
versehene Modellfahrzeuge lassen sich durch einfaches
Zusammenschieben der Fahrzeuge miteinander kuppeln. Zum
Entkuppeln wird ein zwischen den Gleisen vorgesehenes rhom
boidähnliches Entkupplungsstück angehoben, das über mit den
Kupplungshaken verbundene, zu den Gleisen weisende Entkupplungs
stifte durch Abspreizen der federnden Schenkel die Verrastung
löst, so daß ein entkuppeltes Fahrzeug weggefahren werden kann,
während das andere stehenbleibt.
Die bekannte Kupplung gestattet es jedoch nicht,
bereits entkuppelte Modellfahrzeuge im Schiebebetrieb zu bewe
gen, weil bei einem derartigen Schiebebetrieb die Kupplungs
hälften sofort wieder kuppelnd miteinander verrasten würden.
Durch die DE 29 24 474 A1 ist eine Kupplung mit obengenannten Merkmalen
bekannt, die zudem eine Vorrichtung aufweist,
die nach einem Entkuppeln noch einen Schiebebetrieb ermöglicht,
ohne daß sofort ein erneutes Kuppeln erfolgt.
Von dieser DE 29 24 474 A1 ist im Oberbegriff des
Anspruch 1 ausgegangen.
Die Kupplung nach dieser OS weist im wesentlichen eine
zusätzliche Bügelfeder auf, mit der ein Einrasten des
Kupplungshakens in die Rastöffnung verhindert wird.
Die Bügelfeder ist sperrig, räumlich quer zur Kupplung
angeordnet, und beim Einkuppeln muß sie zusammengedrückt
werden, was bei üblicherweise leichtgängigen Wagen
nur mit an sich zu vermeidenden schnellen Aneinanderstoßen
gelingt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kupplungshälfte einer
Kupplung für Modelleisenbahnen der im Oberbegriff des Anspruch 1
angegebenen Art zu schaffen, die klein und unauffällig gebaut ist und die das Kuppeln von Fahrzeugen durch langsames, vorbildgetreues Zusammenfahren
gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Kupplung der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß in dem Führungsraum
zwischen der äußeren Flanke der inneren Klaue und der inneren
Flanke des federnden Schenkels ein Spreizplättchen im Bereich
seiner hinteren Kante um eine im hinteren Bereich dieses Füh
rungsraumes befindliche Querachse schwenkbar gelagert ist, daß
das Spreizplättchen mit einem seitlichen Anschlag, über den es
sich auf dem Eingriffsteil oder der inneren Klaue oder auf mit
diesen verbundenen Ansätzen abstützt, und einem sich in Richtung
der äußeren Enden der Klauen erstreckenden messerartigen Blatt
versehen ist, dessen Oberkante sich bei horizontal liegender
Kupplungshälfte, bei der sich das Spreizplättchen über seinen
Anschlag unter Schwerkraftwirkung auf dem Eingriffsteil oder der
inneren Klaue abstützt, im Bereich der Unterkanten des federnden
Schenkels und der Klauen liegt und dessen Unterkante die Klauen
und den federnden Schenkel nach unten hin überragt, daß das
Blatt im Bereich seines äußeren Endes mit einer seitlichen Rampe
versehen ist, dessen oberer Bereich zu der Oberkante des Blattes
hin keilförmig abgeschrägt ist, und daß die äußere Klaue im unte
ren Bereich ihrer äußeren Flanke abgeschrägt oder abgerundet
ist.
Bei der erfindungsgemäßen Kupplungshälfte behindert das Spreiz
plättchen den Kupplungsvorgang durch Zusammenfahren der Fahrzeu
ge nicht, da sich das messerartige Blatt des Spreizplättchens
im wesentlichen über die Länge des in den Führungsraum zwischen
der äußeren Flanke und der inneren Klaue eingeschobenen äußeren
Klaue der anderen Kupplungshälfte erstreckt und mit seiner
schneidenförmigen Unterkante im Bereich der Unterkanten der
Klauen und des federnden Schenkels liegt. Zum Vorentkuppeln ist
es lediglich erforderlich, ein zwischen den Gleisen vorgesehenes
Entkupplungsstück, das aus einem einfachen Querbalken bestehen
kann, anzuheben, so daß die die Klauen überragenden Unterkanten
des Spreizplättchens auf dieses auflaufen und das Spreizplätt
chen so weit in den Führungsraum einschwenken, daß der federnde
Schenkel derart abgespreizt wird, daß dessen Kupplungshaken au
ßer Eingriff mit der Rast kommt. Die Dicke der im vorderen Be
reich des Blattes des Spreizplättchens vorgesehenen Rampe ist
also so groß, daß diese den Kupplungshaken von der Rast abzu
schieben vermag. Sind die Kupplungshälften der vorzuentkuppeln
den Modellfahrzeuge von dem Entkupplungsstück abgelaufen, wird
das den federnden Schenkel abspreizende Spreizplättchen von
diesem reibschlüssig in seiner eingeschwenkten Stellung gehal
ten, so daß im Schiebebetrieb eine erneute Verhakung der Kupp
lungshälften miteinander verhindert ist. Das Spreizplättchen
fällt erst dann wieder unter Schwerkraftwirkung in seine
unwirksame untere Stellung, wenn das vorentkuppelte Modellfahr
zeug abgeschoben ist und somit nach dem Herausziehen des äußeren
Kupplungsteils der anderen Kupplungshälfte aus dem Führungsraum
der Reibschluß mit dem eingeschwenkten Spreizplättchen aufgeho
ben ist.
Zweckmäßigerweise ist das Spreizplättchen im Bereich des oberen
Endes seiner Hinterkante mit einer nach unten hin offenen Lager
öse versehen, wobei die Breite der Öffnung geringer ist als der
Durchmesser der Lageröse, so daß das Spreizplättchen durch ein
faches Aufdrücken der Lageröse auf die Querachse montiert werden
kann.
Der seitliche Anschlag kann aus einer die Oberkante des Spreiz
plättchens seitlich überragenden Leiste oder aus einem seitlich
überragenden Zapfen oder Stift bestehen.
Die Unterkante des die Klauen und den federnden Schenkel über
ragenden Blattes ist zweckmäßigerweise abgerundet oder abge
schrägt, so daß diese nahezu stoßfrei auf das zwischen den
Gleisen angeordnete Entkupplungsstück auflaufen kann.
Die das Spreizplättchen lagernde Querachse kann aus einem mit
dem Eingriffsteil verbundenen, in den Führungsraum ragenden
Achszapfen bestehen. Die Rampe ist zweckmäßigerweise auf der
der inneren Klaue zugewandten Seite des Blattes des Spreizplätt
chens angeordnet.
Die Kupplungshälfte und das Spreizplättchen sind zweckmäßiger
weise aus einem Kunststoffspritzgußteil hergestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kupplungshälfte
in etwa fünffacher Vergrößerung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Kupplungshälfte nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Kupplungshälfte nach
den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf zwei miteinander
gekuppelte Kupplungshälften,
Fig. 5 mit Endteilen von Fahrzeugen verbundene
Kupplungshälften vor dem Zusammenschieben
zum kuppelnden Eingriff oder nach dem
Entkuppeln und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung zweier
durch Spreizplättchen vorentkuppelter
Kupplungshälften.
Jede Kupplungshälfte 1 besteht aus einem Trägerteil 2, das in
geeigneter Weise an Aufnahmeteilen 3, 4 von nicht dargestellten
Fahrzeugen befestigbar ist. Mit dem Trägerteil 2 ist unter Bil
dung einer Stufe das mit den Klauen 5, 6 versehene Eingriffsteil
7 verbunden. Das Basisstück 8 des Eingriffsteils 7 trägt einen
federnden Schenkel 9, der im Abstand parallel zu der inneren
Klaue 6 verläuft. Der federnde Schenkel 9 ist an seinem freien
Ende mit einem Kupplungshaken 10 versehen, der eine schräg nach
außen weisende Fahne 11 trägt. Zwischen den einander zugewandten
Flanken der kürzeren äußeren Klaue 5 und der längeren inneren
Klaue 6 ist eine Führung für die längere Klaue 6 der anderen
Kupplungshälfte gebildet. Zwischen den einander zugewandten
Flanken der inneren Klaue 6 und des Eingriffsteils 7 und des
federnden Schenkels 9 ist ein Führungsraum gebildet, der im
gekuppelten Zustand die äußere Klaue 5 des anderen Kupplungs
teils aufnimmt. Die Klauen 5, 6 und der Kupplungshaken 10 sind
an ihren vorderen Stirnseiten abgeschrägt, um Gleitkanten beim
Kuppeln und zum Abspreizen des federnden Schenkels 9 zu bilden.
Die Kupplungshälfte entspricht, soweit bisher beschrieben, im
wesentlichen der aus der DE-PS 25 53 581 bekannten Kupplungs
hälfte und ist aus einem einstückigen Spritzgußteil hergestellt.
In dem Führungsraum 12 zwischen der äußeren Flanke der inneren
Klaue 6 und der inneren Flanke des federnden Schenkels 19 ist
schwenkbar auf dem in den Führungsraum 12 ragenden und mit der
Seitenwand des Eingriffsteils 7 verbundenen Achszapfen 13 das
Spreizplättchen 14 schwenkbar gelagert. Das Spreizplättchen 14
weist an seinem hinteren Ende eine nach unten hin offene Lager
öse 15 auf, so daß es, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist,
zu seiner Lagerung schnappend auf den Achszapfen 13 aufgedrückt
werden kann. Das Spreizplättchen 14 weist einen dickeren hinte
ren Teil 22 auf, das sich im wesentlichen über die Höhe des
Führungsraumes erstreckt und dessen Vorderkante in Fig. 2 durch
die gestrichelte Linie 19 angedeutet ist. Im Bereich ihres
oberen Randes ist der dickere Teil 22 mit einer nach innen
ragenden Leiste (Anschlag) 16 versehen, deren untere Seite sich in waage
rechter Stellung der Kupplungshälfte in der aus Fig. 2 ersicht
lichen Weise auf einem Anschlagzapfen 17 abstützt, der an der
Seite der inneren Klaue 6 angeformt ist.
Das Spreizplättchen 14 erstreckt sich bis unter die unteren
Kanten der Klauen 5, 6 und des federnden Schenkels 9 und ist mit
einem messerartigen Blatt 18 versehen, das sich in Richtung des
Kupplungshakens 10 erstreckt. Wenn sich das Spreizplättchen
unter Schwerkraftwirkung mit seiner Leiste auf
dem Anschlagzapfen 17 abstützt, liegt die Oberkante des messer
artigen Blattes 18 etwa im Bereich der unteren Kanten der Klauen
5 und 6. Die obere Kante des Blattes 18 ist schneidenartig mit
einer Abschrägung 21 versehen. Auf ihrer der inneren Klaue 6
zugewandten Seite ist das Blatt 18 mit einer dessen Dicke erhö
henden Rampe 20 versehen, deren oberer Bereich zu der Oberkante
des Blattes 18 hin mit einer keilförmigen Abschrägung 24 verse
hen ist.
Die äußere Klaue 5 ist an ihrer Unterseite in der aus Fig. 3
ersichtlichen Weise mit einer Abschrägung 25 versehen.
Die Lageröse 15 des Spreizplättchens 14 befindet sich an dessen
hinterer Kante, so daß das Spreizplättchen 14, das mit seitli
chem Spiel in dem Führungsraum 12 gelagert ist, sich über die
Abstützleiste 16 auf dem Anschlagzapfen 17 unter Schwerkraftwir
kung abstützt und der messerblattartige Fortsatz 18 im Bereich
unterhalb der Klauen 5, 6 liegt.
Die untere Kante 26 des messerblattartigen Fortsatzes 18 des
Spreizplättchens 14 ist in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise
abgerundet. Auch das hintere Teil 22 des Spreizplättchens 14 ist
mit einer Abschrägung versehen.
Werden zwei Kupplungshälften 1 in der aus Fig. 5 ersichtlichen
Weise ineinandergefahren, geraten sie in einen aus Fig. 4 er
sichtlichen kuppelnden Eingriff. Aus Fig. 4 ist zu sehen, daß
die in den Führungsraum 12 eingeschobenen äußeren Klauen 5 vor
den Kanten 19 der Spreizplättchen 14 enden, so daß diese den
Kupplungsvorgang nicht zu behindern vermögen.
Zum Vorentkuppeln werden die Fahrzeuge über zwischen den Gleisen
angehobene Querbalken oder dergleichen gefahren, auf die sodann
die Spreizplättchen 14 mit ihren unteren Kanten 26 auflaufen,
so daß die Entkupplungsbalken eine Kraft in Richtung des Pfeils
A in Fig. 6 auf die Spreizplättchen 14 ausüben und diese in
Richtung der Pfeile B, C verschwenken. Durch diese Schwenkbewe
gung spreizen die mit keilförmigen Auflaufkanten 24 versehenen
Rampen 20 die federnden Schenkel 9 in der aus Fig. 6 ersichtli
chen Weise nach außen, so daß die Haken 10 aus den diesen zuge
ordneten Rastöffnungen 28 ausgehoben werden. Da die Rampen 20
reibschlüssig zwischen den federnden Schenkeln 9 und den äußeren
Klauen 5 des anderen Kupplungsteils gehalten werden, können die
Haken 10 nicht wieder in ihre Rasten 28 einfallen. Auf diese
Weise ist ein Schiebebetrieb möglich, bis das vorentkuppelte
Fahrzeug abgefahren wird und das Spreizplättchen 14 wieder in
seine aus Fig. 2 ersichtliche inaktive Stellung fällt.
Claims (8)
1. Kupplungshälfte einer Kupplungsvorrichtung für Modell
eisenbahnen mit einem an einem Fahrzeug befestigbaren
Trägerteil, das ein mit zwei sich axial und im Abstand
etwa parallel zueinander erstreckenden Klauen versehenes
Eingriffsteil trägt und mit einem im Abstand etwa parallel
zu diesem verlaufenden federnden Schenkel verbunden ist,
der an seinem freien Ende einen Kupplungshaken aufweist,
der im eingekuppelten Zustand mit einer auf der dem
federnden Schenkel gegenüberliegenden Außenseite des
Eingriffsteils der anderen Kupplungshälfte angeordneten
Rast verhakt ist, und mit einer den federnden Schenkel
abspreizenden Entkupplungseinrichtung sowie einer Vorrichtung,
die nach einem Entkuppeln noch einen Schiebebetrieb ermöglicht, ohne
daß sofort ein erneutes Kuppeln erfolgt dadurch gekennzeichnet,
- - daß in dem Führungsraum (12) zwischen der äußeren Flanke der inneren Klaue (6) und der inneren Flanke des federnden Schenkels (9) ein Spreizplättchen (14) im Bereich seiner hinteren Kante um eine im hinteren Bereich dieses Führungsraumes (12) befindliche Querachse (13) schwenkbar gelagert ist,
- - daß das Spreizplättchen (14) mit einem seitlichen Anschlag (16), über den es sich auf dem Eingriffsteil (7), auf der inneren Klaue (6) oder auf mit diesen verbunde nen Ansätzen (17) abstützt, und mit einem sich in Richtung der äußeren Enden der Klauen (5,6) erstreckenden messerar tigen Blatt (18) versehen ist, dessen Oberkante sich bei etwa horizontal liegender Kupplungshälfte, bei der das Spreizplättchen (14) über seinen Anschlag (16) unter Schwerkraftwirkung auf genannten Teilen abstützt im Bereich der Unterkanten des federnden Schenkels (9) und der Klauen (5, 6) liegt und dessen Unter kante (26) die Klauen und den federnden Schenkel nach unten hin überragt,
- - daß das messerartige Blatt (18) im Bereich seines äußeren Endes mit einer seitlichen Rampe (20) versehen ist, dessen oberer Bereich (24) zu der Oberkante des Blat tes (18) hin keilförmig abgeschrägt ist, und
- - daß die äuße re Klaue (5) im unteren Bereich (25) ihrer äußeren Flanke bzw. ihrer Unterseite abgeschrägt oder abgerundet ist.
2. Kupplungshälfte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spreizplättchen (14) im Bereich des oberen Endes
seiner Hinterkante mit einer nach unten offenen Lageröse
(15) versehen und die Breite der Öffnung geringer als der
Durchmesser der Lageröse ist.
3. Kupplungshälfte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der seitliche Anschlag aus einer die Ober
kante des Spreizplättchens (14) seitlich überragenden
Leiste (16) besteht.
4. Kupplungshälfte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der seitliche Anschlag aus einem die Ober
kante des Spreizplättchens seitlich überragenden Zapfen
oder Stift besteht, der sich auf dem Randbereich des
Eingriffsteils (7) oder der inneren Klaue (6) abstützt.
5. Kupplungshälfte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (26) des die
Klauen (5, 6) und den federnden Schenkel (9) überragenden
Blattes (18) abgerundet oder abgeschrägt ist.
6. Kupplungshälfte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die das Spreizplättchen (14)
lagernde Querachse aus einem mit dem Eingriffsteil (7)
verbundenen, in den Führungsraum (12) ragenden Achszapfen
(13) besteht.
7. Kupplungshälfte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (20) auf der der
inneren Klaue (6) zugewandten Seite des Blattes (18)
liegt.
8. Kupplungshälfte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß diese und das Spreizplättchen
(14) aus Kunststoffspritzgußteilen bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522735 DE3522735A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Kupplungshaelfte einer kupplungsvorrichtung fuer modelleisenbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522735 DE3522735A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Kupplungshaelfte einer kupplungsvorrichtung fuer modelleisenbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522735A1 DE3522735A1 (de) | 1987-01-08 |
DE3522735C2 true DE3522735C2 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6274157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522735 Granted DE3522735A1 (de) | 1985-06-25 | 1985-06-25 | Kupplungshaelfte einer kupplungsvorrichtung fuer modelleisenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522735A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3446457C1 (de) * | 1984-12-20 | 1985-12-19 | Gebr. Fleischmann, 8500 Nürnberg | Klauenkupplung für elektrische Spiel- und Modellbahnen |
ATE474348T1 (de) * | 2000-09-25 | 2010-07-15 | Tyco Electronics Simel Sa | Mechanisches handwerkzeug zum demontieren von freilufteisenbahndrahtverbindern |
ITMI20031980A1 (it) * | 2003-10-14 | 2005-04-15 | Lima Spa | Dispositivo di aggancio rapido di carrozze vagoni e locomotive di treni elettrici in miniatura |
EP2497554B1 (de) | 2011-03-09 | 2016-02-24 | Ellem Bioteknik AB | Koppler für Modelleisenbahnwagen mit magnetisch aktivierter voreingestellter Funktion |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2553581C2 (de) * | 1975-11-28 | 1982-06-24 | Heinz Ing. Salzburg-Morzg Rössler | Kupplungsvorrichtung für Modelleisenbahnen |
DE2924474A1 (de) * | 1979-06-18 | 1981-01-15 | Hans H Gatzemeier | Vorentkupplungsfederbuegel fuer modelleisenbahnkupplungen |
-
1985
- 1985-06-25 DE DE19853522735 patent/DE3522735A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3522735A1 (de) | 1987-01-08 |
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