DE3521871A1 - Vorrichtung zur herstellung von zahnprothesen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von zahnprothesen

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DE3521871A1
DE3521871A1 DE19853521871 DE3521871A DE3521871A1 DE 3521871 A1 DE3521871 A1 DE 3521871A1 DE 19853521871 DE19853521871 DE 19853521871 DE 3521871 A DE3521871 A DE 3521871A DE 3521871 A1 DE3521871 A1 DE 3521871A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
    • A61C13/16Curing flasks; Holders therefor

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Description

Die Vorrichtung nach P 34 40 205.5-35 ist für die Durchführung eines Verfahrens für die Herstellung von Zahnprothesen oder Prothesenteilen aus polymerisierbarem Kunststoff bestimmt, wobei der fließfähige Kunststoff in einem der Prothesenform entsprechen­ den, einerseits vom Gipsmodell und andererseits von einem, die Zahn­ aufstellung haltenden und die Freiflächen des Gipsmodelles insge­ samt umgebenden Formoberteil begrenzten Hohlraum eingebracht und in einer das Gipsmodell und das Formoberteil enthaltenden Küvette unter Aufbringung von Druck durch ein die nicht dichte Küvette um gebendes Fluid polymerisiert wird.
Die Vorrichtung selbst ist dafür derart ausgebildet, daß in der Grundplatte der das Formoberteil und das auf der Grundplatte ange­ ordnete Gipsmodell aufnehmenden Küvette mindestens eine Öffnung im Gipsmodellaufsetzbereich angeordnet und diese Öffnung zur Aufrechter­ haltung eines in bezug auf den Druck am Formoberteil niedrigeren Druckes am Gipsmodell mit einem Differenzdruckraum verbunden ist. Mit diesem Verfahren bzw. dieser Vorrichtung wird erreicht, daß am Gipsmodell während der Polymerisation für einen niedrigeren Druck als der Umgebungsdruck gesorgt wird, um zu erreichen, unvermeidbare Schrumpfung ausschließlich nur in Richtung der Gipsmodellfläche er­ folgt, was nichts anderes bedeutet, als daß der ganze Kunststoff­ formling während des Polymerisationsvorganges an der be­ treffenden Gipsmodellfläche angeklebt bleibt.
Um den auspolymerisierbaren Kunststoff in den Formhohlraum zwischen Gipsmodell und Formoberteil, die sich beide in der Küvette befinden und insoweit auch Teile der Vorrichtung bil­ den, eingießen zu können, wird in das Formoberteil ein Gieß­ kanal eingebracht, was, je nach Material des Formoberteils, ent­ weder durch Einstechen oder durch Umgießen eines Wachspfropfens mit der Oberteilmasse erfolgt. Im ersten Fall handelt es sich dabei um sogenannte Dubliermasse und im zweiten Fall um Silikon­ gummi, der insbesondere für Heißpolymerisate als Prothesenmaterial in Frage kommt. Wie sich gezeigt hat, führt das Verfahren nach P 34 40 205.5-35 einerseits zu sehr guten Ergebnissen, anderer­ seits hat sich aber der Eingießbereich der Vorrichtung als in­ soweit problematisch erwiesen, als der den Einfülltrichter aus­ füllende Kunststoff, der an sich garnichts mit der Ausformung der Prothese zu tun hat, beim Ausfpolymerisieren natürlich ebenfalls einer Schrumpfung unterliegt. Man sollte zwar annehmen, da das Formoberteil beim Polymerisieren unter Druck steht, daß sich die­ ses Material auch an den geschrumpften Trichterformling des Kunst­ stoffes anlegt, regelmäßig und überall scheint dies jedoch mit Sicherheit nicht immer gewährleistet, zumal dabei noch zu berück­ sichtigen ist, daß das Gipsunterteil unter niedrigerem Druck steht. Zu berücksichtigen ist dabei offenbar auch, daß im ungünstigen Fall der im Oberteil befindliche Eingießkanal in relativ großer Nähe zum Gipsmodell ausmünden kann. Diese Gegebenheiten führen zwar nicht mit Regelmäßigkeit zu Negativergebnissen, es ist aber hin und wieder festzustellen, daß der niedrigere Druck am Gipsmodell zusammenbricht und in den Hohlraum eingetretenes Wasser festgestellt werden mußte, was natürlich ein optimales Ergebnis der Prothesenausformung beeinträchtigt. Erklärbar ist dies letztlich nur dadurch, daß sich aufgrund der allseitigen Schrumpfung des Kunststoffes im Eingießkanal der sich aufgrund dessen dort bildende Spalt nicht oder nicht vollständig schließt und Druckwaser aus dem Polymerisationsgefäß eintreten kann bzw. ein Druckausgleich zwischen den druckunterschiedlichen Räumen er­ folgt.
Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt demgemäß die Aufgaben­ stellung zugrunde, die Vorrichtung nach P 34 40 205.5-35 dahin­ gehend weiter zu verbessern, daß der beschriebene Druckausgleich bzw. Eintritt von Druckwasser im Bereich des Eingießkanales an der Küvette nicht eintreten kann.
Wie sich gezeigt hat, ist dieses "Randproblem" mit relativ ein­ fachen Mitteln zu lösen, nämlich dadurch, daß am in der Küvette angeordneten Formoberteil mindestens im Bereich der Eingießöff­ nung des Kunststoffeinfülltrichters mindestens eine umlaufende Abdichtungsschikane, wie aus dem Material des Formoberteiles aus­ geformte Dichtlippe, angeordnet ist.
Wie sich gezeigt hat, führt bereits diese prinzipielle und einfachste Ausführungsform zu einem Erfolg, da offenbar schon diese mindestens eine Schikane genügt, um das unter ungünstigen Umständen eindringende Wasser an der Schikane aufzuhalten und einen Druckausgleich zu verhindern.
Weiterbildende Sicherheitsmaßnahmen bestehen darin, im Bereich der Eingießöffnung einen an die Schikaneform angepaßten Kunststoff­ ring anzuordnen, wobei das Kunststoffmaterial so gewählt ist, daß der polymerisierbare Kunststoff, der die Prothese bilden soll, am Kunststoff des formangepaßten Ringes anpolymerisiert wird. Ferner kann der Kunststoffring so ausgebildet werden, daß in diesem ein gegen die Schikane und gegen den Einfüllkanal gerichteter Schikananandruckkanal angeordnet wird, der mit mindestens einem Druckzufuhrkanal versehen ist. In diesem Zusammenhang wird an der Küvette vorteilhaft über dem Einfülltrichter und dem darin angeord­ neten Kunststoffring ein weiterer Einfülltrichter angeordnet, der mit seiner Endfläche bündig auf der Oberfläche des Kunststoffringes auf­ sitzt, in der der mindestens eine Druckzufuhrkanal ausmündet.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Zusatzerfindung und ihre vor­ teilhaften Wewiterbildungsformen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 im Schnitt die Gesamtvorrichtung;
Fig. 2 im Schnitt das Oberteil der Vorrichtung bei der Ausbildung der Schikane;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Oberteil der Vorrichtung gem. Fig. 2 mit der angelegten Schikane und bereits einge­ stochenem Einfüllkanal;
Fig. 4 einen Schnitt durch das Oberteil der Vorrichtung in besonderer Ausführungsform und
Fig. 5 einen entsprechenden Schnitt durch das Oberteil in einer weiteren Ausführungsform.
Die Darstellung in Fig. 1 dient nur der Verdeutlichung der Gesamtvorrichtung, die aus der Küvette 2, der Grundplatte 5, dem Formoberteil aus Dubliermasse oder Silikongummi und dem Gips­ modell 3 besteht, wobei das Formoberteil 4 und das Gipsmodell den mit polymerisierbarem zu füllenden Hohlraum 3′ begrenzen, zu dem der Einzeltrichter für den einzugießenden Kunststoff führt. Wie erkennbar, ist dabei die entsprechende Wand der Küvette 2 mit einer entsprechenden Öffnung versehen.
Im Bereich der Eingießöffnung 35 ist nun unter Verweis auf Fig. 3 im Formoberteil 4 eine umlaufende Abdichtungsschikane 36 ange­ orndet, die, wie dargestellt, aus dem Material des Form­ oberteiles 4 ausgeformt ist und eine umlaufende Dicht­ lippe bildet. Der in den Hohlraum 3′ einzugießende Kunst­ stoff wird natürlich so lange eingegossen, bis dieser,an­ steigend, den oberen Küvettenrand der Öffnung erreicht, d.h., dieser Kunststoff umfließt auch die Schikane 36. Das Ein­ formen dieser Schikane 36 ist denkbar einfach, indem nämlich in die entsprechende Küvettenöffnung vor dem Eingießen der Dubliermasse,die das Formoberteil 4 bildet, ein entsprechend profilierter Gummistopfen 41 eingesetzt wird, der nach Er­ starren der Dubliermasse entfernt werden kann, so daß sich die­ se im Schnitt, wie in Fig. 3 dargestellt, darbietet. In Fig. 3 ist auch der Eingießkanal, bis zum Hohlraum 3′reichend, be­ reits eingeschnitten, was mit bekannten Kanalstechern erfolgt. Der eigentliche Eingießkanal ist in Fig. 2 nur gestrichelt an­ gedeutet, da dieser in dieser Herstellungsphase noch nicht vor­ handen ist. Der eingegossene Kunststoff ist in Fig. 3 punktiert verdeutlicht, wobei aus dieser Darstellung auch deutlich wird, daß die Schikane 36, von der natürlich auch mehrere in Richtung auf den Hohlraum 3′ hin vorgesehen werden können, ein wesentliches Hindernis für den Eintritt von Druckwasser bzw. einen Druckaus­ gleich darstellt. Zu berücksichtigen ist dabei, daß die Größen­ ordnung der sich bildenden Spalte nur Bruchteile von Millime­ tern beträgt.
Gemäß Fig. 4 besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Vor­ richtung darin, daß man im Bereich der Eingießöffnung 35 einen an die Schikane 36 formangepaßten Kunststoffring 37 anordnet, was zwar auch bei Dubliermasse erfolgen kann, ins­ besondere aber für Formoberteile 4 aus Silikongummi bestimmt ist, der benutzt werden muß, wenn Heißpolymerisate verarbei­ tet werden, die mit Dubliermasse nicht zusammengebracht wer­ den können. Der Kunststoff für den Ring 37 ist dabei so ausge­ wählt, daß der einzugießende Kunststoff am Kunststoffring 37 anpolymerisiert und eine Spaltbildung in diesem Bereich von vornherein ausgeschlossen ist. Für die Schikane 36 in Verbindung mit dem Kunststoffring 37 gilt natürlich das gleiche, wie vorer­ wähnt, eine vorteilhafte Weiterbildung besteht aber darin, daß man im Kunststoffring 37 einen gegen die Schikane 36 und den Einfüllkanal gerichteten Schikanenandruckkanal 38 anordnet und diesen mit mindestens einem Druckzufuhrkanal 39 versieht. Wie ohne weiteres vorstellbar, kann somit das außerhalb der Küvette befindliche Druckfluid durch den Druckzufuhrkanal 39 und den Andruckkanal 38 unmittelbar auf die Schikane 36 wirken und diese gegen die innere Flanke des Kunststoffringes 37 drücken und da­ mit die Schikane weiter abdichten.
Wie aus Fig. 5 erkennbar, ist für diese Ausführungsform vor­ teilhaft an der Küvette 2 über dem Einfülltrichter 18 und dem darin angeordneten Kunststoffring 7 ein Einfülltrichter 40 ange­ ordnet, der mit seiner Endfläche 41 bündig auf der Oberfläche 37′ des des Kunststoffringes 37 aufsitzt, in der der mindestens eine Druckzufuhrkanal 39 ausmündet. Dadurch wird der ge­ samte Einfüllvorgang des polymerisierbaren Kunststoffes noch einfacher, da nicht mehr darauf geachtet werden muß, die Ausmündung des Druckzufuhrkanales 39 versehentlich mit Kunststoff abzudecken.
Bei Verwendung von Silikongummi kann der Eingießkanal 18 bzw. 18′ nicht eingestochen werden, aus welchem Grund man vor Einguß des Silikongummis in die Küvette (der Einguß sowohl der Dubliermasse als auch der Silikonmasse erfolgt natürlich grundsätzlich bei Anordnung des Wachsmodells auf dem Gips­ modell 3) einen der gewünschten Kanalform entsprechenden Wachs­ formling einsetzt und diesen mit umgießt. Dabei ergibt sich die Möglichkeit, diesen Wachsformling so auszubilden, wie die­ ser im Kanalbereich entsprechend umlaufende Schikanen 36 auf­ weist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Zahnprothesen oder Prothesen­ teilen aus polymerisierbarem Kunststoff, bestehend aus einer Küvette mit Grundplatte und mit den auszugießenden Hohlraum begrenzenden Gipsmodell und Formoberteil, wobei in der Grundplatte der das Formoberteil und das auf der Grundplatte angeordnete Gipsmodell aufnehmenden Küvette mindestens eine Öffnung im Gips­ modell aufsetzbereich angeordnet und diese Öffnung zur Aufrecht­ erhaltung eines in bezug auf den Druck am Formoberteil niedrige­ ren Druckes am Gipsmodell mit einem Differenzdruckraum verbunden ist (nach P 34 40 205.5), dadurch gekenn­ zeichnet, daß am in der Küvette (2) angeordneten Form­ oberteil (4) mindestens im Bereich der Eingießöffnung (35) des Kunststoffeinfülltrichters (18) mindestens eine umlaufende Abdich­ tungsschikane (36), wie aus dem Material des Formoberteiles (4) ausgeformte Dichtlippe, angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Eingießöffnung (35) ein an die Schikane (36) formangepaßter Kunststoffring (37) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Kunststoffring (37) ein gegen die Schi­ kane (36) und den Einfüllkanal (18′) gerichteter Schikanen­ andruckkanal (38) angeordnet und dieser mit mindestens einem Druckzufuhrkanal (39) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Küvette (2) über dem Einfüll­ trichter (18) und dem darin angeordneten Kunststoffring (37) ein Einfülltrichter (40) angeordnet ist, der mit seiner End­ fläche (41) bündig auf der Oberfläche (37′) des Kunststoffringes (37) aufsitzt, in der der mindestens eine Druckzufuhrkanal (39) ausmündet.
DE19853521871 1984-10-17 1985-06-19 Vorrichtung zur herstellung von zahnprothesen Withdrawn DE3521871A1 (de)

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FI862512A FI862512A (fi) 1984-10-17 1986-06-12 Foerfarande och anordning foer framstaellning av tandproteser och protesdelar av polymerbar plast.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4238470A1 (de) * 1992-11-14 1994-05-19 Gonzalez Cabeza Juan Dr Dr Zahnrestaurationsteil

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DE4238470A1 (de) * 1992-11-14 1994-05-19 Gonzalez Cabeza Juan Dr Dr Zahnrestaurationsteil

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