DE3521634A1 - Befestigungsvorrichtung fuer eine elektrische leistungssteuer-, schalt-einrichtung o.dgl. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer eine elektrische leistungssteuer-, schalt-einrichtung o.dgl.

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DE3521634A1
DE3521634A1 DE19853521634 DE3521634A DE3521634A1 DE 3521634 A1 DE3521634 A1 DE 3521634A1 DE 19853521634 DE19853521634 DE 19853521634 DE 3521634 A DE3521634 A DE 3521634A DE 3521634 A1 DE3521634 A1 DE 3521634A1
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Willi Ing.(grad.) 7030 Böblingen Essig
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EGO Elektro Geratebau GmbH
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EGO Elektro Gerate Blanc und Fischer GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für eine elektrische
  • Leistungssteuer-, Schalt-Einrichtung o.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Halterung einer elektrischen Leistungssteuer-, Schalt-Einrichtung o.dgl. im Bereich eines Durchbruches an einer Armaturenplatine, wie einer Geräteblende o.dgl., mit an beiden Seiten der Armaturenplatine abzustützenden, am Körper der Einrichtung vorgesehenen Halteglied dern, die zur Abstützung Anlageflächen aufweisen, wobei ein als Spannglied ausgebildetes Halteglied vorgesehen ist, das in Befestigungslage federnd mit Vorspannung anliegt und in seiner Federrichtung um eine Gelenkachse einer Gelenkzone beweglich am Körper der Einrichtung angeordnet ist.
  • Es ist eine Befestigungsvorrichtung dieser Art bekannt (US-PS 33 32 648), welche für die Anlage an der Innenseite der Platine hakenförmige Halteglieder, für die Anlage an der Außenseite der Platine ein plattenförmiges Halteglied und ein weiteres, als Spannglied ausgebildetes Halteglied aufweist, welches nach Art eines Federschneppers radial nach außen federnd in die Begrenzung des kreisrunden Durchbruches eingreift. Bei einer solchen Ausbildung genügt bereits eine relativ kleine, rechtwinklig zur Platine auf die Einrichtung wirkende Kraft, um die Haltekraft des Spanngliedes zu überwinden und dadurch praktisch die Befestigung der Einrichtung aufzuheben. Insofern eignet sich diese Befestigungsvorrichtung allenfalls für solche Einrichtungen, bei welchen durch die Bedienung oder andere üblicherweise charaktistisch auftretende äußere Einflüsse allenfalls nur sehr geringe Kräfte zu erwarten sind.
  • Es ist auch eine Befestigungsvorrichtung für einen Schalter bekannt (DE-OS 22 51 676), bei welcher am Körper des Schalters widerhakenartig vorstehende federnde Spreizfinger vorgesehen sind, die am Ende des Einschiebens des Schalters in den Durchbruch nach außen springen und dadurch die Innenseite der Armaturenplatine hintergreifen. Diese Spreizfinger können jedoch aufgrund ihrer Wirkungsweise nicht mit Vorspannung an der zugehörigen Seite der Armaturenplatine anliegen, weshalb ein Schalter auf diese Weise nicht völlig spielfrei zu befestigen ist.
  • Es ist auch eine spielfrele Befestigung eines Schalters bekanntgeworden (US-PS 43 98 073), bei welcher der Körper des Schalters Federfinger aufweist, die sich an der Innenseite der Platine abstützen und den Schalter nach innen in die Anlage von hakenförmigen Verriegelungsgliedern spannen. Hierbei ist jedoch der verriegelnde Eingriff nicht unmittelbar im Bereich der Platine vorgesehen, weshalb diese an der Innenseite mit einer raumaufwendigen und komplizierten Aufnahme für den Schalter versehen sein muß.
  • Allen diesen Befestigungsvorrichtungen ist gemeinsam, daß die Anlageflächen ihrer Spannglieder aufgrund von Toleranz- oder Maßunterschieden in den ineinandergreifenden Teilen mit unterschiedlichen Zonen an der Armaturenplatine und daher meist nur punktförmig bzw. sehr eng begrenzt abgestützt sind, was zu ungünstig hohen Flächenpressungen und daher zu Zwängen in der Materialauswahl führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die bei hoher Haltekraft für die Einrichtung auch im Bereich der Anlagefläche des Spanngliedes unter den zu erwartenden Toleranz- und Maßunterschieden jeweils eine gleichmäßige Verteilung der Flächenpressung gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Befestigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Spannglied für die in Befestigungslage wenigstens teilweise außerhalb der Begrenzung des Durchbruches an der zugehörigen Seite der Armaturenplatine liegende Anlage ausgebildet ist und zur selbstausgleichenden Anlage über die zur Gelenkachse seiner Gelenkzone querliegende Erstreckung seiner Anlagefläche gegenüber dem Körper der Einrichtung um mindestens eine weitere, im Abstand zur anderen Gelenkzone liegende Gelenkzone federnd schwenkbeweglich ist. Dadurch kann die Anlagefläche innerhalb der konstruktionsbedingten Grenzen nach Art einer Parallelogrammführung planparallel bzw. translatorisch in der meist rechtwinklig zur Anlagefläche liegenden Anpreßrichtung bewegt werden, so daß sie bei jeder Lage innerhalb dieser Grenzen über ihre ganze Erstreckung anliegt. Die Anlagefläche, die somit an einem Abschnitt des Spanngliedes vorgesehen ist, der über einen mindestens zweigelenkigen Federarm am Körper der Einrichtung gehaltert und insofern Bestandteil eines mindestens dreigliedrigen federnden Gelenkarmes ist, gleicht diese planparallele Anlage in einfacher Weise dadurch aus, daß sie je nach Ist-Maß in Richtung quer zur Gelenkachse mindestens einer Gelenkzone geringfügig unterschiedliche Lagen einnimmt. Da die Anlagefläche nicht im Bereich der Begrenzung des Durchbruches, sondern außerhalb dieser Begrenzung ausschließlich an der zugehörigen Seite der Armaturenplatine mittelbar oder unmittelbar abgestützt bzw. zur Anlage gebracht werden kann, kann die Spannkraft sehr hoch gewählt werden. Dadurch ergibt sich insbesondere für Regel- und Steuergeräte, beispielsweise handbetätigbare Temperaturregler bzw. für solche Einrichtungen, die beim Gebrauch oder bei der Bedienung quer zur Armaturenplatine und/oder drehend um eine zur Armaturenplatine querliegende Achse hohen Kräften ausgesetzt sind, eine schraubenlose Befestigung, die nach Art einer Klipsbefestigung ausgebildet sein kann, wobei an die Spannglieder hinsichtlich der Elastizität und Federeigenschaften des verwendeten Werkstoffes keine besonders hohen Anforderungen gestellt werden müssen, weil die Federung auf mindestens zwei Gelenkzonen verteilt ist. Es können daher relativ steife Werkstoffe, beispielsweise Kunststoffe, wie Thermoplaste, glasfaserverstärkte Polyamide o.dgl. verwendet werden, die auch bei kleinen Querschnitten verhältnismäßig formstarr und daher zur Übertragung hoher Spannkräfte geeignet sind. Da die Spannkraft in jedem Fall gleichmäßig über die Anlagefläche verteilt ist, ist auch die Gefahr, daß durch zu hohe spezifische Flächenpressung ein Fließen des Werkstoffes auftreten könnte, wesentlich reduziert. Bei Armaturenplatinen aus Blech liegen die bzgl. der Dicke zu erwartenden Toleranzen in der Regel nur im Bereich einiger Hundertstel, allenfalls einiger Zehntel Millimeter, beispielsweise bei + 0,06 mm. Die Befestigungsvorrichtung kann aber durch entsprechende Dimensionierung auch so gestaltet werden, daß wesentlich größere Maßunterschiede ausgeglichen werden können, so daß sie gleichermaßen gut für Armaturenplatinen unterschiedlicher Dicke ist. Außer planparallel stellt sich das Spannglied mit seiner ANlagefläche ggf. auch auf davon abweichende Schräglagen der Gegenfläche von selbst ein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung liegen die Gelenkachsen der Gelenkzonen des Spanngliedes wenigstens annähernd parallel zueinander, so daß die Bewegung der Anlagefläche parallel zur Wandebene bei Auslenkungen des Gelenkarmes genau linear ist. Stattdessen oder zusätzlich hierzu, liegen die Gelenkachsen zweckmäßig rechtwinklig zu einer Axialebene des Durchbruches bzw. der Befestigungsvorrichtung, so daß sich bei geringen Auslenkwinkeln relativ große Bewegungen der Anlagefläche rechtwinklig zur Wandebene ergeben.
  • Zur weiteren Verbesserung dieser Wirkung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Gelenkachsen der Gelenkzonen quer zur Wandebene möglichst weit auseinander liegen, beispielsweise einen Abstand voneinander haben, der mehrfach größer als die Dicke der Armaturenwand ist.
  • Es ist zwar denkbar, beide Gelenkachsen des Spanngliedes an einer Seite der Armaturenplatine bzw. von deren Wandebene, also an der Innen- oder Außenseite vorzusehen, jedoch ergeben sich besonders günstige geometrische Verhältnisse, wenn zwei benachbarte Gelenkachsen beiderseits der Armaturenplatine bzw. der Wandeben vorgesehen sind. Zweckmäßig liegt eine Gelenkachse nahe bei der Anlageebene der Anlagefläche des Spanngliedes, insbesondere mit geringem Abstand von der Anlageebene in Bezug auf die zugehörige Seite der Armaturenplatine nach außen versetzt, derart, daß sie nahezu in der Anlageebene vorgesehen ist bzw. von dieser nur den für die Unterbringung der Gelenkzone erforderlichen Abstand hat. Dadurch ist es möglich, die Gelenkachse so unterzubringen, daß sie in Ansicht auf die Anlagefläche innerhalb von deren Projektion und nicht gegenüber der Anlagefläche nach außen versetzt liegt, so daß die Gelenkzone bzw. die Gelenkachse in Spannrichtung klppmomentfrei unmittelbar durch die Anlagefläche abgestützt wird. Die Gelenkachse kann dabei im Bereich der bzw. in Nähe der Mitte der zur Gelenkzone querliegenden Erstreckung der Anlagefläche vorgesehen sein, liegt aber bevorzugt benachbart zu einer Begrenzung dieser Erstreckung, insbesondere benachbart zu der dem Durchbruch zugekehrten Begrenzung der Anlagefläche.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht ferner darin, daß eine Gelenkachse der Anlagefläche des Spanngliedes mit Abstand gegenüberliegt, insbesondere an der Innenseite der Armaturenplatine vorgesehen ist, so dad zwischen der Anlagefläche und dieser Gelenkachse bei kompakter und raumsparend unterzubringender Bauweise ein verhältnismäßig großer Abstand vorgesehen werden kann.
  • Mindestens zwei Gelenkachsen des Spanngliedes können in einer zur Anlagefläche bzw. zur Wandebene der Armaturenplatine nahezu rechtwinkligen gemeinsamen Axialebene liegen. Um jedoch eine für die Federeigenschaften günstige Geometrie des das Spannglied bildenden Gelenkarmes zu erzielen, sind die Gelenkachsen der Gelenkzonen des Spanngliedes zweckmäßig parallel zur Wandebene der Armaturenplatine und rechtwinklig zu ihrer Längsausrichtung gegeneinander versetzt, wodurch sich ein Schrägwinkel zwischen diesen Gelenkachsen gegenüber der Wandebene ergibt. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die näher bei der Anlagefläche des Spanngliedes liegende Gelenkachse in Bezug auf die Begrenzung des Durchbruches nach außen in den vom Durchbruch freien Bereich der Armaturenplatine und die andere, ggf. benachbarte Gelenkachse in Bezug auf diese Begrenzung des Durchbruches nach innen versetzt liegt.
  • Eine besonders vorteilhhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß mindestens eine Gelenkzone einteilig mit den anschließenden Abschnitten des Spanngliedes ausgebildet, durch eine im Querschnitt gegenüber den benachbarten Bereichen reduzierte Zone gebildet und vorzugsweise von der ausgerundeten Bodenfläche wenigstens einer Nut begrenzt ist. Dadurch können alle an der Einrichtung vorgesehenen Teile der Befestigungsvorrichtung bzw. alle Abschnitte jedes Spanngliedes einteilig ausgebildet werden und es sind - wie auch denkbar - keine zwei- oder mehrteiligen Gelenke mit gesonderten Federn erforderlich. Die nach Art von Filmgelenken ausgebildeten Gelenkzonen können dabei durch Querschnitte, die das Maß von üblic-hen Filmgelenken weit übersteigen, eine Eigenfederung mit sehr hoher Federkraft aufweisen und somit hohe Spannkräfte übertragen.
  • Zur weiteren Verbesserung der genau definierten Anlage der Anlagefläche bei gleichmäßiger Verteilung der Flächenpressung, reicht die Anlagefläche zweckmäßig nicht bis an die Begrenzung des Durchbruches, sondern hat sie von dieser wenigstens einen kleinen Abstand, so daß sie also ausschließlich außerhalb des Durchbruches an der Armaturenplatine anliegt. Dies kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden,, daß die Anlagefläche des Spanngliedes gegenüber dessen zum Körper der Einrichtung anschließenden Abschnitt durch einen vertieften Einstich abgesetzt ist. Dieser Einstich kann aber auch nur dafür vorgesehen sein, mit seiner vorzugsweise ausgerundeten Bodenfläche eine Begrenzung der zugehörigen Gelenkzone zu bilden, wobei er vorzugsweise gegenüber der benachbarten Nut in Richtung zum anschließenden Abschnitt des Spanngliedes seitlich versetzt ist.
  • Eine besonders formstabile, kompakte und einfach zu montierende Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied nach Art einer insbesondere etwa rechtwinklig Z-förmigen Spannpratze ausgebildet ist. In jedem Fall ist das Spannglied zweckmäßig einteilig wenigstens mit einem Teil eines den Körper der Einrichtung bildenden Gehäuses, insbesondere mit einem Gehäusedeckel oder statt dessen bzw. zusätzlich einteilig mit dem auf der anderen Seite der Armaturenwand abzustützenden Halteglied ausgebildet, das zweckmäßig formstabil bzw. nicht federnd angeordnet ist, so daß seine Anlagefläche unabhängig von den auftretenden Toleranzen die Lage der Einrichtung gegenüber der zugehörigen Seite der Armaturenplatine genau bestimmt.
  • Eine weitere Verbesserung der gleichmäßigen Abstützung der Anlagefläche über ihre zur jeweiligen Gelenkachse querliegenden Erstreckung kann dadurch erzielt werden, daß die Anlagefläche des Spanngliedes im Querschnitt etwa parallel zu mindestens einer Gelenkachse annähernd schneidenlagerartig begrenzt, vorzugsweise konvex gewölbt und/oder an mindestens einer Seite von einer schrägen Flanke begrenzt ist und sich insbesondere radial zur Mittelachse des Durchbruches bzw. der Befestigungsvorrichtung erstreckt. Durch Wahl eines verhältnismäßig großen Krümmungsradius' der Wölbung der Anlagefläche kann trotzdem die wirksame Breite der Anlagefläche verhältnismäßig groß gehalten werden.
  • Unabhängig von der Wölbung der Anlagefläche ist das Vorsehen einer geneigten Seitenflanke an der Anlagefläche bzw. am Spannglied insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Begrenzung des Durchbruches zum bajonettverschlußartigen Einführen des jeweiligen Spanngliedes einen Ausschnitt aufweist. Nach dem axialen Einführen des Spanngliedes in diesen Ausschnitt muß nämlich das Spannglied um die Mittelachse der Befestigungsvorrichtung für den Bajonetteingriff verdreht werden, wobei dann die in dieser Drehrichtung vorne liegende Seitenflanke an der zugehörigen seitlichen Begrenzung des Ausschnittes aufläuft und das Spannglied unter Vorspannung bringt, bis seine Anlagefläche auf die zugehörige, zum Ausschnitt benachbarte Gegenfläche der Armaturenplatine gelangt ist. Außer dem Durchbruch bedarf die Armaturenplatine im Bereich der Befestigungsvorrichtung keinerlei besonderer Profilierungen, sondern sie kann an ihren beiden Oberflächen durchgehend ebenenparallel begrenzt sein. Durch das bajonettverschlußartige Einsetzen des Spanngliedes braucht dieses nicht nach Art eines Klipses einen verhältnismäßig großen Federweg haben, da das Spannglied beim Einsetzen nicht über seine Befestigungslage hinaus ausgelenkt zu werden braucht. Würde man eine solche Auslenkung vorsehen, so könnte das Spannglied gleichzeitig ein Rastglied zur Verdrehsicherung bilden, das in Befestigungslage in ein entsprechendes Gegenglied, bei spielsweise einen Ausschnitt der Armaturenplatine, eingreift.
  • Insbesondere, wenn eine so große Auslenkung des Spanngliedes nicht vorgesehen ist, ist zur Verdrehsicherung der Einrichtung in der Befestigungslage zweckmäßig mindestens ein federndes Rastglied vorgesehen, so daß die Verdrehsicherung nicht alleine durch das Spannglied bzw.
  • durch die auf dieses wirkende Reibung übernommen werden muß. Dadurch ist die Befestigungsvorrichtung auch für kontinuerlich oder stufenweise arbeitende, durch Drehbewegung zu betätigende Leistungssteuer- und Schalt-Einrichtungen geeignet, auf die hohe Drehkräfte um die Mittelachse der Befestigungsvorrichtung einwirken, wie sie beispielsweise an Waschmaschinen vorgesehen sind.
  • Zur Erzielung einer formschlüssigen Verdrehsicherung ist das Rastglied durch eine für den Eingriff in eine Rastausnehmung in der Begrenzung des Durchbruches ausgebildete Federzunge gebildet, die vorzugsweise einteilig mit dem Spannglied ausgebildet ist.
  • Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in einem Axialschnitt, Fig. 2 die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 in Ansicht von rechts, Fig. 3 die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch um 90" verdreht, Fig. 4 die Armaturenplatine gemäß Fig. 3 in Ansicht von rechts und ohne befestigte Einrichtung, Fig. 5 ein Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößerter und um 90" verdrehter Darstellung, Fig. 6 eine schematische Darstellung des Spanngliedes gemäß Fig. 5, Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5, Fig. 8 ein Ausschnitt der Fig. 3 in einer Darstellung entsprechend Fig. 5.
  • Wie die Fig. 1 bis 8 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung 1, eine aus einer dünnen Blechplatte bestehende, wenigstens im Bereich der Befestigungsvorrichtung 1 ebene Armaturenplatine 2 und eine an dieser zu befestigende Einrichtung 3 in Form beispielsweise eines von Hand einstellbaren Temperaturreglers auf. Die zur Wandebene 4 der Armaturenplatine 2 rechtwinklige Mittelachse 5 der Befestigungsvorrichtung 1 ist die Mittel- bzw. Stellachse der Einrichtung 3, die eine in dieser Mittelachse 5 liegende Stellspindel 6 aufweist. Die Stellspindel 6 ragt aus dem durch ein Gehäuse gebildeten Körper 7 bzw. Sockel der Einrichtung 3 nach außen und dient mit ihrem über die äußere Seite 8 der Armaturenplatine 2 vorstehenden Ende zur drehfesten Aufnahme eines in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten Betätigungsknopfes, welcher die Befestigungsvorrichtung 1 nach außen vollständig abdeckt und vorzugsweise bis nahe an die äußere Seite 8 der Armaturenplatine 2 radial außen und/oder innen übergreift. Durch die Befestigungsvorrichtung 1 ist die Einrichtung 3 gegen die innere Seite 9 der Armaturenplatine 2 gespannt. Zu diesem Zweck weist der Körper 7 der Einrichtung 3 an seinem der Armaturenplatine 2 zugekehrten Ende einen beispielsweise durch einen außerhalb der eigentlichen Halteglieder ebenen Befestigungsflansch gebildeten Gehäusedeckel 11 o.dgl. auf. Dieser Gehäusedeckel 11 ist mit einem zur Armaturenplatine 2 vorstehenden, ringbundförmigen Halteglied 12 versehen, das mit seiner durch seine Stirnfläche gebildeten ebenen Anlagefläche 13 im wesentlichen dicht bzw. ganzflächig um die Begrenzung 15 eines Durchbruches 14 in der Armaturenplatine 2 an deren inneren Seite 9 mit Vorspannung anliegt. Der Innendurchmesser des Haltegliedes 12 bzw. der Anlagefläche 13 ist größer als der Durchbruch 14 im Bereich seiner kreisförmigen Begrenzung 15. Durch den in der Mittelachse 5 liegenden Durchbruch 14 ist die Stellspindel 6 hindurchgeführt.
  • Die Stellspindel 6 durchsetzt auch eine Durchführungs-Öffnung im Gehäusedeckel 11, die wesentlich kleiner als der Durchmesser des Durchbruches 14 ist, wobei die Stellspindel 6 innerhalb des Körpers 7 mechanisch mit den zugehörigen Schalt- bzw. Regelgliedern verbunden ist.
  • Am Gehäusedeckel 11 sind radial innerhalb des Haltegliedes 12 zwei weitere, einander beiderseits der Mittelachse 5 gegenüberliegende Halteglieder in Form von annähernd rechtwinklig Z-förmigen Spanngliedern 16 vorgesehen, welche über den Gehäusedeckel 11 sowie die Armaturenplatine 2 bzw. die Anlagefläche 13 nach außen vorstehen und benachbart zur Begrenzung 15 des Durchbruches 14 an der äußeren Seite 8 der Armaturenplatine 2 wie die Anlagefläche 13 mit Anlageflächen 17 unter rechtwinklig zur Wandebene 4 gerichteter Vorspannung anliegen. Dadurch ist die Einrichtung 3 einerseits in Richtung der Mittelachse 5 und andererseits im wesentlichen auch rechtwinklig zur Mittelachse 5 vollständig spielfrei gegenüber der Armaturenplatine 2 festgelegt, wobei die Haltekräfte so groß gewählt werden, daß zwischen Einrichtung 3 und Armaturenplatine 2 auch unter den üblichen Betriebsbedingungen keine Relativbewegungen stattfinden können.
  • Wie insbesondere die Fig. 5 bis 7 zeigen, weist das jeweilige Spannglied 16 einen an der äußeren Seite 8 der Armaturenplatine 2 liegenden Abschnitt 18, einen an der inneren Seite 9 liegenden, zum Abschnitt 18 im wesentlichen parallelen Abschnitt 20 und einen diese beiden Abschnitte 18, 20 verbindenden Zwischen-Abschnitt 19 auf. Die Abschnitte 18 und 19 sind von gemeinsamen, zueinander parallelen und symmetrisch beiderseits einer Axialebene 21 der Befestigungsvorrichtung liegenden Seitenflächen 22 begrenzt, während der Abschnitt 20 durch den um die Mittelachse 5 geschlossenen, plattenförmigen Mittelteil des Gehäusedeckels 11 gebildet und lediglich von der Durchführungsöffnung für die Stellspindel 6 durchbrochen ist. In zur Mittelachse 5 paralleler Ansicht ist jedes Spannglied 16 von einer fensterartigen Öffnung 23 im Gehäusedeckel 11 umrahmt, die bis an die Innenfläche des Haltegliedes 12 reicht und deren seitliche, zur Axialebene 21 parallele Begrenzungsflächen unmittelbar benachbart zu den zugehörigen Zonen der Seitenflächen 22 des Abschnittes 19 liegen, so daß das Spannglied 16 an diesen seitlichen Begrenzungsflächen gegen seitliche Belastungen gleitbar abgestützt ist.
  • Der äußere, die Anlagefläche 17 aufweisende Abschnitt 18 des Spanngliedes 16 geht über eine, eine ideelle Gelenkachse 25 definierende Gelenkzone 24 in den Abschnitt 19 über, der seinerseits über eine Gelenkzone 26 in den Abschnitt 20 übergeht, welche eine ideelle Gelenkachse 27 definiert. Die Gelenkachsen 25, 27 liegen gemäß Fig. 5 rechtwinklig zur gleichen Ebene und sind in dieser Darstellung durch Nullen-Kreise angedeutet. Die Gelenkzonen 24, 26 sind nach Art von Filmgelenken durch Zonen gebildet, die gegenüber den benachbarten Abschnitten 18 bis 20 im Querschnitt stark reduziert sind. Im Falle der Gelenkzone 24 ist an der von der Anlagefläche 17 abgekehrten, zur Wandebene 4 parallelen Seite des Abschnittes 18 im Übergangsbereich zwischen diesem Abschnitt und dem Abschnitt 19 eine gegenüber ihrer Breite wesentlich tiefere Nut 28 vorgesehen, die über den größten Teil der Höhe des Abschnittes 18 reicht, sich parallel zur Gelenkachse 25 erstreckt und zur Begrenzung der Gelenkzone 24 an der zugehörigen Seite eine im Querscnitt halbkreisförmig ausgerundete Bodenfläche 29 aufweist. Auf der Seite der Anlagefläche 17 ist zwischen deren zugehöriger Begrenzung 30 und der der Anlagefläche 17 zugekehrten Seite des Abschnittes 19 ein nutförmiger Einstich 31 vorgesehen, der wesentlich weniger tief als die Nut 28 und dessen Nutbreite gegenüber der Nut 28 kleiner ist. Der zur Gelenkachse 25 parallele Einstich 31 liegt gemäß Fig. 5 mit einer Innenflanke in der Ebene der der Anlagefläche 17 zugekehrten Seite des Abschnittes 19 und kann gemäß Fig. 1 demgegenüber auch radial nach außen versetzt sein. Der Einstich 31 ist vom freien Ende des Abschnittes 18 weg gegenüber der Nut 28 mindestens etwa um deren Breite versetzt und weist zur Begrenzung der Gelenkzone 24 auf der der Bodenfläche 29 gegenüberliegenden Seite ebenfalls eine halbkreisförmig ausgerundete Bodenfläche 32 auf. Durch die beschriebene Ausbildung nimmt der Querschnitt der Gelenkzone 24 bis zu einem Bereich geringsten Querschnittes von beiden Seiten her ab, wobei die Mittel ebene durch diesen Bereich geringsten Querschnittes unter einem sich in Richtung zum freien Ende des Abschnittes 18 öffnenden Winkel von beispielsweise etwa 45" gegenüber der Wandebene 4 liegt.
  • Zur Bildung der Gelenkzone 26 ist an der vom Abschnitt 18 abgekehrten Seite des Abschnittes 19 in der Außenseite des Gehäusedeckels 11 eine Nut 33 vorgesehen, deren Mittelebene wie die des Einstiches 31 parallel zur Gelenkachse 27 liegt und eine Axialebene dieser Gelenkachse bildet. Auch diese Nut 33, die im wesentlichen gleiche Breite Und Tiefe wie die Nut 28 aufweist, ist zur Begrenzung der Gelenkzone 26 mit einer ausgerundeten Bodenfläche 34 versehen. An der von der Nut 33 abgekehrten Seite ist die Gelenkzone 26 von der zugehörigen, vom Abschnitt 18 abgekehrten Fläche 35 des Gehäusedeckels 11 begrenzt, die in diesem Bereich oder durchgehend über den gesamten Gehäusedeckel 11 eben ausgebildet ist und rechtwinklig zur Mittelachse 5 liegt. Die Gelenkzone 26 liegt also wesentlich näher bei der vom Abschnitt 18 abgekehrten Seite des Gehäusedeckels 11 als bei dessen anderer Seite bzw. unmittelbar anschließend an die durch die Fläche 35 gebildete Seite. Die eine Seitenflanke der Nut 33 liegt in einer Ebene mit der vom Abschnitt 18 abgekehrten Seite des Abschnittes 19 und bildet einen Teil von dessen zugehöriger Außenfläche.
  • Durch die beschriebene Ausbildung liegen die beiden Gelenkachsen 25, 27 beiderseits der Wandebene 4 bzw. der zu dieser parallelen Anlageebene 36 der Anlagefläche 17.
  • Der Abstand 37 der Gelenkachse 25 von der Anlageebene 36 ist dabei wesentlich kleiner als der entsprechende Abstand 38 der Gelenkachse 27. Die beiden Gelenkachsen 25, 27 liegen auch rechtwinklig zu ihrer Längsausrichtung und parallel zur Anlageebene 36 um ein Maß versetzt zueinander, das jedoch kleiner, nämlich etwa um die Hälfte kleiner als ihr Abstand 37, 38 voneinander ist. Die Gelenkachse 25 liegt dabei näher bei der Mitte der Anlagefläche 17 als die Gelenkachse 27. In Ansicht rechtwinklig auf die Anlageebene 36 liegt die Gelenkachse 25 innerhalb der beiden radialen End-Begrenzungen der Anlagefläche 17 unmittelbar benachbart zu der dem Abschnitt 19 zugekehrten Begrenzung 30, so daß also die Anlagefläche 17 in diesem Bereich über die Gelenkzone 24 rechtwinklig zur Anlageebene 36 unmittelbar angepreßt wird, während der übrige, an dem nach Art eines frei ausragenden Armes ausgebildeten Abschnitt 18 vorgesehene Bereich der Anlagefläche 17 eine weitere Abstützung bildet, über welche sich die Spannkraft verteilt. Der Abschnitt 18 und der Abschnitt 19 sind im Querschnitt so stark dimensioniert, daß sie in sich praktisch nicht federnd sind, wobei jedoch der Teil des Abschnittes 18, der auf der von der Mittelebene der Nut 28 abgekehrten Seite des Abschnittes 19 liegt, eine geringe federnde Beweglichkeit um eine in dieser Mittelebene liegende Achse aufweisen und so ausgebildet sein kann, daß die Anlagefläche 17 in entspanntem Zustand eine geringe konkave Wölbung hat, deren Scheitel etwa in der Mittelebene der Nut 28 liegt; in Befestigungslage wird diese Wölbung unter den auftretenden Spannkräften begradigt, so daß die Anlagefläche 17 über ihre gesamte, zu den Gelenkachsen 25, 27 radiale Erstreckung 39 gleichmäßig anliegt. Die auf diese Weise gebildete weitere Gelenkzone ist also mit der Gelenkzone 24 integriert, gegenüber dieser in ihrer Federkraft wesentlich steifer sowie zum freien Ende der Anlagefläche 17 geringfügig versetzt wird. Die Mittel ebene der Nut 28 liegt zwischen den Begrenzungen der Anlagefläche 17. Am freien Ende ist der Abschnitt 18 mit einer an die Anlagefläche 17 anschließenden Abschrägung oder Abrundung 40 versehen, so daß der Abschnitt 18 während der Montage bei Schräglagen gegenüber der Armaturenplatine 2 weich im Bereich dieser Abrundung 40 o.dgl. abgestützt ist.
  • Der Abstand der radial äußeren Fläche 41 des Abschnittes 19 von der Mittelachse 5 ist um so viel kleiner als die zugehörigen Abschnitte der Begrenzung 15 des Durchbruches 14 von dieser Mittelachse 5, daß die Fläche 41 für die Beweglichkeit des Abschnittes 19 in Längsrichtung der Anlagefläche 17 stets einen ausreichenden Abstand von der Begrenzung 15 hat; andererseits ist dieser zuletzt genannte Abstand sehr klein gehalten, nämlich kleiner als der Abstand der Begrenzung 30 von der Fläche 41. In Axialansicht der Mittelachse 5 gesehen, reicht das freie Ende der Anlagefläche 17 nur etwa bis an die radial innere Begrenzung der Anlagefläche 13, so daß unter den auftretenden Spannkräften innerhalb geringer Grenzen auch eine federnde Mitwirkung der Armaturenplatine 2 möglich ist, da diese unmittelbar der Anlagefläche 17 gegenüberliegend nicht abgestützt ist.
  • Wie Fig. 7 zeigt, ist die Anlagefläche 17 im Querschnitt symmetrisch zur Axialebene 21 gewölbt, wobei der gewölbte Bereich an beiden Seiten kontinuierlich bzw. tangential in eine von der Anlageebene 36 unter einem spitzen Winkel wegverlaufende Flanke 42 übergeht, die bis zur zugehörigen Seitenfläche 22 reicht. In Fig. 6 ist die Hebel geometrie des Spanngliedes 16 schematisch dargestellt. Mit ausgezogenen Linien ist eine Befestigungslage des Abschnittes 18 gezeigt, in welcher die Anlagefläche 17 in der Anlageebene 36 liegt. Eine weitere Befestigungslage ist strichpunktiert angedeutet, In welcher die Anlagefläche des Abschnittes 18 in einer anderen Befestigungslage In der Anlageebene 36a liegt, die beispielsweise dadurch gegenüber der Anlageebene 36 versetzt ist, daß die Armaturenplatine 2 durch Toleranzunterschiede in ihrer Dicke eine geringere Dicke aufweist, wobei dieser Unterschied in Fig. 6 übertrieben groß dargestellt ist. In allen Befestigungslagen kann die Anlagefläche 17, die im wesentlichen ausschließlich über zwei Gelenkachsen mit dem Abschnitt 20 gelenkig verbunden ist, parallel zu jeder anderen möglichen Befestigungslage liegen oder sie liegt in Anpassung an die Gegenfläche schräg dazu. Zwischen den Anlageebenen 36, 36a führt die Anlagefläche 17 eine kleine Relativbewegung in ihrer Längsrichtung aus.Innerhalb des maximalen Abstandes zwischen den Anlageebenen 36, 36a, für welche das Spannglied 16 ausgelegt ist, sind die Bewegungswinkel im Bereich beider Gelenkzonen 24, 26 im wesentlichen gleich sowie sehr klein, wodurch auch die jeweils auftretenden Spannkräfte etwa gleich groß sind.
  • In Fig. 6 ist ferner strich-doppelpunktiert der entspannte Zustand des Spanngliedes 16 übertrieben stark ausgelenkt dargestellt, in welchem der Abschnitt 18 mit der Anlagefläche 17 nicht mehr planparallel zu den Befestigungslagen liegt, sondern gegenüber der Verbindungsgeraden zwischen den Gelenkachsen 25, 26 demgegenüber einen kleineren Winkel einschließt, so daß er bei Erreichen der Befestigungslage gegenüber dem Abschnitt 19 bereits eine relativ hohe Vorspannung hat.
  • Die beiden Spannglieder 16 werden von der inneren Seite 9 der Armaturenplatine 2 bajonettverschlußartig in Eingriff mit der Armaturenplatine 2 gebracht. Zu diesem Zweck ist für jedes Spannglied 16 in der Begrenzung 15 des Durchbruches 14 ein an dieses Spannglied 16 angepaßter rechteckiger Ausschnitt 43 vorgesehen, der jeweils annähernd bis in den Bereich der Anlagefläche 13 reicht.
  • Nach dem Durchfahren der Ausschnitte 43 mit den Abschnitten 18 der Spannglieder 16 werden diese um die Mittelachse 5 gegenüber der Armaturenplatine 2 gemäß den Fig. 2 und 4 linksdrehend um einen spitzen Winkel von beispielsweise etwa 30° verdreht. Hierbei läuft die in Drehrichtung vordere Flanke 42 jedes Spanngliedes auf die zugehörige Begrenzung des Ausschnittes 43 auf, so daß der Abschnitt 18 unter Aufbau der Vorspannung um die zugehörigen Gelenkachsen 25, 27 ausgelenkt wird und seine Anlagefläche 17 auf die zugehörige Seite 8 der Armaturenplatine 2 gelangt, so daß die Einrichtung 3 axial formschlüssig und in Drehrichtung zumindest kraftschlüssig gesichert ist.
  • Zur ebenfalls formschlüssigen Sicherung der Einrichtung 3 in Drehrichtung sind zwei Rastglieder 44 an der Einrichtung 3 vorgesehen, die einteilig mit den Spannglied dern 16 bzw. dem Gehäusedeckel 11 ausgebildet und gegenüber den Spanngliedern 16 um die Mittelachse 5 um 90" versetzt sind. Für die Aufnahme dieser Rastglieder 44 sind in der Begrenzung 15 des Durchbruches 14 zwei rechteckig begrenzte Rastausnehmungen 45 vorgesehen, in welche die Rastglieder 44 ausschließlich in Drehrichtung formschlüssig eingreifen. Jedes Rastglied 44 ist gemäß Fig. 8 nach Art einer über den Gehäusedeckel 11 etwa parallel zur Mittelachse 5 vorstehenden Federzunge ausgebildet, die etwa gleich weit wie die Spannglieder 16 vorsteht und über eine im Querschnitt geschwächte Gelenkzone 46 einteilig in den Abschnitt 20 bzw. den Gehäusedeckel 11 übergeht. Die Gelenkzone 46 ist durch die ausgerundete Bodenfläche einer Nut 48 begrenzt, welche an derselben Seite wie die Nuten 33 im Gehäusedeckel 11 vorgesehen ist, so daß auch die, eine Gelenkachse 47 definierende Gelenkzone 46 etwa in der zur Mittelachse 5 rechtwinkligen Axialebene der Gelenkachse 27 an der von der Anlageebene 36 abgekehrten Seite des Gehäusedeckels 11 liegt. Auch das Rastglied 44 liegt auf einem Teil seiner an die Gelenkzone 46 anschließenden Länge seitlich geführt in einer der Öffnung 23 entsprechenden Öffnung 49 des Gehäusedeckels 11, wobei der Radialabstand der Gelenkachse 47 von der Mittelachse 5 größer als der der Gelenkachse 27 ist. An der von der Mittelachse 5 abgekehrten Seite weist das Rastglied 44 im Bereich seines freien Endes eine Auflaufschräge 50 auf, mit welcher das Rastglied 44 beim Einsetzen in die Armaturenplatine 2 auf die Begrenzung 15 des Durchbruches 14 aufläuft, so daß sie um die Gelenkachse 47 federnd in die in Flg. 8 strlchpunktlert angedeutete Lage nach innen gedrückt wird. Beim Drehen der Einrichtung 3 gleitet das Rastglied 44 dann mit seiner von der Mittelachse 5 abgekehrten Fläche entlang der Begrenzung 15, bis es in den Verriegelungsefngriff in die zugehörige Rastausnehmung 45 springt. Sowohl die Abschnitte 18 als auch die in Befestigungslage über die äußere Seite 8 der Armaturenplatine 2 vorstehenden Enden der Rastglieder 44 bilden Handhaben, die nach Entfernen des Betätigungsknopfes 10 von der äußeren Seite 8 der Armaturenplatine 2 zugänglich sind, um einerseits die Rastglieder 44 außer Verriegel ungseingriff zu bringen und andererseits die Spannglieder 16 durch Drehen um die Mittelachse 5 in den Bereich der Ausschnitte 43 zu bewegen, so daß die Einrichtung 3 praktisch von der Außenseite der Armaturenplatine 2 gelöst werden kann. Die Rastglieder 44 liegen ebenfalls mit radialem Abstand von der radial inneren Begrenzung der Anlagefläche 13.
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Claims (12)

  1. Befestigungsvorrichtung fUr eine elektrische Leistungssteuer-, Schalt-Einrichtung o.dgl.
    ANSPRÜCHE 1. Befestigungsvorrichtung zur Halterung einer elektrischen Leistungssteuer-, Schalt-Einrichtung o.dgl. im Bereich eines Durchbruches (14) an einer Armaturenplatine (2), wie einer Gerätebl ende o.dgl., mit an beiden Seiten (8, 9) der Armaturenplatine (2) abzustützenden, am Körper (7) der Einrichtung (3) vorgesehenen Haltegliedern (12, 16), die zur Abstützung Anlageflächen (13, 17) aufweisen, wobei ein als Spannglied (16) ausgebildetes Halteglied vorgesehen ist, das in Befestigungslage federnd mit Vorspannung anliegt und in seiner Federrichtung um eine Gelenkachse (25, 27) einer Gelenkzone (24, 26) beweglich am Körper (7) der Einrichtung (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Spannglied (16) für die in Befestigungslage wenigstens teilweise außerhalb der Begrenzung (15) des Durchbruches (14) an der zugehörigen Seite (8) der Armaturenplatine (2) liegende Anlage ausgebildet ist und zur selbstausgleichenden Anlage über die zur Gelenkachse (25, 27) seiner Gelenkzone (24, 26) quer liegende Erstreckung (39) seiner Anlagefläche (17) gegenüber dem Körper (7) der Einrichtung (3) um mindestens eine weitere, im Abstand (37, 38) zur anderen Gelenkzone (24, 26) liegende Gelenkzone (24, 26) federnd schwenkbeweglich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (25, 27) der Gelenkzonen (24, 26) des Spanngliedes (16) wenigstens annähernd parallel zueinander und vorzugsweise parallel zur Wandebene (4) der Armaturenplatine (2) und/oder rechtwinklig zu einer Axialebene (21) des Durchbruches (14) liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (25, 27) der Gelenkzonen (24, 26) quer zur Wandebene (4) der Armaturenplatine (2) in einem Abstand voneinander liegen, der vorzugsweise mehrfach größer als die Dicke der Armaturenplatine (2) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gelenkachse (25) nahe bei der Anlageebene (36) der Anlagefläche (17) des Spanngliedes (16), insbesondere mit geringem Abstand (37) von der Anlageebene (36) in Bezug auf die zugehörige Seite (8) der Armaturenplatine (2) nach außen versetzt und/oder - in Spannrichtung gesehen - mindestens im Bereich der der Begrenzung zugekehrten Begrenzung (30) der Anlagefläche (17) oder zwischen beiden zugehörigen Begrenzungen der Anlagefläche (17) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gelenkachse (27) der Anlagefläche (17) des Spanngliedes (16) mit Abstand (38) gegenüberliegt, insbesondere an der inneren Seite (9) der Armaturenplatine (2) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (25, 27) der Gelenkzonen (24, 26) des Spanngliedes (16) parallel zur Wandebene (4) der Armaturenplatine (2) gegeneinander versetzt sind, wobei vorzugsweise die näher bei der Anlagefläche (47) des Spanngliedes (16) liegende Gelenkachse (25) in Bezug auf die Mittelachse (5) des Durchbruches (14) radial nach außen gegenüber der anderen Gelenkachse (27) versetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gelenkzone (24, 26) einteilig mit den anschließenden Abschnitten (18, 19, 20) des Spanngliedes (16) ausgebildet, durch eine im Querschnitt gegenüber den benachbarten Bereichen reduzierte Zone gebildet und vorzugsweise von der ausgerundeten Bodenfläche (29, 32; 34) wenigstens einer Nut (28, 31, 33) begrenzt ist, wobei das Spannglied (16) insbesondere aus einem Werkstoff mit hoher Federsteifigkeit besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (17) des Spanngliedes (16) gegenüber dessen zum Körper (7) der Einrichtung (3) anschließenden Abschnitt (19) durch einen vertieften Einstich (31) abgesetzt ist, der vorzugsweise eine Begrenzung der zugehörigen Gelenkzone (24) bildet und/oder gegenüber der zugehörigen Nut (28) seitlich versetzt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (16) nach Art einer insbesondere etwa rechtwinklig Z-förmigen Spannpratze und vorzugsweise einteilig wenigstens mit einem Teil eines den Körper (7) der Einrichtung (3) bildenden Gehäuses, insbesondere mit einem Gehäusedeckel (11) und/oder mit dem auf der anderen Seite (9) der Armaturenplatine (2) abzustützenden Halteglied (12) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (17) des Spanngliedes (16) im zu mindestens einer Gelenkachse (25, 27) etwa parallelen Querschnitt annähernd schneidenlagerartig begrenzt, vorzugsweise konvex gewölbt und/oder an mindestens einer Seite von einer schrägen Flanke (42) begrenzt ist und insbesondere sich radial zur Mittelachse (5) des Durchbruches (14) erstreckt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung (15) des Durchbruches (14) zum bajonettverschlußartigen Einführen des jeweiligen Spanngliedes (16) einen Ausschnitt (43) aufweist und daß vorzugsweise zur Verdrehsicherung der Einrichtung (3) in der Befestigungslage mindestens ein federndes Rastglied (44) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (44) durch eine für den Eingriff in eine Rastausnehmung (45) in der Begrenzung (15) des Durchbruches (14) ausgebildete Federzunge gebildet ist, vorzugsweise einteilig mit dem Spannglied (16) ausgebildet ist.
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