DE3521254A1 - Kniehebel-spannvorrichtung - Google Patents

Kniehebel-spannvorrichtung

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DE3521254A1 DE19853521254 DE3521254A DE3521254A1 DE 3521254 A1 DE3521254 A1 DE 3521254A1 DE 19853521254 DE19853521254 DE 19853521254 DE 3521254 A DE3521254 A DE 3521254A DE 3521254 A1 DE3521254 A1 DE 3521254A1
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PRINZ, LEISER, BUiMKh & PARTNER
Patentanwälte Eurooear · Patent Attorneys" '
München _ _ Stuttgart ο *~
13. Juni 1985
HPS Corporation
5330 Sterling Drive
Boulder, Colorado 80301, USA
Unser Zeichen: H 1164
Sniehebel-Spannvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Kniehebel-Spannvorrichtung, die insbesondere zum Zusamraenspannen einer Elanschanordnung geeignet ist.
Spannvorrichtungen, bei denen Belastungsfedern Verwendung finden, um die Schließkraft auf einem einzuspannenden Gegenstand zu liefern, sind bekannt. So zeigt die US-Patentschrift 2 482 374 eine solche Vorrichtung, bei der ein federbelasteter Bolzen durch Augen an gegenüberliegenden Spannteilenden hindurchgeht. Beim Verschluß der Spannvorrichtung wird die Feder gegen den Bolzen zusammengedrückt und dies bewirkt, daß die Augteile unter Einspannung des Gegenstandes gegeneinander gedruckt werden.
Die US-Patentschrift 2 133 060 beschreibt eine Verschluß-
Vorrichtung für Druckkoffer mit einem flexiblen Band, welches zusammengezogen wird, um den Deckel und den Körper des Koffers mittels einer Kniehebel-Vorrichtung zusammenzuziehen. Die Kniehebel-Vorrichtung .hat einen Handhebel, ein Paar gelenkig verbundener Verbindungsglieder und eine in einem Gehäuse untergebrachte Feder, wobei das Gehäuse ein Ende des flexiblen Bandes bildet. Beim Schließen der Kniehebel-Anordnung wird die Feder zusammengedrückt und sie übt eine Schließkraft aus, welche den Koffer abdichtet. Bei einem Fortfall oder einem Bruch der Feder findet eine Verlagerung des flexiblen Bandes entsprechend dem zwischen den Federwindungen vorhandenen Raum statt, was jedoch nicht ausreicht, die Dichtung aufzuheben und einen Druckverluat innerhalb des Koffers zu verursachen.
Die ÜS-Patentschrift 2 324 356 beschreibt eine Spannvorrichtung für Deckel von Tanklastwagen, Mannlöchern od. dgl. Die Spannvorrichtung hat einen sich diametral über den Deckel erstreckenden angelenkten Arm, und der Verschluß weist ein belastetes Element auf, um den Arm nach unten über den Deckel zu drücken und auf den Deckel einen Druck auszuüben, wenn er sich in seiner Schließstellung befindet.
Andere federbelastete Spannvorrichtungen sind in den US-Patentschriften 889 042 und 1 564 837 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kniehebel-Spannvorrichtung mit zwei aneinandergelenkten Spannteilen, die einzuspannende Gegenstände zwischen sich umfassen. An einem der Spannteile ist ein Handhebel angelenkt. Eine lasche mit einem kraftabgebenden Element ist bezüglich dea Handhebels so angeordnet, daß bei Bewegung des Handhebels von einer
ersten in eine zweite Stellung das kraftabgebende Element in eine erste Stellung bewegt wird, um die Gegenstände mit einer ersten Spannkraft zusammenzuspannen. Weiterhin ist vorgesehen, daß "bei einem Ausfall oder einer Erschlaffung des kraftabgebenden Elementes eine Bewegung desselben in eine zweite Stellung möglich ist, in welcher die Gegenstände mit einer Kraft zusammengespannt "bleiben, die kleiner als die ursprüngliche Spannkraft ist. Hierdurch wird eine fehlersichere Bedienung gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die zusammenzuspannenden Gegenstände eine Planschpaaranprdnung. Jeder Elanschteil hat Mittel zur Unterbringung eines Zentrierringes, der einen Abstandsteii von vorherbestimmter Breite hat, welcher eine elastische Dichtung aufnimmt, wobei die Dichtung durch das in der ersten Stellung befindliche kraftabgebende Element auf die Breite des Abstandsteiles zusammengepreßt wird, um so flüssigkeitsdicht zu sein, während bei einem Ausfall oder einer Erschlaffung des kraftabgebenden Elementes die Zusammendrückung der Dichtung sich vermindert, jedoch noch soweit aufrechterhalten wird, daß die Dichtung flüssigkeitsdicht bleibt.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung hat das kraftabgebende Element einen T-förmigen Teil, dessen Querstück mit dem anderen Spannteil in Eingriff zu bringen ist, wobei der T-förmige Teil in Richtung auf die erste Spannstellung belastet ist.
Zweckmäßig hat die Lasche in Abstand voneinander befindliche Seitenwände mit gegenüberliegenden länglichen Schlitzen, wobei das Querstück des T-förmigen Teiles so angeordnet ist,
daß es in den Schlitzen in einem Ausmaß Mn- und herbeweglich ist, welches von der Schlitzlänge bestimmt wird.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung hat die Kniehebel-Anordnung eine Sperrung zur gegenseitigen Festlegung des Handhebels und der lasche, um eine Relativbewegung dieser Teile zu verhindern, wenn sich die Kniehebel-Anordnung in ihrer Spannstellung befindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung. In dieser sind:
Pig. 1 eine Yorderansicht der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung mit der in ihrer Schließstellung befindlichen Kniehebel-Anordnung,
Pig. 2 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung gemäß Pig. 1,
Pig. 3 eine Vorderansicht der Spannvorrichtung nach Pig. bei geöffneter Kniehebel-Anordnung,
Pig. 4 eine Vorderansicht der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung, welche eine Planschanordnung zusammenspannt ,
Pig. 5 ein Schnitt nach Linie V-V in Pig. 1,
Pig. 6 eine Seitenansicht der Planschanordnung nach Pig. und
Pig. 7 ein Schnitt durch die Planschanordnung der Pig.
Die allgemein mit 2 "bezeichnete Spannvorrichtung gemäß der Erfindung, -wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, hat einen ersten Spannteil 4 und einen z-weiten Spannteil 6, welche an dem Gelenk 8 schwenkbar miteinander verbunden sind. Eine allgemein mit 10 bezeichnete Kniehebel-Anordnung steht an der Gelenkstelle 12 am Ende 13 des Spannteiles 4 mit diesem in Gelenkverbindung. Die Kniehebel-Anordnung 10 hat einen Handhebel 14 und eine Lasche 16, welche bei 18 an den Handhebel 14 angelenkt ist. Die Lasche 16 hat ein spannkrafterzeugendes Element, das allgemein mit 20 bezeichnet ist und ein I-förmiges Teil 22 mit einem Querstück 24 aufweist, welches in eine Ausnehmung 26 eingreifen kann, die in dem Endteil 28 des Spannteils 6 befindlich ist. Das spannkrafterzeugende Element 20 enthält ein Druckmittel, welches in der dargestellten Ausführungsform aus einer Druckfeder 30 besteht. Anstelle der Druckfeder 30 kann auch ein anderes federndes Druckmittel Verwendung finden.
Andere nicht dargestellte Ausführungsformen eines Kniehebel-Mechanismus ses liegen ebenfalls innerhalb des Erfindungsbereiches. So können beispielsweise die relativen Stellungen der Anlenkstelle 18 und der Ausnehmung 26 verändert werden, wobei sich die Schwenkachse der Lasche 16 am Ende 28 des Spannteiles 6 befindet, während die Ausnehmung 26 an dem äußeren Umfang des Handhebels 14 angeordnet ist.
Wie aus den Pig. 1 und 2 ersichtlich, hat die Lasche 16 voneinander in Abstand befindliche Seitenwände 32, 34, welche gegenüberliegende längliche Schlitze 36, 38 haben, während das Querstück 24 des T-förmigen Teiles 22 sich in diesen Schlitzen hin- und herbewegen kann. Die Lasche 16 hat außerdem einen Boden 40, der die Seitenwände 32, 34 verbindet und als Auflage für die Druckfeder 30 dient. An der Unterseite des Quer-
Stückes 24 ist ein Zentrierungselement 42 vorgesehen, welches den T-förmigen Teil 22 innerhalb der Druckfeder 30 zentriert. Die Druckfeder stützt sich auf dem Zentrierungselement 42 ab. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erstreckt sich der Mittelteil 44 des T-förmigen Teiles durch eine Öffnung 45 in dem Boden 40. Dadurch wird der T-förraige Teil 22 innerhalb der lasche 16 in zentrierter Stellung gehalten. Das Zentrierungselement 42 und der Mittelteil 44 dienen auch dazu, die Druckfeder innerhalb der Lasche zu haltern und die Feder daran zu hindern, sich von der Lasche zu trennen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Auslösung des die Spannkraft erzeugenden Elementes 20 von dem zweiten Spannteil 6 erfolgt, wenn der Handhebel 14 von links nach rechts um seine · Schwenkachse 12 geschwenkt wird. Ist dies geschehen, so wird die Lasche unter Schwenkung um die Achse 18 zunächst nach rechts bewegt. Dem folgt eine Abwärtsbewegung der Lasche, wenn der Handhebel 14 sich der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung nähert, in welcher die Schwenkachsen 12 und 18 etwa seitlich nebeneinander liegen. In dieser Stellung hat sich die Lasche bezüglich des zweiten Spannteiles 6 genügend weit abwärts bewegt, so daß das Querstück 24 die Ausnehmung 26 verlassen konnte und die Lasche 16 nun um die Achse 18 frei herumschwenken kann. Die Spannteile 4, 6 können nun um die Schwenkachse 8 voneinander weggeklappt werden, wodurch das Einsetzen oder Entfernen eines mit der Spannvorrichtung zu versehenen Gegenstandes erleichtert wird.
Fig. 4 zeigt eine Flanschanordnung 46 in Spanneingriff mit der Spannvorrichtung 2. Die Flanschanordnung ist im einzelnen in den Fig. 6 und 7 dargestellt, sie hat ein Paar von Seitenteilen 48, 50 mit zylindrischen Abschnitten 52, 54 und Flanschabschnitten 56, 58 von größerem Durchmesser als die zylindrischen Abschnitte. Jeder Seitenteil 48, 50 hat eine zylindrische Ausdrehung 59, 60, welche in Fig. 7 dargestellt
ist und einen Zentrierring 62 enthält, welcher einen Abstandsteil 62a mit senkrechten Wänden 63a und 63b hat und eine Nut
62b für die Halterung eines elastischen Dichtungsringes 64 bilden kann. Der Dichtungsring 64 wird, wie Pig. 7 erkennen läßt, von dem Zentrierungsring 62 getragen und zwischen den Innenseiten 66, 68 der Planschabschnitte 56, 58 angeordnet. Jeder Seitenteil 48, 50 kann eine kegelstumpfförmige Fläche aufweisen, welche sich zwischen dem zylindrisehen Abschnitt 52, 54 und dem Flanschabschnitt 56, 58 erstreckt. Diese kegelstumpfförmigen Flächen 70, 72 können zur Spannung innerhalb der Spannteile 4, 6 erfaßt werden, wie dies weiter unten im einzelnen beschrieben werden wird. Bemerkt sei, daß die Torstehend genannte Flanschanordnung nur die normale darstellt und daß auch anders ausgeführte Flanschanordnungen im Rahmen der Erfindung -verwendet werden können.
Die in Fig. 4 und 5 dargestellten Spannteile 4, 6 haben gebogene innere Spannflächen 74, 76. Diese Spannflächen weisen einen Bodenabschnitt 78, 80 und schräge Abschnitte 82, 84 auf, welche kegelstumpfförmige Flächen 70, 72 der Flanschanordnung zusammenspannen können. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Spannteile 4, 6 jeweils TJ-förmigen Querschnitt haben und daß die Seitenwände jeder der inneren Spannflächen 74, 76 im Querschnitt dünner werden und auf jeder Seite der schrägen Abschnitte 82, 84 schräge Flächen 86, 88 bilden. Der erste Klemm-.druck auf die Flanschanordnung erfolgt durch die inneren Abschnitte 82, 84. Es sei jedoch auch hier betont, daß die vorstehend beschriebenen Spannteile nur Beispiele darstellen und daß im einzelnen zahlreiche Abänderungen der dargestellten Spannteile in den Rahmen der Erfindung fallen.
Im Verwendungsfalle wird die Flanschanordnung 4"6 in den Spannteil 4 eingesetzt, worauf der Spannteil 6 um die Flanschan-
Ordnung herum geschlossen wird. Nun wird die Lasche 16 um die Achse 18 geschwenkt, bis sie über den Endabschnitt 28 des Spannteils 6 gelangt ist, wobei sich der Querteil 24 in Deckung mit der Ausnehmung 26 befindet. Nun wird der Handhebel 14 von rechts nach links in seine in Fig. 4 dargestellte Schließstellung geschwenkt, wobei das Querstück 24 mit der Ausnehmung 26 in Eingriff kommt. Ist der Handhebel 14 geschlossen, so werden die Spannteile 4 und 6 gegeneinander gedrückt, wobei sie die Flanschanordnung 46 spannend umgreifen. Das Querstück 24 wird entgegen der Belastungskraft der Druckfeder 30 längs der länglichen Schlitze 36, aus der Stellung 89 in Pig. 1, wo das Querstück an den Enden der Schlitze 36, 38 anliegt, in eine erste Spannstellung gedrückt, die sich aus Pig. 4 ergibt. In dieser Schließstellung drücken die schrägen Abschnitte 82, 84 gegen die kegeisturapfförmigen Flächen 70, 72 und somit die Seitenteile 48, 50 gegeneinander, wobei der Dichtungsring 64 zusammengedrückt wird und eine flüssigkeitsdichte Abdichtung bewirkt.
Im Falle eines Bruches oder eines ITachlassens der Spannkraft der Druckfeder 30 in der geschlossenen Spannstellung nach Fig. 4 bewegt sich das Querstück 24 des T-förmigen Teiles längs der länglichen Schlitze 36, 38 von der ersten Spannstellung 90 in eine zweite Spannstellung 94, die in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet ist. Wenn dies eintritt, so bewegen sich die Endteile 13, 28 der Spannteile 4 und 6 voneinander weg, wobei die zusammenhaltende Kraft an den Flanschabschnitten 56, 58 vermindert wird, so daß die Seitenteile 48, sich unter dem Einfluß der Ausdehnungskraft des zusammengepreßten federnden Dichtungsringes 64 axial voneinander weg bewegen können. Das Ausmaß, um welches sich die Seitenteile 48, 50 axial voneinander entfernen, wenn sich der T-förmige Teil von der ersten Spannstellung in die zweite Spannstellung
"bewegt, reicht jedoch nicht aus, um die flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen den Seitenteilen 48, 50 und dem Dichtungsring 64 aufzuheben. Dies ist trotz der verminderten Spannkraft der Pail, welche durch die Spannteile 4, 6 auf die kegelstumpfförmigen flächen 70, 72 ausgeübt wird, wenn sich der T-förmige Teil 22 in der zweiten Spannstellung 94 "befindet. Die länglichen Schlitze 36, 38 sind so angeordnet, daß der Dichtungsring 64 in teilweise zusammengedrücktem Zustand ver"bleibt, um die Abdichtung aufrechtzuerhalten, selbst wenn die Jeder 30 gebrochen ist oder in ihrer Spannkraft so nachgelassen hat, daß der T-förmige Teil 22 sich von der ersten Spannstellung 90 in die zweite Spannstellung 94 bewegen kann.
Zur Schaffung der ersten und zweiten Spannstellungen können auch andere Anordnungen Verwendung finden als die Bewegung des T-förmigen Teiles 22 in länglichen Schlitzen 36, 38. So könnten beispielsweise die Schlitze 36, 38 fortfallen, wenn die Breite des Querteiles 24 geringer ist als der Abstand zwischen den Innenseiten der Seitenwände 32, 34. An die Stelle der fortfallenden Schlitze könnte ein Teil von verringertem Durchmesser mit oberen und unteren Schultern an dem Mittelteil 44 treten, wobei der Teil von verringertem Durchmesser in der Öffnung 45 untergebracht werden könnte. Der Durchmesser der Öffnung 45 würde natürlich größer sein als derjenige des Teils von verringertem Durchmesser, jedoch geringer als der Durchmesser des Restes des mittleren Teiles 45. Dabei würde die untere Schulter des Teiles von verringertem Durchmesser in der ersten Spannstellung an den Boden 40 anschlagen oder sich nahe von diesem befinden, während die obere Schulter in der zweiten Spannstellung an den Boden anschlägt.
Die Spannvorrichtung 2 hat zur Sicherung eine Sperrung der Kniehebel-Anordnung 10 zur Sperrung derselben in ihrer in Fig. 1 und 4 gezeigten Schließstellung. Zu der Sperrung gehören Öffnungen 96 und ein Stift oder dergleichen 98, der durch die Lasche 16 und den Handhebel H hindurchgeht. Die öffnungen 96 fluchten axial miteinander, wenn sich der Kniehebel in seiner geschlossenen Stellung befindet, so daß der Stift 98 oder ein Splint 100 durch die Öffnungen 96 hindurchgesteckt werden kann, wie dies in Pig. 2 dargestellt ist. Bei in Stellung befindlichem Stift oder Splint kann der Handhebel aus seiner in Pig. 1 dargestellten Stellung nicht herausbewegt werden, so daß eine zufällige oder unerwünschte Öffnung der Spannvorrichtung vermieden wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Spannvorrichtung gemäß der Erfindung gegenüber den bekannten Spannvorrichtungen verschiedene Torteile hat. Insbesondere zeichnet sich die Spannvorrichtung durch eine einfache und billige Kniehebel-Anordnung mit einem spannkraftliefernden Teil aus, welche auf den einzuspannenden Gegenstand selbst dann eine Spannkraft ausübt, wenn das kraftabgebende Element bricht oder in seiner Wirkung nachläßt. Da Pedern oder andere kraftabgebende Elemente stets der Gefahr der Ermüdung unterliegen, so ist dies ein sehr wertvolles Merkmal. Die Spannvorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders zum Zusammenspannen von Planschverbindungen geeignet, wobei die Spannvorrichtung in ihrer Schlußstellung eine flüssigkeitsdichte Verbindung auch dann aufrechterhält, wenn die Peder bricht oder erschlafft. Natürlich vermeidet eine solche Anordnung auch Situationen, in denen die Spannvorrichtung völlig ausfällt und so an den Planschen Leckagen auftreten. Weiterhin ist zu beachten, daß mit der vorliegenden Anordnung eine einfache Peder, wie z.B.
die Druckfeder 30,Verwendung finden kann, um die Kniehebel-Spannvorrichtung gemäß der Erfindung innerhalb akzeptabler Toleranzen herzustellen, ohne daß kostspieligere und komplizierte Blattfedern-Anordnungen, wie sie bei bekannten Kniehebel-Spannvorrichtungen benutzt werden, erforderlich sind.
Bemerkt sei noch, daß die Kniehebel-Anordnung nur mit einem der Spannteile gelenkig verbunden ist, so daß die Kniehebel-Anordnung in der Öffnungsstellung der Vorrichtung von dem zweiten Spannteil unabhängig und gegenüber diesem frei beweglich ist, wodurch die Montage und die Demontage an dem Plansch sehr erleichtert wird. Die Beweglichkeit des klemmkrafterzeugenden Teiles zwischen einer ersten und einer zweiten Spannstellung ergibt flexible Toleranzen gegenüber Größenänderungen der verschiedenen Teile von Flanschverbindungen. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit einer Schließ-Spann-Kraft über den vollen Bereich von PlanschverbindungB-toleranzen.
Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeiapiel kann Abänderungen erfahren, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (11)

PRINZ, LEISER, BUNKE & PARTNER Patentanwälte European" Patent Attorneys München Stuttgart 13. Juni 1985 HPS Corporation Sterling Drive Boulder, Colorado 80301, USA Unser Zeichen: H 1164 Pat entansprüche
1. llniehebel-Spannvorrichtung mit zwei aneinandergelenkten Spannteilen, die Gegenstände zwischen sich umfassen, einem an einem der Spannteile angelenktem Handhebel, einer Lasche mit einem kraftabgebendem Element, wobei die Lasche ■bezüglich des Handhebels so angeordnet ist, daß "bei Bewegung des Handhebels von einer ersten in eine zweite Stellung das kraftabgebende Element in eine erate Stellung bewegt wird, um die Gegenstände mit einer ersten Spannkraft zusammenzuspannen, und mit Mitteln, die bei Ausfall oder Erschlaffung des kraftabgebenden Elements eine Bewegung desselben in eine zweite Stellung gestatten, wo die Gegenstände mit einer Kraft zusammengespannt bleiben, die kleiner als die ursprüngliche Spannkraft ist.
2. Kniehebel-Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenzuapannenden Gegenstände aus einem Elanschpaar bestehen und jeder Planschteil Mittel zur Unterbringung eines Zentrierringes aufweist,
der einen Abstandsteil von vorherbestimmter Breite hat, welcher eine elastische Dichtung aufnimmt und wobei die Dichtung durch das in der ersten Stellung befindliche kraftabgebende Element auf die Breite des Abstandsteiles zusammengepreßt wird, um so flüssigkeitsdicht zu sein, während bei einem Ausfall oder einer Erschlaffung des kraftabgebenden Elementes die Zusammendrückung der Dichtung sich vermindert, jedoch noch soweit aufrechterhalten wird, daß die Dichtung flüssigkeitsdicht bleibt.
3. Kniehebel-Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das kraftabgebende Element einen T-förmigen Teil aufweist, dessen Querstück mit dem anderen Spannteil in Eingriff zu bringen ist, wobei der I-förmige Teil in Richtung auf die erste Spannstellung belastet ist.
4. Kniehebel-Spannvorrichtung nach Anspruch 3 mit einem ersten und einem zweiten Anschlag, wobei der T-förmige Teil zwischen diesen Anschlägen hin- und herbeweglich ist, wenn sich das kraftabgebende Element zwischen seiner ersten und seiner zweiten Stellung bewegt.
5. Kniehebel-Spannvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die lasche in Abstand voneinander befindliche Seitenwände mit gegenüberliegenden länglichen Schlitzen hat, wobei eines der Enden der Schlitze dem zweiten Anschlag entspricht und das Queratück des T-förmigen Teiles in den Schlitzen zwischen der ersten und der zweiten Stellung des kraftabgebenden Elementes hin- und herbeweglich ist.
6. Kniehebel-Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannteile jeweils aus einer ge-
3S21254
bogenen Spannbacke von etwa U-förmigem Querschnitt "bestehen, der einen inneren Boden und davon abstehende innere Spannflächen aufweist, welche auf Flächen der eingespannten Gegenstände aufspannbar sind.
7. Kniehebel-Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Spannflächen vom Boden ab entsprechend den erfaßten Flächen der Gegenstände nach außen geneigt sind.
8. Eniehebel-Spannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzuspannenden Gegenstände aus Flanschen mit Seitenpaaren bestehen, wobei jeder Seitenteil einen flansch mit geneigten Flächen trägt, wobei zwischen den Flanschen eine Dichtung angeordnet ist'und bei Bewegung des Spannkraft abgebenden Elementes in die erste Spannsteilung die inneren geneigten Spannflächen £ der Spannteile zusammen mit den von ihnen erfaßten geneigten 5'lanachflächen die Flanschteile unter Herstellung einer Abdichtung gegeneinander drücken und wobei das Spannkraft abgebende Element nach einem Bruch oder einer Erschlaffung desselben sich aus der ersten in die zweite Spannstellung bewegen kann, wobei die Flanschteile und die Dichtung jedoch in flüssigkeitsdichter Anlage aneinander verbleiben.
9. Kniehebel-Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel eine Sperrung zu seiner Festlegung in der zweiten Stellung aufweist.
10. Kniehebel-Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung aus einem durch die Lasche
BAD ORfQ,NAL
und den Handhebel hindurchgehenden Stift oder Splint besteht.
11. Kniehebel-Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lasche an dem Handhebel angelenkt ist und das kraftabgebende Element seine Kraft auf den anderen Spannteil tiberträgt.
DE19853521254 1984-07-09 1985-06-13 Kniehebel-spannvorrichtung Granted DE3521254A1 (de)

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