DE3520921A1 - Zusammensetzungen aus hyaluronaten und polyaethylenoxiden sowie kosmetische zubereitungen aus denselben - Google Patents
Zusammensetzungen aus hyaluronaten und polyaethylenoxiden sowie kosmetische zubereitungen aus denselbenInfo
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Description
Zusammensetzungen aus Hyaluronaten und Polyäthylenoxiden sowie kosmetische Zubereitungen aus denselben
Die Erfindung betrifft Zusammensetzungen auf Basis von Hyaluronat und bezieht sich insbesondere auf Zusammensetzungen
oder Massen, die zusätzlich zum Hyaluronat ein Polyäthylenoxid von hohem Molekulargewicht enthalten. Die
Erfindung bezieht sich auch auf kosmetische Rezepturen, die solche Zusammensetzungen aufweisen.
Hyaluronsäure, die nachfolgend als "HA" bezeichnet wird,
ist ebenso wie ihre Salze, beispielsweise Natriumhyaluronat und andere Alkalimetall- und Erdalkalimetallsalze
(nachfolgend als "NaHA" bezeichnet) ein bekanntes, natürlieh vorkommendes Glucosaminglykan oder Polysaccharid von
hoher Viskosität mit abwechselnden JS-1»3-Glucuron- und JX-1^-Glucosamin-Bindungen.
Das Molekulargewicht dieses Stoffs liegt allgemein innerhalb des Bereichs von 50 000
bis 8 000 000 (obwohl auch von HA mit Molekulargewichten bis zu 13 000 000 berichtet wird), je nach der Quelle,
der Isoliermethode und dem Bestimmungsverfahren. Hyaluronsäure oder HA findet sich in tierischem Gewebe, z.B.
in der Nabelschnur, Glaskörperflüssigkeit, Gelenkflüssigkeit,
in Hahnenkämmen, hämolytischen Streptokokken der Gruppe A und C sowie in der Haut.
Beschreibungen der Isolierung und Kennzeichnung von HA finden sich in Meyer et al., J. Biol. Chem. 107, 629
(1934); J. Biol. Chem. 114, 689 (1936); Balazs Fed. Proc. 17, 1086 (1958); Laurent et al.; Biochim. Biophys. Acta
42, 476 (1960). Die Struktur von HA wurde erhellt von
Weissman et al., J. Am. Chem. Soc. 76, 1753 (1954) und Meyer, Fed. Proc. 17, 1075 (1958).
Für gewisse Anwendungsfälle sind äußerst reine HA-Präparate
nötig, siehe z.B. US-PS 4 141 973, wo die Zubereitung und Benutzung einer solchen HA beschrieben ist.
Polyäthylenoxide sind bekannte wasserlösliche, nichtionische Homopolymere des Äthylenoxids mit Molekulargewichten
bis zu 5 000 000. Wässrige Lösungen dieser Polymere sind stark viskoelastisch, und ihre Benutzung
ist in vielen Gebieten bekannt, z.B. als Klebstoffe, Schmiermittel, Oberzüge, Kosmetika usw.
Von Polyäthylenoxid ist auch bekannt, daß es mit einer großen Anzahl weiterer Stoffe starke Assoziationskomplexe
bildet, z.B. mit Harnstoff, Phenolen, Polyacrylsäure usw. Die zwischen Polyäthylenoxid und polymeren Polycarbonsäuren
gebildeten Reaktionsprodukte sind in heissem und kaltem Wasser unlöslich, siehe US-PS 3 387 061.
Die Verwendung von Polyäthylenoxid in kosmetischen Produkten ist z.B. bekannt aus US-PS 2 991 229, 3 783 872,
3 811 349 und 4 192 862.
Stark viskoelastische Substanzen auf der Basis von Wasser sind für kosmetische Rezepturen deshalb sehr · nützlich,
weil sie ihnen ein glattes, seidiges Gefüge geben, welches sowohl unter Gesichtspunkten der Funktion als auch
wegen der ästhetischen Erscheinungsform kosmetischer Erzeugnisse erwünscht ist. Eine solche Substanz ist HyIaderm
(Wz) der Firma Biomatrix, Inc., die in US-PS 4 303 676 beschrieben ist. Da diese Hyaluronatzusammensetzungen
teuer sind, bemüht man sich in der Technik um Mittel und Wege, solche Substanzen ohne weiteres mit niedrigen
Kosten zur Verfügung zu stellen.
Aus US-PS 3 387 061 geht hervor, daß die Reaktionsprodukte eines Polyäthylenoxids und polymerer Polycarbonsäuren
wasserunlöslich sind. Nun hat aber die Anmelderin überraschend gefunden, daß beim Mischen wässriger Lösungen
eines Hyaluronsäuresalzes und eines Polyäthylenoxids von hohem Molekulargewicht keine wasserunlöslichen Produkte
entstehen, obwohl Hyaluronsäure eine polymere Polycarbonsäure ist. Stattdessen wird eine in hohem Maße viskoela-
stische Substanz erhalten, bei der die Viskosität des Gemisches beträchtlich über der Summe der einzelnen
Viskositäten des Hyaluronats und des Polyäthylenoxids liegt. Aufgrund dieser völlig unerwarteten Eigenschaften
sind die entstehenden Gemische besonders gut geeignet zur Verwendung in kosmetischen Rezepturen, da die stark erhöhte
Viskosität ebenso erwünscht ist wie die verringerten Kosten der Substanz im Vergleich zu den Kosten der
gleichen Menge einer Hyaluronatmasse ohne das Polyäthylenoxid.
Mit der Erfindung werden viskoelastische Zusammensetzungen auf der Basis von Wasser geschaffen, die ein Gemisch
aus einem Hyaluronat, vorzugsweise einem Alkalimetall- oder Erdalkalimetallhyaluronat, am besten Natriumhyaluronat
und einem Polyäthylenoxid aufweisen.
Mit der Erfindung werden auch kosmetische Rezepturen zur Verfügung gestellt, die die Zusammensetzung unter Zumischung
weiterer, in kosmetischen Produkten üblicher Zusätze einschließlich von Tensiden, Eindickern, Anfeuchtern,
Fasern, Pigmenten sowie Färb- und Duftstoffen aufweisen.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand von Beispielen näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine grafische Darstellung der Eigenviskosität verschiedener Gemische aus einem Polyäthylenoxid und Natriumhyaluronat, die in den Beispielen 1 bis 5 beschrieben sind;
Fig. 1 eine grafische Darstellung der Eigenviskosität verschiedener Gemische aus einem Polyäthylenoxid und Natriumhyaluronat, die in den Beispielen 1 bis 5 beschrieben sind;
Fig. 2 eine grafische Darstellung der Eigenviskosität
einer wässrigen Lösung eines 1:1-Gemisches aus Polyäthylenoxid und Natriumhyaluronat mit unterschiedlichen
Polymerisatkonzentrationen (Beispiel 6).
Wie schon erwähnt, bietet die Erfindung stark viskoela-
stische Zusammensetzungen, die ein Gemisch aus einem Hyaluronat und einem Polyäthylenoxid aufweisen. Insgesamt
läßt sich sagen, daß Hyaluronate stärker viskos sind als Polyäthylenoxide und daß Polyäthylenoxide stärker elastisch
sind als Hyaluronate. Ferner sind geeignete Hyaluronate sehr teuer herzustellen. Trotz der Lehre der US-PS
3 387 061 hat die Anmelderin festgestellt, daß bei der Herstellung einer Zusammensetzung gemäß der Erfindung als
Ergebnis ein wasserlösliches Erzeugnis entsteht, welches die erwünschten Eigenschaften sowohl des Hyaluronats als
auch des Polyäthylenoxids enthält, und das zu erheblich reduzierten Kosten.
Als Hyaluronsäuresalz kann gemäß der Erfindung ein reines HA-SaIz, z.B. ein Alkali- oder Erdalkalimetallsalz oder
auch ein Gemisch aus Hyaluronaten benutzt werden, die Proteine und andere natürlich vorkommende Stoffe enthalten,
z.B. das Produkt gemäß US-PS 4 303 676, deren Inhalt durch diesen Hinweis hier eingeschlossen wird. Insgesamt
hat das erfindungsgemäß benutzte Hyaluronat ein Molekulargewicht
im Bereich von ca. 1x10 bis 5x10.
Das Polyäthylenoxid kann jedes beliebige, wasserlösliche, lineare Homopolymerisat eines Äthylenoxids sein, dessen
Molekulargewicht von ca. 1 χ 1O6 bis 5 χ 1O6 reicht. Solch
\e Polyäthylenoxide stehen von der Firma Union Carbide Corporation zur Verfügung (Marke Polyox (Wz)). Eine besonders
gut geeignete Qualität des Polyox (Wz) ist die als Polyox (Wz) Koagulans in der Veröffentlichung der
Union Carbide Corporation mit dem Titel "Polyox - Water Soluble Resins Are Unique" (c) 1967, 1972, 1973, 1978,
1981 bezeichnete Substanz. Dieses Polyäthylenoxid hat ein durchschnittliches Molekulargewicht von 5 χ 10 und eine
Viskosität (11 Lösung) von 4500 bis 6500 ioe bei 250C. Die jeweilige Konzentration jedes dieser Bestandteile
im Gemisch kann von 0,01 bis 2% reichen. Das Gewichtsverhältnis von Hyaluronat zu Polyäthylenoxid im
Gemisch kann von 1:50 bis 100:1 reichen.
Kosmetische Rezepturen gemäß der Erfindung können stark schwankende. Mengen der zuvor erwähnten Gemische enthalten,
d.h. von 0,1 bis zu ca. 501 einer Hyaluronat-Polyäthylenoxid-Mischung,
je nach der Art des kosmetischen Erzeugnisses und den von dieser Rezeptur erwünschten
Leistungen und Eigenschaften. Wiederum in Abhängigkeit von der Art der Rezeptur enthalten die kosmetischen Zubereitungen
verschiedene kosmetische Bestandteile, wie Weichmacher, Zuckeralkohole, neutrale oder anionische
Polysaccharide, Konservierungsmittel (die nicht mit Hyaluronat umsetzbar sind und es auch nicht abbauen), Duftstoffe,
Wasser und dgl. Diese zuletzt genannten Stoffe sind alle üblich und dem Chemiker für kosmetische Präparate
bekannt. Zu den kosmetischen Zubereitungen gehören Feuchtigkeitscreme und -lotion, Haarwaschmittel, Flüssigseifen,
Rasiercreme, Augencreme, Schutzcreme für die Lippen und Make-up sowie Augentropfen.
Die Erfindung soll anhand einiger erläuternder aber nicht einschränkender Beispiele näher erläutert werden.
Eine 1!-ige wässrige Lösung von Polyox (Wz) Koagulans
(Molekulargewicht ca. 5 000 000, Union Carbide Corp.) wurde mit BIOMATRIX™ Natriumhyaluronat (0,51-ige Wasserlösung
von Natriumhyaluronat, große Mengen von Proteinen enthaltend, Molekulargewicht ca. 2 000 000) und Wasser in
solchen Anteilen gemischt, daß ein Gemisch entstand, welches 0,5S Polyäthylenoxid und 0,051 Natriumhyaluronat
enthielt. Die spezifische Viskosität oder Eigenviskosität vj sp des Gemisches war 451. Die einzelnen spezifischen
Viskositäten einer 0,5§-igen Lösung von Polyäthylenoxid und einer 0,05 2-igen Lösung von Natriumhyaluronat betrugen
100 bzw. 11. Der Additionswert des Gemisches der beiden ist folglich 111, während der tatsächliche Wert
" *jsp" für das Gemisch etwa viermal größer ist als der
Additionswert, der zu erwarten war.
Beispiele 2_ bis 5^
Das vorstehende Beispiel wurde mit verschiedenen Gemischen in unterschiedlichen Verhältnissen von Hyaluronat
zu Polyäthylenoxid wiederholt. Die spezifischen Viskositäten der Gemische der Lösungen von Polyäthylenoxid
und Natriumhyaluronat der entsprechenden Konzentrationen und auch die berechneten Additionswerte sind in Fig.
dargestellt. Sie sind in der folgenden Tabelle I zusammengefaßt.
Spezifische Viskosität
Additionswert tatsächl.wert
χ NaHA 11
451
Beispiel | - |
1 NaHA | 11 |
KoIyox | 100 |
2 |
..NaHA
Poiyox |
12,5
42 |
54,5 | 250 |
3 |
NaHA
Polyox |
15
20 |
. 35 | 137,5 |
4 |
NaHA
Polyox ' |
15
7,5 |
225 | 70 |
NaHA 17,5
S Polyox 2,5 -20 37'5
Aus den angegebenen Daten ist ersichtlich, daß der tatsächliche Wert für jedes Gemisch erheblich höher liegt
als der berechnete oder Additionswert.
Beispiel £
35
35
Es wurden verschiedene Gemische von einer 1S-igen Wasserlösung
von Polyox (Wz) Koagulans und BIOMATRIX™ Natriumhyaluronat hergestellt, bei denen das Verhältnis der
beiden Polymerisate 1:1 betrug aber die Konzentrationen der Polymerisate in den Gemischen unterschiedlich waren.
Die r^sp-Werte sind in Fig. 2 gegenüber den Polymerisatkonzentrationen
eingetragen. Es zeigt sich, daß bei diesen Gemischen die Meßwerte für Jj sp erheblich größer
sind als die Additionswerte.
Eine 1!-ige Wasserlösung von Polyox (Wz) Koagulans und Hyladerm (Wz) (11-ige Wasserlösung von Natriumhyaluronat,
Proteingehalt 0,011, Molekulargewicht 4 000 000, Biomatrix
Inc.), wurde mit Wasser in solchen Anteilen gemischt, daß das entstehende Gemisch 0,05S von jedem Polymerisat
enthielt. Der v)sp-Wert des Gemisches war 91 . Die Eigenviskosität
der Polyäthylenoxid- und Natriumhyaluronatlösungen der entsprechenden Konzentrationen betrug 1,8 bzw.
39. Folglich ist der Additionswert 40,8, ein Wert, der halb so hoch ist wie der tatsächliche Wert des Gemisches.
Die folgenden Beispiele 8 und 9 betreffen eine Rasiercreme bzw. eine Augenfeuchtigkeitscreme.
Beispiel £
25
25
Es wurde eine Rasiergelrezeptur wie folgt zubereitet:
Gew.-I
Natriumhyaluronat, 11 Lösung
(Hyladerm (Wz), Biomatrix, Inc.) 2,56
Polyäthylenoxid, 11 Lösung
(Polyox (Wz) Koagulans) 0,36
Polyacrylsäure (Eindicker)
(Carbopol 940 (Wz), B.F. Goodrich) 0,41
Triäthanolamin 0,41
Hydroxyäthylcellulose, 11 Lösung
(Cellosize (Wz), Union Carbide Corp.) 8,2
Squalene
(Robane (Wz), Robeco Chemicals, Inc.) 0,20
Kokosnußöl ' ·
(Cochin (Wz), Acme-Hardesty Co., Inc.) 0,31
Konservierungsmittel 0,26
Duftstoff 0,26
Wasser 87,0
Zur Herstellung dieser Rezeptur wurde das Carbopol-Harz
in Wasser dispergiert und danach unter Rühren alle übrigen
Bestandteile außer dem Triäthanolamin hinzugefügt. Anschließend wurde das Triäthanolamin eingerührt. Die
entstehende Zubereitung ist ein lichtdurchlässiges, viskoses, gelartiges Gemisch. Es ergab sehr gute Ergebnisse
bei der Prüfung als Rasiergel, denn die Rasur war glatt und sauber. Außerdem zeigte das Rasiergel eine befeuchtende
Wirkung und konnte nach dem Rasieren auf der Haut gelassen werden.
Beispiel J3 ■
Dies Beispiel dient zur Erläuterung eines Augenfeuchtigkeitsgels.
Gew.- %
A. Hyladerm (Wz) 2,0
Polyox (Wz), 13 Wasserlösung 0,4
Carbopol (Wz) 940 0,4
Wasser 90,9
B. Liponic (Wz) EG-1 (Lipo Chemicals, Inc.) 0,5 Volpo (Wz)-5 (Croda, Inc.) 1,0
Solulan (Wz) C-2 4 (Amerchol Co.) 1,0
Crodafos (Wz) N3 neutral (Croda, Inc.) 0,8
Robane (Wz) 1,0
Crodamol (Wz) PMP (Croda, Inc.) 0,5
Glucam (Wz) E-10 (Amerchol Co.) 0,7
Konservierungsmittel 0,3
C. Triäthanolamin 0,4 Duftstoff 0,1
Diese Zubereitung ist in getrennten Stufen wie folgt herzustellen:
Teil A des Gemisches wurde durch Dispergieren des Carbopol in Wasser und anschließendes Einrühren der
anderen Bestandteile zubereitet. Alle Bestandteile des Teils B wurden miteinander gemischt und auf 7O0C erhitzt.
Dann wurden die Teile A und B kombiniert und Triäthanolamin und der Duftstoff hinzugefügt. Die entstehende Creme
war stabil und glatt und hatte gute befeuchtende Eigenschaften und fühlte sich auf der Haut ausgezeichnet an.
10
10
Die folgenden Beispiele 10 und 11 geben Rezepturen für
eine Feuchtigkeitslotion für Hände und eine weichmachende Feuchtigkeitscreme an.
Beispiel 10 | Hyladerm (Wz) | Gew.-Anteile |
Polyox (Wz), U Wasserlösung | 2,5 | |
Glycerin | 0,3 | |
Äthylalkohol | 5,0 | |
Oleth-5 | 15,0 | |
(Lipocol (Wz) 0-5, Lipo Chemicals, Inc.) | ||
Glucam (Wz) E-10 | 2,0 | |
Konservierungsmittel | 0,7 | |
Duftstoff | 0,3 | |
Wasser bis zu | 0,15 | |
100,00 |
Die Rezeptur wurde durch Vermischen aller Bestandteile hergestellt.
Beispiel 11 | Gew.-Anteile | |
2,5 | ||
A. Hyladerm (Wz) | 1,5 | |
Polyox (Wz), | 1 % Wasserlösung | 0,5 |
Carbopol (Wz) | 940 | 83,5 |
Wasser | ||
B. Vaseline 5,0
Robane (Wz) 2,0
Lanoxide (Wz) 59 ' ' 2,5
Silicone Copolymer (Wz) F-754 1,5
Konservierungsmittel 0,3
C. Triäthanolamin 0,5
Duftstoff 0,1
Diese Zubereitung wurde wie für Beispiel 9 beschrieben in getrennten Stufen hergestellt. Die dabei erhaltene Creme
war schwer und hatte ausgezeichnete Feuchtigkeitseigenschaften und hinterließ auf der Haut kein fettiges Gefühl.
Die Erfindung betrifft auch Rezepturen für Augentropfen, und zwar sowohl Augentropfenrezepturen, die ein oder
mehrere Konservierungsmittel enthalten, um die Stabilität der Zusammensetzung in einem bereits geöffneten Behälter
des Produktes sicherzustellen, wie auch Augentropfenrezepturen in Form einzelner Dosen ohne Konservierungsmittel.
Solche Rezepturen ohne Konservierungsmittel sind erwünscht, da die Augen mancher Benutzer gegenüber den
üblicherweise verwendeten Konservierungsmitteln empfindlich sind. Solche Rezepturen gemäß der Erfindung sind
möglich, weil die Rezeptur aufgrund des sehr niedrigen Proteingehalts des verwendeten Hyaluronats das Wachstum
der meisten Mikroorganismen nicht fördert und infolgedessen die Notwendigkeit für Konservierungsmittel entfällt.
In den Beispielen 12 und 13 sind Rezepturen für Augentropfen mit bzw. ohne Konservierungsmittel angegeben.
Beispiel | HyIaderm (Wz) | 12 | Gew. | -Anteile | |
35 | Polyox (Wz), 1! Wasserlösung | 2,00 | |||
Benzalkoniumchlorid | 2,20 | ||||
0,01 | |||||
1 Dinatriumedetat Wasser bis zu.
0,05 100,00
Diese Rezeptur führt, wenn sie in ein Auge gegeben wird, zu einem sehr angenehmen Gefühl.
Beispiel | 13 | Gew.-Anteile | |
0,45 | |||
10 Hyladerm (Wz) | 0,20 | ||
Polyox (Wz), 1°s | Wasserlösung | 100,00 | |
Wasser bis zu | |||
Beispiel | 14 | ||
Augentropfen ohne Konservierungsmittel als Einmaldosis. Die Rezeptur gemäß Beispiel 13, die kein Konservierungsmittel
enthält, wurde in sterile 0,2 ml Kunststoffbehälter gefüllt und als Augentropfen für einmalige Anwendung
benutzt. Die Menge kann von ca. 0,1 bis 0,5 ml schwanken, wobei jedoch 0,2 ml die bevorzugte Menge ist.
Für die Zubereitungen in den Beispielen 8 bis 13 sind gewisse Bestandteile durch Warenzeichen angegeben worden.
Es folgt eine Liste der chemischen Bezeichnungen dieser Bestandteile.
Liponic (Wz) Eg-1
30 Volpo-5 (Wz)
Solulan (Wz) C-24
Crodafos (Wz) N3 neutral
Glycereth-26 (Polyäthylenäther von Glycerin) Oleth-5 (Polyäthylenglycoläther
von Oleylalkohol) Choleth-24(Polyäthylenglycoläther von Cholesterol) DEA-Oleth-3 Phosphat (Diäthanolaminsalz
eines komplexen Gemisches von Estern von Phosphorsäure und Oleth-3
1 Crodamol (Wz) PMP
Glucam (Wz) E-10
Lanoxide (Wz)
10 15 20 25
-15-
(propoxyliertes Myristyl-Propionat) PPG-3 Myristyl-Äther-Propionat)
Methyl gluceth-10 (PoIyäthylenglycoläther
von Methylglucose)
Polyoxyäthylenglycolather
von Stearinsäure, Lanaetex Products, Inc.
Claims (15)
1. Viskoelastische Zusammensetzung auf der Basis von Wasser,
g ekennzeichnet durch ein Gemisch aus einem
Hyaluronat und einem Polyäthylenoxid in Wasser.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hyaluronat ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetall-Hyaluronat ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dass Hyaluronat
Natriumhyaluronat ist. '
4. Zusammensetzung nach Anspruch 2,
dadurch ge kennz e i chnet, daß das Hyaluronat ein reines Hyaluronsäuresalz oder ein Gemisch aus Hyaluronaten
und Proteinen sowie weiteren natürlich vorkommenden Substanzen ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hyaluronat ein Molekulargewicht im Bereich von ca. 1 bis 5 Millionen
hat.
6. Zusammensetzung nach.Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polyäthylenoxid ein wasserlösliches, lineares Homopolymer von
Äthylenoxid mit einem Molekulargewicht von ca. 1 bis 5
Millionen ist,
7. Zusammensetzung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration jedes Bestandteils im Gemisch von ca. 0,01 % bis ca.
2 % und das Gewichtsverhältnis von Hyaluronat zu Polyäthylenoxid ca. 1:50 bis 100:1 ist.
8. Kosmetische Zubereitung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ca. 0,1 bis ca. 50 Gew.-S einer Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 in
Kombination mit herkömmlichen kosmetischen Bestandteilen enthält.
9. Zubereitung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Rasiergel ist.
10. Zubereitung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Feuchtigkeitscreme
ist.
11. Zubereitung nach Anspruch 8,
dadurch g e kennzeichne t, daß sie eine Feuchtigkeitslotion für Hände ist.
12. Zubereitung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine weichmachende Feuchtigkeitscreme ist.
13. Zubereitung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Augentropfenrezeptur ist.
14. Augentropfenrezeptur nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine wirksame Menge mindestens eines Konservierungsmittels
aufweist.
15. Augentropfenrezeptur als Einmaldosis nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie ca. 0,1 bis
0,5 ml der Rezeptur in einem abgedichteten, sterilen Behälter aufweist.
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ID=24482298
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DE19853520921 Withdrawn DE3520921A1 (de) | 1984-06-11 | 1985-06-11 | Zusammensetzungen aus hyaluronaten und polyaethylenoxiden sowie kosmetische zubereitungen aus denselben |
Country Status (5)
Country | Link |
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US (1) | US4629623A (de) |
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