DE3520018A1 - Elektronische glaukom-behandlungseinrichtung und entsprechendes verfahren - Google Patents

Elektronische glaukom-behandlungseinrichtung und entsprechendes verfahren

Info

Publication number
DE3520018A1
DE3520018A1 DE19853520018 DE3520018A DE3520018A1 DE 3520018 A1 DE3520018 A1 DE 3520018A1 DE 19853520018 DE19853520018 DE 19853520018 DE 3520018 A DE3520018 A DE 3520018A DE 3520018 A1 DE3520018 A1 DE 3520018A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
waveform
glaucoma
coupled
patient
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853520018
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Glen Rock N.J. Liss
Saul Liss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAIN SUPPRESSION LABS Inc
Original Assignee
PAIN SUPPRESSION LABS Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAIN SUPPRESSION LABS Inc filed Critical PAIN SUPPRESSION LABS Inc
Publication of DE3520018A1 publication Critical patent/DE3520018A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes
    • A61N1/36021External stimulators, e.g. with patch electrodes for treatment of pain
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/326Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for promoting growth of cells, e.g. bone cells
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/025Digital circuitry features of electrotherapy devices, e.g. memory, clocks, processors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36014External stimulators, e.g. with patch electrodes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Cell Biology (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

Telefon: (0 89) 4 70 60 55/56 Telex: 5 23016 Telegramm / cable: Zetapatent® München
Postfach 80 13 69
Lucile-Grahn-Straße 38
D-8000 München 80
Hans-Jürgen Müller Gerhard D. Schupfner Hans-Peter Gauger Patentanwälte European Patent Attorneys Mandataires en brevets europeens
4. Juni 1985 3086. PT-DE HJM/Sm
Pain Suppression Labs, Inc.
River Drive, Elmwood Park
New Jersey 07407
New Jersey, USA
"Elektronische Glaukom-Behandlungseinrichtung und entsprechendes Verfahren"
Telefon: (0 89) 4 70 60 55/56 Telex: 5 23016
Telegramm / cable:
Zetapatent® München
Postfach 80 13 69
Lucile-Grahn-Straße 38
D-8000 München 80
Hans-Jürgen Müller Gerhard D. Schupfner Hans-Peter Gauger Patentanwälte European Patent Attorneys Mandataires en brevets europeens
Elektronische Glaukom-Behandlungseinrichtung und entsprechendes Verfahren
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine medizinische elektronische Behandlungseinrichtung bzw. ein solches Verfahren, insbesondere zur Behandlung von Glaukom, um mit der Krankheit einhergehende Symptome zu behandeln.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer verbesserten Glaukom-Behandlungseinrichtung bzw. eines solchen Verfahrens; dabei soll insbesondere Glaukom in zuverlässiger und wirksamer Weise und rasch elektronisch behandelt werden, um den Intraokulardruck abzusenken und die Schmerzen zu mildern, die damit einhergehen; ferner soll eine perkutan wirksame, die Nerven stimulierende elektronische Einrichtung angegeben werden, die mit sehr niedrigen Strompegeln im mA-Bereich arbeitet, empfundene Schmerzen mildert und die Symptome von Glaukom behandelt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer speziellen elektronischen Glaukom-Behandlungseinrichtung bzw. einem solchen Verfahren gelöst, wobei eine perkutane elektronische Wellenform angewandt wird, um empfundene Schmerzen sowie sämtliche anderen mit Glaukom einhergehenden Symptome zu unterdrücken. Dabei wird eine positive erste Elektrode an der Schläfe des Patienten und eine negative zweite Elektrode an
der Schwimmhaut der gleichseitigen Hand angebracht. Eine elektronische Stromwellenform, umfassend relativ hochfrequente
Impulse mit niederfrequenter Modulation, wird dann von der
ersten an die zweite Elektrode angelegt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild der elektronischen Glaukom-Behandlungseinrichtung gemäß der Erfindung; und
Fig. 2A bis
Fig. 2D Wellenformen, die die Arbeitsweise der Einrichtung nach Fig. 1 verdeutlichen.
Der Ausdruck "Glaukom" bedeutet, daß der Druck in einem Auge erhöht ist. Er umfaßt verschiedene Zustände, die durch eine
erhöhte intraokulare Spannung gekennzeichnet sind und die
sämtlich im gleichen Zustand des absoluten Glaukoms mit einem vollständig erblindeten und häufig stark schmerzenden Auge
enden können. Die diagnostischen Merkmale sind ein Intraokulardruck von mehr als 21 mm Hg, eine Erweiterung der Papille sowie Sehfeldverlust.
Es existieren bereits mehrere Theorien hinsichtlich der Krankheitsursache. Ein häufiger Fehler besteht darin, daß chronisches Glaukoma simplex als reine "Augen"-Krankheit angesehen und versucht wird, es mit mechanischen Gründen eines Ungleichgewichts von Sekretion/Abfluß zu erklären. Natürlich treten
mit zunehmendem Alter Veränderungen in den Bestandteilen des Vorkammerwinkels auf. Z. B. stellen sich Änderungen des Kollagens und der Mukopolysaccharide des trabekulären Netzwerks und der Abflußkanäle ein, und insbesondere tritt eine Verdikkung der inneren trabekulären Wandung des Schlemmschen Kanals ein; alle diese Vorgänge könnten zu einer Beeinträchtigung der Abflußwege führen. In den trabekulären Bereichen der Augen von Patienten mit chronischem Glaukoma simplex wurden Gammaglobu-
■" ί" 3520013
Spline und Plasmazellen nachgewiesen, so daß zumindest die Möglichkeit eines immunologischen Elements in der Ätiologie erwogen wird. Bei einem hohen Prozentsatz von Personen mit Glaukom und im Vorglaukomstadium tritt eine anomale Glukosetoleranz wie bei Diabetes mellitus auf, und Diabetiker scheinen für die Entwicklung von glaukomatösen Sehfeldfehlern besonders anfällig zu sein. Sowohl Glaukom als auch Hypothyreose sind durch einen niedrigen Pegel von an Eiweiß gebundenem Iodplasma gekennzeichnet. Glaukompatienten und Patienten im Glaukom-Vorstadium sind mit Phenylthioharnstoff nicht untersuchbar. Da Glaukom am häufigsten die höhere Altersgruppe befällt, geht es oft mit Arteriosklerose und gefäßbedingtem Hochdruck einher. Es scheint keine direkte Beziehung zwischen dem Intraokulardruck und dem Blutdruck zu bestehen, und diese Zustände zusammen mit Erkrankungen wie Insuffizienz der Halsschlagader und Blutverlust werden eher mit dem Zustand in Verbindung gebracht, der früher als "Niedrigspannungs-Glaukom" bezeichnet wurde und heute als ischämische optische Neuropathie bekannt ist. Man sollte erwarten, daß der atmosphärische Druck den Intraokulardruck beeinflußt, da beide auf entgegengesetzte Seiten der Hornhaut "drücken"; tatsächlich haben jedoch Änderungen des atmosphärischen Drucks nur geringe oder keine Auswirkung auf den Intraokulardruck, sei er normal oder erhöht.
Schwierigkeiten treten normalerweise nur bei der Diagnose von chronischem Glaukoma simplex auf. Die anderen Arten sind durch Schmerzen und Rötung des Auges sowie eine ausgeprägte und abrupte Beeinträchtigung des Sehvermögens gekennzeichnet; diese Symptome werden vom Patienten nicht ignoriert. Bei sekundärem Glaukom sind außerdem weitere Augenleiden nachweisbar, und bei Glaukom mit verlegtem Winkelzugang ist der Augenkammerwinkelzugang verlegt, wie man mit dem Gonioskop feststellen kann. Einige subakute Attacken von Glaukom mit verlegtem Winkelzugang treten spontan auf und setzen sich fest; diese Anfälle führen zu Kopfschmerzen und einem Schleier vor den Augen, was etwa eine oder zwei Stunden anhält, und ein
sehr vielsagendes Symptom dieser Anfälle besteht darin, daß während ihrer Dauer der Patient regenbogenfarbige Ringe um weiße Lichter sieht.
Bei Glaukom mit verlegtem Winkelzugang ist der unmittelbare Grund für den Druckanstieg im Auge eine Unfähigkeit der wäßrigen Flüssigkeit, in ausreichender Menge durch die Pupille abzufließen, so daß die Iris nach vorn gewölbt wird und mechanisch den Abflußwinkel blockiert. Dies resultiert in einem Teufelskreis, da der steigende Druck die Iris noch fester in den Winkelzugang drückt, (vgl. R.J. McWilliam "Glaucoma", Scot.Med.J. 1978, 23:286).
Es wurde gefunden, daß die Einrichtung nach der Erfindung die Symptome des Glaukoms mit einem Strom relativ niedrigen Pegels und ohne chemische Maßnahmen vermindert.
Die Einrichtung gemäß Fig. 1 wird zur Behandlung der Symptome verwendet, die mit dem Krankheitszustand eines an Glaukom leidenden Patienten einhergehen. Eine positive erste Kontaktelektrode 60 (Fig. 1) wird an der Schläfe angebracht. Eine negative zweite Kontaktelektrode 72 wird an der Schwimmhaut der gleichseitigen Hand angebracht. Die Behandlung sollte jeweils 10 min dauern und kann gleichzeitig stattfinden.
Zwischen die erste Elektrode 60 und die Elektrode 72, die gemeinsam geschaltet sind, wird eine elektronische Welle (Fig. 2D) geführt. Die Wellenform von Fig. 2D umfaßt einen Niedrigpegel-Impulszug (weniger als 4 mA) relativ hoher Frequenz, z. B. zwischen 12 und 20 kHz, der durch eine relativ niederfrequente Welle im Bereich von 8-20 Hz amplitudenmoduliert ist. Die niederfrequente Welle ist bevorzugt unsymmetrisch (entsprechend Fig. 2D), sie ist z. B. durch ein Tastverhältnis von 3:1 charakterisiert, wobei die Impulsdauer 3/4 der Zeit und die Impulspause 1/4 der Zeit beträgt. Um ein konkretes Beispiel zu geben, sei nachstehend angenommen, daß der HF-
Impuls mit einer Impulsfrequenz von 15 kHz und einem Pegel von 1-1,5 mA auftritt, während er einer 15-Hz-Modulation mit einem Tastverhältnis von 3:1 unterliegt.
Es wurde gefunden, daß die Welle gemäß Fig. 2D in wirksamer Weise den empfundenen Schmerz blockieren und die mit Glaukom einhergehenden Symptome vermindern kann. Dabei ist eine allmähliche Abnahme des Intraokulardrucks des Patienten sichtbar, die von einer Linderung des Schmerzes begleitet ist.
Es wird angenommen, daß der spezielle Mechanismus, der die Eliminierung des Intraokulardrucks bewirkt, aus einer gewissen Verminderung der mechanischen Blockierung des Abflußmechanismus folgt, der auf die in den Körper geleitete niederfrequente Modulationshüllkurve anspricht, wobei der HF-Wellenanteil als perkutaner Träger für die NF-Modulation wirkt, so daß die wäßrige Flüssigkeit in befriedigender Weise durch die Pupille abfließen kann.
Wenn auch der genaue Funktionsmechanismus umstritten sein mag, so gilt dies nicht für die Tatsache der durch die Erfindung bewirkten Schmerzverringerung und Absenkung des Intraokulardrucks.
Die elektronische Einrichtung 10 nach Fig. 1 zur Erzeugung und zum Anlegen der Wellenform von Fig. 2D wird nachstehend im einzelnen erläutert. Eine Batterie 12 ist mit einem pnp-Längstransistor 18 gekoppelt, der seinerseits die Spannung von der Batterie 12 selektiv zu einem Spannungsregler 20 durchläßt zur Bildung der positiven Speisegleichspannung für die elektronische Einrichtung 10. Die Einrichtung wird zuerst durch momentanes Schließen eines Netzschalters 17 eingeschaltet. Dieser legt eine Niederspannung an die Basis des pnp-Transistors 18, so daß dieser stromführend wird und die Spannung der Batterie 12 effektiv mit einem Längstransistor 21 im Spannungsregler koppelt. Da der Endausgang einer Teiler- bzw. Zählerkette 27 ursprünglich beim Schließen des Netzschalters niedrig ist,
ORIGINAL INSPECTED
AO
legt der resultierende hohe Ausgang des Nichtglieds 35 eine hohe Spannung an die Basis des Transistors 19, so daß dieser eingeschaltet wird, wodurch der pnp-Transistor 18 in seinem leitenden Zustand verriegelt wird, wenn der Schalter 17 freigegeben wird. Dadurch wird die elektronische Einrichtung während einer erwünschten Dauer eingeschaltet gehalten, die durch die Frequenz eines Oszillators 25 und den Teilungsfaktor der Teilerkette 27 bestimmt ist, also die Dauer, die erforderlich ist, bis die höchstwertige Stufe der Teilerkette 27 ihren hohen oder "1"-Zustand erreicht. Die umgeschaltete Energieversorgung stellt sicher, daß die elektronische Einrichtung nicht ungewollt eingeschaltet bleibt, wodurch die Batterie zu schnell entladen werden würde.
Der Regelausgang der Batterie 12, der durch den pnp-Transistor 18 geleitet wird, wird vom Spannungsregler 20 in einen niedrigeren Regelwert umgesetzt. Der Spannungsregler 20 ist für sich bekannt und umfaßt den npn-Längstransistor 21, dessen Basis eine Konstantspannung von einer Z-Diode 24 zugeführt wird, die von einem Widerstand 22 aktiviert wird. Die konstante Ausgangsspannung des Spannungsreglers 20, die als Speisespannung für einen großen Teil der übrigen Elektronik von Fig. 1 dient, ist die charakteristische umgekehrte Erregerspannung der Z-Diode 24 minus ca. 7/10 V für den Basis-Emitter-Spannungsabfall des Transistors 21.
Wie vorstehend erwähnt, ist das aktive Spannungszufuhrintervall für die Schaltung 10 festgelegt und auf eine bestimmte Dauer voreingestellt. Der oben erläuterte Zeitsperrkreis wird verwendet, um zu gewährleisten, daß die Einrichtung nicht ungewollt eingeschaltet bleibt. Für den Fachmann sind zur Erreichung dieses Ergebnisses viele Möglichkeiten ersichtlich. Z. B. kann eine veränderliche Abschaltzeit vorgesehen werden, indem ein Schalter verwendet wird, der den Eingang des Nichtglieds 35 mit jeweils verschiedenen der höherwertigen Ausgangsstufen der Impulsteilerkette 27 koppelt. Außerdem kann eine gesonderte elektronische oder elektromechanische Zeit-
steuerung, die unveränderlich oder veränderlich und jeweils für sich bekannt ist, eingesetzt werden, um der Basis des Transistors 19 während der erwünschten Einschaltdauer eine positive Spannung zuzuführen und die Basisansteuerung des Transistors 19 abzuschalten, wodurch der Längstransistor 18 gesperrt wird, wenn die erwünschte Betriebsperiode abgelaufen ist.
Ein Oszillator bzw. Normalimpulsgeber 25 führt der Teilerkette 27 einen Eingang zu. Die Frequenz d-es Oszillators 25 ist vorteilhafterweise so gewählt, daß sie ein ganzzahliges Vielfaches der Impulsfrequenz (Fig. 2D) ist, die dem Patienten zuzuführen ist. Bei der angenommenen Sollfrequenz von 15 kHz kann für den Oszillator 25 vorteilhafterweise eine Schwingungsfolgefrequenz von 30 kHz angewandt werden, so daß das 15-kHz-Signal an einem Halbierabgriff 28 der Teilerkette 27 abnehmbar ist. Das 15-kHz-Signal wird als der eine Eingang einem NAND-Glied 34 zugeführt, dessen Ausgang der erwünschten Endwellenform von Fig. 2D entspricht. Ausgangsimpulse 29 und 30 der Teilerkette 27 werden als Eingangs impulse einem NAND-Glied 3 3 zugeführt, dessen Ausgangsimpuls als zweiter Eingangsimpuls dem NAND-Glied 34 zugeführt wird. Der Ausgang 29 der Teilerkette 27 liefert die 30 Hz-Welle von Fig. 2B (Impulsteilungsfaktor 1000 am Abgriff 29), während die 15-Hz-Welle von Fig. 2A an einem Teilerausgang 30 (Teilungsfaktor 2000) ansteht. Ein Logikglied 33 erzeugt die Ausgangswelle von Fig. 2C, die ihren hohen oder booleschen "1"-Pegel hat, wenn eine der Wellen nach den Fig. 2A oder 2B niedrig ist (also vor dem Zeitpunkt a, während des Intervalls b-e und nach dem Zeitpunkt f). Dementsprechend ist der Ausgang des Logikglieds 33 auf niedrigem Pegel (boolescher "0"-Pegel) während der Perioden a-b und e-f, in denen die Ausgänge an den Abgriffen 29 und 30 der Teilerkette 27 beide den hohen Pegel haben.
Die Wellenform von Fig. 2C wird als der eine Eingangsimpuls dem Glied 34 zusammen mit dem 15-kHz-Impulszug am Ausgang 28 der Teilerkette 27 zugeführt. Infolgedessen schaltet der Aus-
gang des NAND-Glieds 34 während der Perioden, in denen die Welle 2C hoch ist, zwischen dem Hoch- und dem Niedrigpegel um, d. h. vor dem Zeitpunkt a, während des Intervalls b-e, nach dem Zeitpunkt f etc. in dem sich wiederholenden Verlauf gemäß den Fig. 2A-D.
Der Spannungssignalverlauf von Fig. 2D wird zu einem Strom im mA-Bereich umgeformt, um dem Patienten zugeführt zu werden, und zwar mittels der folgenden Schaltung gemäß Fig. 1. Zuerst läßt ein torgesteuerter Konstantstromgeber 36 einen Steuerstrom (entweder abgeschaltet oder mit einem unveränderlichen Wert) durch ein Potentiometer 38 unter Steuerung durch den Ausgang des NAND-Glieds 34 passieren. Wenn der Ausgang des NAND-Glieds niedrig ist, ist ein im Konstantstromgeber 36 befindlicher Transistor 37 eingeschaltet, und es fließt ein Strom, der im wesentlichen durch den positiven Spannungsausgang des Spannungsreglers 20 (der an die Basis des Transistors 37 gelegt wird), minus 7/10 V Basis-Emitter-Spannungsabfall für den Transistor 37, bestimmt und durch den Widerstandswert des Widerstands 39 in der Emitterstrecke des Transistors 37 dividiert ist. Die Spannung am veränderlichen Abgriff des Potentiometers 38 wird der Basis eines pnp-Transistors 43 eines Konstantstromimpulsgebers 40 zugeführt. Der Ausgang des Impulsgebers 40 ist ein Strom, der zwischen seinem Abschaltbzw. Nullstromzustand und einem Wert umschaltet, der durch die Spannung am Abgriff des Potentiometers 38 bestimmt ist, minus einem Diodenabfall für die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 43, dividiert durch den Widerstandswert des Widerstands 42, der in die Emitterstrecke des pnp-Transistors 43 eingeschaltet ist. Dieser impulsförmige Ausgangsstrom des Impulsgebers 40 entspricht der Wellenform nach Fig. 2D und hat einen durch die Einstellung des Potentiometers 38 bestimmten Pegel im unteren mA-Bereich. Dieser Stromimpuls wird schließlich dem Patienten zugeführt, so daß die erforderliche Milderung der Symptome eintritt.
-#- 3520013
/3
Die Stromimpulse vom Geber 40 passieren einen als Schutzwiderstand wirkenden reihengeschalteten Begenzungswiderstand 50 zu einer Ausgangsklemme 51. Von dort fließen sie über die an die Klemme 51 angeschlossene Zuleitung 55 zu der an der Schläfe des Patienten angebrachten Elektrode 60. Der Strom wird perkutan in den Patienten geleitet, durchströmt diesen und kehrt über die Elektrode 72, die an der Schwimmhaut der gleichseitigen Hand des Patienten befestigt ist, zum Erdungspunkt der Einrichtung zurück. Die Elektrode 7 2 ist mit Systemerde über eine Zuleitung 70 und die Klemme 52-a der Einrichtung gekoppelt.
Wie vorstehend ausgeführt, werden mit der Einrichtung und der Methodenlehre nach der Erfindung der Intraokulardruck und andere mit Glaukom einhergehende Symptome behandelt. Die Einrichtung und das Verfahren bieten offensichtliche Vorteile zur Linderung der Symptome eines Patienten.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
Eine Gruppe von Patienten wurde mit der Einrichtung bzw. dem Verfahren nach der Erfindung für die Dauer von 10 min behandelt. Ihr Intraokulardruck wurde vor der Behandlung (To), kurz nach der Behandlung (Tpost), zwischen 2 und 3 h nach der Behandlung (T2-3), zwischen 5 und 6 h nach der Behandlung (T5-6) und zwischen 7 und 8 h nach der Behandlung (T7-8) gemessen. Es wurde jeweils nur ein Auge jedes Patienten behandelt, wobei dieses Auge durch die Bezeichnung R (rechts) oder L (links) nach der Bezeichnung des Patienten in der Spalte "Behandelt" der nachstehenden Tabelle angegeben ist. Die Meßergebnisse des jeweils unbehandelten Auges entsprechen den Angaben im Abschnitt "ünbehandelt" der folgenden Tabelle. Die Versuchsergebnisse sind wie folgt:
Behandelt To Tpost T2-3 T5-6 T7-8
A (R) 28 26 . 26 23 22
B (R) 30 30 25 26 22
C (L) 26 26 24 22· "...; 24 .·
D (R) 26 23 24 23 22
E (L) 46- 44 45. 38 36
F (R) 34. 32 33 ' 30 30
Durchschnitt 31,7 30,2 29,5 27 - - 26T5
Unbehandelt To Tpost T2-3 T5-6 T7-8
A (L) 28 26 26 23 22
B (L) . 30 30 25 26 •2-2
C (R) 25 26 22 22 .' 21
D (L) 31 29 30 30 29
E (R) 51 51 · 53 48 48
F (L) 37 36 36 33 38
Durchschnitt 33,7" 33 •32 30,3 30
Die vorstehenden Daten zeigen die Abnahme des Intraokulardrucks unmittelbar nach Beendigung der Behandlung. Außerdem nimmt während einer erheblichen Zeitdauer nach der Behandlung der Druck weiter ab, so daß der größere Teil des Überdrucks bei den meisten der behandelten Patienten gemildert wird. Ferner ergibt sich auch für das unbehandelte Auge eine gewisse Erleichterung.
Die errechneten Daten sind wie folgt:
Αϊ
Analyse der Intraokulardruckverringerung bei Glaukom
28 • nun.Meß Differenz max.Meßw. Abnahme 33,3
max.Meß- 30 wert 6 aktiver Ber. (%) 40 .
Behandelt wert 26 22 8 18 25 i
A (R) 26 22 4 20 25 :
B (R) "46 22 4 16 27.8
C (L) 34 22 10 16 16,7
D (R) Durchschnitt 31 7 36 4 36 27,9'
E (L) 30 5,2 24
F (R) 26)5 21,7
max. Me ß-Unbehandelt wert ·'
min.Meß- ' max.Meßw. Abnahme wert. Differenz aktiver* Beri .. ('%)'
A (L) 28 . - 22 6, 18 33,3
B (L) 30 . 22 8 20 ' 40
C (R) 26 21 5 16 31,3
D (L) 31 29 . 2 21 »5
E (R) 53 48 ; ■ 5 43 11,6
F (L) 38 33 5 . 28 17,9
Durchschnitt33'j7
30
3,7
23,7
23,9

Claims (11)

Patentansprüche
1. Elektronische Glaukom-Behandlungseinrichtung zur Unterdrückung von Schmerzen und Absenkung des Intraokulardrucks, die mit der Krankheit einhergehen,
gekennzeichnet durch eine erste Elektrode (60), die an der Schläfe eines Patienten anbringbar ist,
eine zweite Elektrode (72), die an der Schwimmhaut der gleichseitigen Hand des Patienten anbringbar ist, und eine Schaltung, die den beiden Elektroden (60, 72) eine elektrische Wellenform zuführt, bestehend aus einer elektrischen HF-Wellenform mit NF-Amplitudenmodulation.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der elektrischen HF-Wellenform im Bereich von 12-20 kHz liegt, die NF-Modulation im Bereich von 8-20 Hz liegt und die Wellenform nicht mehr als ca. 4 mA beträgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenmodulation unsymmetrisch ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Zuführung der Wellenform aufweist: einen Oszillator (25), eine Teilerkette (27), deren einer Eingang mit dem Oszillator (25) gekoppelt ist und die mehrere Ausgänge (28-30) hat, und Logikglieder (34, 33, 35), die mit den Ausgängen der Teilerkette (27) gekoppelt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
gekennzeichnet du r'C h eine Stromimpulsgeber-Schaltung (36, 40), die mit dem Ausgang der Logikglieder (34, 33, 35) gekoppelt und an die erste und die zweite Elektrode (60, 72) angeschlossen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromimpulsgeber-Schaltung aufweist:
einen ersten Transistor (37) mit Emitter- und Kollektoranschluß, einen ersten Widerstand (39), der den Emitter mit den Logikgliedern (34, 33, 35) koppelt, und ein Potentiometer (38) mit veränderlichem Abgriff, wobei das Potentiometer (38) mit dem Kollektor des Transistors (37) gekoppelt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromimpulsgeber-Schaltung ferner einen zweiten Transistor (43) umfaßt, dessen Basis mit dem veränderlichen Abgriff des Potentiometers (38) gekoppelt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transistor (43) einen Emitter und einen Kollektor hat, daß mit dem Emitter des zweiten Transistors (43) ein zweiter Widerstand (42) gekoppelt ist, und daß der Kollektor des zweiten Transistors mit den beiden Elektroden (60, 72) reihengeschaltet ist.
9. Verfahren zur Unterdrückung von Schmerzen und Absenkung des Intraokulardrucks, die mit Glaukom einhergehen, gekennzeichnet durch Befestigen einer ersten Elektrode an der Schläfe eines Patienten,
Befestigen einer zweiten Elektrode an der gleichseitigen Hand des Patienten, und
Zuführen einer elektrischen HF-Wellenform mit NF-Amplitudenmodulation zu beiden Elektroden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der elektrischen HF-Welle im Bereich von 12-20 kHz liegt, daß.die NF-Amplitudenmodulation im Bereich von 8-20 Hz liegt, und daß die Welle ca. 4 mA nicht überschreitet.
11. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenmodulation unsymmetrisch ist.
DE19853520018 1984-06-07 1985-06-04 Elektronische glaukom-behandlungseinrichtung und entsprechendes verfahren Withdrawn DE3520018A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/618,144 US4614193A (en) 1984-01-09 1984-06-07 Electronic glaucoma treatment apparatus and methodology

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3520018A1 true DE3520018A1 (de) 1985-12-12

Family

ID=24476491

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853520018 Withdrawn DE3520018A1 (de) 1984-06-07 1985-06-04 Elektronische glaukom-behandlungseinrichtung und entsprechendes verfahren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4614193A (de)
DE (1) DE3520018A1 (de)
FR (1) FR2565483A1 (de)
GB (1) GB2159719A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1582112A1 (de) * 2004-03-31 2005-10-05 Braun GmbH Epilationsgerät mit schmerzhemmenden Mitteln und zugehöriges Verfahren

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BR8800201A (pt) * 1988-01-21 1989-09-05 Antonio Ilson Giordani Aparelho eletroestimulador
AU627691B2 (en) * 1988-01-21 1992-09-03 Antonio Ilson Giordani Electrostimulating device
US5522864A (en) * 1994-10-25 1996-06-04 Wallace; Larry B. Apparatus and method for ocular treatment
US5609617A (en) * 1995-02-21 1997-03-11 C. Norman Shealy Method for enhancement of dehydroepiandrosterone
US6023642A (en) * 1997-05-08 2000-02-08 Biogenics Ii, Llc Compact transcutaneous electrical nerve stimulator
US6007477A (en) * 1998-02-12 1999-12-28 Demenezes; Jose E. Eye treatment device
US6161044A (en) * 1998-11-23 2000-12-12 Synaptic Corporation Method and apparatus for treating chronic pain syndromes, tremor, dementia and related disorders and for inducing electroanesthesia using high frequency, high intensity transcutaneous electrical nerve stimulation
US7031776B2 (en) * 2001-06-29 2006-04-18 Optobionics Methods for improving damaged retinal cell function
US20050033202A1 (en) * 2001-06-29 2005-02-10 Chow Alan Y. Mechanically activated objects for treatment of degenerative retinal disease
US20050004625A1 (en) * 2001-06-29 2005-01-06 Chow Alan Y. Treatment of degenerative retinal disease via electrical stimulation of surface structures
AU2003234385A1 (en) * 2002-05-09 2003-11-11 Michael S. Brogan Electrical stimulation unit and waterbath system
CA2556222C (en) * 2004-02-06 2014-01-28 Scyfix Llc Treatment of vision disorders using electrical, light, and/or sound energy
EP2136872A4 (de) * 2007-04-13 2010-05-12 Alejandro Covalin Vorrichtung und verfahren zur behandlung von kopfschmerzen
US20100324611A1 (en) * 2008-12-10 2010-12-23 Waverx, Inc. Devices, systems and methods for preventing and treating sensation loss
US10493274B2 (en) 2013-12-09 2019-12-03 Purdue Research Foundation Optical pressure treatment through electrical stimulation
US9717903B1 (en) 2015-03-17 2017-08-01 Gary Barrett Electronic process to restore, improve and/or strengthen the libido; method to mend the sex drive in males and females
JP7046844B2 (ja) * 2016-06-22 2022-04-04 パーデュー リサーチ ファウンデーション 無線緑内障治療
WO2019028474A1 (en) 2017-08-04 2019-02-07 Purdue Research Foundation MULTI-COIL WIRELESS POWER TRANSFER UNIT FOR WIRELESS GLAUCOMA THERAPY
US11191962B2 (en) 2018-03-12 2021-12-07 Purdue Research Foundation Stimulus coil and pulse generator for wireless glaucoma therapy
EP3860703A1 (de) 2018-10-01 2021-08-11 Biovisics Medical, Inc. System und verfahren zur gesteuerten elektrischen modulation für sehtherapie
US11305118B2 (en) 2018-11-30 2022-04-19 Biovisics Medical, Inc. Head worn apparatuses for vision therapy
EP3952979A1 (de) 2019-04-10 2022-02-16 Biovisics Medical, Inc. Systeme und schnittstellen zur augentherapie
US11511112B2 (en) 2019-06-14 2022-11-29 Biovisics Medical, Inc. Wearable medical device
WO2021011255A1 (en) 2019-07-12 2021-01-21 Biovisics Medical, Inc. Ocular therapy modes and systems
EP4091660B1 (de) 2021-05-20 2023-10-04 Subvision S.r.l. Elektrostimulator für die sehkraft

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2004751A (en) * 1931-03-23 1935-06-11 H G Fischer & Company Low voltage generator
US3495596A (en) * 1964-08-26 1970-02-17 Medel Corp Apparatus for and method of processing a bioelectrical signal
US3640284A (en) * 1970-01-05 1972-02-08 Philip A De Langis Apparatus for electrotherapy of the pubococcygeus
US3791373A (en) * 1972-03-02 1974-02-12 Univ Southern Illinois Portable electroanesthesia device with automatic power control
US3902502A (en) * 1974-09-13 1975-09-02 Saul Liss Apparatus for temporarily arresting arthritic pain
US4155366A (en) * 1975-06-09 1979-05-22 Ultra-Aids, Inc. Method of percutaneous pain alleviation
SU581948A2 (ru) * 1976-01-21 1977-11-30 Московский областной научно-исследовательский институт акушерства и гинекологии Устройство-ева дл обезболивани при родах
GB1535413A (en) * 1976-04-09 1978-12-13 Mo Oblast Ni I Akusher I Ginek Electro-anaesthesia apparatus
GB1575322A (en) * 1976-04-09 1980-09-17 Moskov Oblast Nii Akusher Apparatus for pulse current action on the central nervous system
SU605603A1 (ru) * 1976-08-12 1978-05-05 Предприятие П/Я В-8466 Устройство исследовани болевой чувствительности
US4503863A (en) * 1979-06-29 1985-03-12 Katims Jefferson J Method and apparatus for transcutaneous electrical stimulation
US4305402A (en) * 1979-06-29 1981-12-15 Katims Jefferson J Method for transcutaneous electrical stimulation
US4271841A (en) * 1980-01-31 1981-06-09 Medtronic, Inc. Electro-ocular stimulation system
FR2500309A3 (fr) * 1981-02-25 1982-08-27 Faiveley Sa Generateur electrologique a effet antalgique et procede de generation d'impulsions s'y rapportant
US4431002A (en) * 1981-06-08 1984-02-14 Empi Inc. Modulated deep afferent stimulator
AU1573183A (en) * 1982-06-18 1983-12-22 Biostim Inc. Biological electrical stimulators
GB2132892B (en) * 1983-01-10 1986-10-08 Hayashibara Ken Device for stimulating growth and regeneration of hair

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1582112A1 (de) * 2004-03-31 2005-10-05 Braun GmbH Epilationsgerät mit schmerzhemmenden Mitteln und zugehöriges Verfahren

Also Published As

Publication number Publication date
GB8513914D0 (en) 1985-07-03
FR2565483A1 (fr) 1985-12-13
GB2159719A (en) 1985-12-11
US4614193A (en) 1986-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3520018A1 (de) Elektronische glaukom-behandlungseinrichtung und entsprechendes verfahren
DE69935536T2 (de) Schaltkreis zur überwachung und steuerung des stimulationsausgangs für ein elektrisches gewebestimulationsgerät
DE3884739T2 (de) Nichtinvasiver Herzschrittmacher mit rampenförmiger Welle.
EP0003588A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen in einem Nutzsignal
DE3632134A1 (de) Elektronische migraene-modulationseinrichtung und entsprechendes verfahren
DE1946663A1 (de) Geraet zur Steuerung der Muskeln von Lebewesen
DE1564047A1 (de) Analysator fuer Organstimulator
DE4009819A1 (de) Hf-chirurgiegeraet
DE2256041A1 (de) Antriebs- und steueranordnung fuer ein laufgeraet
DE3341732A1 (de) Gewebestimulator
DE3212706A1 (de) Medizinischer stimulator und stimulationsverfahren
DE2621597A1 (de) Herzschrittmacher
EP0526493B1 (de) Verfahren zum betreiben einer anordnung zur gewebestimulation
WO2009109197A1 (de) Vorrichtung für die thermochirurgie
DE2833276A1 (de) Einrichtung zur beeinflussung des zentralnervensystems mit impulsstroemen
DE2515086A1 (de) Vorrichtung zum ueberwachen der gehirntaetigkeit
EP0001806B1 (de) Reizstromgerät
DE3216220A1 (de) Tastaturgesteuerter gewebestimulator auf mikroprozessorbasis
EP0196393B1 (de) Elektrostimulationsgerät, insbesondere zur Skoliosebehandlung
DE69307420T2 (de) Verfahren zur Justierung eines biegsamen, piezo-elektrischen Elements und Vorrichtung angepasst an die Anwendung des Verfahrens
DE3216911A1 (de) Heimgeraet zur elektrotherapeutischen behandlung
DE2602252C2 (de) Herzschrittmacherschaltung mit ausgangsseitiger Schutzschaltung
EP0054654B1 (de) Elektromedizinisches Gerät
DE2944157C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Messen des Pulses einer Person
DE19801351B4 (de) Niedrigfrequenztherapievorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee