DE3519353A1 - Schmelzblockfoermige, alkalihydroxidhaltige mittel fuer das maschinelle reinigen von geschirr und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Schmelzblockfoermige, alkalihydroxidhaltige mittel fuer das maschinelle reinigen von geschirr und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
4000 Düsseldorf , 28. 05,1985 ^ Henkel KGaA
„ J - ZR-FE/Patente
Henke I straße 67 Dr. Wf/Ne
e_ n_ j: _ ej _ n_m_ e_ l_d_u_n_g
D 6983
^Sc hme J^ zbj^oc k£Ö£m2ge^_a2ka22hy d£OX2dh a j^^22 e_M^Jt jt ej^_ f ü £
' das maschinelle Reinigen von Geschirr und Verfahren zu
Feste Reinigungsmittel für das maschinelle Geschirrspülen
werden überwiegend in Pulver- bzw. Granulatform (Agglomerate) angeboten. Die Einzelpartikel dieser
Mittel haben dabei einen bevorzugten Durchmesser zwischen 0,01 bis 3 mm. Ein gravierender Nachteil
dieser Art fester Reinigungsmittel, speziell der im Bereich des gewerblichen Großverbrauchs verwendeten mit
einem Gehalt von 10 bis 60 Gew.-% an AlkaIihydroxiden,
besteht darin, daß wegen der Hygroskopizität einzelner
Rohstoffe bei Zutritt von geringen Mengen an Feuchtigkeit eine starke Neigung zum Verbacken oder Verklumpen
besteht.
Durch Zusatz von sogenannten "Anticaking"-Mitteln, wie
z. B. Paraffin, oder durch Umhüllen stark hygroskopischer Bestandteile, wie z. B. der Alkalihydroxide und
des Natriummetasilikats, mit pulverförmigen Substanzen
wie z. B. des Pentanatriumtriphosphat oder Natriumsulfat
werden leichte Verbesserungen des Verbackungs- bzw. Klumpverhaltens erzielt; größere Mengen an
Feuchtigkeit in Form von Wasser oder Wasserdampf führen aber trotzdem zum Verbacken bzw. Verklumpen der
Patentanmeldung Q 5933 ~ y^ ~ Henkel KGaA
^ j/ ZR-FE/Patente
pulverförmigen oder granulierten (agglomerierten)
Re in igungsmi tte I.
Die Reinigungsmittel werden dadurch zwar nicht unbrauchbar,
denn die Wirkung der Bestandteile bleibt auch nach dem Verklumpen bzw. Verbacken infolge von
Feuchtigkeitszutritt erhalten. Für den Anwender erscheint
die Qualität der Reinigungsmittel häufig jedoch
allein schon aus optischen Gründen in den meisten Fällen gemindert oder schlecht, was zu Reklamationen
führt.
Nachteilig ist der Einsatz von Reinigungsmitteln, die
bei Zutritt von Feuchtigkeit zum Verklumpen bzw. Verbacken neigen, insbesondere in automatischen,
bevorratenden Dosiergeräten, die im Bereich des gewerblichen
Großverbrauchs an Eintank- und Mehrtankspülmaschinen in großer Zahl Verwendung finden. Es
kommt zu Dosierstörungen in der Art, daß zu wenig Reinigungsmittel ausgetragen wird oder sogar mechanische
Beschädigungen des Dispensersystems auftreten, so daß dieses unbrauchbar wird. Abhilfe kann nur das
Unterbinden des Zutritts von Feuchtigkeit in das Vorratsgefäß schaffen, was jedoch in feuchter Küchenatmosphäre
oder nach Reinigung des Gerätes mit Wasser ohne besondere Trocknung der Teile des Vorratsgefäßes
und der Dosiervorrichtung nicht gewährleistet werden
kann.
Das Verklumpen bzw. Verbacken von alkalischen Reinigungsmitteln
kann unter anderem dadurch vermieden werden, daß man diese von vornherein in Blockform
herstellt und in hohem Maße feuchtigkeitssicher verpackt,
vertreibt und verwendet.
Sd 230/438539 3 12.84
Patentanmeldung D6983 -J^- Henkel KGaA
^r ZR-FE/Patente
In der US-PS 2,112,819 sind schon schmeIzblockförmige
Reinigungsmittel für das maschinelle Geschirrspülen
beschrieben worden, die durch Zusammenmischen aller
alkalisch reagierenden, vorzugsweise hydratwasserhaltigen Aktivsubstanzen wie z. B. Natriumsilikaten,
Pentanatriumtriphosphat, Natriumhydroxid sowie gegebenenfalls
Wasser, falls das bevorzugte Hydratwasser
der genannten Verbindungen nicht ausreicht, und anschließendes mildes Erwärmen der Mischung unter Rühren
auf 90 bis 100 0C bis zum Erreichen einer einheitlich
geschmolzenen Masse sowie deren Vergießen in Formen und
Erstarrenlassen zu einem dichten KristaI I aggregat
hergestellt wurden.
Es wurde nun gefunden, daß man schmeIzblockförmige,
a IkaIihydroxidha11ige Reinigungsmittel für das maschinelle
Reinigen von Geschirr mit nicht nur guter mechanischer Festigkeit, sondern auch hoher Lösegeschwindigkeit
bei der Anwendung erhalten kann, wenn sie Alkalisilikate, Wasser, vorzugsweise in Form von
Kristallwasser, sowie gegebenenfalls PentaaIkaIitriphosphat
und zusätzlich organische Komplexbildner, die
eine starke Erhöhung der Lösegeschwindigkeit bewirken, enthaI ten
Die Erfindung betrifft daher schmelzblockförmige,
aIkalihydroxidhaltige Mittel für das maschinelle
Reinigen von Geschirr mit einem Gehalt an Alkalisilikaten,
Wasser, vorzugsweise in Form von Kristal I-wasser, sowie gegebenenfalls PentaaIkaIitriphosphat r
die durch einen weiteren Gehalt an organischen Komplexbildnern
gekennzeichnet sind.
Als Alkalihydroxid kommen Kalium- und aus Preisgründen
vorzugsweise Natriumhydroxid in Betracht, die
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ZR-FE/Patente
vorzugsweise in fester Form, d. h. als Schuppen, Flocken oder Prills, praktisch wasserfrei oder als
Monohydrat eingesetzt werden. Die Mengen, die eingesetzt werden, betragen 2 bis 70, vorzugsweise 5 bis 50
Gew.-%, wasserfrei, bezogen auf das gesamte Mittel.
Als Alkalisilikate werden bevorzugt Alkalimetasilikate,
wasserfrei, vorteilhaft aber in Form von Natriummetasilikat
. 9 H2O, Natriummetasilikat . 6 H3O und NatriummetasiIikat
. 5 H2O eingesetzt. Die Einsatzmengen
betragen in der jeweiligen Form 2 bis 60, vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel. Man
kann sie aber auch teilweise oder vollständig durch Wasserglaslösungen ersetzen, wobei das Verhältnis von
Na3O : SiO2 1 : 1 bis 1 : 4, vorzugsweise 1 : 2 bis 1 :
3,5 beträgt. Wegen des höheren Silikatgehaltes des
Wasserglases werden dessen Lösungen in Mengen von 2 bis 30, vorzugsweise von 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das
gesamte Mittel, eingesetzt.
Als vorteilhaft hat sich auch ein Zusatz von 2 bis 50, vorzugsweise 5 bis 45 Gew.-%, bezogen auf das gesamte
Mittel, an PentaaIkaIitriphosphat erwiesen, das wasserfrei,
als Hexahydrat oder als Mischung von Hexahydrat mit geringen Mengen von wasserfreiem Pentanatriumtriphosphat
eingesetzt wird, so daß sich ein Gesamtwassergehalt von 5,5 Mol errechnet.
Als IösIichkeitsverbessernde organische Komplexbildner,
die erfindungsgemäß Bestandteil der schmelzblockförmigeri
Reinigungsmittel sind, kommen Polycarbonsäuren,
Hydroxycarbonsäuren, Aminocarbonsäuren, CarboxyaIky I-ether,
polyanionisehe Polymere, insbesondere polymere
Carbonsäuren und Phosphonsäuren in Betracht, wobei diese Verbindungen in Form ihrer wasserlöslichen Salze
Patentanmeldung ρ 6 983 - JcT - Henkel KGaA
"7 ZR-FE/Patente
eingesetzt werden. Beispiele für Polycarbonsäuren sind
Dicarbonsäuren der allgemeinen Formel HOOC-(CH-) -COOH mit η = 0 bis 8, außerdem Maleinsäure, Methylenmalonsäure,
Citraconsäure, Mesaconsäure, Itaconsäure, nicht cyclische Polycarbonsäuren mit wenigstens 3
Carboxygruppen im Molekül, wie z. B. TricarbaI IyI säure,
Aconitsäure, Ethylentretracarbonsäure, 1,1,3,3-Propan-tetracarbonsäure,
1,1,3,3,5,5-Penta-hexacarbonsäure,
Hexanhexacarbonsäure, cyclische Di- oder PoIycarbonsäuren, wie z. B. Cyclopenta-tetracarbonsäure,
Cyclohexan-hexacarbonsäure, Tetrahydrofurantetracarbonsäure,
Phthalsäure, Terephthalsäure, Benzoltri-, -tetra- oder -pentacarbonsäure sowie MeIIithsäure.
Beispiele für Hydroxymono- oder -polycarbonsäuren sind
Glykolsäure, Milchsäure, Äpfelsäure, Tartronsäure, Methyltartronsäure, Gluconsäure, Glycerinsäure, Citronensäure,
Weinsäure, SaIicylsäure.
Beispiele für Aminocarbonsäuren sind Glycin, Glycylglycin.
Alanin, Asparagin, Glutaminsäure, Aminobenzoesäure, Iminodi- oder -triessigsäure, HydroxyethyI-iminodiessigsäure,
Ethyl end iamintetraessigsäure,
HydroxyethyI-ethylendiamin-triessigsäure, Diethylentriamin-pentaessigsäure
sowie höhere Homologe, die durch Polymerisation eines N-Aziridylcarbonsäurederivates,
z. B. der Essigsäure, Bernsteinsäure, TricarbaI IyI säure und anschließende Verseifung oder durch
Kondensation von Polyaminen mit einem Molekulargewicht
von 500 bis 10 000 mit chloressigsauren oder bromessigsauren
Salzen hergestellt werden können.
Beispiele für CarboxyaIkyI ether sind 2,2-Oxydibernsteinsäure
und andere Etherpolycarbonsäuren, insbesondere CarboxymethyIethergruppen enthaltende
Patentanmeldung Q g 9 8 3 - ff' - Henkel KGaA
^ ZR-FE/Patente
— Ϊ
Polycarbonsäuren, wozu entsprechende Derivate der
folgenden mehrwertigen Alkohole oder Hydroxycarbonsäuren gehören, die vollständig oder teilweise mit der Glykolsäure verethert sein können: Glykol, Di- oder Triglykole, Glycerin, Di- oder Triglycerin, GlycerinmonomethyI ether, 2,2-DihydroxymethyIpropanoI, 1,1,1-TrihydroxymethyI ethan, 1,1,1-Trihydroxymethy!propan,
Erythrit, Pentaerythrit, Glykolsäure, Milchsäure,
Tartronsäure, Methyltartronsäure, Glycerinsäure,
Erythronsäure, Äpfelsäure, Citronensäure, Weinsäure,
Trihydroxyglutarsaure, Zuckersäure, Schleimsäure.
folgenden mehrwertigen Alkohole oder Hydroxycarbonsäuren gehören, die vollständig oder teilweise mit der Glykolsäure verethert sein können: Glykol, Di- oder Triglykole, Glycerin, Di- oder Triglycerin, GlycerinmonomethyI ether, 2,2-DihydroxymethyIpropanoI, 1,1,1-TrihydroxymethyI ethan, 1,1,1-Trihydroxymethy!propan,
Erythrit, Pentaerythrit, Glykolsäure, Milchsäure,
Tartronsäure, Methyltartronsäure, Glycerinsäure,
Erythronsäure, Äpfelsäure, Citronensäure, Weinsäure,
Trihydroxyglutarsaure, Zuckersäure, Schleimsäure.
Als Übergangstypen zu den polymeren Carbonsäuren sind die CarboxymethyI ether der Zucker, der Stärke und der
Cellulose zu nennen.
Unter den polymeren Carbonsäuren spielen z. B. die
Polymerisate der Acrylsäure, HydroxyacryI saure. Maleinsäure, Itaconsäure, Mesaconsäure, Aconitsäure,
Polymerisate der Acrylsäure, HydroxyacryI saure. Maleinsäure, Itaconsäure, Mesaconsäure, Aconitsäure,
MethylenmaIonsäure, Citraconsäure und dergleichen, die
Copolymerisate der oben genannten Carbonsäuren untereinander
oder mit ethylenisch ungesättigten Verbindungen, wie Ethylen, Propylen, Isobutylen, Vinylalkohol,
VinyImethyI ether, Furan, Acrolein, Vinylacetat, Acrylamid,
Acrylnitril, Methacrylsäure, Crotonsäure etc.,
wie z. B. die 1 : 1-Mischpolymerisate aus Maleinsäureanhydrid und Ethylen bzw. Propylen bzw. Furan eine
besondere RoIIe.
wie z. B. die 1 : 1-Mischpolymerisate aus Maleinsäureanhydrid und Ethylen bzw. Propylen bzw. Furan eine
besondere RoIIe.
Weiter polymere Carbonsäuren vom Typ der Po^hydroxypolycarbonsäuren
bzw. PolyaIdehydo-polycarbonsäuren
sind im wesentI ichen aus Acrylsäure- und Acroleineinheiten bzw. Acrylsäure- und VinyI a IkohoIeinheiten
aufgebaute Substanzen, die durch Copolymerisation von Acrylsäure und Acrolein oder durch Polymerisation von
sind im wesentI ichen aus Acrylsäure- und Acroleineinheiten bzw. Acrylsäure- und VinyI a IkohoIeinheiten
aufgebaute Substanzen, die durch Copolymerisation von Acrylsäure und Acrolein oder durch Polymerisation von
Patentanmeldung D 5 9 8 3 - /Γ - Henkel KGaA
r Q ZR-FE 'Patente
Acrolein und anschließende Cannizzaro-Reaktion, gegebenenfalls
in Gegenwart von Formaldehyd, erhältlich sind.
Beispiele für phosphorhaItige organische Komplexbildner
sind Alkanpolyphosphonsäuren, Amino- und HydroxyaIkanpolyphosphonsäuren
und Phosphonocarbonsäuren, wie z. B. die Verbindungen Methandiphosphonsäure, Propan-1,2,3-tr
iphosphonsäure, Butan-1,2,3,4-tetraphosphonsäure,
Polyvinylphosphonsäure, 1-Aminoethan-1,1-diphosphonsäure,
2-Amino-1-phenyl-1,1-diphosphonsäure, AminotrimethyIentriphosphonsäure,
Methylamino- oder EthylaminodimethyI
endiphosphonsäure, Ethy Ien-d iami notetramethyIentetraphosphonsäure.
Diethylentr i aminpentarnethy
Ienpentaphosphonsäure, 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure,
Phosphonoessigsäure, Phosphonopropionsäure, 1-Phosphonoethan-1,2-d!carbonsäure, 2-Phosphonopropan-2,3-dicarbonsäure,
2-Phosphonobutan-1,2,4-tricarbonsäure,
2-Phosphonobutan-2,3,4-tr i carbonsäure.
Bevorzugt ist ein Gehalt an Natriumcitrat-dihydrat, dem
Natriumsalz der Nitrilotriessigsäure, dem Natriumsalz
der Ethylendiamintetraessigsäure, dem NatriumsaI ζ der
Ethyl end iamintetramethyIentetraphosphonsäure, dem
Natriumsalz der DiethylentriaminpentamethyIenpentaphosphonsäure,
dem Natriumsalz der 1-Hydroxyethan-1,1-triphosphonsäure
und dem Natriumsalz der 2-Phosphonobutan-1,2,4-tr
icarbonsäure.
Die Mengengehalte an organischen Komplexbildnern
betragen 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel.
Der gesamte Wassergehalt der schmelzblockförmigen,
a Ikaiihydroxidha11igen Reinigungsmittel aus dichten
KristaI Iaggregaten beträgt 10 bis 40, vorzugsweise
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bis 30 Gew.-%. Er wird bevorzugt durch den Kristallwassergehalt
der alkalisch reagierenden Aktivsubstanzen, gegebenenfalls aber auch über Wasserglas Iösungen
eingebracht. Die Berechnungen des Wassergehaltes haben daher von diesen Verbindungen auszugehen.
Bekanntlich hydrolysiert Pentanatriumtriphosphat in
Gegenwart von Alkalihydroxiden. Die Hydrolyse wird
durch erhöhte Temperaturen noch gesteigert. Nach der in der US-PS 2,412,819 beschriebenen Vorgehensweise wird
daher bei möglichst niedrigen Schmelztemperaturen von 90 bis 100 C gearbeitet.
Es hat sich gezeigt, daß man bei weitaus niedrigeren und daher schonenderen Temperaturen von 45 bis 70 C,
vorzugsweise von 45 bis 65 C, arbeiten kann, wenn man erfindungsgemäß zuerst das AlkaIisiIikat, als Metasilikathydrat
oder als Wasserglas Iösung allein oder zusammen mit festem Alkalihydroxid oder dessen Monohydrat
auf 45 bis 48 C erwärmt, ohne das dabei auftretende selbsttätige Erwärmen auf 60 bis 65 C zu beeinflussen,
anschließend unter Rühren oder Kneten alle weiteren,
vorzugsweise hydratwasserhaltigen Bestandteile, davon
zuletzt, wenn die Schmelztemperatur auf etwa 50 bis C gesunken ist, Pentanatriumtriphosphat und/oder
dessen Hexahydrat und den organischen Komplexbildner
einrührt und die noch flüssige Schmelze in beliebig gestaltete, vorzugsweise flexible Formen gießt und in
diesen zu Blöcken erstarren läßt.
Der Erstarrungsprozeß dauert je nach Größe der Gußform wenige Minuten bis etwa eine Stunde. Die Schmelzblöcke
sind je nach ihrer Zusammensetzung sehr hart, hart oder weniger hart, in jedem Fall aber durch und durch
Patentanmeldung ρ 6983 - J^- Henkel KGaA
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einheitlich zusammengesetzt und bei der Anwendung
sehne Il IösI ich.
Patentanmeldung Q 6 9 8 3 - χΓ - Henkel KGaA
>η ZR-FE/Patente
Bei spiel 1:
25 Gewichtsteile Natriummetasilikat . 9 H-O und 40
CewichtsteiIe Natriumhydroxidschuppen wurden gemeinsam
in einem Edelstahlgefäß unter.Rühren mit einem Teflonrührwerk
von außen auf etwa 45 C erwärmt. Dann heizte sich das Gemisch durch die Hydratation des Natriumhydroxids
selbsttätig auf 60 bis 65 C auf. Dann wurden 20 Gewichtsteile Natriummetasilikat . 5 H_0, 5 Gewichtsteile
wasserfreies Natriummetasilikat und schließlich 10 Gewichtsteile Pentanatriumtriphosphat
mit einem errechneten Kristallwassergehalt von 5,5 Mol
zugerührt, wobei eine homogene gut fließfähige Schmelze erhalten wurde, die sich dabei abkühlte. Bei einer
Temperatur von 55 bis 50 C wurde die Schmelze in einen Wachspappezylinder mit einer Höhe von 3 cm und einem
Durchmesser von 2 cm gegossen, wo sie bereits nach 10 Minuten erstarrte.
Die Bestimmung der Lösegeschwindigkeit des Reinigungsmittels
nach dem Erstarren erfolgte in einer Laborapparatur. Hierzu wurden 15 g des zu prüfenden
Reinigungsmittels, das als fester, kompakter, von der
Form befreiter Zylinder vorlag (Durchmesser 2 cm. Höhe
etwa 3 cm), in eine 250 ml-WaschfI asche nach DIN 12596
aus BorosiIikatglas gegeben. Die Waschflasche wurde
danach mit einem Waschflascheneinsatz nach Drechsel verschlossen und mit einer SchiiffhaIterung gesichert.
Mit einer Geschwindigkeit von 20 Litern pro Stunde
wurde ein Wassergemisch von jeweils 50 Vol.-% 14 C und
16 C durch die Flasche hindurchgeleitet und die Zeit
bestimmt, in der der Formkörper vollständig gelöst
Patentanmeldung D 6 983 - Jff - Henkel KGaA
^Z ZRFE Patente
wurde. Die Lösegeschwindigkeit wurde in Gramm pro
Stunde definiert. Sie betrug bei der Zusammensetzung gemäß Beispiel 1 24 Gramm pro Stunde.
sp
Analog zu Beispiel 1 wurden 6 weitere Schmelzblockreiniger
hergestellt, wobei jedoch der Anteil an 5 Gewichts te iI en wasserfre iem Na tr iummetas iIikat durch
die jeweils gleiche Menge an X, d. h. Natriumcitratdihydrat
(Na-citrat ' 2 H-O), dem Natriumsalz der Nitrilotriessigsäure (NTA), dem Natriumsalz der Ethylendiamintetraessigsäure
(EDTA), dem Natriumsalz der Ethyl endiamintetraphosphonsaure (EDTP), dem Natriumsalz
der 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure (HEDP) und
insbesondere dem Natriumsalz der 2-Phosphonobutan-1,2,4-tr!carbonsäure
(PBS) ersetzt wurde. Die erzielten Verbesserungen der Lösegeschwindigkeit zeigt folgende
TabelIe 1:
Tabelle 1 | 25 | Na2SiO3 | Lösegeschwindigke i t |
Bas i szusammensetzung | Na-Citrat ' 2 H-O | Gramm pro Liter | |
+ 5 Gew.-% X | NTA | ||
EDTA | 24 | ||
30 EDTP | 30 | ||
HEDP | 31 | ||
PBS | 32 | ||
31 | |||
32 | |||
44 |
Patentanmeldung D 698 3 - *"ί - Henkel KGaA
ZR-FE/Patente
■Μ-
Analog zu Beispiel 1 wurden Schmelzblöcke folgender
Zusammensetzung hergestellt, wobei das Pentanatriumtri ■
phosphat und/oder das PBS jeweils unterhalb einer Temperatur von 55 C in die noch flüssige Schmelze
gerührt wurden. Die Bestimmung des Löseverhaltens erfolgte wie in Beispiel 1 angegeben. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle 2 aufgeführt. Sie zeigen, daß der Zusatz von PBS zu beliebig zusammengesetzten Schmelzen
zu einer deutlichen Verbesserung des Löseverhaltens
führt:
Mengenangaben in Gew.-% Zu£ammenjsej:£unc[ 31 3Ia ü Üü i ^a
20 | NaOH | H2O | 35 | 36 | 30 | 30 | - | - |
NaOH . H2O | H2O | - | - | - | - | 50 | 50 | |
Na5P3O10 | - | - | 30 | 25 | 35 | 35 | ||
Na-SiO- 25 li Na2SiO3 . 5 |
24 | 19 | _ | 5 | ||||
Na-SiO- . 9 * i * |
40 | 40 | 40 | 40 | — | — | ||
Wasserglas | - | - | - | — | 10 | 10 | ||
PBS | 5 | 5 | 5 | |||||
Lösegeschwindigkeit 22 30 21 32 17 25 in Gramm pro Liter
= Na2O : SiO2 = 1 : 3,35, Natronwasserglas mit 34,4
bis 35,2 Gew.-% Feststoffgehalt.
Claims (4)
1. Schmelzblockförmige, aIkaIihydroxidhaItige Mittel
für das maschinelle Reinigen von Geschirr mit einem Gehalt an Alkalisilikaten, Wasser, vorzugsweise in Form
von Krista I I wasser, sowie gegebenenfalls Pentaalkalitriphosphat,
gekennzeichnet durch einen weiteren Gehalt
an organischen Komplexbildnern.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als organische Komplexbildner Natriumcitrat-dihydrat,
das Natriumsalz der Nitrilotriessigsäure, das Natriumsalz
der Ethylendiamintetraessigsäure, das Natriumsalz der EthyIendiamintetramethyIentetraphosphonsäure, das
Natriumsalz der DiethyIentriaminpentaphosphonsäure, das
Natriumsalz der 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure und
das Natriumsalz der 2-Phosphonobutan-1,2-4-tricarbonsäure
enthalten sind.
3. Mittel nach Anspruch 1, deren Gehalt an organischen
Komplexbildnern 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung von schmel zbl ockförmigen
Reinigungsmitteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst das AlkaIisiI ikat, als Metasilikathydrat
oder Wasserglas Iösung, allein oder zusammen mit
festem Alkalihydroxid oder dessen Monohydrat, auf 45
bis 48 C erwärmt, ohne das dabei auftretende selbsttätige Erwärmen auf 60 bis 65 C zu beeinflussen, anschließend
unter Rühren oder Kneten alle weiteren, vorzugsweise hydratwasserhaltigen Bestandteile zusetzt,
davon zuletzt, wenn die Schmelztemperatur auf etwa 50
bis 55 C gesunken ist, Pentanatriumtr!phosphat
und/oder dessen Hexahydrat und den organischen
Patentanmeldung ο 6 9 8 3 - J^T" - Henkel KGaA
. ZR-FE/Patente
Komplexbildner einrührt und die noch flüssige Schmelze
in beliebig gestaltete, vorzugsweise flexible Formen gießt und in diesen zu Blöcken erstarren läßt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519353 DE3519353A1 (de) | 1985-05-30 | 1985-05-30 | Schmelzblockfoermige, alkalihydroxidhaltige mittel fuer das maschinelle reinigen von geschirr und verfahren zu ihrer herstellung |
DE8686106942T DE3677057D1 (de) | 1985-05-30 | 1986-05-22 | Schmelzblockfoermige, alkalihydroxidhaltige mittel fuer das maschinelle reinigen von geschirr und verfahren zu ihrer herstellung. |
AT86106942T ATE60353T1 (de) | 1985-05-30 | 1986-05-22 | Schmelzblockfoermige, alkalihydroxidhaltige mittel fuer das maschinelle reinigen von geschirr und verfahren zu ihrer herstellung. |
EP86106942A EP0203523B1 (de) | 1985-05-30 | 1986-05-22 | Schmelzblockförmige, alkalihydroxidhaltige Mittel für das maschinelle Reinigen von Geschirr und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853519353 DE3519353A1 (de) | 1985-05-30 | 1985-05-30 | Schmelzblockfoermige, alkalihydroxidhaltige mittel fuer das maschinelle reinigen von geschirr und verfahren zu ihrer herstellung |
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