DE3519267A1 - Eine ausloeseeinrichtung fuer ein gewehr oder eine entsprechende feuerwaffe - Google Patents

Eine ausloeseeinrichtung fuer ein gewehr oder eine entsprechende feuerwaffe

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DE3519267A1
DE3519267A1 DE19853519267 DE3519267A DE3519267A1 DE 3519267 A1 DE3519267 A1 DE 3519267A1 DE 19853519267 DE19853519267 DE 19853519267 DE 3519267 A DE3519267 A DE 3519267A DE 3519267 A1 DE3519267 A1 DE 3519267A1
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Jali Tampere Timari
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/15Modular firing mechanism units

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslöseeinrichtung eines Gewehres oder einer Feuerwaffe od.dgl., welche umfaßt: ein Gehäuse, das in abnehmbarer Weise am Rahmen der Feuerwaffe befestigt ist, einen Riegel zur Befestigung des Gehäuses am Rahmen, einen Abzug und einen Auslösemechanismus, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Mechanismus zur Übertragung der Bewegung des Abzugs auf die Spannmittel dient.
Es ist heutzutage eine bekannte Praxis, eine Waffe mit einer ab- bzw. herausnehmbaren Auslöseeinrichtung zu versehen, die zur Säuberung, Einstellung, zur Reparatur oder zum Austausch aus der Feuerwaffe herausnehmbar ist. Die bekannten Einrichtungen weisen jedoch Nachteile auf, die die Sicherheit gefährden. Wenn die Auslöseeinrichtung aus der Waffe herausgenommen werden kann, wenn die Waffe sich in einem gespannten Zustand befindet, könnte die Waffe losgehen, was außerordentlich gefährlich ist. Darüber hinaus sind die gewöhnlichen Sicherheitsmittel kompliziert und neigen zum Unbrauchbarwerden.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Verbesserung bei ab- bzw. herausnehmbaren Auslöseeinrichtungen für Feuerwaffen vorzuschlagen. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Auslösemechanismus zu schaffen, der leicht von der Feuerwaffe abgenommen bzw. entfernt werden kann, wenn die Verriegelung der Feuerwaffe geöffnet ist, die aber von der Feuerwaffe nicht abgenommen bzw. entfernt werden kann, wenn die Verriegelung sich in einer geschlossener Stellung befindet. Eine weitere Aufgabe ist es, eine Auslöseeinrichtung vorzuschlagen, die sicher ist und leicht eingestellt und gesichert werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine Auslöseeinrichtung, die in ihren wesentlichen Merkmalen durch die Ansprüche gekennzeichnet ist.
NACHQEREICHT
- 5 - 05.06.1985
6519267
Gemäß der Erfindung umfaßt die Auslöseeinrichtung einen ist, wobei der Anschlag in bezug auf einem Rahmen und ein Gehäuse bewegbar ist. In seiner Verriegelungsstellung ist der Anschlag dazu vorgesehen, die Bewegung eines Riegels zu verhindern, wenn das Gehäuse sich in einer am Rahmen befestigten (arretierten) Stellung befindet, wobei die Verriegelungsmittel eine Auslösestange umfassen, die schwenkbar im Gehäuse befestigt ist und ein Spannteil, das schwenkbar an dem Rahmen befestigt ist, wobei das Spannteil auf der Auslösestange liegt, wenn das Gehäuse sich in einer am Rahmen befestigten Stellung befindet und die Feuerwaffe in einem gespannten Zustand ist. Der Verriegelungsanschlag verhindert die Entfernung der Auslöseeinrichtung von der Feuerwaffe, wenn der Verriegelungsanschlag sich in seiner Verriegelungsstellung befindet, und gleichzeitig kann das Spannteil gesichert werden, so daß die Waffe nicht losgehen kann, wenn die Auslöseeinrichtung entfernt ist. Eine Feuerwaffe, die mit dieser Art einer Auslöseeinrichtung versehen ist, ist sicher im Gebrauch.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Verriegelung der Feuerwaffe derart ausgebildet, daß der Verriegelungsanschlag gegen den Riegel geschoben bzw. gestoßen wird, wenn die Verriegelung nicht in ihrer geschlossenen Stellung befindet. Auf diese Weise verriegelt der Verriegelungsanschlag den Riegel immer dann in seiner Stellung, wenn die Verriegelung der Feuerwaffe sich in geschlossener Stellung befindet, so daß die Auslöseeinrichtung lediglich dann von der Feuerwaffe abgenommen bzw. aus dieser herausgenommen werden kann, wenn die Verriegelung offen ist. Aus diesem Grunde kann die Feuerwaffe während des Abnehmens der Auslöseeinrichtung nicht losgehen.
Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter im Hinblick auf die beigefügte schematische Zeichnung beschrieben, die
1 NACHQEREIOHTI
- 6 - 05.06.1985
eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auslöseeinrichtung darstellt, wobei die Einrichtung sich in einer in der Feuerwaffe befestigten Stellung befindet. Die Zeichnung
stellt eine Seitenansicht im Teilschnitt dar.
Gemäß der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
umfaßt eine eine Feuerwaffe mit Frontauslöseeinrichtung
ein Gehäuse 3, einen Riegel 4, einen Abzug 5 mit seinem
Abzugsbügel 12, Spannmittel 6, 7 und eine Auslöseeinrichtung, die innerhalb des Gehäuses zur Übertragung der Abzugsbewegung auf die Spannmittel 6, 7 dient. Ein nach unten geöffneter Hohlraum 2 ist am Rahmen der Feuerwaffe ausgebildet, in dem das Gehäuse 3 auf geeignete Weise sitzt und abnehmbar bzw. herausnehmbar befestigt ist.
Das Gehäuse 3 wird mit seiner Auslöseanordnung und dem
Abzug gegen die öffnung gedruckt, die im Gehäuse ausgebildet ist. Der Riegel ist schwenkbar auf dem Gehäuse befestigt und umfaßt einen Verriegelungsansatz (-schulter) 14, dessen dem Mantel 2 zugekehrte Oberfläche abgeschrägt ist, so daß der Rand des Mantels auf die abgeschrägte Oberfläche aufprallt bzw. aufschlägt, wenn das Gehäuse 3 in Richtung des Mantels 2 geschoben wird. Zur selben Zeit schwenkt der
Riegel um seine Schwenkachse und ermöglicht das Einsetzen des Gehäuses 3 in den Mantel 2. Wenn das Gehäuse 3 in Richtung der für die Verriegelung vorgesehenen Tiefe geschoben wird, schiebt eine Feder 17 den Verriegelungsansatz durch
Unterstützung einer Schraube in eine Weise, so daß die
Schulter hinter einem Schub- oder Druckzapfen 15 des
Mantels 2 einrastet. Auf diese Weise ist das Gehäuse 3 im
Mantel 2 verriegelt. Das Abnehmen bzw. Entfernen geschieht durch Drehen des Riegels 4 in umgekehrter Richtung und
Herausziehen des Gehäuses 3 aus dem Mantel 2.
Die Auslöseeinrichtung umfaßt einen Verriegelungsanschlag
8, der in einem Hohlraum (Ausnehmung) 11 befestigt ist.
- 7
NACHQEREIOHT
- 7 - 05.06.1985
Indem der Anschlag 8 sich in dieser verriegelten Stellung befindet, verhindert er die Bewegung des Riegels 4. Das Loch 11 erstreckt sich von der Verriegelungskammer zu der Öffnung, die für das Gehäuse 3 ausgebildet ist, und zu einer Position nahe dem Druckzapfen 15. Der Verriegelungsanschlag 8 ist bewegbar um einen Halter innerhalb des Loches angeordnet.
Die Oberfläche 16 des Verriegelungsansatzes ist abgeschrägt ausgebildet, und ein Vorsprung mit entsprechend abgeschägter Oberfläche 19 ist an dem dem Gehäuse 3 zugekehrten Ende des Verriegelungsanschlags ausgebildet. Das Schloß der Waffe 9 befindet sich in seiner verriegelten Stellung oberhalb des Hohlraums 11, so daß die untere Fläche des Schlosses den Verriegelungsanschlag gegen den Riegel schiebt, so daß die Oberfläche 19 des Verriegelungsanschlags die Oberfläche 16 des Riegels 4 erfaßt und eine Bewegung des Verriegelungsansatzes 14 und eine Entfernung des Ansatzes vom Druckzapfen 15 verhindert. Das verhindert die Entfernung des Gehäuses 3 von der Waffe. Wenn das Schloß sich in seiner geöffneten Stellung befindet, kann der Verriegelungsanschlag frei nach oben bewegt werden, wenn der Riegel 4 gedreht wird, wodurch es möglich wird, das Gehäuse 3 aus der Waffe zu entfernen.
Die Spannmittel umfassen eine Auslösestange 6, die schwenkbar an dem Gehäuse 3 befestigt ist und ein Spannteil 7, das schwenkbar auf dem Rahmen angeordnet ist. In der Nähe des Spannteils 7 ist ein Sicherungsstift 21 auf dem Rahmen angeordnet. Der Sicherungsstift kann in eine Stellung unter dem Spannteil 7 verschoben werden, um die Bewegung des Spannteils 7 nach unten zu verhindern und die Waffe zu sichern. Das verhindert, daß die Feuerwaffe während des Entfernens des Gehäuses 3 der Auslöseeinrichtung aus der Feuerwaffe losgeht.
.. . - . I NACHGEREiPHT [
- 8 - 05.06.1985
£■519 2.67
In der hier dargestellten Ausführungsform umfaßt die Auslöseeinrichtung einen Abzugsteil 25, eine Schwinge (Schwinghebel) 26 und sowohl Einstellfedern als auch Schrauben. Der Kopf der Auslösestange 6 ruht auf der Schwinge 26. Auf diese Weise wird die wirksame Schwelle für die Lösbarkeit zwischen der Auslösestange 6 und der Schwinge 26 geschaffen.
Wenn das Gehäuse 3 der Auslöseeinrichtung sich in der Feuerwaffe befindet und die Feuerwaffe verriegelt ist, liegt die Festhalteachwelle des (Abschuß-) Frauslösestiftes auf dem Spannteil 7 auf, während sein Vorsprung 20 auf der Auslösestange 6 aufliegt. Wenn der Abzug 5 nach hinten gezogen wird, stößt eine Schraube 18, die im unteren Teil des Abzugs 25 angeordnet ist, die Schwinge 26 nach worn.
Dadurch werden die gekrümmten Kanten der Schwinge 26 und die Auslösestange 6 dazu veranlaßt, einander zu nähern. Eine Schraube 27 ist so eingestellt, daß sie die Oberfläche der Schwinge 26 berührt, kurz bevor die gekrümmte Kante der Auslösestange 6 über die gekrümmte Kante der Schwinge 26 gleitet. Infolge der Hebelausbildung bzw. -übersetzung nimmt die benötigte Auslösekraft am Abzug zu, und der Benutzer weißt, wann der Abschuß- bzw. Feuerpunkt nahe ist, wobei ein geringfügiges weiteres Anziehen ein Losgehen der Waffe verursacht. Die Schrauben 18 und 19 können über Löcher eingestellt werden, die im Gehäuse angeordnet sind. Eine geeignete Gegenkraft auf die Auslösestange 6 wird durch eine Federschraube 22 eingestellt, so daß die durch die Schlagbolzen-Verschlußfeder bewirkte Kraft, die durch das Spannteil 7 zurückwirkt, dadurch in vorteilhafter Weise ausgeglichen wird. Mit Hilfe der Federschraube 22 und durch Einstellung der Feder 17 durch eine Schraube, die in dem Gehäuse 3 angeordnet ist, kann die benötigte Auslösekraft eingestellt werden. Der Widerstand des Abzugs 5 kann durch eine Feder 28 eingestellt werden.
Der obere Teil 25 ist mit dem Abzug 25 verbunden, und die
j NAOHeEREICHT
- 9 - 05.06.1985
Schwinge 26 ist schwenkbar mit dem Gehäuse 3 verbunden und wirkt mit dem oberen Teil und der Auslösestange 6 zusammen. Die Schwerpunkte des oberen Teils und der Auslösestange 6 sind im Hinblick auf ihre Schwenkpunkte derart angeordnet, daß die gespannte Waffe nicht losgehen wird, wenn ihr hinterer Teil den Boden berührt.
Der obere Teil ist so ausgebildet, daß sein Schwerpunkt hoch im Hinblick auf seine Schwenkachse liegt, so daß der obere Teil sich von der Schwinge weg bewegt, wenn ein Schlag auf das hinteren Teil der Waffe ausgeübt wird. Die Schwinge 26 ist derart ausgeformt, daß im Falle eines auf das hintere Ende der Waffe gerichteten Schlages, die Schwinge 26 sich auf die Auslösestange 6 zu bewegt. Dadurch kann die Waffe nicht losgehen. Darüber hinaus ist der Abzug 5 aus leichtem Werkstoff hergestellt, so daß er die vorerwähnten Gewichtsverhältnisse nicht nachteilig beeinflußt.
Die Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebene vorteilhafte Ausführungsform beschrieben, vielmehr sind Anwandlungen innerhalb des Geltungsbereichs bzw. Umfangs der Ansprüche möglich.
- 10 -
/IO - Leerseite

Claims (9)

NACHeEREICHT 05.06.1985 28. Mai 1985 Ikaplast Ky JaIi Timari, Hatanpäänvaltatie 32, 33100 Tampere, Finnland Eine Auslöseeinrichtung für ein Gewehr oder eine entsprechende Feuerwaffe Patentansprüche :
1. Auslöseeinrichtung für ein Gewehr oder eine entsprechende Feuerwaffe, umfassend:
ein Gehäuse (3), das vom Rahmen (1) der Feuerwaffe abnehmbar ist, ·.
einen Riegel (4) zur Verriegelung des Gehäuses am "4 Rahmen, **
einen Abzug (5) und eine innerhalb des Gehäuses angeordnete Auslösevorrichtung zur Übertragung der Bewegung des Abzugs auf die Spannmittel (6, 7),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung einen Verriegelungsanschlag (8) umfaßt, der in seiner Verriegelungsstellung dazu dient, die Bewegung des Riegels (4) zu verhindern, wenn sich das Gehäuse in einer befestigten (Fest-) Stellung im Rahmen befindet und
daß die Spannmittel (6, 7) eine Auslösestange (6), die schwenkbar an dem Rahmen befestigt ist, sowie ein Spannteil (7) umfassen, das auf der Auslösestange (6) aufliegt, wenn das Gehäuse sich in befestigter Stellung befindet und die Waffe gespannt ist.
2. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
: ; [ naohqereioht|
- 2 - 05.06.1985
gekennzeichnet , daß das Gewehrschloß (9) derart angeordnet ist, daß es dann, wenn es sich in geschlossener Stellung befindet, den Verriegelungsanschlag (8) gegen den Riegel (4) schiebt. 05
3. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (1) der Waffe mit einem Loch bzw. einem Hohlraum versehen ist, der sich von der Verriegelungskammer zu der Öffnung erstreckt, die für das Gehäuse vorgesehen ist, und daß der Verriegelungsanschlag (8) bewegbar auf einen Halter (13) im Inneren des Hohlraumes angeordnet ist.
4. Auslöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei, der Riegel (4) einen Verriegelungsansatz (-schulter) (14) zum Aufschlagen (Aufstoßen) auf einen Schub- bzw. Druckzapfen (15) umfaßt, um das Gehäuse (3) an Rahmen festzusetzen, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Rahmen zugekehrte Schulteroberfläche (16) schräg verlaufend ausgebildet und ein Vorsprung mit einer entsprechenden schrägen Fläche (19) derart am Ende des Verriegelungsanschlags (8) angeordnet ist, daß dann, wenn der Verriegelungsanschlag (8) in seiner Verriegelungsstellung ist, die Oberfläche
(19) des Verriegelungsanschlags an die Oberfläche (18) des Verriegelungsansatzes (14) angrenzt bzw. zu ihr benachbart ist und ein Entfernen des Verriegelungsansatzes (14) vom Druckzapfen (15) verhindert.
5. Auslöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (7) einen kurven- oder flügelartigen Vorsprung (20) umfaßt, der auf der Auslösestange (6) aufliegt, wenn die Waffe sich in einem gespannen Zustand befindet.
6. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
NACHQEREICHTI
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g e k e η η ze i c h η e t , daß innerhalb des Rahmens der Einrichtung ein Sicherungsstift (21) angeordnet ist, der in seiner Sicherungsstellung dazu dient, die Bewegung des Spannteils zu verhindern. 05
7. Auslöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstellbare Federschraube (22) in der Nähe der Auslösestange (6) angeordnet ist und daß der Kopf der Schraube mit dem Vorsprung der Auslösestange (6) in Berührung steht, um die Kraft auszugleichen, die vom Spannteil her auf die Auslösestange (6) wirkt.
8. Auslöseeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Auslösemechanismus einen oberen Teil (25), der mit dem Abzug verbunden ist, und eine Schwinge (26) (Schwinghebel) umfaßt, die schwenkbar am Gehäuse befestigt ist, wobei die Schwinge mit dem oberen Teil und der Auslösestange zusammenwirkt, dadurch g e kennzeichnet, daß die Schwerpunkte des oberen Teils und der Schwinge im Hinblick auf die Schwenkpunkte des oberen Teils und der Schwinge derart angeordnet sind, daß dann, wenn das hintere Teil der Waffe auf den Boden schlägt bzw. aufgesetzt wird, das obere Teil sich von der Schwinge entfernt und die Schwinge sich auf die Auslösestange zu bewegt, so daß die Waffe darin gehindert wird, abzufeuern (loszugehen).
9. Auslöseeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (5) aus einem leichten Werkstoff hergestellt ist.
- 4 - V
DE19853519267 1984-05-28 1985-05-24 Eine ausloeseeinrichtung fuer ein gewehr oder eine entsprechende feuerwaffe Withdrawn DE3519267A1 (de)

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