DE3519122A1 - Hub- und transportvorrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftliches gut - Google Patents

Hub- und transportvorrichtung, insbesondere fuer landwirtschaftliches gut

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DE3519122A1
DE3519122A1 DE19853519122 DE3519122A DE3519122A1 DE 3519122 A1 DE3519122 A1 DE 3519122A1 DE 19853519122 DE19853519122 DE 19853519122 DE 3519122 A DE3519122 A DE 3519122A DE 3519122 A1 DE3519122 A1 DE 3519122A1
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lifting
transport device
trolley
locking
housing
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DE19853519122
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Mathias 7450 Hechingen Hirlinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C15/00Safety gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/24Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear with means for locating or sustaining the loads or trolleys in predetermined positions; Hay hoists

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • betreffend Hub- und Transportvorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliches Gut Die Erfindung betrifft eine Hub- und Transportvorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliches Gut, wie Heu- und Strohballen, Silage oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Bei derartigen Vorrichtungen wird das zu fördernde Gut außerhalb einer Scheune, in der es gelagert werden soll, von einem Wagen abgenommen oder in einem Silo erfaßt. Häufig ist die Fahrbahn, auf der die Laufkatze bewegt wird, je nach den örtlichen Gegebenheiten mit Gefälle und/ oder Steigung zur Scheune oder zu einem Stall hin verlegt.
  • Aus Sicherheitsgrtindell ist in diesem falle dafür zu sorgen, daß ein unbeabsichtigtes Talwärtslaufen der Laufkatze verhindert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Hub- und Transportvorrichtung nach der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen, durch die eine formschlüssige Sicherheitseinrichtung erzielt wird.
  • Wenn bei der Vorrichtung nach der Erfindung während des Fahrbetriebs durch Stromausfall oder aus anderen Gründen die Engergiezufuhr zu dem Fahrmotor unterbrochen wird, so wird auch der Elektromagnet, der den Rastbolzen vorher in seine unwirksame Stellung gezogen hat, stromlos, so daß der Rastbolzen in die nächste Rastöffnung einrasten kann, sobald die Laufkatze zurückzulaufen beginnt. Der Rücklauf wird daher sofort unterbrochen. Der Rastbolzen wird vorzugsweise in einem besonderen Gehäuse untergebracht. Um einen stärkeren Stoß bei dem Einfall des Rastbolzens zu vermeiden, wird das Gehäuse des Rastbolzens mit der Laufkatze durch ein elastisches, als Stoßdämpfer wirkendes Glied verbunden. Dieses kann, wenn das Gehäuse mit dem Rastbolzen talwärts vor der Laufkatze angeordnet ist, eine auf Zug und Druck beanspruchte Feder sein, die beim Anstoßen der Laufkatze an dem Gehäuse als Puffer wirkt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wirkt die Feder in beiden Fahrtrichtungen als Druckfeder.
  • Um beim Bremsvorgang ein Kippmoment auf das den Rastbolzen tragende Gehäuse möglichst zu vermeiden bzw. so gering wie möglich zu halten, wird das als Stoßdämpfer wirkende elastische Glied vorzugsweise in etwa in Höhe der Rastöffnungen der Fahrschiene zwischen dem den Rastbolzen tragenden Gehäuse und der Laufkatze angeordnet. Aus dem gleichen Grunde werden die Rastöffnungen für den Rastbolzen vorteilhafterweise im mittleren Bereich der Fahrschiene, vorzugsweise in derem Untergurt, angeordnet, wobei mindestens zwei als Stoßdämpfer wirkende elastische Glieder symmetrisch zu beiden Seiten der Fahrschiene angeordnet sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 3 bis 10 und 13 und 14 beschrieben.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert: Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung bei unwirksamem Rastbolzen, Fig. 2 zeigt einen Teil der Fig. 1 mit dem Rastbolzen in seiner Wirkstellung, Fig. 3 zeigt eine andere Ausbildung der elastischen Verbindung zwischen der Laufkatze und dem Rastbolzen, Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der elastischen Verbindung zwischen der Laufkatze und dem Rastbolzen, Fig. 5 zeigt eine Einzelheit der Ausführungsform nach Fig. 4, und Fig. 6 zeigt in Aufsicht die elastische Verbindung nach Fig. 4 in größerem Maßstab.
  • Eine z.B. aus einer Scheune schräg nach oben herausgeführte Fahrschiene 1 trägt auf ihrem Untergurt 1' eine Laufkatze 2, die eine Winde 3 mit einem Greifer 4 sowie einen Elektromotor 5 für den Fahrantrieb aufweist. Talwärts der Laufkatze ist ein mittels Laufrädern 13 verfahrbares Gehäuse 6 mit einem Rastbolzen 7 angebracht, der durch eine Feder 8 in Richtung auf die Fahrschiene gedrückt wird. Das Gehäuse 6 ist mit der Laufkatze 2 durch eine auf Zug und Druck belastbare, in der Zeichnung nur schematisch angedeutete Federeinrichtung 9 verbunden. In der Fahrschiene sind als Langlöcher ausgebildete Rastöffnungen 10 vorgesehen, in die der Rastbolzen 7 unter der Wirkung der Feder 8 einfallen kann, sobald er einer dieser Öffnungen gegenübersteht. Das Gehäuse 6 umschließt auch einen Elektromagneten 11, der bei Erregung den Rastbolzen 7 gegen die Kraft der Feder 8 zurückzieht, so daß er nicht in eine Rastöffnung 10 einfallen kann.
  • Der Elektromagnet 11 ist mit dem Fahrmotor 5 der Laufkatze 2 in Reihe geschaltet. Wenn der Fahrmotor das Antriebsrad 12 in der einen oder anderen Laufrichtung antreibt, wird der Rastbolzen 7 durch den Elektromagneten 11 zurückgezogen, so daß die Laufkatze 2 verfahren werden kann. Sobald jedoch die Stromzufuhr zum Fahrmotor 5 und Elektromagneten 11 unterbrochen wird, drückt die Feder 8 den Rastbolzen 7 gegen die Fahrschiene. Der Rastbolzen fällt dann in die nächste talwärts liegende Rastöffnung 10 ein. Die Laufkatze 2 wird dann durch das durch den Rastbolzen 7 festgelegte Gehäuse 6 abgefangen, wobei die zwischen der Laufkatze 2 und dem Gehäuse 6 vorgesehene Federeinrichtung 9 zusammengedrückt wird, die dann als Puffer wirkt, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die Rastöffnungen 10 sind vorzugsweise in der Mitte des Untergurts 1' ausgearbeitet und erstrecken sich durch den Untergurt ein Stück in den Steg der Fahrschiene 1 hinein, wie in der Zeichnung angedeutet. Wenn als Fahrmotor ein Drehstrommotor verwendet wird, kann es vorteilhaft sein, den Elektromagneten 11 mit drei Wicklungen zu versehen und diese in die drei Phasen des Drehstroms jeweils in Reihe mit den entsprechenden Motor-Wicklungen zu schalten.
  • Es kann aber auch zweckmäßig sein, die Wicklung bzw. die Wicklungen des Elektromagneten 11 parallel zum Fahrmotor zu schalten.
  • Die Rastöffnungen 10 sind in vorgegebenen Abständen entlang der Fahrschiene zumindest in solchen Bereichen angeordnet, in denen die Fahrschiene eine merkliche Neigung aufweist.
  • Bei einem Ausführungsbeispicl betrug der Abstand der Rastöffnungen voneinander 40 cm, deren Breite 18 mm und deren Länge 24 mm betrug, wobei der Rastbolzen 7 einen Durchmesser von 16 mm aufwies.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung besteht die elastische Verbindung zwischen der Laufkatze 2 und dem den Rastbolzen aufnehmenden, mit Laufrädern 13 versehenen Gehäuse 6 aus einer Bandfeder 20, die auf Zug und Druck beansprucht werden kann und bei ihrem Wirksamwerden als Stoßdämpfer, wie in der Fig. 3 bei 20' mittels strichpunktierter Linien angedeutet, gestreckt oder, wie bei 20" mittels unterbrochener Linien angedeutet, stärker durchgebogen wird.
  • Bei dem in Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die als Stoßdämpfer dienende elastische Verbindung zwischen der Laufkatze 2 und dem Gehäuse 6 für den Rastbolzen 7 vier Federn 22 auf. Die Federn 22 dieses Stoßdämpfers werden bei einem Wirksamwerden des Rastbolzens 2 in beiden Fahrtrichtungen stets auf Druck beansprucht.
  • Hierzu sind zur Fahrtrichtung parallele Stangen 24 beiderseits des Rastbolzens 7 an dem Gehäuse 6 in Buchsen 26 geführt und an ihren Enden durch je ein Querhaupt 28 verbunden.
  • Das eine Querhaupt ist über eine Lasche 30 mit der Laufkatze 2 gelenkig verbunden, während mit dem anderen Querhaupt über eine Lasche 32 eine bewegliche Kabelstütze 34 verbunden sein kann. Konzentrisch zu den Stangen 24 sind zwischen den am Gehäuse 6 befestigten Buchsen 26 und den Querhäuptern 28 die Federn 22 angeordnet, die sich an beiden Enden auf Platten 36 abstützen.
  • Wenn bei diesem Stoßdämpfer bei nach rechts geneigter Fahrschiene 1 (s. Fig. 4) der Rastbolzen 7 bei Stromausfall einrastet, werden die von der Laufkatze 2 abgelegenen Federn 22 des Stoßdämpfers über die Stangen 24 und die Querhäupter 28 zusammengedrückt und dadurch der Stoß aufgefangen. Bei entgegengesetzter Neigung der Fahrschiene 1 werden bei Stromausfall die der Laufkatze 2 benachbarten Federn 22 über das mit der Lasche 30 versehene Querhaupt 28 zusammengedrückt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es gleichgültig, ob das Gehäuse mit dem Rastbolzen in Fahrtrichtung vor oder hinter der Laufkatze mit letzterer verbunden ist. Auch ist das Wirksamwerden des Stoßdämpfers davon unabhängig, ob der Rastbolzen bei in Fahrtrichtung steigender oder fallender Fahrbahn einrastet.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, insbesondere wenn die Fahrschiene starke Steigungen und/oder starkes Gefälle, z.B. etwa 80 Steigung oder mehr bzw. 80 Gefälle oder mehr, aufweist, das Antriebsrad 12 der Laufkatze 2 mit vorspringenden Zähnen zu versehen, die in die Rastöffnungen 10 im Untergurt 1' der Fahrschiene 1 eingreifen, wobei der Abstand der Rastöffnungen 10 in diesem Fall gleich dem Abstand der Zähne des Antriebsrades 12 gewählt wird.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Hub- und Transportvorrichtung, insbesondere für landwirtschaftliches Gut, wie Heu- und Strohballen, Silage, Gras, Grünfutter oder dgl. mit einer auf einer Fahrschiene durch einen Elektromotor verfahrbaren Laufkatze, die eine durch einen zweiten Elektromotor angetriebene Winde für einen Greifer oder dgl. aufweist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest in einem Teilbereich der Fahrschiene (1) Rastöffnungen (10) für mindestens einen Rastbolzen (7) vorgesehen sind, der mit der Laufkatze (2) verfahrbar, durch Federkraft in die Rastöffnungen einschiebbar und durch einen bei Energiezufuhr zum Fahrmotor (5) eingeschalteten Elektromagneten (11) ausrastbar ist.
  2. 2. Hub- und Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rastbolzen (7) in einem besonderen Gehäuse (6) untergebracht ist, das mit der Laufkatze (2) durch ein elastisches, als Stoßdämpfer wirkendes Glied (9; 20; 22) verbunden ist.
  3. 3. Hub- und Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das den Rastbolzen (7) tragende Gehäuse mittels Laufräder (13) längs der Fahrschiene (1) verfahrbar ist.
  4. 4. Hub- und Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Rastöffnungen (10) im Untergurt (1') und/oder Obergurt der Fahrschiene (1) angeordnet sind.
  5. 5. Hub- und Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Gehäuse (6) mit dem Rastbolzen (7) talwärts vor der Laufkatze (2) angeordnet ist.
  6. 6. Hub- und Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Fahrmotor (5) und der Elektromagnet (11) in Reihe geschaltet sind.
  7. 7. Hub- und Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Rastöffnungen (10) für den Rastbolzen (7) im mittleren Bereich, vorzugsweise des Untergurts (1'), der Fahrschiene (1) angeordnet sind.
  8. 8. Hub- und Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das als Stoßdämpfer wirkende Glied mit einer Federeinrichtung versehen ist, deren Federn (22) in beiden Fahrtrichtungen als Druckfedern wirken.
  9. 9. Hub- und Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß an dem den Rastbolzen (7) aufnehmenden Gehäuse (6) zur Fahrtrichtung der Laufkatze (2) parallele Stangen (24) beiderseits des Rastbolzens (7) gleitend geführt sind, die an ihren Enden durch je ein Querhaupt (28) miteinander verbunden sind und daß zwischen dem Gehäuse (6) und den beiden Querhäuptern (28) die als Stqßdämpfer wirkenden Druckfedern (22) angeordnet sind.
  10. 10. Hub- und Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Druckfedern (22) konzentrisch zu den Stangen (24) zwischen dem Gehäuse (6) und den beiden Querhäuptern (28) angeordnet sind.
  11. 11. Hub- und Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h ne t daß das als Stoßdämpfer wirkende elastische Glied (9; 20; 22) in etwa in Höhe der Rastöffnungen (10) zwischen dem den Rastbolzen (7) tragenden Gehäuse (6) und der Laufkatze (2) angeordnet ist.
  12. 12. Hub- und Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß mindestens zwei als Stoßdämpfer wirkende elastische Glieder (22) symmetrisch zu beiden Seiten der im mittleren Bereich der Fahrschiene (1) ausgebildeten Rastöffnungen (10) angeordnet sind.
  13. 13. Hub- und Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Antriebsrad (12) der Laufkatze (2) mit vorspringenden Zähnen versehen ist und daß der Abstand der Rastöffnungen (10) im Untergurt (1') der Fahrschiene (1) dem Abstand der Zähne des Antriebsrades (12) entspricht.
  14. 14. Hub- und Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das als Stoßdämpfer wirkende elastische Glied als Bandfeder (20) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9102783U1 (de) * 1991-03-08 1991-05-29 Niederholz, Johannes, 4132 Kamp-Lintfort Kraftmeßeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9102783U1 (de) * 1991-03-08 1991-05-29 Niederholz, Johannes, 4132 Kamp-Lintfort Kraftmeßeinrichtung

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