DE3518789C2 - - Google Patents

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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
    • E01H8/10Removing undesirable matter from rails, flange grooves, or the like railway parts, e.g. removing ice from contact rails, removing mud from flange grooves
    • E01H8/105Pneumatically or hydraulically loosening, removing or dislodging undesirable matter, e.g. removing by blowing, flushing, suction; Application of melting liquids; Loosening or removing by means of heat, e.g. cleaning by plasma torches, drying by burners
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    • B08CLEANING
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    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stromschienen-Reinigungs­ vorrichtung für elektrische Einschienen-Hängebahnen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In der industriellen Fertigung werden zum Transport von Werkstücken und Materialien häufig Einschienen-Elektro­ hängebahnen eingesetzt, bei denen das Transportgut von einer Vielzahl auf der Fahrschiene spurgeführter Gehänge aufgenommen und dem Bestimmungsort zugeführt wird. Zur Aufnahme der Gewichtskraft und zur Spurführung auf der Fahr­ schiene weisen die Laufwerke der Gehänge Trag- und Führungs­ rollen auf, deren Antrieb über Elektromotoren erfolgt. Die Fahrschiene ist über ihre gesamte Länge seitlich mit mehreren parallel verlaufenden und voneinander isolierten Stromschienen versehen, von denen der Strom zum Betreiben des Gehänge-Antriebsmotors mittels schleifend auf ihnen angeordneter Kohlebürsten abgegriffen wird. Der hierbei entstehende Abrieb an Kohlestaub bildet nun mit der Zeit einen Belag auf den Stromschienen, der wegen seiner strom­ leitenden Wirkung den Fahrbetrieb der Hängebahn nachhaltig stören kann. Auch die je nach Einsatzort - etwa in einer Gießerei - in der Hallenluft enthaltenen relativ hohen Konzentrationen an Schmutzstoffen können für die Bildung eines anderweitig störenden Belages auf den Stromschienen verantwortlich sein. Diese schädliche Wirkung wird noch dadurch verstärkt, daß sowohl die Hängebahnen, als auch die zur Hallenbelüftung bzw. -heizung erforderlichen klima­ technischen Anlagen, vorzugsweise im Deckenbereich der Fabrikationshallen angeordnet sind. Zur Beseitigung des störenden Belages auf den Stromschienen müssen diese von Zeit zu Zeit gesäubert werden, was vom Arbeitsaufwand her kostspielig ist.
Von der Anmelderin wurden bereits Gehänge an Einschienen- Hängebahnen erprobt, die zum Entfernen des Stromschienenbe­ lages mit feststehenden, in Fahrtrichtung vor den stromab­ nehmenden Kohlebürsten angeordneten Schmutzabstreifbürsten versehen waren. Eine solche Stromschienen-Reinigungsvorrich­ tung ist der Erfindung gattungsmäßig zugrundegelegt. Eine solche Reinigungsbürste brachte jedoch nicht den gewünsch­ ten Erfolg, so daß nach einer gewissen Zeit auf eine sepa­ rate Reinigung der Stromschienen nicht verzichtet werden konnte.
Die DE-PS 29 37 654 zeigt einen Reinigungswagen für die Einschienen-Hängebahn von Transportzügen insbesondere des untertägigen Grubenbetriebes. Und zwar soll durch den Rei­ nigungswagen die Seitenfläche des Schienenprofiles sauber gehalten werden, weil an diesen Seitenflächen die Reibrad- Antriebsrollen und die Bremsrollen angreifen. Zu diesem Zweck werden rotierende Reinigungsbürsten vorgeschlagen, die den Staub von den Seitenflächen des Schienenprofiles abbürsten und in den Grubenstollen verwirbeln. Damit wird jedoch eine hohe Staubbelastung in der Umgebung hervorgeru­ fen, die jedoch im Untertagebau tolerierbar ist, wo ohnehin durch den Kohle- oder Gesteinsabbau und durch den Abbau-Um­ schlag eine hohe Staubbelastung vorliegt.
Die US-PS 16 81 650 zeigt ein schienengeführtes, sogenann­ tes "elektrisches Kaninchen" für Windhundrennen, also ein kleines Elektrofahrzeug mit einer Kaninchenatrappe, wel­ ches mit hoher Geschwindigkeit vor den hinterherrennenden Windhunden um den Rundkurs hinweggeführt wird. In der Mit­ te zwischen den beiden Tragschienen ist eine weitere Schie­ ne für die Stromversorgung des Elektrofahrzeuges vorgese­ hen. Wegen der Bodenverlegung der Spannungsversorgung ist die Betriebsspannung nur so gering, daß sie vom Mensch oder Tier bei Berührung ohne weiteres tolerierbar ist. Wegen dieser niedrigen Betriebsspannung müssen jedoch die Schienenköpfe sauber gehalten werden, um den Stromübergang von der Schiene in das Elektrofahrzeug nicht zu behindern. Zu diesem Zweck sind rotierende Reinigungsbürsten vorgese­ hen, die die Schienenköpfe überstreichen und die in einer der Fahrtrichtung entgegengesetzten Drehrichtung umlaufen. Eine Reinigung der Schienenköpfe ist vor allen Dingen auch deswegen erforderlich, weil im Bodenbereich die Verschmutzungs­ gefahr der Schienenköpfe durch den von den rennenden Hunden aufgewirbelten Schmutz besonders groß ist. Nachteilig an dieser Art der Reinigung ist, daß der durch die Bürsten von den Schienen entfernte und aufgewirbelte Schmutz in Fahrtrichtung nach vorne abgeschleudert wird und sich auf die vorausbefindlichen Partien auf die Schienenköpfe ab­ senkt. Bei einer änlichen Fahrschienen-Reinigungsvorrich­ tung nach der US-PS 11 50 462 sind daher die die Schienen­ köpfe bestreichenden Reinigungsbürsten zur Fahrtrichtung nach außen geneigt, so daß der abgebürstete Schmutz seit­ lich neben die Schienen abgeschleudert wird. In beiden Fällen wird die rotierende Reinigungsbürste von reibschlüs­ sig angetriebenen mitlaufenden Rollen bzw. Rädern aus ange­ trieben.
Die deutschen Gebrauchsmuster 73 41 127 und 74 38 871 zei­ gen Reinigungsgeräte für die Spurrillen von Straßenbahn­ schienen, bei denen vorauslaufend ein in die Spurrille eintauchender Kratzer sowie eine in die Spurrille eintau­ chende Bürste vorgesehen sind. Bei dem Gebrauchsmuster 73 41 127 ist die Bürste als kleiner stillstehender Besen ausgebildet; außerdem ragt zwischen Kratzer und Bürste die Düse eines Saugschlauches in die Spurrille hinein, um den aufgekratzten Schmutz abzusaugen. Bei der Schienenreini­ gungseinrichtung nach dem DE-GM 74 38 871 wird der Schmutz aus der Spurrille durch einen rotierenden Scheibenbesen herausgefördert. Außerdem ist zwischen dem Aufreißzinken und dem rotierenden Scheibenbesen eine Wassersprühdüse vorgesehen, um eine unnötige Staubentwicklung zu vermei­ den.
Alle diese Schienenreinigungsvorrichtungen sind zur Rei­ nigung von Stromschienen von Einschienen-Hängebahnen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsmäßi­ ge Stromschienen-Reinigungsvorrichtung dahingehend zu ver­ bessern, daß ein zuverlässiges und gründliches Entfernen des Schmutzbelages auf den Stromschienen während des Fahr­ betriebes ohne gesondertes Wartungspersonal und ohne Unter­ brechung des Förderbetriebes der Einschienen-Hängebahn und ohne Schmutzbelastung für die Umgebung erzielbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeich­ nenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Je nach Drehzahl der rotationssymmetrischen und vorzugsweise gegen die Fahrt­ richtung sich drehenden Bürste ist gegenüber einer fest­ stehenden Bürste eine viel größere Relativgeschwindigkeit der über die Stromschienen hinwegstreifenden Borsten be­ züglich der Stromschienen zu erzielen, was eine gründlichere Reinigung bewirkt. Während die Relativgeschwindigkeit der Borsten einer feststehenden Bürste bezüglich der Strom­ schiene allein durch die Fahrgeschwindigkeit des Gehänges auf der Fahrschiene bestimmt wird, kann sie bei der rotie­ renden Bürste durch Drehzahlveränderung dem Verschmutzungs­ grad der Stromschienen angepaßt werden. Darüber hinaus werden bei der drehbaren Bürste im Gegensatz zur feststehen­ den immer nur die gerade über die Stromschiene hinwegstreifen­ den Borsten kurzzeitig elastisch verbogen. Sobald sie außer Kontakt mit den Stromschienen sind, nehmen die Borsten wieder ihre ursprüngliche gestreckte Form ein. Hierdurch wird eine längere Lebensdauer der Bürste und somit eine gute Reinigungswirkung über längere Zeiträume hin erzielt. Demgegenüber verlieren die Borsten einer feststehenden Bürste aufgrund ihres ständigen Kontaktes mit den Stromschienen mit der Zeit ihre Elastizität oder neigen dazu, den Strom­ schienen auszuweichen und an diesen vorbei in die Strom­ schienen-Zwischenräume einzugreifen, so daß nur geringe oder gar keine Reinigungseffekte erzielt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unter­ ansprüchen entnommen werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Die Figur zeigt die Fahrschiene 1 einer Einschienenhänge­ bahn und das von Tragrollen 3 und Führungsrollen 4 auf ihr spurgeführte Gehänge 2. An einer Seitenfläche der Fahrschiene 1 verlaufen sechs voneinander isolierte Strom­ schienen 5, von denen im Kasten 6 untergebrachte Kohle­ bürsten den Strom für den zentralen Antriebsmotor 7 ab­ greifen. Der Motor 7 betreibt über die Umlenkgetriebe 8 die mittlere der Tragrollen 3, die rotationssymmetrische Schmutzabstreifbürste 9 und die Absaugeinrichtung 10. Die Bürste 9 ist an ihrer Mantelfläche profiliert und weist sechs Radialbereiche 11 mit längeren Borsten auf, die bis auf den Grund 12 der U-förmigen Stromschienen 5 hinab­ reichen. Das an seinem freien Ende geschlossene Saug­ rohr 13 der Absaugeinrichtung 10 ist im Bereich der Strom­ schienen 5 mit einem Schlitz 14 versehen, der zum Winkel zwischen Bürste 9 und Stromschienen 5 hin gerichtet ist. Das Gehänge 2 ist mit Ausnahme des das Transportgut er­ fassenden Hakens 15 von einem Gehäuse 16 umgeben, welches im Bereich der Absaugeinrichtung 10 eine Öffnung zum Durchlaß für den Stutzen 17 der Absaugeinrichtung 10 offen läßt.
Über die Umlenkgetriebe 8 kann die Antriebsbewegung mit an die jeweiligen Anforderungen angepaßten Drehzahlen auf die einzelnen Abnehmer übertragen werden. Die er­ habenen Radialbereiche 11 der im Profil an die Stromschienen angepaßten Bürste 9 ermöglichen eine gründliche Reinigung auch des Grundes 12 der Stromschienen 5, auf dem die Kohle­ bürsten entlangschleifen. Die Absaugeinrichtung 10 saugt die von der rotierenden Bürste 9 aufgewirbelten Schmutzpartikel des Stromschienenbelages ein, filtriert die eingesaugte Luft und gibt sie gereinigt über den Stutzen 17 an die Umgebungs­ luft ab. Mit der Absaugeinrichtung 10 kann der von der Bürste 9 ausgehenden Emission an Schmutzpartikeln wirk­ sam begegnet werden, was insbesondere in Fabrikationshallen mit hohen Anforderungen an den Reinheitsgrad der Hallen­ luft von großer Wichtigkeit ist. Der Reinhaltung der Hallenluft dient ferner das Gehäuse 16, das auch die von der Absaugeinrichtung 10 nicht eingesaugten aufgewirbelten Schmutzpartikel auffängt.
Im Unterschied zu dem in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist es auch denkbar, daß das spurgeführte Gehänge 2 über keinen separaten Antrieb verfügt und statt dessen an ein Gehänge mit Selbstantrieb mit angehängt wird. Bei der einfachsten Ausführungsform eines derartigen spur­ geführten Fahrzeuges nach dem Anhängerprinzip kann die Bürste 9 über die Trag- oder Führungsrollen 3 und 4 des Laufwerkes mit angetrieben werden. Hierdurch wäre eine be­ sonders preiswerte Ausgestaltung der Erfindung realisierbar. Auch bei Ausführungen nach dem Anhängerprinzip ist es aber möglich, die Schmutzabstreifbürste 9 über einen separaten Motor anzutreiben, der seinen Strom analog zu dem in der Zeichnung abgebildeten Ausführungsbeispiel über Kohlebürsten von den Stromschienen 5 abgreift.

Claims (4)

1. Stromschienen-Reinigungsvorrichtung für elektrische Einschienen-Hängebahnen mit mehreren im Profilinneren der Fahrschiene angebrachten Stromschienen, mit ei­ ner an einem Einschienen-Hängefahrzeug mitgeführten, an den Stromschienen entlanggeführten Schmutzabstreifbürste zum Entfernen eines Belages von den Stromschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzabstreifbürste als eine in Abhängigkeit vom Fahrzustand des Einschienen-Hängefahrzeuges drehantreib­ bare, rotationssymmetrische, im Profil den Stromschienen (5) angepaßte Bürste (9) ausgebildet ist, daß die Reini­ gungsvorrichtung von einem Gehäuse (16) umgeben ist und daß der Bürste (9) innerhalb des Gehäuses (16) eine auf der Austrittsseite der Bürste (9) aus den Stromschienen (5) angeordnete Absaugeinrichtung (10, 13, 14) zugeordnet ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (9) in einer der Fahrtrichtung entgegenge­ setzten Drehrichtung antreibbar ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (7) für die Bürste (9) auch zum An­ trieb der Absaugeinrichtung (10) dient.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (9) über eine Trag- oder Führungsrolle (3, 4) des Einschienen-Hängefahrzeuges antreibbar ist.
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