DE3518055A1 - Piezoelektrische betaetigungseinrichtung mit zwei kristallplattenbereichen - Google Patents

Piezoelektrische betaetigungseinrichtung mit zwei kristallplattenbereichen

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DE3518055A1 DE19853518055 DE3518055A DE3518055A1 DE 3518055 A1 DE3518055 A1 DE 3518055A1 DE 19853518055 DE19853518055 DE 19853518055 DE 3518055 A DE3518055 A DE 3518055A DE 3518055 A1 DE3518055 A1 DE 3518055A1
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Description

  • Piezoelektrische Betätigungseinrichtung mit zwei
  • Kristallplattenbereichen B e s c h r e i b u n g Die Erfindung bezieht sich auf eine piezoelektrische Betätigungseinrichtung mit zwei Kristallplattenbereichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und insbesondere auf eine solche Betätigungseinrichtung, die durch gemeinsames Brennen ozw. Backen monolithischer piezoelektrischer Keramikschicnten mit dazwischenliegenden inneren Elektroden erhalten wird.
  • In Fig. 12 ist ein Längsschnitt einer derartigen konventionellen piezoelestrischen Betätigungseinrichtung 6 mit zwei Kristallplattenbereichen dargestellt. Diese piezoelektrische Betätigungseinrichtung besitzt eine innere Elektrode 1, piezoelektrische Keramikschichten 2 und 3, die an beiden Seit-n der inneren Elektrode 1 durch gemeinsames Brennen ozw. Backen mit dieser verbunden sind, sowie äußere Elektroden 4 und 5, von denen jeweils eine auf einer äußeren Oberfläche der piezoelektrischen Keramikschichten 2 bzw. 3 angeordnet ist. Ein derartiger doppelzelliger piezoelektrischer Vibrator 6 wird durch Aufeinanderlegen noch unbehandelter bzw. ungebackener Schichten, die die piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 bilden, und durch gemeinsames Brennen bzw. Backen erhalten, wobei zwischen den beiden piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 die innere Elektrode 1 liegt.
  • Die piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 können deswegen eine reduzierte Dicke besitzen, wodurch sich der Betrag der Verschiebung vergrößert.
  • Eine der Fig. 12 entsprechende piezoelektrische Betätigungseinrichtung mit zwei Kristallplattenbereichen ist bereits in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 69999/1981 beschrieben.
  • Wie bereits erwähnt, werden die 'ziezoelektrischen Keramikplatten 2 und 3 des bimorphen Vibrators 6 mit der beschriebenen Struktur nach Fig. 1' gemeinsam gebrannt bzw.
  • gebacken, wobei die interne Elektrode 1 im allgemeinen durch eine Metallpaste oder dergleichen gebildet wird, die vor dem Brennen bzw. Backen auf eine der genannten piezoelektrischen Keramikschichten 2 oder 3 aufgetragen wird. Die interne Elektrode 1 besitzt daher eine nur sehr kleine Dicke von etwa 2 bis 5 Mm. Wird zwischen der internen Elektrode 1 und den äußeren Elektroden 4 und 5 eine Spannung angelegt, so dehnt sich eine der an beiden Seiten der inneren Elektrode 1 liegenden piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 aus, während sich die andere zusammenzieht, wie durch die Doppelpfeile in Fig. 12 dargestellt ist.
  • Dementsprechend werden keramische Kristallkornstrukturen in den jeweiligen piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 in entgegengesetzter Richtung zueinander jeweils zusammengedrückt bzw. voneinander getrennt, so daß ihre Bewegung durch die jeweilige Bewegung der auf der anderen Seite der internen Elektrode 1 liegenden Kristallkornstrukturen bei der Expansion bzw. Kontraktion behindert wird. Hierdurch entstehen in den an beiden Seiten der internen Elektrode 1 liegenden piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 und in der Nähe der internen Elektrode 1 Spannungen, die einen Einfluß uf die Verschiebung des bimorphen Vibrators 6 haben, durch den eine piezoelektrische und zwei Kristallplattenbereiche aufweisende Betätigungseinrichtung erhalten wird. Diese genannten mechanischen Spannungen bewirken eine Vergrößerung der Verschiebungshysterese.
  • Mit anderen Worten bewegen sich die Kristallkornstrukturen, die die zu beiden Seiten der inneren Elektrode 1 liegenden piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 bilden, voneinander weg bzw. aufeinander zu, und zwar in entgegengesetzter Richtung auf beiden Seiten der inneren Elektrode 1.
  • Das heißt, daß einander gegenüberliegende Bereiche der piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 auf beiden Seiten der inneren Elektrode 1 sich in verschiedene Richtungen bewegen, so daß die Verschiebungshysterese ansteigt, wenn positive oder negative Spannungen abwechselnd an die Elektroden angelegt werden.
  • Diese Verschiebungshysterese tritt nicht nur bei dem bimorphen Vibrator 6 nach Fig. 12 auf, sondern auch in allen anderen piezoelektrischen bimorphen Betätigungseinrichtungen, die durch Aufeinanderlegen einer Vielzahl von piezoelektrischen Keramikschichten zu beiden Seiten einer inneren Elektrode gebildet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine piezoelektrische Betätigungseinrichtung mit zwei Kristallplattenbereichen so weiterzubilden, daß sie im Vergleich zur konventionellen piezoelektrischen Betätigungseinrichtung eine verringerte Verschiebungshysterese besitzt.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentans,pruchs 1 angegeben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Eine piezoelektrische Betätigungseinrichtung mit zwei Kri- stallplattenbereichen nach der Erfindung (bimorpher Vibrator) besitzt erste und zweite pißzoelektrische Keramikschichten, die sich in entgegengesetzten Richtungen zusammenziehen bzw. ausdehnen, eine zwischen den ersten und zweiten Keramikschichten angeordnete Relaxationsschicht zum Abbau von Spannungen, die au grund von Vibrationen der ersten und zweiten piezoelektrischen Keramikschichten in den entgegengesetzten Richtungen auftreten, äußere und auf den äußeren Seiten der ersten und zweiten piezoelektrischen Keramikschichten aufgebrachten Elektroden sowie erste und zweite innere Elektrodzn, die auf dasselbe Potential legbar und jeweils zwiscnen der Relaxationsschicht und den ersten bzw. zwischen der Relaxationsschicht und den zweiten piezoelektrischen Keramikschichten liegen, die mit den ersten piezoelektrischen Keramikschichten und der Relaxationsschicht durch gleichzeitiges Brennen bzw. Backen gebildet werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besitzen alle ersten und zweiten piezoelektrischen Keramikschichten eine gleiche Dicke untereinander. Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die ersten und zweiten piezoelektrischen Keramikschichten untereinander verschiedene Dicken aufweisen.
  • An jeder Seite der Relaxationsschicht ist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung nur eine piezoelektrische Keramikschicht angeordnet.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an jeder Seite der Relaxationsschicht eine Vielzahl von piezoelektrischen Keramikschichten mit jeweils dazwischenliegenden Elektroden angeordnet. Die Anzahl der ersten piezoelektrischen Keramikschichten kann dabei gleich der Anzahl der zweiten piezoelektrischen Keramikschichten sein. Andererseits kann die Anzahl der ersten piezoelek- trischen Keramikschichten auch ungleich der Anzahl der zweiten piezoelektrischen Keramikschichten sein.
  • Im folgenden wird anstatt des Begriffs "Verschiebungshysterese" der Einfachheit halber nur noch der Begriff "Hysterese" verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung besteht also kurz gefaßt darin, daß die piezoelektrische Betätigungseinrichtung erste und zweite piezoelektrische Keramikschichten besitzt, die sich jeweils in entgegengesetzter Richtung zusammenziehen bzw. ausdehnen, wobei zwischen den ersten und zweiten piezoelektrischen Keramikschichten eine Relaxationsschicht angeordnet ist, die selbst nicht aktiv angesteuert bzw.
  • positiv zu Schwinglngen angeregt wird. Die Relaxationsschicht ist deswegen in der Lage, gegeneinander gerichtete Schwingungen der ersten und zweiten piezoelektrischen Keramikschichten auszugleichen bzw. abzubauen. Erste und zweite piezoelektrische Keramikschichten und die Relaxationsschicht werden durch gemeinsames Brennen bzw.
  • Backen gebildet, d. h. daß alle genannten Schichten zur selben Zeit übereinanderliegend aufgeheizt werden. Dabei trägt die Relaxationsschicht an ihren beiden Seiten erste und zweite innere Elektroden, die gemeinsam herausgezogen und beispielweise außen miteinander verbunden sind.
  • Weiterhin befindet sich jeweils eine äußere Elektrode auf jeweils einer äußeren Seite der ersten bzw. zweiten piezoelektrischen Keram#kschichten.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine piezoelektrische Betätigungseinrichtung mit zwei Kristallplattenbereiclen nach der Erfindung, Fig. 2 eine graphische Darstellung, in der der Betrag der Hysterese und der piezoelektrischen Verformungs- bzw. Dehnungskonstanten d31 in Abhängigkeit des Dickenverhältnisses zwischen piezoelektrischen Keramikschichten und Relaxationsschicht nach Fig. 1 aufgetragen ist, Fig. 3 bis 10 verschiedene Darstellungen zur Erläuterung der Hysterese bzw. Verschiebungshysterese in Abhängigkeit von Spitze-zu-Spitze-Spannungen von 200 und 300 V bei einem Bezugsbeispiel und drei weiteren Beispielen 1 bis 3, Fig. 11A und llB weitere piezoelektrische Betätigungseinrichtungen mit zwei Kristallplattenbereichen nach der Erfindung und mehreren piezoelektrischen Keramikschichten auf beiden Seiten einer Relaxationsschicht, wobei gemäß Fig. llA die Anzahl der ersten piezoelektrischen Keramikschichten gleich der Anzahl der zweiten piezoelektrischen Keramikschichten ist, während in Fig. 11B die Anzahl der ersten piezoelektrischen Keramikschichten ungleich der Anzahl der zweiten piezoelektrischen Keramikschichten auf der anderen Seite der Relaxationsschicht ist, und Fig. 12 einen Längsschnitt durch eine konventionellen piezoelektrische Betätigungseinrichtung (bimorphe Betätigungseinrichtung).
  • Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt bzw. eine Seitenansicht der piezoelektrischen Betätigungseinrichtung mit zwei Kristallplattenbereichen nach der Erfindung. Diese Betätigungseinrichtung besitzt eine Relaxationsschicht 7, die selbst nicht angesteuert bzw. positiv angetrieben wird und die zwischen den piezoelektrischen Keramik- schichten 2 und 3 liegt, welche sich in entgegengesetzter Richtung zueinander bewegen. Auf beiden Seiten der Relaxationsschicht 7 sind interne Elektroden la und lb angeordnet. Die piezoelektrische bimorphe Betätigungseinrichtung 16 nach Fig. 1 wird durch Übereinanderschichten von beispielsweise unbehandelten oder ungebackenen piezoelektrischen Keramikschichten erhalten, die die piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 und die Relaxationsschicht 7 bilden. Zwischen den genannten piezoelektrischen Keramikschichten liegt eine Metallpaste, durch die die internen Elektroden la und lo gebildet werden. Die so aufeinandergestapelten piezoelzktrischen Keramikschichten 2, 3 und 7 werden dann gemeinsam gebrannt bzw. gebacken. Die Dicke der gesamten piezoelektrischen bimorphen Betätigungseinrichtung 16 kann somit beträchtlich verringert werden im Vergleich zu einer solchen Einrichtung, die durch Übereinanderstapeln von zuvor gebrannten bzw. gebackenen piezoelektrischen Keramikelementen und inneren Elektroden erhalten wird. Dies erfolgt auch bei der konventionellen piezoelektrischen bimorphen Betätigungseinrichtung 6 nach Fig. 12, wie bereits erwähnt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind innere Elektroden la und lb an beiden Seiten der Relaxationsschicht 7 angebracht, so daß Deim Anlegen von Spannungen an die piezoelektrische binorphe Betätigungseinrichtung 16 die Relaxationsschicht 7 selbst nicht positiv verschoben bzw. in Schwingungen versetzt wird, während die piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 in zueinander entgegengesetzten Richtungen verschoben werden. Es konnte daher erwartet werden, daß die Relaxationsschicht 7 die gegenseitige Beeinflussung bzw. Behinderung zwischen den piezoelektrischen keramischen Schichten 2 und 3 unterbindet, die durch Verschiebung der jeweiligen Kristallkornstrukturen der piezoelektrischen Keramikschichten 2 bzw.
  • 3 in der Nähe der internen Elektroden la und lb in ent- gegengesetzter Richtung hervorgerufen wird. Ferner konnte erwartet werden, daß sich gleichzeitig die Hysterese bzw.
  • Verschiebungshysterese der piezoelektrischen bimorphen Betätigungseinrichtung 16 erheblich verringert, auch wenn die piezoelektrischen Keramikschnchten 2 und 3 wiederholt in entgegengesetzter Richtung verschoben werden.
  • Um den zuvor erwähnten und erwarteten Effekt durch die Relaxationsschicht 7 zu bestätigen, wurden Messungen bezüglich des Betrags der Verschiebunr und der Verschiebungshysterese durchgeführt, und zwar an einer Bezugsbetätigungseinrichtung (Bezugsbeispiel) ohne Relaxationsschicht 7 und an drei weiteren piezoelektrischen Betätigungseinrichtungen (Beispiele 1 bis 3) mit unterschiedlichen Dikken bezüglich der Relaxationsschichten 7 und piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3. Jede der piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 und die Relaxationsschichten 7 besaßen Abmessungen von 11 mm x 5 mm (Länge x Breite) sowohl beim Bezugsbeispiel as auch bei den Beispielen 1 bis 3.
  • Die entsprechenden Größen für da Bezugsbeispiel und die Beispiele 1 bis 3 werden im folgenden genauer angegeben: Bezugsbetätigungseinrichtung (Bezugsbeispiel): Dicke der piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 = 0,2 mm, keine Relaxationsschicht 7 vorhanden.
  • Erste Betätigungseinrichtung (Beispiel 1): Dicke der piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 = 0,2 mm, Dicke der Relaxationsschicht 7 = 0,025 mm.
  • Zweite Betätigungseinrichtung (Beispiel 2): Dicke der piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 = 0,17 mm, Dicke der Relaxationsschicht 7 = 0,06 mm.
  • Dritte Betätigungseainrichtung (Beispiel 3): Dicke der piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 = 0,15 mm, Dicke der Relaxationsschicht 7 = 0,12 mm.
  • Verschiebung und Hysterese wurden bei einer positiven und negativen Spitze-zu-Spitze-Spannung von Vpp = 200 V und 300 V gemessen, wobei die Hysterese wie folgt ausgedrückt wird:(Hysterese bei einer Antriebsspannung von 0 V)/(Verschiebung zwischen positiver und negativer Spitzenspannung) x 100 (%).
  • Die erhaltenen und in den Fig. 3 bis 10 dargestellten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle nochmals zusammengestellt: Tabelle Vpp 200 V Vpp 300 V Verschiebung Hysterese Verschiebung Hysterese Bezugs- 76 #m 10,4 % 150 pm 23,3 % beispiel d31 = 130x10 12 (C/N) d31 = 170x10 12 (C/N) Bei- 105 um 5,7 % 148 #m 8,0 % spiel 1 d31 = 190x1012 (C/N) d31 = 18fix 10 12 (C/N) Bei- 114 Im 5,3 % 168 um 7,1 % spiel 2 d31 = 180x1012 (C/N) d31 = 190x10 12 (C/N) Bei- 140 pm 7,8 % 248 um 12,8 % spiel 3 d31 = 250x10 12 (C/N) d31 = 310x10 2 (C/N) Wie anhand der Ergebnisse in der Tabelle leicht zu erkennen ist, konnte die Hysterese in den Beispielen 1 bis 3 gegenüber der Hysterese beim Bezugsbeispiel erheblich gesenkt werden, und zwar auf ein Drittel bzw. auf die Hälfte der Hysterese des Bezugsbeispiels. In entsprechender Weise hat sich die piezoelektrische Verformungskonstante d31 im Verhältnis zur Dicke der Relaxationsschicht 7 erhöht.
  • Die Experimente haben bestätigt, daß eine piezoelektrische Betätigungseinrichtung mit wei Kristallplattenbereichen (bimorpher Vibrator) mit geringer Hysterese erhalten werden kann, wenn der folgende Ausdruck erfüllt ist: 0,1 <= B/A 5 0,5 Hierbei ist A die Dicke der piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 und B die Dicke der Relaxationsschicht 7.
  • In Fig. 2 sind mit durchgezogenen Linien Werte dargestellt, die bei einer positiven und negativen Spitze-zu-Spitze-Spannung von 200 V erhalten worden sind. Die gebrochenen Linien zeigen dagegen Werte an, die bei einer entsprechenden Spannung von 300 V erhalten worden sind.
  • Die durchgezogene Linie 0 und die unterbrochene Linie P geben dabei die Werte für die Hysterese (8) an, während die durchgezogene Linie Q und die unterbrochene Linie R Werte der piezoelektrischen Verformungskonstanten d31 darstellen.
  • Wie aus Fig. 2 und der Tabelle ersichtlich, kann nach der vorliegenden Erfindung eine piezoelektrische Betätigungseinrichtung mit einem geringen Betrag der Verschiebungshysterese für den Fall erhalten werden, daß eine Verringerung dieses Betrags erforderlich ist, während andererseits die Verschiebung selbst in einem großen gewünschten Umfang durch Wahl der entsprechenden Dicke der Relaxationsschicht 7 eingestellt werden kann, die beispielsweise bis zu fünfmal so dick wie die piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 sein kann, wenn eine Erhöhung des Betrags der Verschiebung erforderlich ist.
  • In Fig. 11A ist eine piezoelektrische Betätigungseinrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie besitzt an einer SeiteeinerRelaxationsschicht 17 drei erste piezoelektrische Keramikschichten 12a bis 12c, während an der anderen Seite der Relaxationsschicht 17 drei zweite piezoelektrische Kermaikschichten 13a bis 13c angeordnet sind. Auf den äußeren Seiten der äußeren piezoelektrischen Keramikschichten 12a und 13c liegen Elektroden i4 und 15, während zwischen den jeweiligen piezoelektrischen Keramikschichten Elektroden 18a, 18b und 19a, 19b liegen. Zwischen den inneren ersten bzw.
  • zweiten piezoelektrischen Keramikschichten 12c, 13a und der Relaxationsschicht 17 liegen Elektroden lla und llb.
  • Die inneren Elektroden lla und llb sowie die Elektroden 18a und 19b sind elektrisch miteinander verbunden, während andererseits die Elektroden 14, 18b, l9a und 15 gemeinsam miteinander elektrisch verbunden sind. Die unbehandelten bzw. noch ungebackenen Keramikschichten 12a bis 12c und 13a bis 13c sowie die Elektroden 18a, 18b, l9a und 19b werden übereinandergestapelt und gemeinsam gebrannt bzw. erhitzt. Dies kann auch für die gesamte in Fig. llA dargestellte Schichtstruktur einschließlich der Relaxationsschicht 17 gelten. Bei dieser Schichtstruktur sind auf beiden Seiten der Relaxationsschicht 17 gleich viele piezoelektrische Keramikschichten angeordnet. Auch die Relaxationsschicht 17 wird durch eine derartige piezoelektrische Keramikschicht gebildet. Ihre Dicke kann in gewünschter Weise gewählt werden, wie zuvor anhand der Fig. 2 bis 10 beschrieben.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel einer piezoelektrischen Betätigungseinrichtung mit zwei Kristallplattenbereichen 22, 23 ist in Fig. llB dargestellt. Bei dieser Betätigungseinrichtung sind auf beiden Seiten einer Relaxationsschicht 27 unterschiedlich viele piezoelektrische Keramikschichten a#geordnet. So sind beispielsweise nur drei piezoelektrische erste Kerainikschichten 22a bis 22c vorhanden, während vier zweite piezoelektrische Keramikschichten 33a bis 33d im Kristallplattenbereich 23 vorhanden sind. Die Relaxationsschicht 27 trägt Elektroden 21a und 21b, die gemeinsam herausgezogen und auf ein gleiches Potential legbar sind. Zwischen den ersten piezoelektrischen Keramikschichten befinden sich Elektroden 28a und 28b, während auf der äußeren Seite der äußeren ersten piezoelektrischen Keramikschicht 22a eine Elektrode 24 angeordnet ist. Zwischen den zweiten piezoelektrischen Keramikschichten befinden sich Elektroden 29a, 29b und 29c, während auf der äußeren Seite der äußeren zweiten piezoelektrischen Keramikschicht 33d die Elektrode 25 liegt. Die Elektroden 28a, 21a, 21b, 29b und 25 sind gemeinsam und elektrisch miteinander verbunden, während andererseits die Elektroden 24, 28b, 29a und 29c elektrisch miteinander verbunden sind. Auch diese Schichtstruktur nach Fig. llB kann durch Übereinanderstapeln der entsprechenden piezoelektrischen Keramikschichten und durch anschließendes gemeinsames Erhitzen bzw. Brennen gebildet werden, wobei die genannten Elektroden und die Relaxationsschicht 27 zwischen den piezoelektrischen Keramikschichten liegen.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die ersten und zweiten piezoelektrischen Keramikschichten, beispielsweise die piezoelektrischen Keramikschichten 2 und 3 in Fig. 1, untereinander selbst eine verschiedene Dicke aufweisen. So kann beispielsweise in Fig. 1 die piezoelektrische Keramikschicht 2 dicker als die piezoelektrische Keramikschicht 3 sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist allgemein auf piezoelektrische Betätigungseinrichtungen anwendbar, bei denen die Verschiebungshysterese nur einen extrem geringen Betrag besitzen darf. Derartige piezoelektrische Betätigungs- einrichtungen eignen sich beispielsweise zur Spureinstellung bzw. Spurverfolgung von Videoköpfen (VTR-Köpfen), für piezoelektrische Schaltelemente, die einen hohen Verschiebungsbetrag besitzen müssen, und für verschiedene andere piezoelektrische Einrichtungen, beispielsweise piezoelektrische Summer oder piezoelektrische Lautsprecher.
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Claims (7)

  1. Piezoelektrische Betätigungse#nrichtung mit zwei Kristallplattenereichen Patentansprüche 1. Piezoelektrische Betätigungseinrichtung mit zwei Kristallplattenbereichen, g e k e n n z e i c h n e t durch - erste und zweite piezoelektrische Keramikschichten (2, 3; 12a bis 12c, 13a bis 13c; 22a bis 22c, 33a bis 33d), die sich in entgegengesetzten Richtungen zusammenziehen bzw. ausdehnen, - eine zwischen den ersten und zweiten Keramikschichten angeordnete Relaxationsschicht (7; 17; 27) zum Abbau von Spannungen, die aufgrund von Vibrationen der ersten und zweiten piezoelektrischen Keramikschichten in den entgegengesetzten Richtungen auftreten, - äußere und auf den äußeren Seiten der ersten und zweiten piezoelektrischen Keramikschichten aufgebrachte Elektroden (4-5; 14-15; 24-25), und durch - erste und zweite innere Elektroden (la-lb; lla-llb; 21a-21b), die au. dasselbe Potential legbar und jeweils zwischen der Relaxationsschicht und den ersten bzw. zwischen der Relaxationsschicht und den zweiten piezoelektrischen Keramikschichten liegen, die mit den ersten piezoelektrischen Keramikschichten und der Relaxationsschicht durch gleichzeitiges Brennen bzw. Backen gebildet werden.
  2. 2. Piezoelektrische Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß alle ersten und zweiten piezoelektrischen Keramikschichten eine gleiche Dicke untereinander besitzen.
  3. 3. Piezoelektrische Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die ersten und zweiten piezoelektrischen Keramikschichten untereinander ierschiedene Dicken besitzen.
  4. 4. Piezoelektrische Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an jeder Seite der Relaxationsschicht (7) nur eine piezoelektrische Keramikschicht (2 bzw. 3) angeordnet ist.
  5. 5. Piezoelektrische Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an jeder Seite der Relaxationsschicht (17; 27) eine Vielzahl von piezoelektrischen Ke- ramikschichten (12a, 12b, 12c-13a, 13b, 13c; 22a, 22b, 22c-33a, 33b, 33c, 33d) mit jeweils dazwischenliegenden Elektroden(28a, 28b-29a, 29b, 29c) angeordnet sind.
  6. 6. Piezoelektrische Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Anzahl der ersten piezoelektrischen Keramikschichten (12a, 12b, 12c) gleich der Anzahl der zweiten piezoelektrischen Keramikschichten (13a, 13b, 13c) ist.
  7. 7. Piezoelektrische Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Anzahl der ersten piezoelektrischen Keramikschichten (22a, 22b, 22c) ungleich der Anzahl der zweiten piezoelektrischen Keramikschichten (33a, 33b, 33c, 33d) ist.
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