DE3517908A1 - Lamellentuer - Google Patents

Lamellentuer

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DE3517908A1
DE3517908A1 DE19853517908 DE3517908A DE3517908A1 DE 3517908 A1 DE3517908 A1 DE 3517908A1 DE 19853517908 DE19853517908 DE 19853517908 DE 3517908 A DE3517908 A DE 3517908A DE 3517908 A1 DE3517908 A1 DE 3517908A1
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DE19853517908
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English (en)
Inventor
Ernst Dipl.-Ing. Link (FH), 6465 Biebergemünd
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Link Ernst Dipl-Ing(fh) 6465 Biebergemuend D
Original Assignee
GIESCHE TUEREN and FENSTER GmbH
Giesche Tueren & Fenster GmbH
Giesche Tueren and Fenster 6464 Birstein GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Lamellentür
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lamellentür wie Jalousieladen, Möbelfrontelement, Verkleidung oder ähnliches umfassend einen Rahmen, bei dem zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln zueinander beabstandete Lamellen angeordnet sind.
  • Das Herstellen von Lamellen- oder Jalousientüren erfolgt grundsätzlich mit Spezialmaschinen, mit Hilfe derer Nuten in die Innenseiten der Längsschenkel oder Längsfriese gefräst werden, um in diese dann die Lamellen, die selbst angestaucht oder angefast sein müssen, einzubringen. Sodann werden die Längsschenkel bzw. -friese mit den dazwischen angeordneten Lamellen und die Querschenkel bzw. -friese in einer Rahmenpresse eingebracht, um die einzelnen Elemente zu verleimen. Erkennbar ist konstruktionsbedingt eine entsprechende Herstellung von Lamellentüren arbeitsintensiv, wobei zusätzlich teure Spezialmaschinen erforderlich sind, um einwandfreie Jalousien- bzw. Lamellentüren zur Verfügung zu stellen. Entsprechende z. B. als Klappläden benutzte Lamellentüren zeigen außerdem insbesondere durch Witterungseinflüsse eine schnelle Alterung, da die für die Lamellen bestimmten Nuten grundsätzlich Sammelstellen von Feuchtigkeit darstellen, die in die Rahmenschenkel sodann eindringen kann. Sind ein oder mehrere Lamellen einer Jalousientür beschädigt, so muß diese vollständig erneuert werden, da ein Trennen der zusammengeleimten Schenkel zu einer Beschädigung führen würde.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lamellentür der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie ohne Verwendung von Spezialmaschinen hergestellt werden kann, wobei gleichzeitig die Möglichkeit gegeben sein soll, zum Beispiel beschädigte Lamellen problemlos auszutauschen, ohne daß die Lamellentür selbst in ihre Einzelteile zerlegt werden muß.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Innenseite eines jeden der parallel zueinander verlaufenden Schenkel eine Vorsprünge aufweisende Leiste angeordnet ist und daß zwischen aufeinanderfolgenden Vorsprüngen Lamellenenden eingebracht sind, die in Ausgestaltung der Erfindung im Preßsitz angeordnet sind. Die Leiste selbst besteht im Bezug auf das Schenkelmaterial aus einem werkstoffneutralem Material wie Kunststoff. Entsprechendes Kunststoffprofilleisten weisen einen als Basis zu bezeichnenden Rücken auf, auf dem im gewünschten Abstand zueinander verlaufende Stege als Vorsprünge angeordnet sind, zwischen denen erwähntermaßen im Preßsitz die Lamellen angeordnet werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Lehre ergibt sich der Vorteil, daß zunächst der Rahmen ohne eingebrachte Lamellen fertig hergestellt werden kann, so daß eine besondere Rahmenpresse nicht erforderlich ist. Auch bedarf es keiner besonderen Bearbeitung der Innenseiten der Rahmenschenkel, zwischen denen die Lamellen verlaufen sollen. Folglich sind Spezialmaschinen für die Herstellung der erfindungsgemäßen Lamellentüren nicht erforderlich. Dies macht sich herstellungs- und damit kostenmäßig überaus günstig bemerkbar.
  • Da in die Innenseiten der Schenkel keine Nuten eingefräst werden müssen, ergeben sich auch keine Sammelstellen von Feuchtigkeit, die insbesondere bei im Freien benutzten Jalousienläden zu einer Beschädigung durch zum Beispiel Aufquellen von Holz führen kann. Mit anderen Worten kann ein jedweder Rahmen benutzt werden, um als Basis für eine erfindungsgemäße Lamellentür Verwendung zu finden. Hierzu ist es nur erforderlich, daß in gegenüberliegenden Innenseiten des Rahmens die vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Leisten angeordnet werden, um zwischen den zueinander beabstandeten Vorsprüngen die Jalousien einzubringen. Da dieses im Preßsitz erfolgt, ist ein Leimen nicht erforderlich. Der Preßsitz stellt außerdem sicher, daß die Lamellen zwischen den Vorsprüngen unabhängig von der Temperatur und Feuchtigkeit festsitzen. Dies ist bei den bekannten Lamellentüren nicht der Fall. Vielmehr muß man häufig feststellen, daß insbesondere in der trockenen Jahreszeit die einzelnen Lamellen lose in den Nuten liegen und somit zu einem klappernden Geräusch führen können.
  • Um ein problemloses Anordnen der Profilleisten in den Innenseiten der Schenkel zu ermöglichen, weisen diese vorzugsweise eine von der Außenfläche des Rahmens ausgehende in Längsrichtung der Schenkel verlaufende Stufe auf, an die ein Längsrand der Leiste angelegt wird, um sodann mit dem Rahmen zum Beispiel durch Anklammern lösbar verbunden zu werden.
  • Der andere Rand der Leiste kann sodann von einer Halteleiste abgedeckt werden, wodurch gleichzeitig sichergestellt ist, daß die in die Profilleiste eingebrachten Lamellen zwischen dem außenliegenden Falz und der Halteleiste positionsgenau festgelegt werden.
  • Soll nun eine oder mehrere Lamellen ausgetauscht werden, müssen nur die Halteleisten entfernt werden, um dann die auszutauschenden Lamellen aus den Vorsprüngen der Profilleiste zu entfernen.
  • Die Leisten selbst können von Meterware abgelängt werden. Demzufolge bedarf es keiner speziellen Bevorratung von Leistenlängen, um Lamellentüren unterschiedlicher Länge nach der erfindungsgemäßen Konstruktion auszubilden. Auch besteht die Möglichkeit, Profilleisten zur Verfügung zu stellen, bei denen die Vorsprünge in Bezug auf die Längsrichtung der Leiste unterschiedliche Winkel beschreiben. Herstellungstechnisch bereitet dies keine Schwierigkeiten. Sollte jedoch nach dem Stand der Technik eine Änderung der Lamellenwinkel erfolgen, so ist es erforderlich, die hierzu erforderlichen Nutenfräsmaschinen umzurüsten bzw. neu einzustellen.
  • Besondere Ausgestaltungen der als Stege ausgebildeten Vorsprünge sind den Ansprüchen 10 und 11 zu entnehmen, auf die nachdrücklich hinzuweisen ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindungen ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine neuerungsgemäß Lamellentür in Vorderansicht, Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Lamellentür nach Fig. 1 entlang der Linie 11-11, Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 111-111 in Fig. 1 und Fig. 4 eine Lamelle.
  • In Fig. 1 ist rein schematische eine Lamellentür 10 dargestellt, die einen sich aus zwei parallel zueinander verlaufenden Längsschenkeln oder -friesen 12, 14 und zwei hierzu senkrecht verlaufenden Querschenkeln oder -friesen 16 und 18 zusammensetzenden Rahmen aufweist. Die Schenkel, die im Ausführungsbeispiel stumpf aufeinanderstoßen, können dabei verleimt und/oder verschraubt oder vernagelt sein. Zwischen den Längsschenkeln 12 und 14 verlaufen Lamellen 20, deren Aufbau der Fig. 4 zu entnehmen ist. Man erkennt, daß die Stirnseiten der Lamellen 20 abgesetzt sind (Stufen 22, 24, 26 und 28). Dies ist jedoch bei entsprechender Rahmenbreite nicht immer notwendig. Auf jeden Fall ist für das Bearbeiten der Lamellenenden keine Spezialmaschine erforderlich, die nach dem Stand der Technik zum Bearbeiten, d. h. Fasen oder Stauchen, notwendig ist.
  • Um die Lamellen 20 zwischen den Schenkeln 12 und 14 anzuordnen, wird an der Innenseite 30 eine Kunststoffprofilleiste 32 lösbar angeordnet, die aus einem Rücken 34 und im Abstand zueinander angeordneten stegfö'#migen Vorsprünge 36 bzw. 37 und 39 besteht Um ein positionsgenaues Ausrichten der Kunststoffprofilleiste 32 an der Innenseite 30 zu ermöglichen, weist der Schenkel 14 einen in Längsrichtung verlaufenden Falz bzw. eine Stufe 38 auf, an der der Längsrand 40 der Profilleiste 32 an- liegt. Sodann kann die so angeordnete Profilleiste 32 lösbar mit der Innenseite 30 zum Beispiel durch Anklammern verbunden werden. Der gegenüberliegende Längsrand 42 wird durch eine Halteleiste 44 abgedeckt, die ebenfalls lösbar mit dem Schenkel 14 verbunden ist. Entsprechend ist die Innenseite 46 des gegenüberliegenden Schenkels 12 mit einer Profilleiste versehen. Zwischen den stegförmigen Vorsprüngen 36 werden nun die freien Enden 48 und 50 der Lamellen im Preßsitz eingebracht. Auch erkennt man, daß zunächst der aus den Schenkeln 12, 14, 16 und 18 aufgebaute Rahmen fertiggestellt ist, bevor die Profilleisten 36 und die von diesen aufgenommenen Lamellen 20 zwischen parallel zueinander verlaufenden Schenkeln vorzugsweise den Längsfriesen 12 und 14 eingebracht werden. Die Profilleiste 32 kann aus Kunststoff bestehen und dabei ein Spritzgußteil sein. Auch besteht die Möglichkeit, die Profilleisten von Meterwaren im gewünschten Umfang abzulängen. Selbstverständlich können auch andere Materialien geeignet sein, wobei darauf geachtet werden sollte, daß sie werkstoffneutral in Bezug auf die Rahmenschenkel 12, 14, 16 und 18 sind. Diese bestehen vorzugsweise aus Holz, können jedoch auch aus Kunststoff, Metall oder ähnlichem hergestellt sein. Insbesondere auch bei diesen Materialien ergibt sich der Vorteil, daß die Rahmenschenkel keiner besonderen Bearbeitung bedürfen, um als Lamellentür Verwendung zu finden.
  • Auf besondere Ausgestaltungen der als Stege ausgebildeten Vorsprünge 37 und 39 ist im Zusammenhang mit der Fig. 3 zu verweisen. Damit die Lamellen 20 fest zwischen den Stegen sitzen, können diese zur Erzielung einer Federwirkung einen Längsschlitz 41 aufweisen (Steg 37) oder in Richtung auf die angrenzenden Lamellen 20 ballig ausgebildet sein (Steg 39).
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. P atentansprüche 1. Lamellentür wie Jalousieladen, Möbelfrontelement, Verkleidung oder ähnliches umfassend einen Rahmen, bei dem zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkel Lamellen zueinander beabstandet angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Innenseite (30, 46) eines jeden der parallel zueinander verlaufenden Schenkel (12, 14) eine Vorsprünge (36, 37, 39) aufweisende Leiste (32) angeordnet ist und daß zwischen aufeinanderfolgenden Vorsprüngen Lamellenenden (48, 50) eingebracht sind.
  2. 2. Lamellentür nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lamellen (20) zwischen den Vorsprüngen (36, 37, 39) im Preßsitz angeordnet sind.
  3. 3. Lamellentür nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leiste (32) lösbar in der Innenseite (30, 46) angeordnet ist.
  4. 4. Lamellentür nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leiste (32) aus Kunststoff besteht und parallel zueinanderverlaufende Stege als Vorsprünge (36, 37, 39) aufweist.
  5. 5. Lamellentür nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Rand (40) der Leiste (32) an einer in Längsrichtung des zugeordneten Schenkels (14) verlaufenden Stufe (38) anliegt und der gegenüberliegende Rand (42) von einer vorzugsweise lösbar von der Innenseite des zugeordneten Schenkels (14) ausgehenden Halteleiste (44) begrenzt ist.
  6. 6. Lamellentür nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leiste (32) von Meterware ablängbar ist.
  7. 7. Lamellentür nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leiste (32) ein Spritzgußteil ist.
  8. 8. Lamellentür nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lamellen (20) stirnseitig abgesetzt sind.
  9. 9. Lamellentür nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leiste (32) aus einem durchgehenden Rücken (34) (Basis) mit im gewünschten Lamellenraster angeordneten Vorsprüngen (36) besteht.
  10. 10. Lamellentür nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der als Steg ausgebildete Vorsprung (37) parallel einen parallel zu der Lamelle (20) verlaufenden Schlitz (41) aufweist.
  11. 11. Lamellentür nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der als Steg ausgebildete Vorsprung (39) ballig ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8813880U1 (de) * 1988-11-05 1988-12-29 Gelenia Holz-Import und Export GmbH & Co KG, 4048 Grevenbroich Ablängbares Flächenelement aus Holz zum Aufbau von Lamellentüren o.dgl.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7232008U (de) * 1971-09-15 1973-01-11 Gresham G Rahmen mit jalousieartig angeordneten Brettern
FR2201392A1 (de) * 1972-10-02 1974-04-26 Statieff Serge
DE3144954A1 (de) * 1981-11-12 1983-05-19 Michael 2000 Hamburg Greven Bausatz fuer tuerblaetter und dergleichen

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