DE3517223C2 - - Google Patents
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- F04B39/0027—Pulsation and noise damping means
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- F04B39/12—Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
- F04B39/127—Mounting of a cylinder block in a casing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B31/00—Compressor arrangements
- F25B31/02—Compressor arrangements of motor-compressor units
Description
Die Erfindung betrifft eine Federabstützung der im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine solche Federabstützung ist für eine Motor-Kompressor-
Baugruppe bekannt (US-PS 42 00 426), die symmetrisch ausge
bildet ist, d. h. eine mit der Wellenachse zusammenfallende
Schwerpunktslinie und einen konzentrisch angeordneten axialen
Fortsatz am Wellenlagerblock hat. Bei einer solchen symmetri
schen Motor/Kompressor-Baugruppe müssen deshalb sämtliche
Teile gleichmäßig um die Wellenachse angeordnet sein. Weiter
muß jede hermetisch gekapselte Motor/Kompressor-Baugruppe in
nerhalb ihres Gehäuses so abgestützt und angeordnet sein, daß
minimale Vibration auftritt, um die Geräuschentwicklung zu
reduzieren, und daß die Baugruppe beim Transport und beim Ein
bau vor Stößen geschützt ist. Bei der bekannten Federabstüt
zung ist daher zusätzlich im oberen Teil des Gehäuses noch
eine weitere Feder vorgesehen, die seitliches Kippen der Bau
gruppe mit Sicherheit verhindern soll. Diese bekannte Feder
abstützung könnte nicht ohne weiteres auch für eine Motor/
Kompressor-Baugruppe benutzt werden, die asymmetrisch ausge
bildet ist, d. h. eine nicht mit der Wellenachse zusammenfal
lende Schwerpunktslinie und einen nicht konzentrisch angeord
neten axialen Fortsatz am Wellenlagerblock hat. Bei der asym
metrischen Baugruppe wäre die untere Feder der Federabstüt
zung dann nämlich nicht gleichmäßig belastet, und die zusätz
liche Feder im oberen Gehäuseteil wäre ständig belastet, was
keinen vibrations- und geräuscharmen Betrieb ermöglichen wür
de. Die asymmetrische Ausbildung der Motor/Kompressor-Bau
gruppe hat aber Vorteile, die nicht einfach zugunsten einer
konzentrischen Anordnung des axialen Fortsatzes des Wellenla
gerblockes aufgegeben werden sollten. Der wesentliche Vorteil
einer asymmetrischen Baugruppe besteht darin, daß sämtliche
Teile an den bevorzugten Stellen angeordnet werden können, im
Gegensatz zu der symmetrischen Baugruppe, bei der immer sämt
liche Teile möglichst gleichmäßig um die Wellenachse angeord
net werden müssen. Asymmetrische Motor/Kompressor-Baugruppen
unterschiedlicher Zylinderzahl haben aber Schwerpunktslinien
unterschiedlicher Lage, was wiederum unterschiedliche Feder
abstützungen erfordert und dadurch die Lagerhaltung aufwendi
ger macht und eine Serienfertigung solcher Baugruppen er
schwert.
Bei einer weiteren bekannten Federabstützung (US-PS 29 65
289), die ebenfalls für eine symmetrische Motor/Kompressor-
Baugruppe vorgesehen ist, ist zwischen der Feder der Federab
stützung und dem Lagerblock noch ein zusätzliches Zwischen
teil erforderlich, und außerdem sind seitliche Federn vorge
sehen, die ein Kippen verhindern sollen. Auch diese Federab
stützung ist für eine asymmetrische Motor/Kompressor-Baugrup
pe nicht geeignet.
Schließlich ist eine Federabstützung bekannt (DE-GM 69 46
461), die ebenfalls lediglich für eine symmetrische Motor/
Kompressor-Baugruppe geeignet ist und darüber hinaus eine Fe
derabstützung mit einer Feder sehr großen Druchmessers auf
weist. Durch diese Gestaltung der Feder der Federabstützung
soll die Gefahr des seitlichen Ausknickens der Baugruppe in
folge von Transportbeanspruchungen wesentlich vermindert wer
den, so daß auch die sonst übliche Anordnung einer Fangvor
richtung am Gehäusedeckel oder zusätzliche seitliche Stützfe
dern entbehrlich werden. Auch diese bekannte Federabstützung
ist für asymmetrische Motor/Kompressor-Baugruppen ungeeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Federabstützung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszu
bilden, daß für unterschiedliche Baugruppen mit nicht durch
die Wellenachse verlaufender Schwerpunktslinie dieselbe
Federabstützung verwendet werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Federabstützung nach der Erfindung trägt das gesamte Ge
wicht der Motor/Kompressor-Baugruppe, und zwar derart, daß
die Schwerpunktslinie der Baugruppe mit der Mittellinie der
Feder bei zwei verschiedenen Baugruppen zusammenfällt. Es
sind zwar zusätzlich zu der Federabstützung auch noch andere
Halterungsteile für die Baugruppe vorgesehen, diese steuern je
doch lediglich deren Radialbewegung, beispielsweise beim An
lauf, und dienen als Transportanschläge. Bis zu einem gewis
sen Grad wirkt auch die Auslaßleitung als Versteifungsteil,
wenn sich die Baugruppe drastisch aus ihrer normalen Position
herausbewegt, beispielsweise beim Anlauf und beim Transport.
Die Federabstützung nach der Erfindung trägt auf jeden Fall das ge
samte Gewicht der Baugruppe. Bei der Federabstützung nach der
Erfindung liegt die Mittellinie des Kompressors, welche die
Drehachse für die Kurbelwelle ist, innerhalb des Bereiches
der Feder der Federabstützung. Im Betrieb eliminiert die Fe
derabstützung jedes Neigen der Motor/Kompressor-Baugruppe und
reduziert die Beanspruchung an anderen Befestigungsteilen.
Die Federabstützung ist für eine hermetisch gekapselte Motor/Kom
pressor-Baugruppe mit 2- oder 4-Zylinder-Kompressor glei
chermaßen geeignet, da lediglich die Positionierplatte der
Federabstützung nach der Erfindung um die Wellenachse ver
schwenkt zu werden braucht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer
hermetisch gekapselten Baugrup
pe mit einem Motor und einem
2-Zylinder-Kompressor, welche
mit der Federabstützung nach
der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Teillängs
schnittansicht der in Fig. 1
gezeigten Federabstützung,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der
Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Unteransicht einer Positionierplatte,
Fig. 5 eine vergrößerte Teillängsschnittansicht
entsprechend der in Fig. 2, welche die Verwendung der
Federabstützung nach der Erfindung bei einer Baugruppe
mit einem 4-Zylinder-Kompressor zeigt, und
Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie VI-VI
in Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine vertikale, hermetisch gekapselte Motor/Kompressor-Baugruppe mit einem 2-Zylinder-Kol
benkompressor 16,
mit einem mit 10 bezeichneten Gehäuse aus horizontal geteilten
Abschnitten 12 und 13 und mit einem Motor 14.
Der Kompressor 16 weist
einen Zylinderblock 18 und Kolben 20, 21, die in Zylindern
22 bzw. 23 verschiebbar aufgenommen sind, auf. Die Kolben
20 und 21 sind durch Pleuelstangen 24 bzw. 25 mit exzentri
schen Teilen 28 und 29 einer Kurbelwelle 26 verbunden. Die
Kurbelwelle 26 ist drehbar gelagert, und ein Läufer 15 des
Motors 14 ist auf einem Wellenabschnitt 27 der Kurbelwelle
26 starr befestigt.
Der Motor 14 versetzt die Kurbelwelle
26 in Drehung und bewirkt dadurch die Hin- und Herbewegung
der Kolben 20 und 21. Die Hin- und Herbewegung der Kolben
20 und 21 bewirkt, daß Kältemittel über eine Saugventilvor
richtung in die Zylinder 22 bzw. 23 gesaugt wird, in wel
chen es komprimiert wird. Das komprimierte Kältemittel wird
über Auslaßventile, einen Zylinderkopf 31, einen Geräusch
dämpfer 32 und eine Auslaßleitung 33 abgeben.
Der untere Teil des Kompressors 16 erstreckt sich in
ein Schmiermittelreservoir 30, aus welchem Schmiermittel
angesaugt wird. Obere Befestigungsvorrichtungen be
stehen aus zwei gleichen, diametral entgegengesetzt an
geordneten Vorrichtungen 34, von denen nur eine darge
stellt ist. Die oberen Befestigungsvorrichtungen 34 wei
sen jeweils eine Schraubenfeder 35 auf, die einen Be
festigungsschraubbolzen 36 umgibt. Die Feder 35 wird zwi
schen einem Halter 37 und einer an dem Kompressor
16 gebildeten Öse 16 a zusammengedrückt und dient zum
Erzeugen einer Vorspannkraft zum richtigen Positionieren
des Kompressors 16. Der Befestigungsschraubbol
zen 36 ist an einer Konsole 38 starr befestigt, die an
der Innenseite des Gehäuseabschnitts 13 angeschweißt oder
auf andere Weise befestigt ist. Die Arbeitsweise des be
schriebenen Kompressors 16 ist bis zu diesem Punkt
herkömmlich.
Das untere Ende der Kurbelwelle 26 ist in einem Wellen
lagerblock 40 gelagert und dreht sich um eine in den
Fig. 1 und 2 mit A-A und in Fig. 3 mit A bezeichnete Wellenachse.
Gemäß Fig. 4 ist in einer Positionierplatte 50 eine insgesamt
kreisförmige Öffnung 51 gebildet, deren Mittelpunkt X
mit der Wellenachse A nach Fig. 3 zusammenfällt. Lappen 51 a er
strecken sich ursprünglich radial in die Öffnung 51, sind
aber gebogen, um die Positionierplatte 50 während des Zu
sammenbaus auf dem Lagerblock 40 zu halten. In Fig. 4 ist einer
der Lappen 51 a gebogen und der andere ungebogen gezeigt.
Drei weitere Öffnungen 52-54 sind zusätzlich in der Positionier
platte 50 vorgesehen, deren Mittelpunkte gleiche Abstände
von dem Mittelpunkt X in der Öffnung 51 haben, wobei die Öff
nungen 52 und 53 einen Winkelabstand von 45° und die Öffnun
gen 53 und 54 einen Winkelabstand von 45° haben, wodurch
die Öffnung 53 gleichen Abstand von den Öffnungen 52 und
54 hat. Der Scheitel der 45°-Winkel befindet sich bei X.
Die Positionierplatte 50 hat zwei in Umfangsabstand voneinan
der aufweisende Halter in Form von gekrümmten Randteilen 56 und 57.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 2 und 3 hat der
Lagerblock 40 einen rohrförmigen axialen Fortsatz 41 und
zwei axiale Vorsprünge 42 und 43, die in
den Öffnungen 52 bzw. 53 oder in den Öffnungen 53 bzw. 54
aufgenommen sind. Der Lagerblock 40 hat außerdem
gekrümmte axiale Randteile 44, wel
che in Zusammenwirkung mit der Positionierplatte 50 die
Feder 60 während des Zusammenbaus führen. Bei der in
den Fig. 1-3 gezeigten Ausführungsform ist der Fortsatz 41
in der Öffnung 51 aufgenommen, und die Vorsprünge 42 und
43 sind in den Öffnungen 53 bzw. 54 aufgenommen. Dadurch,
daß die Positionierplatte 50 unter einem Winkel angeord
net ist, ist es möglich, die Größe der erforderlichen Fe
der zu reduzieren. Ein Ende der Feder 60 ist in einer Ver
tiefung 13 a aufgenommen, welche in dem Gehäuseabschnitt
13 gebildet ist, und das andere Ende berührt die Positionierplatte 50
und ist in der Vertiefung aufgenommen, welche durch die
Randteile 56 und 57 begrenzt ist. Die Mittellinie der Fe
der 60 und die Schwerpunktslinie der Motor/Kompressor-Baugruppe fallen
zusammen und sind in den Fig. 1 und 2 mit B-B und in Fig. 3
mit B bezeichnet. Die Gehäusemittellinie ist in
den Fig. 1 und 2 mit C-C und in Fig. 3 mit C bezeichnet.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 liegen die Mittellinie der Feder 60 und die Schwerpunktslinie B der
Motor/Kompressor-Baugruppe, die Achse A der Kurbelwelle 26
sowie die Gehäusemittellinie
C alle in dem Bereich, welcher durch die
Feder 60 begrenzt ist, und sind alle im wesentlichen in
derselben Ebene. Da die einzige Bewegung die Drehbewegung
der Kurbelwelle 26 und die daraus resultierende Bewegung
der exzentrischen Teile 28 und 29, der Pleuelstangen 24 und
25 der Kolben 20 und 21 ist, bleiben die Wellenachse A-A,
die Schwerpunktslinie B-B und die Gehäusemittellinie C-C in dem durch die Feder 60 begrenzten Bereich.
Die entsprechende symmetrische oder gepaarte Bewegung der
verschiedenen bewegten Teile führt zu keinen nennenswerten
Augenblicksänderungen des Schwerpunkts aufgrund dieser Be
wegung. Infolgedessen bleibt die Linie B die Schwerpunktslinie
für sämtliche Positionen der arbeitenden Teile der Motor/Kompres
sorbaugruppe.
In den Fig. 5 und, welche den Fig. 2 bzw. Fig. 3 entspre
chen, sind der Lagerblock 40, die Positionierplatte
50 und die Feder 60 gleich den entsprechenden Teilen, die
oben mit Bezug auf die Fig. 1-3 beschrieben sind. Der
einzige Unterschied liegt da
rin, daß die Positionierplatte 50 auf dem Lagerblock 40 so angeordnet
ist, daß die Vorsprünge 42 und 43 in den Öffnungen 52 bzw.
53 aufgenommen sind. Diese Ausführungsform ist anders,
weil sie bei einer hermetisch gekapselten Baugruppe mit einem 4-Zylinder-Kompressor be
nutzt wird, die eine andere Lage der Schwerpunktslinie B als eine Baugruppe mit
einem 2-Zylinder-Kompressor hat. Sämtliche Teile des 4-Zy
linder-Kompressors sind mit Bezugszahlen bezeichnet, die
um 100 höher sind als die entsprechenden Teile bei der Baugruppe mit dem 2-Zylin
der-Kompressor. Die Wellenachse A-A, die Schwerpunktslinie B-B und die Gehäusemittellinie C-C und ihre Dar
stellungspunkte A, B bzw. C repräsentieren dieselben
Merkmale in den Fig. 5 und 6 wie in den Fig. 1 und 2.
Es ist somit zu erkennen, daß dieselbe Federabstützung
für Kompressoren benutzt werden kann, die ihre Schwer
punktslinien in voneinander abweichenden Positionen haben.
In einem Motor/Kompressor-Baugruppe, bei welcher die hier beschriebene
Federabstützung benutzt wird, sind der Motor und der Kompressor
durch den Lagerblock 40, der die Kurbelwel
le des Kompressors aufnimmt, vertikal abgestützt. Der
Lagerblock 40 ist durch die Positionierplatte 50 ver
tikal abgestützt, die ihrerseits durch die Feder 60, wel
che in einer Vertiefung in dem unteren Gehäuseabschnitt aufgenommen ist,
vertikal abgestützt ist. Daher bildet die Federabstützung, wel
che aus dem Lagerblock 40, der Positionierplatte 50 und der
Feder 60 besteht, die einzige vertikale Abstützung für den
Motor und den Kompressor. Diese einzige vertikale Abstützung
ist stabil, weil die Schwerpunktslinie der Motor/Kompressor-Baugruppe koaxial
zu der Mittellinie der Feder 60 ist. Darüber hinaus wird
durch das Anordnen der Schwerpunktslinie der Motor/Kompressor-Baugruppe inner
halb des Bereiches der Feder 60 diese Konfiguration weiter
stabilisiert. Die Positionierplatte 50 ist derart mit
Öffnungen versehen, daß sie den Lagerblock 40 in mehreren Po
sitionen erfassen kann, und der Lagerblock 40 ist mit Rand
teilen 44 versehen, die in Zusammenwirkung mit der
Positionierplatte 50 diese in jeder Erfassungsposition rich
tig verkanten.
Claims (2)
1. Federabstützung einer hermetisch gekapselten Motor/
Kompressor-Baugruppe mit senkrecht angeordneter Welle und
einem Wellenlagerblock, der mit einem axialen Fortsatz in
die Feder ragt, deren Mittellinie zur Schwerpunktslinie der
Baugruppe koaxial ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Wellenachse (A) und die Gehäusemittellinie
(C) von der Schwerpunktslinie (B) bei verschiedenen Baugrup
pen (14, 16) einen unterschiedlichen Abstand aufweisen und
der Lagerblock (40) bei allen Baugruppen zwei axiale Vor
sprünge (42, 43) und wenigstens einen gekrümmten axialen
Randteil (44) in gleichem Abstand von der Wellenachse (A)
hat, und daß zwischen der Feder (60) und dem Lagerblock (40)
eine Positionierplatte (50) mit einer Öffnung (51) zum
Aufnehmen des Fortsatzes (41) und drei weiteren Öffnungen (52, 53,
54) zum wahlweisen Aufnehmen der Vorsprünge (42, 43) in al
ternativen Paaren (52, 53; 53, 54) vorgesehen ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positionierplatte (50) Halter (56, 57) für die Feder
(60) aufweist.
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