DE3517113A1 - Schaltungsanordnung zur unterdrueckung des netzbrumms in nutzsignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur unterdrueckung des netzbrumms in nutzsignalen

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DE3517113A1
DE3517113A1 DE19853517113 DE3517113A DE3517113A1 DE 3517113 A1 DE3517113 A1 DE 3517113A1 DE 19853517113 DE19853517113 DE 19853517113 DE 3517113 A DE3517113 A DE 3517113A DE 3517113 A1 DE3517113 A1 DE 3517113A1
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synchronization
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Michael 3302 Cremlingen Zadow
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B15/00Suppression or limitation of noise or interference
    • H04B15/005Reducing noise, e.g. humm, from the supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • "Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Netz-
  • brumms in Nutzsignalen" Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Netzbrumms in Nutzsignalen.
  • Durch die Stromversorgung eines Meßgerätes, einer Regelanlage, einer Video- oder Audioanlage mit der Netzspannung kommt es häufig zu einer Uberlagerung der Nutzsignale mit einem Störsignal, das aus der Netzfrequenz entsteht. Die entsprechenden, als "Netzbrumm" bezeichneten Störsignale, haben in Europa eine Frequenz von 16,66 Hz, 50 Hz und Oberwellen hiervon.
  • In üblicher Technik wird versucht, das Nutzsignal, das im allgemeinen ein höher-frequentes Signal ist, durch Hochpaßfilter von dem niederfrequenten Netzbrumm zu befreien. Die Filteranordnungen verursachen jedoch im Frequenzband Einbrüche und Phasenverschiebungen und sind auch theoretisch ungeeignet, solche Oberwellen der Netzfrequenz zu unterdrücken, die im Bereich der Nutzfrequenz des Nutzsignals liegen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Netzbrumms in Nutzsignalen anzugeben, die eine frequenzunabhängige Kompensation des Netzbrumms ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Synchronisationsschaltung zur Synchronisation eines Taktgenerators mit der tiefsten Frequenz des Netzbrumms, durch einen digitalen Datenspeicher zur durch den Taktgenerator gesteuerten Abspeicherung einer Periode des Netzbrumms in digitaler Form und durch eine Subtraktionsschaltung, deren einem Eingang das gestörte Nutzsignal und deren anderem Eingang die gespeicherte Periode des Netzbrumms nach der Rückwandlung in ein Analogsignal durch den Taktgenerator mit dem gestörten Nutzsignal synchronisiert zugeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung nutzt die Tatsache, daß das Netzbrumm ein mit der tiefsten Frequenz (in Europa beispielsweise 16,66 Hz oder 50 Hz) periodisches Signal ist, dessen Signalverlauf von Periode zu Periode wiederkehrt. Erfindungsgemäß wird eine Periode (bezogen auf die niedrigste Frequenz des Netzbrumms) des Netzbrumms in einem digitalen Speicher abgespeichert, nachdem das Netzbrumm analog-digital gewandelt worden ist.
  • Das Einlesen des Netzbrumms in den digitalen Datenspeicher erfolgt bei Abwesenheit eines Nutzsignals. Im Betrieb der Schaltungsanordnung gelangt das durch den Netzbrumm gestörte Nutzsignal auf einen addierenden Eingang eines Subtrahierers, dessen subtrahierenden Eingang das in dem Datenspeicher abgespeicherte Signal nach einer Digital-Analog-Wandlung zugeführt wird. Von dem gestörten Nutzsignal wird der Netzbrumm subtrahiert, so daß das von dem Netzbrumm befreite Nutzsignal am Ausgang der Subtraktionsschaltung steht. Eine Voraussetzung für die Funktion dieser genau Schaltung besteht darin, daß das Abspeichern/einer Periode des Netzbrumms erfolgt und daß das Auslesen des gespeicherXten Signals aus dem digitalen Datenspeicher in - erfolcrt.
  • Synchronisation mit der dem Nutzsignal überlagerten Bruittörung/ Hierzu ist eine Synchronisationsschaltung vorgesehen, die eine permanente Synchronisation der Steuerung des Datenspeichers mit der tiefsten Frequenz im Netzbrumm des Nutzsignals vornimmt. Hierbei kann die Synchronisation unmittelbar auf die ausgefilterte tiefste Frequenz des Netzbrumms im Nutzsignal erfolgen. Es kann alternativ aber auch vorteilhaft sein, eine Synchronisation auf ein externes Signal vorzunehmen, das mit dem Netzbrumm synchron läuft, also beispielsweise auf die Netzfrequenz direkt zu synchronisieren.
  • Die Synchronisationsschaltung ist vorzugsweise mit einer phasenverriegelten Schleife (phase-locked loop PLL) aufgebaut, die von der Netzbrummfrequenz beispielsweise über einen Schmitt-Träger gespeist wird und über einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) einen auf den Eingang der PLL rückgekoppelten Zähler steuert. Das Ausgangssignal des Zählers bildet zugleich die Adressierung für das Auslesen aus dem digitalen Datenspeicher. Auf diese Weise läßt sich ein exaktes Auslesen aus dem Datenspeicher unter Anwendung digitaler Techniken bewerkstelligen.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen: Figur 1: ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Netzbrumms in einem Nutzsignal; Figur 2: Signalverläufe zur Erläuterung der Funktion der Schaltung gemäß Figur 1; Figur 3: eine detailliertere Darstellung der in der Anordnung gemäß Figur 1 benötigten Synchronisationsschaltung in Form eines Blockschaltbildes.
  • Die in Figur 1 dargestellte Schaltung weist eine Eingangsklemme E auf, die mit dem addierenden Eingang einer Subtraktionsstufe 1 verbunden ist. An die Eingangsklemme E ist ferner ein Analog-Digital-Wandler 2 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Eingang eines digitalen Datenspeichers 3 verbunden ist. Der Datenausgang des digitalen Datenspeichers 3 ist über einen Digital-Analog-Wandler 4 mit dem subtrahierenden Eingang der Subtraktionsstufe 1 verbunden. Ein zwischen dem Digital-Analog-Wandler 4 und der Subtraktionsstufe 1 liegender Ein-Aus-Schalter 5 ermöglicht das Ein- oder Ausschalten der Netzbrummkompensation.
  • Mit der Eingangsklemme E ist ferner ein Arbeitskontakt int eines Umschalters6 verbunden, über den in seiner Stellung int das Signal an der Eingangsklemme E auf ein Bandpaß- filter 7 gelangt, dessen Ausgang mit dem Eingang einer Synchronisationsschaltung 8 verbunden ist. Die Synchronisationsschaltung 8 steuert über einen Steuereingang den digitalen Datenspeicher 3. Ein weiterer Steuereingang des digitalen Datenspeichers 3 ist mit einem Impulsgeber 9 verbunden, der mittels eines Tastschalters 10 gestartet werden kann.
  • Die dargestellte Schaltungsanordnung ermöglicht eine Unterdrückung des Netzbrumms, indem der Eingangsklemme E zunächst nur das Störsignal ("Netzbrumm") ohne irgendein Nutzsignal zugeführt wird. Das Störsignal wird durch den Analog-Digital-Wandler 2 digitalisiert. Durch die Betätigung des Tastschalters 10 löst der Impulsgeber einen Impuls aus, der eine Impulsdauer aufweist, die größer als die längste Periode des Störsignals ist. Dadurch wird der Speicher bereit zum Einlesen des durch den Analog-Digital-Wandler 2 digitalis:erten Störsignals. Die Synchronisationsschaltung 8 sorgt dafür, daß genau eine Periode des Störsignals in den digitalen Datenspeicher 3 eingelesen wird. Dieser Vorgang ist in den Zeilen a und b der Figur 1 schematisch dargestellt. Figur 2b zeigt den Inhalt des digitalen Datenspeichers 3, der genau eine Periode des in Figur 2a gezeigten Netzbrumms umfaßt. Nach Abschluß dieses Speichervorgangs ist die Schaltung funktionstüchtig. Das in Figur 2c angedeutete Nutzsignal wird durch den Netzbrumm (Figur 2a) überlagert, so daß ein gestörtes Nutzsignal gemäß Figur 2d entsteht. Dieses gestörte Nutzsignal gelangt auf den addierenden Eingang der Subtraktionsstufe 1.
  • In der Stellung int des Umschalters 6 synchronisiert die Synchronisationsschaltung 8 das zyklische (ununterbrochene) Auslesen der gespeicherten Periode (Figur 2b) aus dem digitalen Datenspeicher 3, so daß am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 4 das in Figur 2e dargestellte Störsignal ansteht. Dieses Störsignal ist prinzipiell identisch mit dem in Figur 2a dargestellten Netzbrumm. Das in Figur 2e dargestellte Störsignal wird nun in der Subtraktionsstufe 1 von dem gestörten Nutzsignal (Figur 2d) abgezogen, so daß das ungestörte Nutzsignal (Figur 2f) am Ausgang der Subtraktionsstufe und somit an der Ausgangsklemme A der Schaltung ansteht.
  • In der Stellung ext des Umschalters 6 findet eine Synchronisation auf ein externes Signal statt, das beispielsweise Netzfrequenz aufweisen kann. Die Synchronisation auf ein externes Signal, das mit dem Netzbrumm synchron läuft, ist dann zweckmäßig, wenn der dem Nutzsignal überlagerte Netzbrumm eine relativ kleine Amplitude aufweist, so daß am Ausgang des Bandfilters 7 nur ein Signal mit einer sehr geringen Amplitude zur Verfügung steht, wodurch die Synchronisation erschwert wird.
  • In Figur 3 ist ein Ausführungsbeispiel für die Synchronisation näher erläutert. In diesem Fall ist vor das Bandpaßfilter 7 ein Begrenzer 11 eingeschaltet und der Umschalter 6 liegt von der Eingangsklemme E aus gesehen hinter dem Bandpaßfilter 7. Das zur Synchronisation über den Umschalter 6 ausgewählte Signal gelangt auf einen Schmitt -Trigger 12, der die angebotene Frequenz in ein digitales Impulssignal wandelt. Dieses Signal gelangt auf einen Eingang eines Phasenvergleichers 13 innerhalb einer phasenverrriegelten Schleife PLL 14. Der Ausgang des Phasenver- gleichers 13 ist über einen Tiefpaß 15 mit einem spannungsgesteuerten Oszillator VCO 16 verbunden, dessen Ausgangssignal einen 8-Bit-Binärzähler 17 steuert. Der Taktausgang des Zählers 17 wird dem anderen Eingang des Phasenvergleichers 13 zugeführt. Der 8-Bit-Ausgang des Zählers 17 gelangt auf einen digitalen Addierer 18, der in der normalen Funktion der Schaltung lediglich die von dem Zähler 17 gebildeten Adressen auf den digitalen Datenspeicher 3 weiterleitet und die Auslesung der Daten aus dem Datenspeicher 3 steuert. Über den zweiten Eingang wird der Addierstufe 18 während des Einlesevorganges ein statisches 8-Bit-Wort der Wertigkeit "0", während des Auslesens dagegen ein statisches 8-Bit-Wort der Wertigkeit "2" eingegeben. Die sich im wenn ten Fall durch die Addition daraus ergebende Verschiebung des gesamten Adressbereiches um zwei Taktperioden dient während des Auslesens zum Ausgleich einer beim Digitalisieren und Abspeichern entstandenen Zeitverzögerung gleicher Größenordnung.
  • Die PLL 14 sorgt dafür, daß der Zähler 17 synchron mit der Grundwelle des Netzbrumms im Störsignal oder der Grundwelle eines externen Signals (z. B. Netzfrequenz) synchronisiert ist. Diese Synchronisation ermöglicht die phasengerechte Reproduktion des Netzbrumms aus der einen im digitalen Datenspeicher 3 abgespeicherten Periode des Netzbrumms.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Bedienung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung außerordentlich einfach ist, da lediglich ein Knopfdruck am Tastschalter 10 erforderlich ist, um den Netzbrumm abzuspeichern, wenn der Eingangsklemme E kein Nutzsignal zugeführt wird. Danach ist die Schaltungsanordnung betriebstüchtig und sorgt automatisch für die Eliminierung des Netzbrumms aus dem Nutzsignal.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung des Netzbrumms in Nutzsignalen, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Synchronisationsschaltung (8) zur Synchronisation eines Taktgenerators (16,17) mit der tiefsten Frequenz des Netzbrumms durch einen digitalen Datenspeicher (3) zur durch den Taktgenerator (16,17) gesteuerten Abspeicherung einer Periode des Netzbrumms in digitaler Form und durch eine Subtraktionsschaltung (1), deren einem Eingang das gestörte Nutzsignal und deren anderem Eingang die gespeicherte Periode des Netzbrumms nach der Rückwandlung in ein Analogsignal durch den Taktgenerator (16,17) mit den dem Nutzsignal überlagerten Netzbrumm synchronisiert zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisation des Taktgenerators (16,17) auf die tiefste Frequenz des dem Nutzsignal überlagerten Netzbrumms erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisation des Taktgenerators (16,17) auf ein externes, mit dem Netzbrumm synchrones Signal erfolgt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsschaltung (8) durch eine phasenverriegelte Schleife PLL(14) gebildet ist, in der ein spannungsgesteuerter Oszillator (16) einen Zähler 17 steuert, dessen Ausgangssignal einerseits zur Adressierung des Datenspeichers (3) dient, andererseits auf einen Phasenvergleicher (13) der PLL (14) gelangt, der mit seinem zweiten Eingang an das digitalisierte Synchronisationssignal angeschlossen ist.
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