DE3517047A1 - Auflaufrollgang vor kuehlbetten - Google Patents
Auflaufrollgang vor kuehlbettenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B43/00—Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
- B21B43/003—Transfer to bed
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMiRICH- GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER ~
26.03.1985 h.ni 33 020
SMS SCHLOEMANN-SIEMAG AG, 4000 Düsseldorf
Die Erfindung bezieht sich auf einen Auflaufrollgang vor
Kühlbetten zum überleiten von nacheinander auflaufenden, durch Schnitte einer Teilschere gebildeter Teillängen von
Walzgutstäben, bei dem hinter einer quer zur Walzlinie schwenkbaren Weiche ein Rollgangsabschnitt angeordnet ist,
der parallele Rinnenabschnitte mit zur Kühlbettseite hin geneigten ortsfesten bzw. heb- und senkbaren Bodenplatten
aufgeteilt ist, und bei dem in ortsfesten Seitenwänden beider Rinnenabschnitte Druckluftblasdüsen angeordnet sind,
deren Blasstrahlen etwa parallel zur Neigungsebene der Bodenplatten und quer zur Transportrichtung verlaufend
während des Betriebes des Rollgangs ein- bzw. ausschaltbar sind.
Bei einer bekannten Ausbildung eines Auflaufrollgangs dieser
Art (DE-OS 32 44 766) sind die parallelen Rinnenabschnitte in einer horizontalen Ebene quer zur Transportrichtung um
eine auslaufseitig angeordnete vertikale Schwenkachse be-
-wegbar und. das auslauf seitige Ende der Weiche sowie das
einlaufseitige Ende der Rinnenabschnitte gemeinsam gleichgerichtet
seitlich auslenkbar. Die Hubstrecke der heb- und senkbaren Bodenplatten wird dabei durch eine Tieflage unterhalb
der Förderebene und eine Hochlage oberhalb der Förderebene des anderen Rinnenabschnitts begrenzt.
Der Vorteil dieser Ausbildung besteht darin, daß ein betriebssicheres
Trennen auch bei praktisch lückenlos mit hoher Geschwindigkeit nacheinander auflaufenden Teillängen
ermöglicht wird. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß beim Einlauf des Anfangs einer Teillänge Weiche und In-
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH-· GERO MÖLLER.-D, GflOSSE · F. POLLMEIER
nenabschnitt stumpfwinklig so zueinander eingestellt werden, daß der Anfang der Teillänge bogenförmig entlang
der äußeren Seitenwand des Rinnenabschnitts mit den festen Bodenplatten geführt in den anschließenden Rollgangsabschnitt
einläuft, die Weiche und die Rinnenabschnitte während des weiteren Durchlaufs dieser Teillänge in eine
geradlinige Stellung zueinander gebracht werden, und nach Schwenken der Weiche unter Absenken der Bodenplatten die
Teillänge mit einer Querbewegung zur Transportrichtung in die dabei gebildete unterhalb der Transportebene liegende
Mulde eingebracht wird, in der das Ende dieser Teillänge ohne Peitschen und oberflächenschonend ablaufen kann; dies
auch dann noch, wenn die Weiche bereits wieder in ihre, den Anfang der folgenden Teillänge in den Rinnenabschnitt mit
ortsfesten Bodenplatten einführende Schwenkstellung zurückgefahren worden ist. Die Blasstrahlen der Druckluftblasdüsen
unterstützen dabei die Querbewegung des Walzgutstabes auf den geneigten Bodenblechen beider Rinnenabschnitte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Querbewegung insb. des Endes der jeweiligen Teillänge von den ortsfesten
Bodenplatten des einen Rinnenabschnittes in die von den beweglichen Bodenplatten des anderen Rinnenabschnittes gebildete
Mulde den Betriebserfordernissen entsprechend im richtigen
Zeitpunkt einzul-eiten und.ggfs. zu beschleunigen, damit
auch bei großen Transportgeschwindigkeiten und höheren Stückgewichten der Walzstäbe sichergestellt ist, daß das
ablaufende Ende der einen Teillänge die von den beweglichen Bodenplatten gebildete Mulde erreicht hat, wenn der Anfang
der folgenden Teillänge in den Rinnenabschnitt mit festen Bodenplatten einläuft.
Diese Aufgabe wird mit einer Steuereinrichtung gelöst, die die Druckluftblasdüsen beim Einlauf des Endes der jeweiligen
Teillänge im Rinnenabschnitt mit ortsfesten Boden-
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platten ein- und kurz vor dem Einlauf des Anfangs der folgenden Teillänge wieder abschaltet. Die Steuereinrichtung
wird dabei zweckmäßig in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Walzgutstabes und dem Zeitpunkt des Schnittbefehls
der Teilschere oder durch von Fühlelementen, wie Fotozellen ausgehende Signale einegstellt: Diese Einstellung kann erfindungsgemäß
dadurch erfolgen, daß der Blasluft der Druckluftblasdüsen ein, Markierungen an dem Walzgutstab bewirkender
Farbstoff beigemischt wird, oder daß zusätzliche, für sich ein- und ausschaltbare Ausblasdüsen von Farbpatronen angeordnet werden.
Wie die Erfindung weiter vorsieht, kann die Anzahl der Druckluftblasdüsen pro Längeneinheit der Länge des Rinnenabschnittes
in dessen Einlaufbereich größer bemessen sei-n als in dem übrigen Bereich. Die Querbewegung auf den ortsfesten Bodenplatten
des einen Rinnenabschnitts kann durch in diesen Bodenplatten angeordnete vertikal nach oben gerichtete Druckluftblasdüsen
verbessert werden, insbesondere die Querbewegung von Flach- und Profilstab-Teillängen.
Durch diese Ausbildung der Vorrichtung wird erreicht, daß das noch in dem Rinnenabschnitt mit den festen Bodenplatten
befindliche Ende der Teillänge des ablaufenden Walzgutstabes voll von den Blasstrahlen der Druckluftblasdüsen getroffen
und schnell quer zur Transportrichtung über die festen
Bodenplatten weg in die von den beweglichen Bodenplatten gebildete Mulde bewegt wird, so daß der unmittelbar folgende Anfang
der nächsten Teillänge störungsfrei in den Rinnenabschnitt mit den festen Bodenplatten einlaufen kann. Unterstützt
wird die Beschleunigung dieser Bewegung durch die Erhöhung der Anzahl der Druckluftblasdüsen in diesem Bereich
und weiterhin dadurch daß die Einstellung des Zeitpunkts des Abschaltens der Blasstrahlen so genau möglich ist, daß wohl
das ablaufende Ende der Teillänge von diesen voll beaufschlagt wird, nicht aber der Anfang der folgenden Teillänge.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMt£.RICfl-· GE33 MGLLER-D.-GflOSSE · F. POLLMEIER
Fig. 1 den Auflaufrollgang in perspektivischer Darstellung
seitlich von oben gesehen und
Fig. 2 die Teilansicht eines Schnittes nach der Linie B-B durch Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen, sind hinter der Weiche 1 zwei Rollgangsabschnitte 2 und 3 angeordnet, von denen der an
die Weiche 1 anschließende Rollgangsabschnitt 2 in horizontaler Ebene quer zu der mit T angedeuteten Transportrichtung
schwenkbar ist. Beide Rollgangsabschnitte 2 und 3 weisen in Längsrichtung verlaufende Rinnenabschnitte 2a,
2b bzw. 3a, 3b auf. Die Rinnenabschnitte 2a, 3a haben feste Bodenplatten und die Rinnenabschnitte 2b, 3b auf- und abbewegliche
Bodenplatten. Mit Hilfe dieser auf- und abbeweglichen Bodenplatten wird in den Rinnenabschnitten 2b, 3b
eine Bremsrinne für den Walzgutstab gebildet. An den Rollgangsabschnitt 3 schließt sich ein weiterer ortsfester Rollgangsabschnitt
4 an. Der die beiden Rinnenabschnitte 2a, 2b aufnehmende Rollgangsabschnitt 2 wird ebenso wie die Weiche
1 von einem Schwenkantrieb 24 angetrieben, und die Zwangssteuerung der unterschiedlichen Winkelstellungen der Weiche
und dieses Rollgangsabschnitts 2 zueinander wird durch die Lenkeranordnung 5 bewirkt. Der Rollgang selbst besteht aus
einer Anzahl von Einzelrollen 7, die von Motoren 8 angetrieben werden. Im Bereich des Rollgangsabschnittes 2 sind
diese Rollen 7a mit verkürzter Länge nur in dem Rinnenabschnitt 2a mit ortsfesten Bodenplatten vorgesehen. Die Bodenplatten
des anderen Rinnenabschnitts 2b werden mit Hilfe der Hubvorrichtung 9 über dem Antrieb 10 der hier aus einem hydraulischen
Kolben-Zylinder-Aggregat besteht auf- und abbewegt. Der Rollgangsabschnitt 3, der horizontal nicht verschwenkbar ist weist heb-
und senkbare Bodenplatten auf, die einen gesonderten Hubantrieb, hier einen elektrischen Antrieb aufweisen. Im Rollgangsabschnitt
3 wird beim Anheben der Bodenplatten über die Rollen Ί ■
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMGRICn * GERD WiUlLER · D.'GROSSE · F. POLLMEIER - ·η-~
des Rollgangs eine Bremswirkung auf den Walzgutstab ausgeübt nachdem dessen Ende I aus der Bewegungsbahn des
unmittelbar folgenden Anfangs A des nächsten Walzgutstabes herausgebracht worden ist.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß neben den über Ventile 11 gesteuerten
Blasdüsen 12 in den festen Seitenwänden 13 der
Rinnenabschnitte 2a, 3a, deren Blasstrahlen über die geneigt verlaufenden ortsfesten Bodenbleche 14 blasen und den entsprechenden
Druckluftblasdüsen 15 mit quer zur Transportrichtung verlaufenden Ausblasschlitzen 15a und Ventilen 20
in den ortsfesten Seitenwänden 16 der Rinnenabschnitte 2b,
3b mit den auf- und abbeweglichen Bodenplatten 17 weitere,
vertikal nach oben gerichtete Blasdüsen 19 mit quer zur Transportrichtung
verlaufenden Ausblasschlitzen 19a in den ortsfesten
Bodenplatten 18 der Rinnenabschnitte 2a, 3a angeordnet sind. Diese Ausblasdüsen 19 werden über Ventile 21 betätigt.
Alle Ventile werden von einer nicht dargestellten Steuereinrichtung gesteuert.
Aus Fig. 1 ist weiter zu ersehen, daß im Einlaufbereich des
Rinnenabschnitts 2a in den Seitenwänden 13 bezogen auf die Länge des Rinnenabschnitts eine größere Anzahl von 'Druckluftblasdüsen
12 angeordnet ist.
Claims (6)
1. Auflaufrollgang vor Kühlbetten zum Überleiten von nacheinander
auflaufenden, durch Schnitte einer Teilschere gebildeten Teillängen von Walzgutstäben bei dem hinter
einer quer zur Walzlinie schwenkbaren Weiche ein Rollgangsabschnitt
angeordnet ist, der in parallele Rinnenabschnitte mit zur Kühlbettseite hin geneigten ortsfesten
bzw. heb- und senkbaren Bodenplatten aufgeteilt ist und bei dem in ortsfesten Seitenwänden beider Rinnenabschnitte
Druckluftblasdüsen angeordnet sind, deren Blasstrahlen etwa parallel zur Neigungsebene der Bodenplatten und quer
zur Transportrichtung verlaufend während des Betriebes des Rollgangs ein- bzw. ausschaltbar sind,
gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die die Druckluftblasdüsen (12) bei Einlauf des Endes (E) der jeweiligen Walzstabteillänge
in den Rollgangsabschnitt (2a) mit ortsfesten Bodenplatten (18) ein- und kurz vor Einlauf des Anfangs A) der folgenden
Teillänge wieder abschaltet.
2. Auflaufrollgang nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung in Anhängigkeit von der Geschwindigkeit des Walzgutstabes und vom Zeitpunkt des Schnittbefehls der Teilschere oder durch von Fühlelementen, wie Fotozellen ausgehende Signale einstellbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung in Anhängigkeit von der Geschwindigkeit des Walzgutstabes und vom Zeitpunkt des Schnittbefehls der Teilschere oder durch von Fühlelementen, wie Fotozellen ausgehende Signale einstellbar ist.
3. Auflaufrollgang nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Blasluft der Druckluftblasdüsen (12) ein, Einstell-
dadurch gekennzeichnet, daß der Blasluft der Druckluftblasdüsen (12) ein, Einstell-
PATENTANWÄLTE F.W. HEMWERhGH · GERD-MÖLLER- D. GROSSE · F. POLLMEIER ~
markierungen am Walzgutstab bewirkender Farbstoff beimischbar ist oder daß zusätzliche, für sich ein- und ausschaltbare
Ausblasdüsen von Farbpatronen angeordnet sind.
4. Auflaufrollgang nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Druckluftblasdüsen (12) pro Längeneinheit der Länge des Rinnenabschnitts (2a) in dessen Einlaufbereich größer bemessen ist als im übrigen Bereich.
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Druckluftblasdüsen (12) pro Längeneinheit der Länge des Rinnenabschnitts (2a) in dessen Einlaufbereich größer bemessen ist als im übrigen Bereich.
5. Auflaufrollgang nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in den ortsfesten Bodenplatten (18) des Rollgangsabschnitts
(2a) und ggfs. eines folgenden Rollgangsabschnitts (3a) Druckluftblasdüsen (19) mit nach oben gerichteten
Blasstrahlen angeordnet sind.
6. Auflaufrollgang nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftblasdüsen (19) quer zur Transportrichtung (T) verlaufende Austrittsschlitze (19a) aufweisen.
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftblasdüsen (19) quer zur Transportrichtung (T) verlaufende Austrittsschlitze (19a) aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517047 DE3517047A1 (de) | 1985-05-11 | 1985-05-11 | Auflaufrollgang vor kuehlbetten |
JP10504786A JPS61259821A (ja) | 1985-05-11 | 1986-05-09 | 冷却ベツドの前方に設けられる搬送ロ−ルテ−ブル |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517047 DE3517047A1 (de) | 1985-05-11 | 1985-05-11 | Auflaufrollgang vor kuehlbetten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3517047A1 true DE3517047A1 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6270502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853517047 Withdrawn DE3517047A1 (de) | 1985-05-11 | 1985-05-11 | Auflaufrollgang vor kuehlbetten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS61259821A (de) |
DE (1) | DE3517047A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4853511A (en) * | 1986-11-28 | 1989-08-01 | Evg Entwicklungs - U. Verwertungs-Gesellschaft M.B.H. | Apparatus for the feeding of transverse wires to the welding line of a grid welding machine |
-
1985
- 1985-05-11 DE DE19853517047 patent/DE3517047A1/de not_active Withdrawn
-
1986
- 1986-05-09 JP JP10504786A patent/JPS61259821A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4853511A (en) * | 1986-11-28 | 1989-08-01 | Evg Entwicklungs - U. Verwertungs-Gesellschaft M.B.H. | Apparatus for the feeding of transverse wires to the welding line of a grid welding machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS61259821A (ja) | 1986-11-18 |
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