DE3517046A1 - Wiederholt umsetzbares fertiggebaeude - Google Patents

Wiederholt umsetzbares fertiggebaeude

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DE3517046A1
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DE
Germany
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prefabricated building
walls
building according
sheet metal
roof
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DE19853517046
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English (en)
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Dieter 6464 Linsengericht Huth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34336Structures movable as a whole, e.g. mobile home structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • "Wiederholt umsetzbares Fertiggebäude"
  • Die Erfindung betrifft ein wiederholt umsetzbares Fertiggebäude zur beispielsweisen Verwendung als Lagerhalle, Garage oder dgl. mit rechteckigem Regelgrundriß, bestehend aus einer stirnseitigen Torwand, einer Rückwand, zwei Seitenwänden und einer Dachabdeckung.
  • Fertiggebäude, die durch wiederholt umsetzbare Fertigbauplatten erstellt sind, sind anundfürsich bekannt.
  • Nach rororo, Band 20, Seite 869 sind die wesentlichen Vorteile das Ersparen von Schalung und Rüstung, gleichmäßige Güte der Fertigteile durch Herstellung im Werk, leichter Unterbau und Verkürzung der Bauzeit.
  • Die hierfür verwendeten Zementleichtbauplatten nach DIN 1101 sehen in der Regel die Verwendung von Holzwolle als Füllmaterial vor.
  • Hierbei kann das Ausfasern der Kanten, z.B. durch den Transport der Platten oder durch Anschlag, sehr störend sein, da dies die Verbindungsmöglichkeiten der Platten zueinander reduziert.
  • Unabhängig davon ist die oft nicht befriedigende Isolierung der Bauten durch die meist gegebene mehr oder weniger primitive Einfachdachabdeckung häufig störend, da sie insbesondere in niederen Bauten, z.B. in Garagen, einen oft fast unerträglichen Wärmestau verursachen können.
  • Dies ist besonders für Neuwagen oder frisch nachlackierte Wagen schädlich, wobei dieselben Bedingungen oder Einschränkungen auch für viele einzulagernde Güter gültig ist.
  • Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung, ein Fertiggebäude nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen, dessen Wandelemente sich durch stoß feste, schnittfeste, scharfkantige,plane Kanten abgegrenzt sind, und dessen Dachkonstruktion wärmedämmend konzipiert ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die einzelnen Wände aus großflächigen, durch U-förmige Stahlleichtprofile allseitig umfaßte Zementleichtbauplatten gebildet sind, die in ihren senkrechten Eckbereichen oder in gleichgerichteten Stoßbereichen mehrerer Wände jeweils durch mehrere kurze, über die Höhe verteilte, trennbare Heftnähte verbunden sind, und daß die durch die aufgestellten Wände abgegrenzte Wandkonstruktion durch eine verbundene,+zumindest in Längsrichtung steife, aus einer profilierten Dachblechhaut, einer Quertraverse und aus wärmedämmendem Plattenmaterial bestehende Dachkonstruktion nach oben abgegrenzt ist.
  • Durch die Anordnung der Zementleichtbauplatten in jeweils mit ihren Schenkeln übergreifenden aus U-Profilen gebildeten Rahmen ist nicht nur eine exakte, maßgerechte, mit weiteren Platten dieser Art leicht zu verbindende Wantenbegrenzung gegeben, sondern darüber hinaus wird durch die Vermeidung jeder Paßarbeit die Montagezeit auf ein Minimum reduziert.
  • Die vorgeschlagene Dachkonstruktion bietet eine hervorragende Wärmedämmung. Die Dachkonstruktion ist in Richtung der Profilierung der Dachblechhaut geneigt, wobei die senkrecht zur Begrenzung der geneigten Dachblechhaut aufgestellte Wand eine darüber angeordnete, durch ein C-Profil gebildete Regensammelrinne trägt, die ihrerseits durch eine zumindest um die beiden Seitenwände und die Rückwand umlaufend angeordnete Blende abgedeckt ist.
  • Im weiteren ist vorgesehen, daß die der Dachkonstruktion entlang einer Stirn- und zwei Seitenwänden zugeordnete Blende ein ungleichschenkliger Winkel ist, dessen kurzer Schenkel über die profilierte Dachblechhaut greift und in einer zum offenen Winkel nach innen gerichteten Abkantnase endet, daß dessen langer Schenkel eine nach außerhalb gerichtete Abkantnase aufweist, und daß die der Regensammelrinne zugeordnete Blende analog der Pos. 6.2, 6.3 und 6.4 aus Blech ausgebildet ist.
  • Die umfassenden Blenden fördern nicht nur den ästhetischen Eindruck der Konstruktion, sondern sie sorgen für eine einwandfreie Ableitung des Regenwassers auf die geneigte Dachfläche und verhindern ein Abtropfen und damit Verschmutzen der Außenront. Die der Regensammelrinne zugeordnete, weitere Blende nimmt das ablaufende Wasser auf und führt es ebenfalls nach außen, bei gleichzeitiger "Kaschierung" der Rinne ab, wobei der Ablauf entsprechend den Wünschen des Bauherrn gestaltbar ist.
  • In diesem Zusammenhang ist vorgesehen, daß an der Regensammelrinne an einer von deren Endbegrenzungen ein senkrecht gerichtetes Ablaufrohr angeordnet ist, dem ein Verlängerungsrohr aufschiebbar ist, und daß das Ablauf rohr und das Verlängerungsrohr quadratischen Querschnitt aufweisen.
  • Zur Ausbildung der Dachkonstruktion wird als vorteilhafte Lösung vorgeschlagen, daß die Quertraversen der Dachkonstruktion aus rechteckigen Profilrohren gebildet sind, die an den U-förmigen Stahlleichtbauprofilen der Seitenwände durch trennbare Schweißpunkte befestigt sind, und daß jede Quertraverse an ihrer nach unten gerichteten Ebene mit einem beidseitig symmetrisch überste'enden Blechstreifen verbunden ist, wobei der jeweilige Überstand als Auflage in Verbindung mit je einem an der Stirn- und Rückwand angeordneten Profil für einzubringendes, wärmedämmendes Plattenmaterial vorgesehen ist.
  • Das im Abstand zur Dachhaut angeordnete wärmedämmende Material verstärkt dessen Isolierwirkung.
  • Um ein eventuelles Durchhängen des Isoliermaterials zu vermeiden, d.h. die Ebenheit der Decke von Innen zu gewährleisten ist vorgesehen, daß zwischen den durch Quertraversen gebildeten Feldern jeweils mittig um die Dicke des wärmedämmenden Materials mindestens ein nach oben versetztes U-Profil sowie an jeder Stirn- und Rückwand das zusätzliche Profil eingezogen ist, an denen das wärmedämmende Plattenmaterial zusätzlich durch Schraubverbindungen fixiert und gegen Durchhang gesichert ist.
  • Unabhängig davon kann bei reduzierten Ansprüchen an die Wärmedämmung, z.B. für klimatisch besonders günstige Zonen, das wärmedämmende Plattenmaterial unmittelbar unter der Dachblechhaut angeordnet sein.
  • Um eine Neigung quer zur Längsrichtung des Daches einzustellen, ist vorgesehen, daß die Quertraversen in ihrer Höhe, in Richtung der Dachneigung unter Berücksichtigung ihres Abstandes, linear reduziert sind.
  • Die Erfindung wird durch die beigefügte Darstellung von Baugruppen einer beispielsweisen Ausführungsform, und zwar einer zerleg- und umsetzbaren Fertiggarage, näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt im Aufriß einen partiellen Längsschnitt durch das Fertiggebäude, und zwar den Schnitt II-II aus Figur 2.
  • Figur 2 zeigt im Seitenriß einen partiellen Querschnitt I-I aus Figur 1.
  • Figur 3 zeigt im Grundriß einen partiellen Schnitt III-III aus Figur 1.
  • Das Fertiggebäude 1 besteht im wesentlichen aus der aus Wänden 2 gebildeten abgrenzenden Wandkonstruktion 3 und einer Dachkonstruktion 4.
  • Die einzelnen Wände 2 werden aus jeweils einer durch ein U-förmiges Stahlleichtprofil umfaßte Zementleichtbauplatte 2.2 gebildet und sind mit einer Außenputzschicht 2.3 und einer Innenputzschicht 2.4 versehen.
  • Die bei der Aufstellung sich bildenden Eckbereiche 2.5 der zueinandergerichteten Wände 2, sowie, bei großen Gebäuden 1 vorgesehenen Stöße gleichgerichteter Wände 2,sind jeweils durch mehrere, über die Höhe der Ecken bzw. Stöße verteilt angeordnete kurze Heftnähte oder lediglich durch Schweißpunkte trennbar verbunden.
  • Die Dachkonstruktion 4 besteht aus einer in der Regel längsprofilierten Dachblechhaut 4.1 und senkrecht hierzu verlaufenden aus Rechteckrohren gebildeten Quertraversen 4.2.
  • Diese sind nach unten durch symmetrisch beidseitig überstehende Blechstreifen 4.3 verbunden, wobei der jeweilige Uberstand Auflage für das wärmedämmende Plattenmaterial 4.4 ist.
  • In gleicher Höhe wie die aus Blechstreifen 4.3 gebildeten Auflagen ist an den das Gebäude 1 rückseitig und stirnseitig begrenzten Wände2 ein Profil 4.6 angeordnet, das als endbegrenzende Auflage für das wärmedämmende Plattenmaterial 4.4 vorgesehen ist.
  • Des weiteren ist mittig jeweils zwischen zwei Quertraversen je ein zur profilierten Dachblechhaut offenes U-Profil 4.5, das um die Dicke des wärmedämmenden Plattenmaterials 4.4 nach oben versetzt ist, angeordnet.
  • Um einen Durchhang des wärmedämmendem Plattenmaterials 4.4 zu vermeiden, sind Schraubverbindungen 4.7 mit den U-Profilen 4.5 vorgesehen.
  • Die senkrecht zur Begrenzung der geneigten Dachblechhaut 4.1 aufgestellte Wand 2 trägt eine darüber angeordnete, durch ein C-Profil gebildete Regenrinne 5, die durch die Kombination der seitlichen Blenden 6 und der rückwärtigen Blende 7 abgedeckt ist.
  • Die Regenrinne 5 ist beidseitig geschlossen und kann so unterbaut sein, daß sie eine Neigung von etwa 3 % aufweist.
  • An einer ihrer Endbegrenzungen ist ein quadratisches, senkrecht nach unten geführtes Ablauf rohr 5.1 und ein übergreifendes, ebenfalls quadratischen Querschnitt aufweisendes Verlängerungsrohr 5.2 aufschiebbar vorgesehen.
  • Die bereits erwähnte Blende 6 ist ein ungleichschenkliger Winkel, dessen kurzer Schenkel 6.1 über die profilierte Dachblechhaut 4.1 greift und in einer, zum offenen Winkel nach innen gerichteten Abkantnase 6.2 endet. Der lange Schenkel 6.3 weist eine nach außerhalb des Winkels gerichtete Abkantnase 6.4 zur Abführung abtropfenden Wassers von den Wandungen 2 auf. Die der Regenrinne 5 zugeordneten Blende 7 ist analog der Blende 6 als Blech ausgebildet, das entlang seiner oberen Begrenzung einen zur Rinne gerichteten, als Tropfnase wirksame Abkantung 6.2 eine ebene Fläche 6.3 und eine nach außerhalb des Gebäudes 1 gerichtete Abkantung als Abtropfnase aufweist.
  • Die erforderlichen Teile sind nachfolgend aufgelistet.
  • 1 Fertiggebäude 2 Wände bzw.Wand 2.1 U-förmiges Stahlleichtprofil 2.2 Zementleichtbauplatte 2.3 Außenputz 2.4 Innenputz 2.5 Eckbereiche 3 abgrenzende Wandkonstruktion 4 Dachkonstruktion 4.1 profilierte Dachblechhaut 4.2 Quertraverse aus Rechteckrohr 4.3 symmetrisch überstehender Blechstreifen 4.4 wärmedämmendes Plattenmaterial 4.5 U-Profil' das um die Dicke des wärmedämmenden Plattenmaterials nach oben versetzt ist 4.6 in gleicher Höhe wie 4.3 angeordnete Auflage an der Rück- und Stirnwand 4.7 Schraubverbindungen zwischen den U-Profilen 4.5 und dem wärmedämmenden Plattenmaterial 5 Regenrinne 5.1 Ablaufrohr 5.2 Verlängerungsrohr 6 Blende aus einem ungleichschenkligen Winkel 6.1 kurzer Schenkel 6.2 Abkantnase, nach innen zum offenen Winkel gerichtet 6.3 langer Schenkel 6.4 Abkantnase, nach außerhalb des Winkels gerichtet 7 Blende für die Abdeckung der Regenrinne - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Wiederholt umsetzbares Fertiggebäude zur beispielsweisen Verwendung als Lagerhalle, Garage oder dgl. mit rechteckigem Regelgrundriß, bestehend aus einer stirnseitigen Torwand, einer Rückwand, zwei Seitenwänden und einer Dachabdeckung, dadurch gekennzeichnet, d a B die einzelnen Wände (2) aus großflächigen, durch U-förmige Stahlleichtprofile (2.1) allseitig umfaßte Zementleichtbauplatten (2.2) gebildet sind, die in ihren senkrechten Eckbereichen (2.5) oder in gleichgerichteten Stoßbereichen mehrerer Wände (2) jeweils durch mehrere kurze, über die Höhe verteilte, trennbare Heftnähte verbunden sind, und d a B die durch die aufgestellten Wände (2) abgegrenzte Wandkonstruktion (3) durch eine verbundene, zumindest in Längsrichtung steife, aus einer profilierten Dachblechhaut (4.1), einer Quertraverse (4.2) und aus wärmedämmendem Plattenmaterial (4.4) bestehende Dachkonstruktion (4) nach oben abgegrenzt ist.
  2. 2. Fertiggebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a B die Dachkonstruktion (4) in Richtung der Profilierung der Dachblechhaut (4.1) geneigt ist.
  3. 3. Fertiggebäude nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß die senkrecht zur Begrenzung der geneigten Dachblechhaut (4.1) aufgestellte Wand (2) eine darüber angeordnete, durch ein C-Profil gebildete Regensammelrinne (5) trägt, die ihrerseits durch eine zumindest um die beiden Seitenwände (2) und die Rückwand (2) umlaufend angeordnete Blende (6/7) abgedeckt ist.
  4. 4. Fertiggebäude nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, d a B die der Dachkonstruktion (4) entlang einer Stirn- und zwei Seitenwänden (2) zugeordnete Blende (6) ein ungleichschenkliger Winkel ist, dessen kurzer Schenkel 16.1) über die profilierte Dachblechhaut (4.1) greift und in einer zum offenen Winkel nach innen gerichteten Abkantnase (6.2) endet, d a B dessen langer Schenkel (6.3) eine nach außerhalb des Winkels gerichtete Abkantnase (6.4) aufweist, und d a B die der Regensammelrinne (5) zugeordnete Blende (7) analog der Pos.6.2, 6.3 und 6.4 aus Blech ausgebildet ist.
  5. 5. Fertiggebäude nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, d d a B an der Regensammelrinne (5) an einer von deren Endbegrenzungen ein senkrecht gerichtetes Ablaufrohr (5.1) angeordnet ist, dem ein Verlängerungsrohr (5.2) aufschiebbar ist.
  6. 6. Fertiggebäude nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Ablaufrohr (5.1) und das Verlängerungsrohr (5.2) quadratischen Querschnitt aufweisen.
  7. 7. Fertiggebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a B die Quertraversen (4.2) der Dachkonstruktion (4) aus rechteckigen Profilrohren gebildet sind, die an den U-förmigen Stahlleichtbauprofilen (2.1) der Seitenwände (2) durch trennbare Schweißpunkte befestigt sind, und d a B jede Quertraverse (4.2) an ihrer nach unten gerichteten Ebene mit einem beidseitig symmetrisch überstehenden Blechstreifen (4.3) verbunden ist, wobei der jeweilige Uberstand als Auflage in Verbindung mit je einem an der Stirn- und Rückwand (2) angeordneten Profil (4.6) für einzubringendes, wärmedämmendes Plattenmaterial (4.4) vorgesehen ist.
  8. 8. Fertiggebäude nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d a B zwischen den durch Quertraversen (4.2) gebildeten Feldern jeweils mittig um die Dicke des wärmedämmenden Materials (4.4) mindestens ein nach oben versetztes U-Profil (4.5) sowie an jeder Stirn- und Rückwand (2) das zusätzliche Profil (4.6) eingezogen ist, an denen das wärmedämmende Plattenmaterial (4.4) zusätzlich durch Schraubverbindungen (4.7) fixiert und gegen Durchhang gesichert ist.
  9. 9. Fertiggebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Quertraversen (4.2) in ihrer Höhe, in Richtung der Dachneigung unter Berücksichtigung ihres Abstandes, linear reduziert sind.
  10. 10. Fertiggebäude nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, d a B das wärmedämmende Plattenmaterial (4.4) unmittelbar unter der Dachblechhaut (4.1) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4332315A1 (de) 2022-08-30 2024-03-06 Koutermolen nv Logistikgebäude

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP4332315A1 (de) 2022-08-30 2024-03-06 Koutermolen nv Logistikgebäude
BE1030825A1 (nl) 2022-08-30 2024-03-22 Koutermolen nv Logistiek gebouw

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