DE3516648A1 - Vorrichtung fuer die herstellung einer laminatbahn - Google Patents

Vorrichtung fuer die herstellung einer laminatbahn

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DE3516648A1 DE19853516648 DE3516648A DE3516648A1 DE 3516648 A1 DE3516648 A1 DE 3516648A1 DE 19853516648 DE19853516648 DE 19853516648 DE 3516648 A DE3516648 A DE 3516648A DE 3516648 A1 DE3516648 A1 DE 3516648A1
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/32Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C43/50Removing moulded articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B38/00Ancillary operations in connection with laminating processes
    • B32B38/18Handling of layers or the laminate
    • B32B38/1808Handling of layers or the laminate characterised by the laying up of the layers
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    • B32B38/1858Handling of layers or the laminate using vacuum

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung für
  • die Herstellung einer Laminatbahn aus kunstharzimprägnierten Ausgangsbahnen in einer Preßbandpresse, - mit beheizter Preßwalze, oberer Umlenkwalze, unterer Umlenkwalze und Spannwalze für das Preßband, wobei das Preßband die Preßwalze unter Bildung eines Einlaufspaltes sowie eines Auslaufspaltes um 1800 oder mehr als 1800 umschlingt und die Umlenkwalzen in Einlaufrichtung vor der Preßwalze einen Spaltraum bilden, über den im Bereich der unteren Umlenkwalze die Ausgangsbahnen eingeführt und im Bereich der oberen Umlenkwalze die Laminatbahn abgezogen werden.
  • Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung ist der Spaltraum frei. Er dient gleichsam als Manipulierraum, um bei Fertigungsbeginn einen von der Preßwalze abzunehmenden Laminatbahnanfang aufnehmen und abziehen zu können. Das ist arbeitsaufwendig und gefährlich. Das gilt insbes. dann, wenn es sich um eine Preßwalze handelt, die eingerichtet ist, um die zugeordnete Oberfläche der Laminatbahn mit einer eingeprägten Struktur zu versehen, wie es die Praxis häufig verlangt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß bei Fertigungsbeginn ein von der Preßwalze abzunehmender Laminatbahnanfang maschinell aufgenommen und abgeführt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in dem Spaltraum ein Hilfswagen verfahrbar ist, der einen über die Breite der Laminatbahn erstreckten Saugbalken und über die Breite der Laminatbahn verteilt angeordnete Schwenkrollen aufweist und daß ein bei Fertigungsbeginn von der Preßwalze abzunehmender Laminatbahnanfang von dem Saugbalken des in den Spaltraum vorgefahrenen Hilfswagens saugend erfaßbar sowie beim Zurückfahren des Hilfswagens über die Schwenkrollen führbar und von den Schwenkrollen an die obere Umlenkwalze andrückbar ist. Der Hilfswagen kann in dem Maschinengestell der beschriebenen Vorrichtung geführt sein. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Hilfswagen jedoch auf Hilfswagenschienen verfahrbar, die sich von einem vor dem Spaltraum angeordneten Hilfswagengestell bis in den Spaltraum erstrecken, wobei der Hilfswagen in eine Ruhestellung im Hilfswagengestell einführbar ist. Es versteht sich, daß die Hilfswagenschienen an das Maschinengestell der Vorrichtung mit ihren Umlenkwalzen, der Preßwalze und der Spannwalze angeschlossen sind.
  • Im Rahmen der Erfindung ist die Gestaltung des Saugbalkens grundsätzlich beliebig. Wesentlich ist lediglich, daß eine Saugeinrichtung und die Saugkraft so einzurichten sind, daß der Laminatbahnanfang von der Preßwalze sicher abgenommen werden kann und die beschriebene Kinematik der Zusammenhänge verwirklicht werden kann. Dazu lehrt die Erfindung nach bevorzugter Ausführungsform, daß der Saugbalken vorkragende Saugarme mit Saugköpfen aufweist und um eine horizontale Saugbalkenachse schwenkbar ist. Die Schwenkrollen sind zweckmäßigerweise über Kurbelarme um eine horizontale Lagerachse schwenkbar. Die Schwenkbewegungen können mit Hilfe von Zylinderkolbenanordnungen ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden.
  • Insbesondere besteht die,Möglichkeit, die Bewegung des Hilfswagens sowie des Saugbalkens und der Schwenkrollen in Abhängigkeit von der Bewegung der Preßwalze bei Fertigungsbeginn automatisch zu steuern, wozu mit den üblichen Hilfsmitteln der modernen Antriebs-und Steuerungstechnik gearbeitet werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen Fig. 1 das Schema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 mit den Teilfiguren a bis f einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 in verschiedenen Funktionsstellungen und Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1 mit konstruktiven Einzelheiten.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist für die kontinuierliche Herstellung einer Laminatbahn 1 aus kunstharzimprägnierten Ausgangsbahnen 2, zumeist Papieren, bestimmt und als Preßbandpresse 3 ausgeführt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine beheizte Preßwalze 4, eine obere Umlenkwalze 5, eine untere Umlenkwalze 6 und eine Spannwalze 7 für das Preßband 8, wobei zumeist zusätzlich eine Preßbandspannvorrichtung 9 vorgesehen ist. Das Preßband 8 umschlingt die Preßwalze 4 unter Bildung eines Einlaufspaltes 10 sowie eines Auslaufspaltes 11 um 1800 oder mehr als 1800. Die Umlenkwalzen 5, 6 bilden in Einlaufrichtung vor der Preßwalze 4, in Auslaufrichtung also hinter der Preßwalze 4 einen Spaltraum 12. Über den Spaltraum 12 werden im Bereich der unteren Umlenkwalze 6 die Ausgangsbahnen 2 eingeführt, im Bereich der oberen Umlenkwalze 5 wird die Laminatbahn 1 abgezogen.
  • Im dem Spaltraum 12 ist ein Hilfswagen 13 verfahrbar. Der Hilfswagen 13 besitzt einen über die Breite der Laminatbahn 1 erstreckten Saugbalken 14 und über die Breite der Laminatbahn 1 verteilt angeordnete Schwenkrollen 15. Anordnung und Einrichtung sind so getroffen, daß ein bei Fertigungsbeginn von der Preßwalze 4 abzunehmender Laminatbahnanfang 16 von dem Saugbalken 14 des in den Spaltraum 12 vorgefahrenen Hilfswagens 13 saugend erfaßbar und beim Zurückfahren des Hilfswagens 13 über die Schwenkrollen 15 führbar und von den Schwenkrollen 15 an die obere Umlenkwalze 5 andrückbar ist. Dazu wird auf die Fig. 2 verwiesen: Die Teilfiguren a und b der Fig. 2 zeigen das Einlaufen der Ausgangsbahnen 2. Gleichzeitig erkennt man, wie mit den Ausgangsbahnen 2 der Hilfswagen 13 in den Spaltraum 12 eingefahren wird. Dabei schwenken der Saugbalken 14 ein wenig nach oben, die Schwenkrollen 15 nach unten. Er verharrt in dem Spaltraum 12 in Ausgangsstellung, bis der weiterlaufende Laminatbahnanfang 16 auf seinem Weg um die Preßwalze 4 im Bereich des Hilfswagens 13 wieder ankommt, wie es die Teilfigur c verdeutlicht. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Teilfiguren c und d entnimmt man, daß der bei Fertigungsbeginn von der Preßwalze 4 abzunehmende Laminatbahnanfang 16 von dem Saugbalken 14 erfaßt und beim Zurückfahren des Hilfswagens 13 über die Schwenkrollen 15 führbar ist. Danach bewegen sich die Schwenkrollen 15, wie man es aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2e und 2f entnimmt. Der Laminatbahnanfang 16 wird dabei von den Schwenkrollen 15 an die obere Umlenkwalze 5 angedrückt. Danach fährt der Hilfswagen 13 weiter zurück, wozu auf die Teilfigur f verwiesen wird.
  • Insbesondere aus der Fig. 3 entnimmt man, daß der Hilfswagen 13 auf Hilfswagenschienen 17 verfahrbar ist, die sich von einem vor dem Spaltraum 12 angeordneten Hilfswagengestell 18 bis in den Spaltraum 12 erstrecken und dort an das übrige Maschinengestell angeschlossen sind. Der Hilfswagen 13 ist in eine Ruhestellung im Hilfswagengestell 18 einführbar, wie in der Fig. 3 strichpunktiert angedeutet worden ist.
  • Im Ausführungsbeispiel besitzt der Saugbalken vorkragende Saugarme 19 mit Saugköpfen 20, er ist um eine horizontale Saugbalkenachse 21 schwenkbar, und zwar mit Hilfe der in Fig. 3 erkennbaren Zylinderkolbenanordnung 22. Entsprechend sind die Schwenkrollen 15 über Kurbelarme 23 um eine horizontale Lagerachse 24 über die in Fig. 3 ebenfalls erkennbaren Zylinderkolbenanordnung 25 schwenkbar. Die schon erläuterten Bewegungen des Hilfswagens 13, des Saugbalkens 14 und der Schwenkrollen 15 erfolgen in Abhängigkeit von der Bewegung der Preßwalze 4 bei Fertigungsbeginn und lassen sich ohne weiteres automatisch steuern. Die beschriebenen Bewegungen lassen sich besonders einfach verwirklichen, weil die Saugköpfe 20 an den Saugarmen 19 befestigt sind, zwischen denen die an den Kurbelarmen 23 befestigten Schwenkrollen 15 hindurchführbar sind.

Claims (5)

  1. Vorrichtung für die Herstellung einer Laminatbahn Patentansprüche: 1. Vorrichtung für die Herstellung einer Laminatbahn aus kunstharzimprägnierten Ausgangsbahnen in einer Preßbandpresse, - mit beheizter Preßwalze, oberer Umlenkwalze, unterer Umlenkwalze und Spannwalze für das Preßband, wobei das Preßband die Preßwalze unter Bildung eines Einlaufspaltes sowie eines Auslaufspaltes um 1800 oder mehr als 1800 umschlingt und die Umlenkwalzen in Einlaufrichtung vor der Preßwalze einen Spaltraum bilden, über den im Bereich der unteren Umlenkwalze die Ausgangsbahnen eingeführt und im Bereich der oberen Umlenkwalze die Laminatbahn abgezogen werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in dem Spaltraum (12) ein Hilfswagen (13) verfahrbar ist, der einen über die Breite der Laminatbahn (1) erstreckten Saugbalken (14) und über die Breite der Laminatbahn (1) verteilt angeordnete Schwenkrollen (15) aufweist, und daß ein bei Fertigungsbeginn von der Preßwalze (4) abzunehmender Laminatbahnanfang (16) von dem Saugbalken (14) des in den Spaltraum (12) vorgefahrenen Hilfswagens (13) saugend erfaßbar sowie beim Zurückfahren des Hilfswagens (13) über die Schwenkrollen (15) an die obere Umlenkwalze (5) andrückbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfswagen (13) auf Hilfswagenschienen (17) verfahrbar ist, die sich von einem vor dem Spaltraum (12) angeordneten Hilfswagengestell (18) bis in den Spaltraum (12) erstrecken, und daß der Hilfswagen (13) in eine Ruhestellung im Hilfswagengestell (18) einführbar ist
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugbalken (14) vorkragende Saugarme (19) mit Saugköpfen (20) aufweist und um eine horizontale Saugbalkenachse (21) schwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkrollen (15) über Kurbelarme (23) um eine horizontale Lagerachse (24) schwenkbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Hilfswagens (13) sowie des Saugbalkens (14) und der Schwenkrollen (15) in Abhängigkeit von der Bewegung der Preßwalze (4) bei Fertigungsbeginn automatisch steuerbar sind.
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DE3516648C2 DE3516648C2 (de) 1987-07-30

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2182801A1 (de) * 1972-01-14 1973-12-14 Cartiere Ambrogio Binda Spa

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2182801A1 (de) * 1972-01-14 1973-12-14 Cartiere Ambrogio Binda Spa

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