DE3516454A1 - Abgabeanlage zur einleitung von verfluechtigtem kraftstoff in eine brennkraftmaschine - Google Patents

Abgabeanlage zur einleitung von verfluechtigtem kraftstoff in eine brennkraftmaschine

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DE3516454A1
DE3516454A1 DE19853516454 DE3516454A DE3516454A1 DE 3516454 A1 DE3516454 A1 DE 3516454A1 DE 19853516454 DE19853516454 DE 19853516454 DE 3516454 A DE3516454 A DE 3516454A DE 3516454 A1 DE3516454 A1 DE 3516454A1
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internal combustion
combustion engine
line
fuel
throttle
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DE19853516454
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English (en)
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Alfred Dipl.-Ing. 7218 Trossingen Kratt
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/08Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
    • F02M25/0872Details of the fuel vapour pipes or conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • Beschreibung Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Abgabeanlage für verflüchtigten Kraftstoff nach der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Abgabeanlagen dienen dazu, die aus den Kraftstoffquellen der Brennkraftmaschine, beispielsweise dem Kraftstoffbehälter oder einer Schwimmerkammer eines Vergasers verflüchtigten Bestandteile des Kraftstoffes nicht ins Freie, sondern der Brennkraftmaschine und somit der Verbrennung zuzuführen. Es ist schon eine Abgabeanlage bekannt, bei der im Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine die Einleitung von verflüchtigtem Kraftstoff über die Abgabeanlage unterbrochen wird, um eine Überfettung des Kraftstoff-Luft-Gemisches zu verhindern, was zu einem unerwünschten Laufverhalten der Brennkraftmaschine führen würde. Ebenso kann es zu Störungen im Laufverhalten der Brennkraftmaschine kommen, wenn nach dem Verlassen des Leerlaufbetriebes die Abgabeanlage wieder der Brennkraftmaschine verflüchtigten Kraftstoff zuführt, da hierbei eine schlagartige Gemischanreicherung auftreten kann, die zu Drehzahleinbrüchen oder gar zum Ausgehen der Brennkraftmaschine führt.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Abgabeanlage mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß das Einsetzen und das Unterbrechen der Zufuhr von verflüchtigtem Kraftstoff auf einfache Art und Weise zeitlich verzögert erfolgt, so daß keine abrupten Änderungen des der Brennkraftmaschine zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches auftreten und die Brennkraftmaschine ein gewünschtes ruhiges Laufverhalten zeigt. Vorteilhaft ist dabei ebenfalls, daß aufgrund der verzögerten Gemischänderungen bei Kraftstoffversorgungsanlagen mit einer sogenannten Lambda-Regelung der Regelbereich und die Regelgeschwindigkeit der Lambda-Regelung ausreichen, um auch während dieses Überganges ein optimales Kraftstoff- Luft-Gemisch einzuregeln.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Abgabeanlage möglich. Vorteilhaft ist es, nur eine Drosselstelle in der Abgabeanlage vorzusehen, und zwar in der Abströmleitung zwischen dem Speicher und dem Schaltventil.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, jeweils stromaufwärts des Schaltventiles eine erste Drosselstelle in der Luftleitung und eine zweite Drosselstelle in der Zuströmleitung vorzusehen, wodurch das Übergangsverhalten bei Zuschaltung der Luftleitung oder bei Zuschaltung der Zuströmleitung jeweils für sich getrennt durch die entsprechende Dimensionierung der jeweiligen Drosselstelle beeinflußt werden kann.
  • Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Abgabe--anlage zur Einleitung von verflüchtigtem Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Abgabeanlage zur Einleitung von verflüchtigtem Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine in einer Teildarstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele In der Fig. ist mit 1 ein Ansaugrohr einer gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschine 2 dargestellt, in dem in bekannter Weise ein als Drosselklappe 3 ausgebildetes Drosselorgan angeordnet ist und stromaufwärts dieser eine Kraftstoffversorgungsanlage 4, beispielsweise ein Vergaser oder eine elektronische Kraftstoffeinspritzanlage. Stromaufwärts der Kraftstoffversorgungsanlage strömt über einen Luftfilter 5 Luft in das Ansaugrohr 1 ein. Die Kraftstoffversorgungsanlage 4 kann in bekannter Weise durch ein elektronisches Steuergerät 6 angesteuert werden, wobei dem elektronischen Steuergerät in elektrische Größen umgewandelte Betriebskenngrößen der Brennkraftmaschine wie Drehzahl 7, Temperatur 8, Abgaszusammensetzung 9, Drosselklappenstellung 10 u.a. eingegeben werden. Die Abgaszusammensetzung der Brennkraftmaschine wird durch eine in einer Abgasleitung 11 der Brennkraftmaschine angeordnete Abgasmeßsonde 12 ermittelt, beispielsweise durch eine sogenannte Sauerstoffsonde oder Lambdasonde.
  • Die Kraftstoffversorgung der Brennkraftmaschine erfolgt aus einem als Kraftstoffquelle dienenden Kraftstoffbehälter 15. Der Kraftstoffbehälter 15 ist durch einen Tankdeckel 16 dicht verschlossen. In vielen Ländern besteht die Vorschrift, daß aus dem Kraftstoff ausdampfende leicht flüchtige Bestandteile nicht ins Freie entlüftet werden dürfen. Deshalb kann verflüchtigter Kraftstoff über eine Zuströmleitung 17 aus dem Kraftstoffbehälter 15 abgeführt und in bekannter Weise einem Aktivkohlefilter 18 zugeleitet werden. Zwischen dem Kraftstoffbehälter 15 und dem Aktivkohlefilter 13 ist in der Zuströmleitung 17 ein Druckhalteventil 19 angeordnet. Von dem Aktivkohlefilter 18 weg führt die Zuströmleitung 17 zu einem Schaltventil 20, das durch einen elektromagnetischen Stellmotor 21 betätigbar ist.
  • Der elektromagnetische Stellmotor 21 des Schaltventiles 20 wird durch das elektronische Steuergerät 6 angesteuert. In einer ersten Schaltstellung des Schaltventils 20 im Normalbetrieb der Brennkraftmaschine außerhalb Leerlaufbetrieb verbindet das Schaltventil 20 die Zuströmleitung 17 mit einer Abströmleitung 22, die über eine Öffnung 23 in das Ansaugrohr 1 der Brennkraftmaschine stromabwärts der Drosselklappe 3 mündet. In der Abströmleitung 22 ist eine Drosselstelle 26 und -stromabwärts dieser ein eine Volumenvergrößerung bildender Speicher 27 angeordnet. Beim Übergang von Teillastbetrieb in Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine wird das Schaltventil 20 durch den elektromagnetischen Stellmotor 21 in eine zweite Schaltstellung verstellt, in der es die Zuströmleitung 17 zur Abströmleitung 22 hin schließt und die Abströmleitung 22 mit einer Luftleitung 28 verbindet, die andererseits mit dem Ansaugrohr 1 stromaufwärts der Drosselklappe in Verbindung steht. Die Drosselstelle 26 und der Speicher 27 stellen ein Verzögerungsglied dar, das bewirkt, daß bei geeigneter Auswahl der Dimensionen der Drosselstelle 26 und des Speichers 27 Gemischänderungen im Ansaugrohr 1 infolge der Zufuhr von verflüchtigtem Kraftstoff über die Abströmleitung 22 oder bei der Unterbrechung dieser Zufuhr von verflüchtigtem Kraftstoff verzögert wirksam werden und somit nicht das Fahrverhalten der Brennkraftmaschine beeinflussen. Hierdurch kann auch eine durch die Abgasmeßsonde 12 gesteuerte Lambda-Regelung der Kraftstoffversorgungsanlage 4 ausreichend schnell das gewünschte Kraftstoff-Luft-Gemisch einregeln.
  • Beim Übergang vom Leerlaufbetrieb in Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine wird das Schaltventil 20 durch den elektromagnetischen Stellmotor 21 wieder in die erste Schaltstellung verstellt, in der es die Luftleitung 28 schließt und die Zuströmleitung 17 mit der Abströmleitung 22 verbindet.
  • Bei dem nur in Teildarstellung in Fig.2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel einer Abgabeanlage zur Einleitung von verflüchtigtem Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine sind die gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gleichbleibenden und gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Abgabeanlage nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Abgabeanlage nach Fig. 1 dadurch, daß in der Abströmleitung 22 keine Drosselstelle mehr vorhanden ist, jedoch in der Luftleitung 28 eine erste Drosselstelle 29 und in der Zuströmleitung 17 eine zweite Drosselstelle 3O Die Drosselstellen 29, 30 sind unterschiedlich dimensioniert, so daß für jede Umschaltung von einer Schaltstellung in die andere jeweils das geeignete Zeitverhalten des aus dem Speicher 27 und der jeweiligen Drosselstelle 29, 30 gebildeten Verzögerungsgliedes erzielt wird. Um eine möglichst geringe Leckluftmenge um die Drosselklappe 3 zu erhalten, ist der Querschnitt der ersten Drosselstelle 29 enger gehalten als der Querschnitt der zweiten Drosselstelle 30.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Abgabeanlage zur Einleitung von verflüchtigtem Kraftstoff über ein Schaltventil und eine Abströmleitung in ein Ansaugrohr einer Brennkraftmaschine stromabwärts eines Drosselorganes, dadurch gekennzeichnet, daß mit der stromabwärts der Drosselklappe (3) mündenden Abströmleitung (22) zwischen Schaltventil (20) und Ansaugrohr (1) ein Speicher (27) verbunden ist, stromaufwärts dessen mindestens eine Drosselstelle (26, 29, 30) liegt, und daß das Schaltventil (20) in einer ersten Schaltstellung die Abströmleitung (22) mit einer zu einer verflüchtigten Kraftstoff liefernden Quelle (15) führenden Zuströmleitung (17) verbindet und in einer zweiten Schaltstellung die Zuströmleitung (17) schließt und die Abströmleitung (22) mit einer vom Ansaugrohr (1) stromaufwärts der Drosselklappe (3) ausgehenden Luftleitung (28) verbindet.
  2. 2. Abgabeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (26) stromabwärts des Schaltventiles (20) in der Abströmleitung (22) vorgesehen ist.
  3. 3. Abgabeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Drosselstelle (29) in der Luftleitung (28) und eine zweite Drosselstelle (30) in der Zuströmleitung (17) jeweils stromaufwärts des Schaltventiles (20) vorgesehen ist
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EP0444517A2 (de) * 1990-02-26 1991-09-04 Nippondenso Co., Ltd. Selbstdiagnoseapparat in einem System zur Verhinderung des Entweichens von verdampftem Brennstoffgas

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