DE3516383A1 - Druckfluidbeaufschlagter antrieb fuer stellorgane - Google Patents

Druckfluidbeaufschlagter antrieb fuer stellorgane

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen druckfluidbeaufschlagten Antrieb für Stellorgane der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art Es ist bekannt, einen derartigen Stellantrieb monodirektional oder bidirektional zu betreiben. Beim bidirektional aktiven Stellantrieb wird die Stellmembran einseitig wahlweise mit einem unter Überdruck oder Unterdruck stehenden Druckfluid, vorzugsweise einem Gas, insbesondere Luft, beaufschlagt.
  • Beim monodirektional aktiven Stellantrieb wird die Stellmembran durch Federkraft in ihrer Ruhestellung gehalten und entweder durch Überdruck oder durch Unterdruck in ihre Arbeitsstellung überführt.
  • Diese "Bidruckelemente" und "Monodruckelemente" kommen in den verschiedensten Bereichen der Technik zum Stellen und Steuern unterschiedlichster Prozesse und Stellglieder zum Einsatz. Vor allem in Form von Bidruckelementen werden diese Stellantriebe in großer Stückzahl im Kraftfahrzeugbau verwendet. Hier dienen sie vor allem zum Stellen von Verriegelungen wie beispielsweise Türverriegelungen, Verriegelungen von Tankstutzendeckeln und Kofferraumhauben und zur Aggregatsteuerung wie beispielsweise zur Auf-Zu-Steuerung des Absperrventils für die Fahrgastraumbeheizung.
  • Bei bekannten Stellantrieben ist an die Stellstange abtriebseitig ein Kipphebel angelenkt, der seinerseits an das Stellorgan angeschlossen wird. Dieser Kipphebel dient dazu, die translatorische Hubbewegung der Stellstange in eine Drehbewegung zum Steuern des Stellorgans umzuwandeln. Bei Verwendung eines derartigen Kipphebelmechanismus wird die Kippbewegung auch auf die Stellstange und damit auf die Membran übertragen, was sich zumindest bei einer hohen Steuerfrequenz nachteilig auf die Lebensdauer der Membran auswirkt.
  • Es ist auch bekannt, die Stellstange in einer am Arbeitsgehäuse ausgebildeten Hülse axial zu führen. In diesem Fall wird zwar die Membran weitgehend von der Kippbewegung des Kipphebels isoliert, dafür wird aber die Führungshülse durch die Kippkomponente in der Hubbewegung der Stellstange stark belastet, und es besteht die Gefahr, daß die Führungshülse ausschlägt.
  • Dies ist vor allem deshalb problematisch, da dann die Stellstange in der ausgeschlagenen Hülse zum Verkanten neigt, wodurch die einwandfreie Funktionsweise des Stellantriebs gefährdet ist.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten, mittels eines Kipphebels an das Stellorgan anzuschließenden Stellantriebe betrifft die Montage bei der Fließbandfertigung.
  • Hierbei sind immer zwei Arbeitsschritte oder Handgriffe erforderlich, um den Stellantrieb am Stellorgan anzuschließen. In einem ersten Schritt muß das Gehäuse des druckfluidbeaufschlagten Stellantriebs ortsfest gegenüber dem Stellorgan befestigt werden und es ist ein zweiter Arbeitsschritt erforderlich, um den Kipphebel des Stellantriebs am Stellorgan kraftschlüssig anzukoppeln. Insbesondere mit Hinblick auf die Serienfertigung im Kraftfahrzeugbau erweist sich diese Art des Anschlusses als aufwendig, nicht zuletzt deshalb, weil hier auf den Einsatz von Montagerobotern verzichtet werden muß.
  • Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten druckfluidbeaufschlagten Stellantrieb zu schaffen, der bei reduziertem Platzbedarf kostengünstig fertigbar ist, einfach am Stellorgan angeschlossen werde kann und hinsichtlich seiner Funktiossicherheit verbessert ist.
  • Dieser erfindungsgemäß vorzugsweise im Kraftfahrzeugbau eingesetzte Stellantrieb benötigt einen relativ geringen Platzbedarf beim Einbau, der gegenüber bekannten Stellantrieben um etwa 40% reduziert ist. Die kompakte Bauweise des erfindungsgemäßen Antriebs folgt aus der Verwendung eines Zahnstangengetriebes, das äußerst platzsparend in einem gemeinsamen Gehäuse mit der vom Druckfluid beaufschlagten Membran untergebracht ist. Gerade mit Hinblick auf hohe Schaltfrequenzen weist dieser Stellantrieb eine große Funktionssicherheit auf, da das als Zahnstange ausgeführte Stellorgan seine membrangesteuerte Hubbewegung frei von Kippkomponenten ausführt.
  • Durch Verwendung des Zahnstangengetriebes läßt sich die axiale Führung der Zahnstange in einfachster Weise realisieren. So genügt es beispielsweise, die mit einem Zahnrad des Getriebes in Kämmeingriff stehende Zahnstange diesem Kämmeingriff gegenüberliegend durch einen Nocken zu führen, der von der Innenwandung des Zahnstangengetriebegehäuses vorstehend an diesem Gehäuse ausgebildet ist.
  • Die einfachste Ausführung des Zahnstangengetriebes sieht neben der Zahnstange lediglich ein einziges von der Zahnstange gekämmtes Zahnrad vor, das mit einem geeigneten Anschlußelement zur kraftschlüssigen Ankopplung an das Stellorgan versehen ist. Üblicherweise ist am Stellorgan eine Stellachse in Form einer Vierkantachse vorgesehen. In diesem Fall ist es ausreichend, am Abtriebszahnrad eine zur Zahnradachse koaxiale komplementäre Ausnehmung vorzusehen, in welche die Vierkantachse über eine Ausnehmung im Zahnstangengetriebegehäuse eingesetzt werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht Koppelorgane vor, die am Antriebsgehäuse, vor allem am Arbeitsgehäuseteil ausgebildet sind und auf komplementäre, ortsfeste Koppelorgane unter gleichzeitiger Ausbildung einer zumindest kraftschlüssigen Ankopplung des abtreibenden Ausgangs des Zahnstangengetriebes an das Stellorgan aufsteckbar oder aufschiebbar sind. Ein dergestalt von Seiten des Gehäuses und des Zahnstangengetriebes zum Anschluß an das Stellorgan vorbereiteter Stellantrieb erlaubt eine einfache Fließbandmontage unter Einsatz einer prozeßrechnergesteuerten Maschine, da lediglich ein einziger, simpler Arbeitsschritt, nämlich eine Aufsteck- oder Aufschiebbewegung erforderlich ist, um die Halterung mit dem funktionsgemäßen Anschluß des Stellantriebs herzustellen.
  • Zur Realisation der Koppelorgane stehen dem Fachmann ohne weiteres unzählige Möglichkeiten zur Verfügung. So können beispielsweise im Bereich des Stellorgans Schienen vorgesehen sein, wobei die dazu komplementär ausgebildeten Koppelorgane am Antriebsgehäuse die Form von Schienenaufnehmern aufweisen, die zumidest im wesentlichen parallel zur Anschlußachse des Stellorgans und zur Achse des Abtriebszahnrads des Zahnstangengetriebes verlaufen.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, sämtliche Teile des Stellantriebs einschließlich des Antriebsgehäuses aus Kunststoff herzustellen. Vorzugsweise besteht das vom Arbeitsgehäuse und vom Zahnstangengetriebegehäuse gebildete Antriebsgehäuse aus zwei Kunststoffschalen, welche über ein elastisches Kunststoffscharnier oder Schwächungsscharnier miteinander verbunden sind. Die beiden Gehäuseschalen sind randseitig mit Rastorganen versehen, so daß das Zahnstangengetriebe zusammen mit der Membran und gegebenenfalls einer Membranrückstellfeder durch Verrasten der beiden Kunststoffschalen verkapselbar sind. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß diese beiden über eine elastische Verbindung zusammenhängenden Gehäusekunststoffschalen bei der Spritzgußherstellung in einem Takt spritzbar sind.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert werden; die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht teilweise im Axialschnitt.
  • Die Membran 10 ist in einem Arbeitsgehäuseteil 30 des Antriebsgehäuses. angeordnet, welches weiterhin ein Getriebegehäuse 21 umfaßt, das einstückig auf dem Arbeitsgehäuse 30 ausgebildet ist. Der nicht dargestellte untere Teil des Arbeitsgehäuses 30 bildet einen Druckraum, der in bekannter Weise über einen Anschlußstutzen mit einem unter Überdruck oder Unterdruck stehenden Druckmittel beaufschlagbar ist. Eine Arbeitsscheibe 11 ist in die Membran 10 einvulkanisiert oder an die Membran anvulkanisiert. Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Stellantrieb Teil einer Auf-Zu-Steuerung für das Heizungsabsperrventil eines Kraftfahrzeugs, wobei das unter Unterdruck oder Überdruck in den Druckraum des Arbeitsgehäuses 30 zugeführte Druckfluid Luft ist. Bei Unterdruckbeaufschlagung werden die Membran 10 und die Arbeitsscheibe 11 in Richtung auf den nicht dargestellten Boden des Arbeitsgehäuses gezogen. Bei Druckbeaufschlagung werden die Membran 10 und die Arbeitsscheibe 11 in Richtung auf den Deckel 31 des Arbeitsgehäuses 30 gezwungen. In der Figur ist die Arbeitsscheibe 11 in ihrer unter Überdruckbeaufschlagung höchstmöglichen Arbeitsstellung gezeigt, in welcher sie an den Deckel 33 des Arbeitsgehäuses anschlägt.
  • Die Arbeitsscheibe 11 ist starr mit einer Stellstange in Form einer Zahnstange 22 verbunden. Aus Dichtigkeitsgründen weist die Membran 10 im Bereich des Fußes der Zahnstange 22 einen Kragen 12 auf, der dicht am Zahnstangenfuß anliegt.
  • Die Zahnstange 22 bildet den Antriebsteil eines Zahnstangengetriebes 20, das im in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung lediglich noch ein Abtriebsrad 23 aufweist, das über die Hälfte seines Umfangs mit einer Verzahnung 26 versehen ist. Die Verzahnung 26 wird von der Verzahnung 25 der Zahnstange 22 gekämmt und im Zentrum des Abtriebsrades bzw. des Abtriebszahnrades ist eine quadratische Aussparung 29 vorgesehen, die mit einer nicht dargestellten Aussparung im Getriebegehäuseteil 21 fluchtet und dem Anschluß einer Vierkantachse dient, welche mit einem Stellorgan verbunden ist.
  • Die Kontur des Getriebegehäuses 21 ist platzsparend an die Form des Zahnstangengetriebes 20 angepaßt und weist demnach im Bereich der Zahnstange 22 einen zylindrischen Hülsenbereich 28 auf. An der Innenwandung des zylindrischen Hülsenbereichs 28 ist eine von der Innenwandung vorstehende Nocke 24 vorgesehen, welche zur axialen Führung der Zahnstange 22 beiträgt. Zu diesem Zweck ist die Nocke 24 dem Zahnradkämmeingriff des Zahnstangengetriebes 20 gegenüberliegend an der Innenwandung der zylindrischen Gehäusehülse 28 angeordnet und weist -eine verrundete Führungsfläche auf. Durch die getroffenen Führungsmaßnahmen führt die Zahnstange 22 bei Druckfluidbeaufschlagung der Membran 10 eine axiale Hubbewegung aus, die frei von Kippkomponenten ist.
  • Auf dem Deckel 33 des Arbeitsgehäuseteils 30 sind Kulissenführungen 31, 32 ausgebildet. Diese Kulissenführungen erstrecken sich in Form von Schienenaufnehmern zu beiden Seiten des Getriebegehäuseteils 21 und verlaufen parallel zur Achse des Abtriebszahnrads 23.
  • Diese Schienenaufnehmer 31, 32 dienen als Koppelorgane für die ortsfest Ankopplung des Antriebsgehäuses 21, 30 im Bereich des Kraftfahrzeugstellorgans. Die Koppelorgane sind kraftfahrzeugseitig komplementär zu den Schienenaufnehmern 31, 32, also als Schienen ausgebildet. Durch die axiale Ausrichtung der Schienenaufnehmer 31, 32 mit dem Abtriebszahnrad 23 wird gleichzeitig mit dem Aufsteckvorgang des Antriebsgehäuses 21, 30 eine kraftschlüssige Ankopplung des abtreibenden Ausgangs 29 des Zahnstangengetriebes 20 erreicht, das heißt, der mit dem Stellorgan verbundene Vierkantzapfen greift in die Vierkantausnehmung 29 des Abtriebszahnrads 23 ein, sobald das Antriebsgehäuse 21, 30 mit seinen Schienenaufnehmern 31, 32 in die kraftfahrzeugseitig vorgesehenen Schienen eingeführt ist. Auf diese Weise erfordert die funktionsgerechte Montage des Stellantriebs lediglich'einen einzigen Handgriff und es muß lediglich noch der Druckschlauch auf den Anschlußstutzen im Unterteil des Arbeitsgehäuseteils 30 aufgesteckt werden.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Druckfluidbeaufschlagter Antrieb für Stellorgane, insbesondere für Ventile, Klappen sowie Sperren und Verriegelungen aller Art, mit einer axial verschiebbaren Stellstange, die von einer in einem druckdichten Arbeitsgehäuse angeordneten und vom Druckfluid beaufschlagten Membran gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange als axial geführte Zahnstange (22) eines abtriebseitig das Stellorgan rotatorisch beaufschlagenden Zahnstangengetriebes (20) ausgelegt ist, und daß das Gehäuse (21) für das Zahnstangengetriebe (20) einstückig mit dem Arbeitsgehäuse (30) ausgebildet ist.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein von der Zahnstange (22) angetriebenes Zahnrad (23) und mindestens ein von der Innenwandung des Zahnstangengetriebegehäuses (21) vorstehendes Führungselement (24), das zur axialen Führung der Zahnstange (22) dem Zahnradkämmeingriff gegenüberliegend im Zahnstangenbereich angeordnet ist.
  3. 3. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch am Arbeitsgehäuse (30) ausgebildete Koppelorgane (31, 32), die auf komplementäre, ortsfeste Koppelorgane unter gleichzeitiger Ausbildung einer zumindest kraftschlüssigen Ankopplung des abtreibenden Ausgangs (29) des Zahnstangengetriebes (20) an das Stellorgan aufsteckbar oder aufschiebbar sind.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelorgane Schienen und dazu komplementäre Schienenaufnehmer (31, 32) sind, die zumindest im wesentlichen parallel zur Achse eines Abtriebszahnrades (23) des Zahnstangengetriebes (20) verlaufen.
  5. 5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Arbeitsgehäuse (30) und vom Zahnstangengetriebegehäuse (21) gebildete Antriebsgehäuse (30, 31) aus zwei über ein elastisches Kunststoffscharnier miteinander verbundenen Kunststoffschalen besteht, die unter Verkapselung des Zahnstangengetriebes (20), der Membran (10) und gegebenenfalls einer Membranrückstellfeder miteinander verrastbar sind.
  6. 6. Verwendung des Antriebs nach einem der Ansprüche 1 bis 5 im Kraftfahrzeugbau, vor allem im Rahmen der Heizungssteuerung.
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WO2014111078A1 (de) * 2013-01-15 2014-07-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Hydraulische türbetätigung mit einem rollmembranzylinder

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