DE3516097C2 - Rollenförderer - Google Patents

Rollenförderer

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • B65G13/07Roller driving means having endless driving elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollenförderer zum Befördern von durch "Vakuumverschluß" in einem Heißwasserbad zu ver­ schließenden Konservenbehältern, beispielsweise Dosen oder Schraubgläsern, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Rollenförderer dieser Art, allerdings nicht in einem Heißwasserbad angeordnet, ist aus US-PS 1,772,584 bekannt. Bei diesem bekannten Rollenförderer sind an achsparallelen Rollen, die an zwei seitlichen Holmen gelagert sind, Ket­ tenräder jeweils abwechselnd an den linken bzw. rechten Stirnseiten angeordnet, wobei die Kettenräder axial gegen­ einander versetzt sind und einander überlappen. Die an je­ weils einer Stirnseite axial versetzt angeordneten Ketten­ räder sind jeweils durch zwei Ketten angetrieben. Aus US-PS 1,853,392 ist es bekannt, bei einem Rollenförderer zwei Reihen von an einer Stirnseite der Rollen angeordne­ ten Kettenräder durch eine einzige Antriebskette anzutrei­ ben. Die US-PS 4,232,776 zeigt einen Rollenförderer mit relativ kleinem Rollendurchmesser, wobei die Kettenräder ebenfalls axial gegeneinander versetzt sind und einander überlappen. Der Antrieb erfolgt über den jeweiligen Rollen zugeordneten Riemen. Aus DE-OS 29 50 569 ist es bekannt, die Rollen eines Rollenförderers zum Flach­ glastransport mit einem Asbestbelag zu versehen und diesen zur Bildung von Kristallen in eine Kaliumsulfatlösung zu tauchen. Der Transport erfolgt auf den Rollen in heißer Umgebung. Der Antrieb erfolgt über Kettenräder bzw. Ketten, wobei die Antriebselemente außerhalb der heißen Umgebung vorgesehen sind. Die US-PS 3,425,341 zeigt einen Rollenförderer, der ebenfalls eine temperaturbeaufschlagte Umgebung durch­ läuft, so daß auf ihm beispielsweise "Hamburger" gebraten werden können. Aus der US-PS 2,356,007 schließlich ist es bekannt, eine mit säurefestem Belag ausgebildete Rolle ständig in einem Säurebad anzuordnen und über diese Rolle einen Blechstreifen zu ziehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rollenförderer so aus­ zubilden, daß er in einfacher Weise energiesparend im Bereich eines Heißwasserbades eingesetzt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß auch das rücklaufende Trum der Ketten ständig im Heißwasserbad verläuft, kühlen sich diese Trums nicht ab, sie brauchen also nicht ständig periodisch im Heißwas­ serbad wiedererwärmt zu werden, wodurch letzten Endes eine beträchtliche Energiemenge gespart werden kann. Schließ­ lich haben Ketten, welche gleichzeitig zwei nebeneinander liegende Reihen von Kettenrädern antreiben, gegenüber zwei separaten Ketten eine geringere Masse, was für einen ener­ giesparenden Rücklauf in einem Heißwasserbad ebenfalls be­ sonders geeignet ist.
Die nachstehende Beschreibung einer Aus­ führungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Rollenförderers;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 1.
Der grundsätzliche Aufbau des auf der Zeichnung dar­ gestellten Rollenförderers wird anhand von Fig. 2 be­ schrieben. In einem Holmenpaar, das aus in gegensei­ tigem Abstand angeordneten Holmen 1, 2 besteht, sind Rollen 3 verhältnismäßig großer Länge jedoch sehr kleinen Durchmessers dicht nebeneinander drehbar ge­ lagert. Mit jeder Rolle 3 ist an der Außenseite eines Holms 1, 2 ein Kettenrad 4 drehfest verbunden, dessen Durchmesser wesentlich größer als der Rollendurch­ messer ist. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kettenraddurchmesser etwa dreimal so groß wie der Rollendurchmesser. Um eine gegenseitige Behinderung der Kettenräder 4 an den Außenseiten der Holme 1, 2 zu ver­ hüten, ist folgende Anordnung getroffen: An der rechten Seite einer ersten Rolle a ist ein erstes Kettenrad A angeordnet. Bei der nächstfolgenden Rolle b ist das Kettenrad B mit der linken Seite dieser Rolle fest ver­ bunden. Die nächstfolgende Rolle c ist an ihrer rech­ ten Seite über den Holm 2 hinaus verlängert und trägt auf der Verlängerung drehfest ein Kettenrad C, das sich in der dargestellten Weise mit dem Kettenrad A an der Rolle a überlappt. Die Verlängerung der Rolle c gegenüber der Rolle b beträgt etwas mehr als eine Kettenraddicke. Dementsprechend sind auch die beiden Kettenräder A und C um etwas mehr als eine Kettenrad­ stärke axial gegeneinander versetzt. Die nächstfolgende Rolle d ist an ihrer linken Stirnseite verlängert und trägt dort ein Kettenrad D, das sich mit dem benach­ barten Kettenrad B auf dieser Seite überlappen kann, weil es gegenüber diesem Rad um etwas mehr als eine Kettenradstärke axial versetzt ist.
Die nächstfolgenden Rollen a, b, c, d mit ihren Ket­ tenrädern A, B, C, D sind genauso ausgebildet und an­ geordnet, usw. Die jeweils auf einer Seite angeord­ neten Kettenräder A, C bzw. B, D sind jeweils von einer gemeinsamen Kette 5 bzw. 6 überfangen, deren Ketten­ glieder so breit sind, daß sie jeweils die Zähne zweier nebeneinanderliegender Kettenräder A, C oder B, D auf­ nehmen können, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht.
Auf diese Weise sind alle Rollen 3 einzeln direkt durch die Ketten 5, 6 angetrieben, die Kettenräder 4 haben einen wesentlich größeren Durchmesser als die Rollen 3, so daß sie sich überlappen, wegen ihrer axialen Ver­ setzung aber gegenseitig nicht behindern. Wegen der großen Kettenraddurchmesser und der hierdurch verwend­ baren, starken Ketten 5, 6 können somit große Kräfte auf die einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser be­ sitzenden Rollen 3 übertragen werden, wobei die Rollen 3 dicht nebeneinander gepackt angeordnet werden können, so daß sich eine insgesamt verhältnismäßig glatte und ebene Förderfläche ergibt, auf welcher auch kleine Ge­ genstände mit großer Laufruhe transportiert werden können.
Die aus den Holmen 1, 2 bestehenden, die Rollen 3 dreh­ bar abstützenden Holmenpaare sind ihrerseits in För­ derrichtung hintereinander an einem Maschinengestell 7 abgestützt (Fig. 3). Das Maschinengestell umfaßt je­ weils links und rechts der Holmenpaare vorgesehene Ständer mit einem ersten Profil 8, dessen Querschnitts­ form aus Fig. 3 ersichtlich ist. Ein frei nach oben abstehender Schenkel 9 des in Förderrichtung verlaufen­ den Profils 8 greift in einen entsprechenden Schlitz des betreffenden Holms 1 bzw. 2 ein. Mit dem Profil 8 ist ein weiteres, ebenfalls in Förderrichtung verlaufen­ des Profil 11 verschraubt. Ein nach unten gerichteter Schenkel 12 des Profils 11 greift von oben her in einen weiteren Schlitz der Holme 1 bzw. 2 ein. Auf diese Weise ist das Holmenpaar am Maschinengestell fixiert.
Im Profil 8 verläuft eine Querwand 13, unterhalb wel­ cher das jeweils rücklaufende Trum der Ketten 5, 6 geführt ist. An einem Quersteg 14 des Profils 11 ist eine in Förderrichtung verlaufende Leiste 15 fest an­ geordnet, welche in die Ketten 5, 6 eingreift und ver­ hindert, daß diese Ketten aus den Zähnen der Ketten­ räder herausspringen.
Schließlich ist mit den beiden Profilen 8, 11 ein drittes Profil 16 verschraubt, welches als seitliche Führung für auf den Rollen 3 transportierte Gegen­ stände dient.
Die Fig. 1 zeigt in Seitenansicht den Verlauf der Kette 6 über mehrere Kettenräder B und D. Ein außer­ halb der Förderstrecke angeordnetes Kettenrad 17 dient der Umlenkung der Kette 6 zu einem weiteren Kettenrad 13, welches in Pfeilrichtung von einem (nicht dargestellten) Motor angetrieben wird. Vom Kettenrad 18 läuft die Kette 6 in den Raum unterhalb der Querwand 13 zurück.
In Fig. 1 ist am Ende der durch die Rollen 3 gebilde­ ten Förderstrecke eine weitere Fördervorrichtung 21 vor­ gesehen. Zu transportierende Gegenstände werden von dem Rollenförderer in Fig. 1 von links nach rechts ge­ fördert und auf die Fördervorrichtung 21 übergeben, deren Förderrichtung senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft. Wie dargestellt, schließt die Fördervor­ richtung 21 direkt an das Ende des letzten Holmen­ paares der Rollenförderstrecke an. Bei der Fördervor­ richtung 21 kann es sich beispielsweise um ein Förder­ band handeln. In diesem Falle ist die letzte, der För­ dervorrichtung 21 benachbarte Rolle 3 des Rollenför­ derers nicht angetrieben, sondern läuft frei um, weil wegen der Anordnung der Fördervorrichtung 21 kein Platz für die Anbringung eines Kettenrades an dieser letzten Rolle 3 ist. Da die vorletzte Rolle 3 noch an­ getrieben ist, werden aufeinanderfolgende Gegenstände von dieser vorletzten Rolle über die letzte, leer­ laufende Rolle hinweg auf die Fördervorrichtung 21 ge­ schoben. Entsprechendes gilt im übrigen für eine wei­ tere, quer zur Zeichnungsebene verlaufende Fördervor­ richtung, die in Fig. 1 links zu denken wäre und von welcher die Gegenstände auf die von den Rollen 3 ge­ bildete Rollenförderstrecke übergeben werden.
Wie bereits gesagt, wird die gesamte Rollenförder­ strecke von nahtlos aneinandergefügten, im Maschinen­ gestell gemäß Fig. 3 gehaltenen Holmenpaaren gebildet. Jedes Holmenpaar mit den darin gelagerten Rollen bil­ det einen Baustein. Somit können durch Hintereinander­ anordnung zahlreicher Holmenpaare beliebig lange Förder­ strecken, von beispielsweise 25 m, überbrückt werden. Dabei gelangen, wie sich ohne weiteres aus Fig. 2 ab­ leiten läßt, Kettenräder am Anfang eines Holmenpaares auch in Überlappung mit einem Kettenrad am Ende eines benachbarten Holmenpaars.
Aufgrund der Halterung der Holmenpaare in den Profilen 8, 11 ist eine Wartung des Rollenförderers und ein Aus­ tausch einzelner Holmenpaare (nach Ablösung des Profils 11) in einfachster Weise möglich.
Der im Voranstehenden beschriebene Rollenförderer eig­ net sich insbesondere für einen Einsatz in Anlagen zur Herstellung von Konserven, beispielsweise in Form von Dosen oder Schraubgläsern. Diese Konservenbehälter müssen bekanntlich nach Füllung mit einem zu konser­ vierenden Gut durch einen "Vakuumverschluß" dicht ver­ schlossen werden, was dadurch erfolgt, daß die ge­ füllten, mit einem Deckel versehenen Konservenbehälter über eine verhältnismäßig lange Strecke hinweg durch ein Heißwasserbad geführt werden. Hierfür wurden bis­ her endlose Förderbänder verwendet, die sich im Wasser­ bad ebenfalls unter Energieverbrauch erwärmten. Diese Wärme ging auf dem außerhalb des Heißwasserbades zu­ rücklaufenden, unteren Trum des Förderbandes wieder verloren. Insgesamt ergaben sich dabei aufgrund der er­ forderlichen, periodischen Aufheizung des Förderbandes Energieverluste bis zu 40%. Hier schafft der ständig im Heißwasserbad verbleibende Rollenförderer, wie er im Voranstehenden beschrieben wurde, Abhilfe, da bei ihm eine periodische Wiedererwärmung entfällt. Bei Verwendung des Rollenförderers lassen sich also erheb­ liche Mengen an Heizenergie einsparen.
Bei den beschriebenen Anlagen zur Herstellung von Kon­ serven müssen aufgrund der dicht nebeneinander auf dem Förderer stehenden Konservenbehälter sehr große Massen, beispielsweise mehrere tausend Kilogramm transportiert werden. Die hierfür erforderlichen Kräfte können von be­ kannten Rollenförderern mit eng nebeneinanderliegen­ den Rollen kleinen Durchmessers nicht aufgebracht wer­ den. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Kettenräder großen Durchmessers, die sich gegenseitig überlappend an beiden Seiten der Rollen kleinen Durchmessers ange­ ordnet sind, ermöglichen jedoch ohne weiteres die Übertragung großer Kräfte. Dabei können wegen der eng nebeneinander angeordneten Rollen kleinen Durchmessers auch kleinste Konservenbehälter mit großer Laufruhe transportiert werden.

Claims (4)

1. Rollenförderer zum Befördern von Behältern, mit einem Maschinengestell, mit am Maschinenge­ stell achsparallel nebeneinander drehbar gelagerten, zylindrischen Rollen, mit an den Stirnseiten der Rol­ len starr angeordneten Kettenrädern und mit in die Kettenräder eingreifenden, angetriebenen Ketten,
wobei die Kettenräder (4) an den achsparallel ne­ beneinander angeordneten Rollen (3) jeweils ab­ wechselnd an deren linken bzw. rechten Stirnseiten angeordnet sind; und
die an jeweils einer Stirnseite angeordneten Ket­ tenräder (4) abwechselnd um etwas mehr als eine Kettenradstärke axial gegeneinander versetzt sind und sich einander überlappen;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • A. die an jeweils einer Stirnseite axial versetzt an­ geordneten Kettenräder (4) sind durch eine einzi­ ge, entsprechend breite Kette (5, 6) angetrieben; und
  • B. der Rollenförderer (3, 4, 5, 6) verbleibt ein­ schließlich der rücklaufenden Trums der Ketten (5, 6) ständig im Heißwasserbad, so daß Konservenbehälter, beispielsweise Dosen oder Schraubgläser beim Durchlauf durch das Heißwasserbad "vakuumverschlossen" werden.
2. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kettenraddurchmesser etwa drei­ mal so groß wie der Rollendurchmesser ist.
3. Rollenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rollendurchmesser etwa 2 cm ist.
4. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rollen (3) mit ihren Ketten­ rädern (4) an Holmenpaaren (1, 2) gelagert sind, die zur Ausbildung einer längeren Förderstrecke bausteinartig hintereinander in das Maschinenge­ stell (7, 8, 11) einsetzbar sind.
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