DE3515996A1 - Bahnsteuerung fuer antriebe von handhabungsgeraeten - Google Patents

Bahnsteuerung fuer antriebe von handhabungsgeraeten

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DE3515996A1
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DE19853515996
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Herwig Dipl.-Ing.(FH) 8903 Bobingen Hirschek
Helmut Dipl.-Ing.(FH) Holzinger
Rudolf Dipl.-Ing.(FH) 8900 Augsburg Kuhn
Kurt Dipl.-Ing.(FH) 8904 Friedberg Platzer
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Certus Maschinenbau GmbH
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Certus Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/18Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
    • G05B19/19Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
    • G05B19/27Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an absolute digital measuring device
    • G05B19/29Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an absolute digital measuring device for point-to-point control
    • G05B19/291Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path using an absolute digital measuring device for point-to-point control the positional error is used to control continuously the servomotor according to its magnitude

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Description

  • Bahnsteuerung für Antriebe von Handhabungsgeräten
  • Die Erfindung betrifft eine Bahnsteuerung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Auf dem Gebiet der Stapel- und Umsetzvorrichtungen oder auch Palettiervorrichtungen ist es bekannt, eine solche Anlage aus mehreren, einander zuarbeitenden Einzelstationen aufzubauen. So werden z.B. Pakete, die auf einer Palette zu einem Stapel aufgerichtet werden sollen, einzeln einer Formatierungsvorrichtung zugeführt, die zunächst eine der Palettenfläche entsprechende Lage von nebeneinander angeordneten Paketen bildet. Diese Paketlage wird dann von einer Umsetzvorrichtung ergriffen und auf der Palette oder einem bereits gebildeten Stapel abgelegt. Derartige Vorrichtungen haben den Vorteil einer hohen Leistungsfähigkeit, da sie das zu stapelnde Gut immer im ganzen Lagen umsetzen. Andererseits bedingen solche Vorrichtungen aber einen erheblichen Platzbedarf, sind wenig flexibel im Hinblick auf eine Umrüstung für andere Stapelgüter und sind auch relativ teuer.
  • Im weiteren ist es bekannt, für die genannten Aufgaben Roboter einzusetzen. Diese sind allerdings technisch überqualifiziert und können auch die geforderte Leistung nicht erreichen, da sie bedingt durch eine relativ geringe maximale Tragkraft die Stapelgüter nur einzeln umsetzen können. Die hohe Flexibilität von Robotern muß außerdem mit einem hohen Kaufpreis bezahlt werden.
  • Bei der Konstruktion einer Umsetzvorrichtung, die bei hoher Leistungsfähigkeit und Flexibilität trotzdem preiswert ist, hat sich gezeigt, daß die für die geforderte Flexibilität notwendigen und am Markt käuflichen Bahnsteuerungen technisch überqualifiziert und zu teuer sind. Mit der Bahnsteuerung sollen die Greifer der Umsetzvorrichtungen in zwei oder mehr Achsen jeweils um definierte Wege exakt verfahren werden und dabei anfangs beschleunigen und rechtzeitig vor Erreichen ihrer Endposition abbremsen.
  • Bekannte Bahnsteuerungen, wie sie unter anderem auch bei Robotern verwendet werden, verwenden hierfür absolut codierte Drehgeber mit einer Steuerschaltung, die die Drehgebersignale absolut auswertet und die Antriebsmotoren entsprechend ansteuert. Absolut codierte Drehgeber haben gegenüber Inkremental-Drehgebern den Vorteil, daß über ihre Codescheibe die tatsächliche Stellung des angetriebenen Teiles jederzeit exakt feststellbar ist. Allerdings treten mit absolut codierten Drehgebern Probleme auf, wenn der Antrieb und damit die Codescheibe mehrere Umdrehungen ausführt. Zur Lösung dieses Problems ist es bekannt, einem Drehgeber mehrere Codescheiben einzusetzen, die über ein Übersetzungsgetriebe miteinander verbunden sind. Diese Lösung hat aber den Nachteil hoher Kosten des Drehgebers und eines erhöhten Schaltungsaufwandes für die Steuerung der Antriebe.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bahnsteuerung aufzuzeigen, die es erlaubt, bei geringen Kosten die geforderten Fahrtdiagramme für die Antriebe zu realisieren.
  • Die Erfindung löst dieses Problem mit den Merkmalen im Kennzeichen des Hauptanspruches.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß die Bahnsteuerung für beliebig lange Strecken mit einem einfachen Drehgeber mit nur einer Codescheibe und einer einfachen Steuerschaltung auskommt. Der zurückzulegende Weg wird über die Zahl der Umdrehungen der Codescheibe plus dem über die Codierung ermittelten, absoluten Drehwinkel während der letzten Umdrehung bestimmt. Es handelt sich hierbei um eine Mischung aus einer inkrementalen und einer absoluten Wegmessung. Die erfindungsgemäße Bahnsteuerung kann damit auch zur Bestimmung der Schaltpunkte für beliebige Fahrtdiagramme verwendet werden. Hinsichtlich der Kosten ist es dabei von besonderem Vorteil, daß für die erfindungsgemäße Bahnsteuerung Kaufteile verwendet werden können.
  • Die Codescheibe kann unterschiedlich codiert sein, beispielsweise mit Binär- oder BCD-Code. Für die geforderte Ablesegenauigkeit empfielt sich allerdings der GRAY-Code.
  • Im Interesse einer möglichst hohen Positioniergenauigkeit empfiehlt es sich auch, eine Codescheibe mit mindestens acht Spuren einzusetzen.
  • Die Zählerschaltung sollte mit dem Signalgeber der halbierten Spur der Codscheibe verbunden sein, da hier das Signal am längsten ansteht und nur ein Impuls pro Umdrehung gezählt werden muß. Dadurch wird der Ablese- und Zählfehler verringert, und der Zählerstand kann in einem batteriegepufferten Speicher auch bei Spannungsausfall festgehalten werden. Gegenüber einer inkrementalen Wegesteuerung hat es zudem den Vorteil, daß nach dem Ausschalten der Steuerung beim erneuten Einschalten kein Null-Hub für die Ausgangspositionierung notwendig ist.
  • Um einen kostengünstigen, bahngesteuerten Antrieb zu realisieren, hat sich als vorteilhaft erwiesen, Drehstrommotoren einzusetzen und diese über einen Frequenzwandler anzusteuern. Durch die starke Abhängigkeit der Motordrehzahl von der Frequenz läßt sich der Motor mit einfachen Mitteln regeln. In Verbindung mit einem Drehstrommotor kann auch eine kostengünstige Steuerschaltung verwendet werden, die mit einer Taktfrequenz von 50 Hz relativ langsam ist. Dies ist möglich aus der Erkenntnis, daß eine Verarbeitung aller Drehgeber-Spursignale erst bei der Endpositionierung der Antriebe notwendig ist. Hierbei dreht der Motor allerdings bereits im Schleichgang, so daß auch die Impulsfrequenz der feinstunterteilten Spur unter 50 Hz liegt. Für die Schaltzeitpunkte, zu denen durch stufenweise Frequenzumschaltung gebremst wird, ist eine hohe Ablesegenauigkeit nicht erforderlich.
  • Die erfindungsgemäße Bahnsteuerung kann außer für Stapel-, Palettier- und Umsetzvorrichtungen auch für beliebige andere Handhabungsgeräte eingesetzt werden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Umsetzvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Umsetzvorrichtung gemäß Pfeil A aus Fig. 1, Fig. 3 eine Codescheibe, Fig. 4 ein Schaltschema der Bahnsteuerung und Fig. 5 ein Fahrtdiagramm für den Greiferantrieb.
  • Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Umsetzvorrichtung 1, mit der Pakete 3 von einer Förderbahn 2 reihenweise entnommen und auf einer Palette zu einem Stapel 16 aufgeschichtet werden. Die Umsetzvorrichtung 1 besitzt einen Ständer 4, der längs der Achse I in der Horizontalen verfahrbar ist und einen Ausleger 5 mit Greifern 6, der am Ständer 4 längs der Achse II in der Vertikalen bewegbar ist. Für den Antrieb des Ständers 4 ist ein Antriebsmotor 7, vorzugsweise ein Drehstrommotor, in Verbindung mit einem Drehgeber 9 vorgesehen. Der Ausleger 5 besitzt ebenfalls einen Antriebsmotor 8 und einen Drehgeber 10. Antriebsmotore 7,8 und Drehgeber 9,10 sind mit einer Steuerschaltung 14 (in Fig. 1 nicht dargestellt) verbunden.
  • Wie Fig. 1 zeigt, werden die Pakete 3 im Stapel 16 zu Reihen mit zwei oder drei Paketen aufgeschichtet, wobei die Reihung von Lage zu Lage wechselt. Die Pakete 3 werden auf der Förderbahn 2 über Endschalter gesteuert in der richtigen Reihenanordnung zu zwei oder drei Stück bereitgestellt. Nachdem sich von Schicht zu Schicht im Paketstapel 16 die Reihenanordnung der Pakete ändert, muß die Umsetzvorrichtung 1 mit ihrem Ständer 4 immer wieder andere Endpositionen zur Ablage der Paketreihe anfahren. Die Bahnsteuerung muß dazu entsprechend flexibel sein. Außerdem soll die flexible Bahnsteuerung eine Umrüstung der Umsetzvorrichtung 1 für andere Gebindegrößen und für andere Stapelgüter, z.B. Säcke oder dgl. ermöglichen.
  • In Fig. 4 sind die Teile einer solchen Bahnsteuerung schematisch dargestellt. Entsprechend der Achsenzahl der Umsetzvorrichtung 1, die auch größer oder kleiner sein kann, sind zwei Drehgeber 9,10 vorgesehen, die direkt auf den Antriebsachsen sitzen. Die Drehgeber 9, 10 sind jeweils als absolut codierte Drehgeber ausgebildet und weisen jeweils eine Codescheibe 11 mit acht Spuren 12,13 im GRAY-Code auf Fig. 3 zeigt eine solche Codescheibe 11, allerdings nur mit drei Spuren 12,13. Die acht Ausgänge der Drehgeber 9,10 sind jeweils mit den Eingängen der Steuerschaltung 14 verbunden. Die Steuerschaltung 14 ist frei programmierbar und arbeitet mit einer Taktfrequenz von 50 Hz. Die Steuerschaltung 14 weist für jeden der beiden Drehgeber 9,10 eine Schaltung zum fortlaufenden Zählen der Impulse einer Spur auf. Über die Zahl dieser Impulse kann die Zahl der Umdrehungen der Codescheibe 11 und damit des Antriebs 7,8 festgestellt und bestimmt werden. Für die Ermittlung der Zählimpulse wird die Spur 12 verwendet, die für die Dauer einer halben Umdrehung der Codescheibe 11 einen anhaltenden Impuls abgibt.
  • Die Steuerschaltung 14 ist ausgangsseitig mit einem Frequenzwandler 15 verbunden und kann im gezeigten Ausführungsbeispiel vier Frequenzen schalten. Mit dem frequenzgeregelten Strom werden die beiden Drehstrommotoren 7,8 beaufschlagt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Antriebe für die Achsen I und II folgegesteuert, so daß ein umschaltbarer Frequenzwandler 15 genügt. Jedem Motor 7,8 kann aber auch ein eigener Frequenzwandler 15 zugeordnet sein.
  • Fig. 5 zeigt ein Fahrtdiagramm für die Antriebe 7,8, bei dem die Motordrehzahl über dem Weg aufgetragen ist. Zum Anfahren beschleunigt der Motor über eine entsprechende Rampenschaltung des Frequenzwandlers auf eine vorgegebene Drehzahl von beispielsweise 3000 U/min.
  • Bei dieser Drehzahl gibt der Drehgeber mit seiner Halbspur 12 ein Signal von 50 Hz ab, das mit dieser Frequenz von der Steuerschaltung 14 noch verarbeitet und gezählt werden kann. Die Signale der übrigen Spuren 13 besitzen durch die feinere Spurunterteilung (vgl. Fig. 3) eine höhere Frequenz und werden von der Steuerschaltung 14 nicht verarbeitet. Dies ist für die Einleitung des Bremsvorganges bei Punkt 1 im Fahrtdiagramm auch nicht nötig. Dieser Punkt braucht in seiner Lage auf dem Weg nicht genau definiert zu sein, so daß für die erste Frequenzumschaltung das Erreichen einer vorgegebenen Zahl von Scheibenumdrehungen genügt.
  • Über eine vorgegebene Rampenschaltung im Frequenzwandler 15 wird die Motordrehzahl abgesenkt und eine Zeit lang bis zum Erreichen von Schaltpunkt 2 konstant gehalten.
  • Bei dieser Drehzahl liegt die Impulsfrequenz der Spur 13 mit der nächstfeineren Unterteilung bereits unter 50 Hz und kann von der Steuerschaltung 14 verarbeitet werden. Dementsprechend kann Punkt 2 bei vorgegebenem Zählerstand bis auf eine halbe Scheibenumdrehung genau angefahren werden.
  • Durch stufenweises Abbremsen an den folgenden Schaltpunkten 3 und 4 können immer mehr Spuren 13 von der Steuerschaltung 14 erfaßt und ausgewertet werden. Bei Schaltpunkt 5 dreht der Motor nur noch im Schleichgang und kann an der vorgegebenen Position mit hoher Genauigkeit durch eine Feststellbremse (nicht dargestellt) angehalten werden. Der Schaltpunkt 5 bzw. der bis zu seinem Erreichen zurückgelegte Weg ist genau definiert durch die Zahl der vollen, inkremental gezählten Scheibenumdrehungen plus einem bestimmten, über die Auswertung aller Spuren 12,13 absolut festgestellten Drehwinkel. Bei einer Übersetzung von 400 mm Weg pro Scheibenumdrehung lassen sich bei Erreichen des jeweiligen Schaltpunktes 5 der Ständer 4 bzw. der Ausleger 5 mit seinen Greifern 4 bis auf + 1,5 mm genau positionieren.
  • Entsprechend der verschiedenen Ablagepositionen von Ständer 4 und Ausleger 5 am Stapel 16 werden unterschiedliche Fahrtdiagramme erstellt und in der Steuerschaltung 14 gespeichert.
  • Variationen des gezeigten Ausführungsbeispieles sind dahingehend möglich, daß anstelle von Drehstrommotoren mit Frequenzwandler auch Scheibenläufer-Motoren oder andere Antriebe verwendet werden können, die vom Ausgang der Steuerschaltung 14 beaufschlagt werden.
  • Stückliste 1 Umsetzvorrichtung 2 Förderbahn 3 Paket 4 Ständer 5 Ausleger 6 Greifer 7 Antriebsmotor, Drehstrommotor 8 Antriebsmotor, Drehstrommotor 9 Drehgeber 10 Drehgeber 11 Codescheibe 12 Spur 13 Spur 14 Steuerschaltung 15 Frequenzwandler 16 Stapel

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Bahnsteuerung für Antriebe von Handhabungsgeräten, insbesondere Stapel- und Umsetzvorrichtungen, mit einem absolut codierten Drehgeber, der über eine Codescheibe mit mehreren Spuren verfügt, und einer Steuerschaltung zur absoluten Auswertung der Drehgeber-Spursignale und Ansteuerung des Antriebsmotors, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Steuerschaltung (14) zur Bestimmung der Zahl der Codescheibenumdrehungen eine Schaltung zum fortlaufenden Zählen der Signalimpulse von mindestens einer Scheibenspur (12,13) aufweist.
  2. 2. Bahnsteuerung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Codescheibe acht Spuren (12,13) im GRAY-Code aufweist.
  3. 3. Bahnsteuerung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zählerschaltung mit dem Signalgeber der halbierten Spur (12) der Codescheibe (11) verbunden ist.
  4. 4. Bahnsteuerung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerschaltung (14) ausgangsseitig über einen Frequenzwandler (15) mit einem oder mehreren Drehstrommotoren (7,8) verbunden ist.
  5. 5. Bahnsteuerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerschaltung (14) als frei programmierbare Schaltung mit einer Taktfrequenz von 50 Hz ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0411700A1 (de) * 1989-08-04 1991-02-06 Costi S.r.l. Maschine zum Palettieren von Gegenständen auf mehrere Stapel
EP0860356A1 (de) * 1997-02-25 1998-08-26 Cat System S.r.l. Vorrichtung zum Stellen von Gruppen von Gegenständen auf Paletten

Cited By (3)

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EP0411700A1 (de) * 1989-08-04 1991-02-06 Costi S.r.l. Maschine zum Palettieren von Gegenständen auf mehrere Stapel
EP0860356A1 (de) * 1997-02-25 1998-08-26 Cat System S.r.l. Vorrichtung zum Stellen von Gruppen von Gegenständen auf Paletten
US6238173B1 (en) 1997-02-25 2001-05-29 Cat System S.R.L. Apparatus for placing groups of products on pallets

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