DE3515792C1 - Aktive (reaktive) Panzerung - Google Patents
Aktive (reaktive) PanzerungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/007—Reactive armour; Dynamic armour
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine aktive Panzerung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß mit aktiven (oder reaktiven) Panzerungen eine Er
höhung der Schutzwirkung sowohl gegen Hohlladungen als auch gegen Wucht
geschosse erreicht werden kann. Dazu müssen mittels Sprengstoff insbe
sondere metallische Platten in entsprechend kurzen Zeiten auf derart
hohe Geschwindigkeiten beschleunigt werden, daß sie mit dem gerade durch
dringenden Körper noch in Wechselwirkung treten können und durch eine
entsprechende seitliche Störung dessen Durchschlagsleistung vermindern
können. Vergl. I1, 2I.
Die Sprengstoffschicht kann über eine Hilfseinrichtung oder direkt durch
das auftreffende Geschoß gezündet werden. In der Regel besteht sie aus
einer mehr oder weniger flexiblen Sprengstoff-Folie, hergestellt durch
Mischen von Sprengstoff mit einem Binder und anschließendem Walzen. Der
Einsatz gepreßter Sprengstoffe mit geringen Binderanteilen und ent
sprechend höherer Empfindlichkeit oder gar die Verwendung von reinem
Sprengstoff scheidet in der Praxis sowohl aus Handhabungs- als auch aus
Sicherheitsgründen aus.
Modellversuche in den unterschiedlichsten Kalibern haben gezeigt, daß im
Gegensatz zu Hohlladungen, bei denen durch die hohen Strahlgeschwindig
keiten eine Zündung der Sprengstoff-Folien erwartet werden kann, bei
Wuchtgeschossen die Sicherstellung der Zündung durch das auftreffende
Geschoß selbst ein wesentliches Problem darstellt.
Die Zündschwelle hängt von einer Vielzahl von Parametern ab, wobei der
Einfluß der einzelnen Größen auf das gesamte System noch nicht ausrei
chend untersucht ist. Es kann jedoch bei dem heutigen Stand der Unter
suchungen davon ausgegangen werden, daß sowohl mit abnehmenden Folien
stärken als auch mit kleiner werdenden beaufschlagten Flächen die Zün
dung erschwert und damit die Zündschwelle angehoben wird. Beide Einflüsse
erschweren u. a. auch Experimente in verkleinertem Maßstab (z. B. im
Labor) als auch den Einsatz derartiger aktiver Panzerungen bei rel.
leichten Zielen, welche insbesondere gegen Bedrohungen im Bereich kleine
rer Kaliber eingesetzt werden könnten.
Weitere Einflußgrößen sind die Dicke der dem Sprengstoff vorgelagerten
zu beschleunigenden Platte und die Art der beteiligten Werkstoffe, wobei
hier deren akustische Impedanz als entscheidende Größe angesehen wird.
Vergl. I3I. Daraus folgt, daß z. B. die Zündung einer Sprengstoff-Folie
mittels eines Geschosses aus Schwermetall bereits bei geringeren Auftreff
geschwindigkeiten erfolgt als im Falle eines Geschosses aus Stahl.
Vergl. I4I.
All dies bedeutet aber, daß eine für den weitgehend uneingeschränkten
Einsatz geeignete Sprengstoff-Folie bei Zielen gegen Wuchtgeschosse in
unterschiedlichen Kaliberbereichen bei Auftreffgeschwindigkeiten über
etwa 1200 m/s sicher zünden muß. Handelsübliche Folien werden diesen An
forderungen noch nicht in vollem Umfange gerecht. Vergl. I5I. Kann man
bei Experimenten im Labor oder in besonderen Ausnahmefällen den Einsatz
empfindlicher Folien oder auch reinen Sprengstoffes ins Auge fassen
(wie z. B. kristallines PETN), so scheidet diese Möglichkeit sowohl bei
Großversuchen als auch bei der Integration aktiver Elemente in Panzerungen
grundsätzlich aus. Hier wird man also auf die Verwendung von Folien an
gewiesen sein, die sowohl im Hinblick auf Zündwilligkeit als auch Hand
habung einer Reihe oft gegensätzlicher Forderungen genügen müssen.
Eine bekannte Maßnahme zur Anhebung der Empfindlichkeit von Sprengstoff-
Folien in der aktiven Struktur selbst besteht darin, eine gelochte rela
tiv dünne Platte auf die Folie aufzulegen. Vergl. I6I. Weiterhin ist es
bereits aus den 40-er-Jahren bekannt, durch mechanische Hilfen (wie z. B.
Spitzen) die Zündung von Sprengstoffen zu verbessern. All diese Vorschläge
bedeuten aber, daß zusätzliche Vorrichtungen in den aktiven Teil einer
Panzerung eingebracht werden. Dabei wird nicht nur das Gesamtsystem mit
nahezu allen beteiligten Parametern verändert, sondern in vielen Fällen
auch die Handhabung erschwert und/oder die Handhabungssicherheit verrin
gert.
Eine weitere bekannt gewordene Möglichkeit besteht in der Einführung eines
Luftspaltes zwischen der vorderen zu beschleunigenden Platte und der
Sprengstoff-Folie. Ein Nachteil dieser Methode besteht in einem deut
lichen Absinken der erreichbaren Plattengeschwindigkeiten. Diese ist in
erster Linie auf die erhebliche Verminderung der Verdämmung zurückzu
führen.
Die Erfindung löst die Aufgabe, die Zündwilligkeit der Sprengstoffschicht
zu erhöhen, die erforderliche Sprengstoffmenge pro Flächeneinheit der
Schicht zu verringern und darüberhinaus noch eine Erhöhung der Sicherheit
beim Umgang mit der aktiven Panzerung zu ermöglichen.
Das wird gemäß der Erfindung durch die Weiterbildung gemäß den kennzeich
nenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Die Sprengstoffbänder und die Ausschnitte können dabei z. B. die Form kon
zentrischer Kreisringe haben oder die Form von konzentrischen "quadrati
schen Ringen". Auch ist z. B. eine sternförmige Anordnung möglich. Bevor
zugt sind die Bänder und Ausschnitte jedoch jeweils in Form eines Feldes
paralleler Streifen angeordnet. Die Bänder sind dabei vorzugsweise zur
Sicherstellung der Durchzündung beim Aufschlag eines Geschosses durch
wenigstens ein Querband miteinander zu einer kamm-, doppelkamm- oder
stabgitterförmigen Anordnung verbunden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung bei kamm- oder doppelkammförmiger
Anordnung liegt darin, daß zwischen die Sprengstoffbänder Streifen aus
trägem Material geschoben werden können, die einer unerwünschten Zündung
beim Umgang mit der Panzerung in hohem Maße entgegenwirken.
Das Prinzip der hier vorgetragenen Erfindung besteht also darin, Folien
in ihrer Formgebung so zu verändern, daß deren Zündwilligkeit verbessert
und gleichzeitig auch noch eine Reihe für den Einsatz derartiger Folien
wesentlicher Faktoren verbessert wird. Damit wird also sowohl die Mindest
auftreffgeschwindigkeit der die Zündung auslösenden Projektile gesenkt
als auch die gegensätzliche Forderung einer verbesserten Handhabung er
füllt.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand der in den Zeichnungen gezeigten be
vorzugten Ausführungsformen bespielhafter näher erläutert.
Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch Anordnungsmöglichkeiten der
Sprengstoff-Folie zwischen Hauptpanzer und Vor
platte,
Fig. 4 zeigt die Möglichkeit der Einbringung von Inert
material zwischen die Sprengstoffbänder.
Die in den Figuren gezeigten Bandbreiten von 2,5 mm bzw. 3 mm in Fig. 4
eignen sich für einen Durchmesser (D) der auftreffenden Labor-Projektile
von 4 mm bis 5 mm. Die hier genannten geometrischen Verhältnisse ergaben
sich aus den bisher durchgeführten Experimenten und dienen als Anhalts
werte. Zwischenzeitlich durchgeführte Versuche haben diese Verhältnisse
auch für größere Projektildurchmesser bestätigt.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind hier in die 2 mm dicke Sprengstoff-
Folie 1 parallele Schlitze 2 eingebracht, die zwischen sich Sprengstoff
bänder 3 stehen lassen. Deren Breite sollte nach durchgeführten Experimen
ten in der Größenordnung des halben Projektildurchmessers (D/2) liegen.
Die Breite der Bänder 3 zwischen den Schlitzen 2 entspricht bei der als
Beispiel gewählten Anordnung etwa der Breite der Schlitze. Der der Über
tragung der Detonation dienende, die Bänder 3 verbindende Randstreifen 4
sollte nach entsprechenden Experimenten etwas breiter als die Bänder ge
staltet werden. Dieser Streifen erfüllt gleichzeitig auch in bestimmten
Grenzen eine Verdämmungsfunktion. Außerdem gewährleistet er eine sichere
Durchzündung. Prinzipiell sollte das günstigste Verhältnis zwischen Steg
breite und Spalt jedoch experimentell ermittelt werden. Dies gilt insbe
sondere bei größeren Kalibern.
Die hier und im folgenden vorgeschlagenen Anordnungen vermindern die einzu
setzenden Sprengstoffmassen erheblich. Im Gegensatz zu kreisförmigen Aus
sparungen, bei denen eine Einsparung von höchstens etwa 20% bei Funktions
sicherheit noch denkbar ist, können hier Einsparungen in der Größenord
nung von 40% realisiert werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere Möglichkeit der Einbringung von derartigen die
Zündung begünstigenden Schlitzen 7. Es handelt sich um eine Version 5
mit mäanderförmigem Verlauf des Sprengstoffbandes. Als günstiges Ver
hältnis zwischen Bandbreite 6 und Schlitz 7 erwies sich hier 3 mm/2mm
für Projektile mit einem Durchmesser von 4 bis 5 mm.
Prinzipiell ist mit einem derartigen durchlaufenden Sprengstoff-Band
jede andere geometrische Belegung (wie etwa bei Fußbodenheizungen)
möglich.
Mit Hilfe der in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Anordnungen konnte
eine Zündung der Sprengstoff-Folie durch Laborprojektile aus Schwerme
tall oberhalb Geschwindigkeiten von 1100 m/s sichergestellt werden.
Für Laborgeschosse aus Stahl konnte die Detonation der Folie bei Ge
schwindigkeit ab 1300 m/s nachgewiesen werden.
Da bei einer Aktivierung einer aktiven Panzerung möglichst nur ein ge
troffener Teilbereich reagieren soll, ist die Unterteilung der Panzerung
in 8 Einzelfelder erforderlich. Dabei ist das übergreifen der Detonation
von einem Feld zum anderen zu unterbinden. Dazu werden z. B. die Struk
turen nach Fig. 1 wie in Fig. 3 dargestellt, durch zwischengelegte Strei
fen 10 aus Inertmaterial, vorzugsweise aus Stahl, voneinander isoliert.
Während das Einfügen von Luftspalten 9 mit im Beispiel der Breite 2 mm
das Durchlaufen der Detonation durch die Folie 8 nicht unterbindet, be
wirkt der Stahlstreifen 10 eine Beschränkung der Detonation auf das
getroffene Teilfeld rechts oder links von ihm.
Daraus ergibt sich die Möglichkeit, mit einfachsten Mittel und konform
mit der vorgeschlagenen Konzeption die Zündung der Folie zu regeln:
Ausfüllen der Hohlräume durch Inertstoffe verhindern die Detonation -
Entfernen des Inertstoffes begünstigt hingegen die Detonation.
Fig. 4 zeigt verschiedene Möglichkeiten zum Ausfüllen der Schlitze der
Folie zur Verhinderung einer durchlaufenden Detonation der Folie 11.
Im linken Teil 12 sind die Schlitze 13 durch einen Inertstoff (z. B.
Polycarbonat/Makrolon, Stahl etc.) aufgefüllt. Im Teil 14 sind die
Hohlräume 15 der mäanderförmigen Version ausgefüllt. Entsprechende Ex
perimente konnten belegen, daß in beiden Anordnungen eine Zündung ver
hindert werden konnte.
In Fig. 4 ist weiter rechts für die mäanderförmige Version 14 und für
eine kammartige Sprengstoffbelegung 16 eine einfache Möglichkeit zur
Erleichterung bzw. Verhinderung der Zündfähigkeit aufgezeigt; Es handelt
sich um kammförmige Inertstoff-Elemente 17, die je nach Bedarf einge
schoben oder herausgezogen werden können. Dies ist ein entscheidender
Vorteil bei der Handhabung von Sprengstoffen bei aktiven (reaktiven)
Panzerungen (z. B. Transport, außerhalb von Gefechtssituationen, War
tungsarbeiten). Sind die Schlitze von der Seite nicht zugänglich, so
können Inertstoff-Masken eine entsprechende Funktion übernehmen. Ein
wesentlicher Vorteil der hier gewählten Hohlraumform besteht darin, daß
mittels einfachster Maßnahmen die Zündung von Sprengstoff-Folien ermög
licht oder verhindert werden kann.
Bei der Erfindung handelt es sich also um eine Einrichtung zur Erhöhung
der Zündfreudigkeit von Sprengstoff-Folien und zur Erschwerung einer
unerwünschten Detonation derselben. Die Erhöhung der Zündfreudigkeit
wird durch das Aussparen von vorzugsweise länglichen Spalten erreicht.
Das einwandfreie Durchzünden kann durch einen umlaufenden Rahmen oder
ein durchlaufendes Sprengstoffband sichergestellt werden.
Die Handhabungssicherheit (Verhinderung ungewollter Detonation) wird
durch das Einbringen von metallischen oder nicht-metallischen Inertstoff-
Elementen erreicht.
Claims (10)
1. Aktive Panzerung mit wenigstens einer Panzerplatte, einer auf deren
Außenseite vorgesehenen Sprengstoffschicht und einer über dieser befind
lichen Vorplatte, die beim Auftreffen eines Geschosses durch die hierbei
detonierende Sprengstoffschicht von der Panzerplatte weg beschleunigt
wird, um die Durchschlagsleistung des Geschosses zu vermindern,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Sprengstoffschicht
langgestreckte schmale Ausschnitte ausgespart sind, die zwischen sich
langgestreckte schmale Sprengstoffbänder stehen lassen.
2. Aktive Panzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Breite der Ausschnitte und die Breite der Sprengstoff
bänder etwa gleich sind.
3. Aktive Panzerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite der Sprengstoffbänder etwa gleich dem
halben Durchmesser der zu beeinflussenden auftreffenden Projektile ist.
4. Aktive Panzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dicke der Sprengstoffschicht 2 bis
6 mm beträgt.
5. Aktive Panzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sprengstoffbänder miteinander ver
bunden sind.
6. Aktive Panzerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere parallele Sprengstoffbänder durch wenigstens ein
Querband miteinander verbunden sind.
7. Aktive Panzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Teilfeld der in mehrere Teilfelder
unterteilten aktiven Panzerung von einer gesonderten Vorplatte bedeckt
ist,und daß die Sprengstoffschicht jedes Teilfeldes von der jedes benach
barten Teilfeldes einen Abstand hat, der mindestens gleich der Breite der
Ausschnitte, besser etwas, z. B. 20% breiter ist als dieses.
8. Aktive Panzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die freien Bereiche zwischen den Spreng
stoffschichten der Teilfelder mit einem trägen Material, wie z. B. einem
Duroplast oder einem unedlen Metall gefüllt sind.
9. Aktive Panzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausschnitte mit einem trägen Material
füllbar oder gefüllt sind.
10. Aktive Panzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dicke der Sprengstoffbänder etwa
20 bis 40% der mittleren Breite der Sprengstoffbänder beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515792 DE3515792C1 (de) | 1985-05-02 | 1985-05-02 | Aktive (reaktive) Panzerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515792 DE3515792C1 (de) | 1985-05-02 | 1985-05-02 | Aktive (reaktive) Panzerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3515792C1 true DE3515792C1 (de) | 1998-04-30 |
Family
ID=6269658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853515792 Expired - Fee Related DE3515792C1 (de) | 1985-05-02 | 1985-05-02 | Aktive (reaktive) Panzerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3515792C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1790939A1 (de) | 2005-11-25 | 2007-05-30 | Rheinmetall Landsysteme GmbH | Aktive Reaktivpanzerung |
EP3149427B1 (de) | 2014-06-02 | 2019-04-10 | Nederlandse Organisatie voor toegepast- natuurwetenschappelijk onderzoek TNO | Elektrische reaktive panzerung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT203908B (de) * | 1957-09-10 | 1959-06-10 | Walter Hamburger | Gegen Durchbrennen gesicherte Panzerplatte |
DE2008156C1 (de) * | 1970-02-21 | 1979-12-06 | Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8000 Muenchen | Schutzeinrichtung gegen Geschosse |
-
1985
- 1985-05-02 DE DE19853515792 patent/DE3515792C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE102005056178A1 (de) * | 2005-11-25 | 2007-05-31 | Rheinmetall Landsysteme Gmbh | Aktive Reaktivpanzerung |
EP3149427B1 (de) | 2014-06-02 | 2019-04-10 | Nederlandse Organisatie voor toegepast- natuurwetenschappelijk onderzoek TNO | Elektrische reaktive panzerung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |