DE3515639C2 - - Google Patents
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- B65H63/02—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
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- B65H2701/30—Handled filamentary material
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- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
- Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Aufspulen mehrerer multifiler Spinnfäden auf mehrere auf
einer gemeinsamen Spulspindel nebeneinander angeordneten Spulhülsen.
Derartige Spulmaschinen für Spinnfäden, bei denen auf
einer Welle eine größere Anzahl von Spulen gleichzeitig
gewickelt werden, sind seit langer Zeit bekannt. Üblicher
weise werden zwei bis acht Spinnspulen auf einer Spulspindel ge
meinsam gewickelt.
Gegenüber Spulmaschinen für nur einen Faden können diese
Mehrfachspulaggregate im Verhältnis billiger hergestellt
werden, da sie nur eine Welle zur Aufnahme der Spulen und
auch nur einen Fritkionsantrieb aufweisen. Bei der Bedie
nung derartiger Aggregate ist jedoch darauf zu achten, daß
die getrennt aufzuwickelnden Spinnfäden nur gemeinsam an
gesetzt werden können und beispielsweise nach Beendigung
der Spulreise auch nur gemeinsam gewechselt werden können.
Dieses Wechseln der vollen Spulen gegen leere Spulhülsen
kann von Hand geschehen, es sind jedoch auch automatische
Spulenwechsler bekannt, wie sie beispielsweise in der euro
päischen Patentschrift 26 471 beschrieben werden.
Während bei Spulmaschinen für die Aufwicklung eines ein
zelnen multifilen Spinnfadens Störungen, wie z. B. geris
sene Einzelfilamente, nur an dieser einen Spulstelle zu
einer Unterbrechung führen, ist es bei mehrfädigen Spul
aggregaten bisher notwendig gewesen, nicht nur den einen
Fadenlauf zu unterbrechen, sondern das ganze Aggregat an
zuhalten, die Störung an der einen Stelle
zu beheben und dann mit neuer, leerer Spulhülse
wieder anzufahren. Auf Grund der Kopplung der Laufzeit
der Spulen auf einer solchen gemeinsamen Welle kommt es
zu einer Vervielfältigung der Fehlerzahl, da bei dem
Bruch eines Einzelfilaments an einem Spinnfaden das ganze
Aggregat angehalten wird und somit auch die anderen Spulen
in ihrem Lauf unterbrochen werden und durch einen leeren
Spulkörper zu ersetzen sind. Da in diesem Fall keine der
ausgewechselten Spulen die Sollfadenlänge aufweist, sind
alle als fehlerhafte Spulen einzustufen. Diese
Vervielfältigung der Fehlerzahl mit zunehmender Zahl an
Spulstellen pro gemeinsamer Welle ist sicherlich der Grund,
warum der Einsatz von Spulaggregaten mit einer großen Zahl
von Spinnspulen auf einer gemeinsamen Welle wirtschaftlich
nicht besonders erfolgreich war.
Die Vervielfältigung der Fehlerzahl, d. h. der Anfall von
Spulen mit zu kurzer Fadenlänge, ist besonders störend, wenn
der Weiterverarbeiter der Fäden besonderen Wert auf gleiche
Lauflänge der Fäden pro Spule legt und kürzere Lauflängen
nicht oder nur als Minderqualität abzunehmen bereit ist.
Die britische Patentschrift 20 53 791 beschreibt im Rahmen
einer Stellungnahme zum Stand der Technik, daß es bereits
bekannt gewesen sei, eine ersponnene Filamentschar durch
eine relativ enge Öffnung am unteren Ende des Spinnschachtes
zu führen, um gebrochene Einzelfilamente aufzufangen. Das ist
dieser Druckschrift beschriebene Verfahren zeigt aber keine
Möglichkeit, Einzelfilamente zu sichern und damit die
Aufspulaggregate vor Schaden zu bewahren. Vielmehr wird eine
Möglichkeit beschrieben, gebrochene Einzelkapillaren von den
Aufspulaggregaten fernzuhalten. Danach wird das gebrochene
Filament durch einen quer zur Fadenlaufrichtung gerichteten
Luftstrom aus seiner Laufrichtung so weit abgelenkt, daß es
auf eine Rutsche gerät, die es direkt in einen
Abfallbehälter ableitet.
Die US-Patentschrift 27 37 351 betrifft die Herstellung von
Kettbäumen. Hierbei ist es regelmäßig erforderlich, nach
Ablauf einer Spulenlänge das Fadenende der abgelaufenen
Spule mit dem Fadenanfang der neuen Spule zu verknoten. Die
genannte US-Patentschrift betrifft lediglich ein
Markierungsverfahren, um diese Knoten im fertigen Gewebe
besser auffindbar zu machen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Verfügung zu stellen, das auch bei Spulaggregaten mit
getrennter mehrfädiger Aufwicklung eventuelle Störungen an
einem Spinnfaden auf die dazugehörige Spulstelle beschränkt
und somit die Ausbeute an vollen Spulen erhöht.
Erfindungsgemäß erfolgt dies bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die im kennzeichenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Durch die getroffenen erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es
möglich, abweichend von der Fahrweise nach dem Stande der
Technik, den gemeinsamen Aufspulvorgang der Spinnfäden bei
einem Fadenbruch nicht abzubrechen, sondern weiterlaufen
zu lassen und nur die mit einem Fehler behaftete Spulstel
le durch das Aufbringen eines Farbstoffes zu markieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für
Spulaggregate, die an Schnellspinn-Schmelzspinnanlagen
eingesetzt werden, da dort durch die hohen Spinn- und
Aufwickelgeschwindigkeiten in kurzer Zeit hohe Abfallmen
gen entstehen würden.
Die erfindungsgemäß erforderlichen Einbauten unterhalb des
Blasschachtes sollten nur kleine Öffnungen oder Schlitze
zum Durchlassen der laufenden Spinnfäden aufweisen, um so
ein Auffangen von gebrochenen Einzelfilamenten sicherzu
stellen. Dabei kann die Formgebung dieser Einbauten vor
zugsweise so gestaltet sein, daß das durch die Blasluft
von dem Verband der Einzelfilamente eines Spinnfadens weg
geblasene Einzelfilament möglichst getrennt von der Bahn
der laufenden Spinnfäden aufgesammelt wird. Dazu ist es
nicht zwingend erforderlich, daß die Einbauten eine außer
halb der Durchführungsschlitze hermetisch geschlossene
Fläche aufweisen. Falls erforderlich, können die Einbau
ten auch Atmungsschlitze oder dergleichen aufweisen, falls
das für den Betrieb des Fallschachtes von Vorteil ist.
Wichtig ist nur, daß die Einbauten ein Vermengen des sich
anhäufenden Filamentmaterials mit den laufenden Spinnfäden
möglichst weitgehend verhindern.
Der betriebliche Alltag zeigt, daß die Mehrzahl der Stö
rungen an aufzuwickelnden Spinnfäden nur auf den Bruch
eines Einzelfilaments eines Spinnfadens beruhen, d. h. daß
von der Vielzahl der Einzelfilamente eines Spinnfadens nur
ein oder wenige Einzelfilamente beispielsweise in der An
blaszone brechen und daß diese Filamentenden dann am An
blasschachtende liegen bleiben. Nach dem bisherigen Stand
der Technik war es erforderlich, bei einer solchen Störung
alle Fäden eines Spulaggregats, also beispielsweise auch
acht Fäden abzureißen und dann alle acht Fäden neu aufzu
spulen.
Gebrochene Einzelfilamente können meist mit geringem Auf
wand wieder in den Spinnfadenverband gebracht werden, so
daß sie dann wieder mit aufgespult werden. Nach Behebung
eines solchen Filamentbruchs wird der betroffene Spinnfa
den dann mit einem üblichen Applikator für einen Farbstoff
etwa eine Minute lang z. B. mit einer Signierfärbung ge
färbt. Dies erfolgt zweckmäßigerweise in der Nähe der Ein
bauten, d. h. also am Ende des Blasschachtes, da dort die
Zuordnung des zu signierenden Spinnfadens im An
schluß an die Fehlerbeseitigung gewährleistet mit Sicher
heit, daß die betreffende Spule auch bei Einsatz automa
tisch arbeitender Spulenwechselvorrichtungen als fehler
haft erkannt werden kann, da das farbige Garn oder - bei
Verwendung eines optischen Aufhellers das Aufleuchten un
ter einer UV-Lampe - als deutlicher Ring an der Stirnseite
sichtbar wird. Die so markierten Spulen können dann bei
spielsweise vom Spulenwagen von Hand oder auch durch eine
automatische Sortiervorrichtung ausgesondert werden.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich
durch die sinkenden Abfallzahlen belegen. Ohne Einsatz
des erfindungsgemäßen Verfahrens würde bei einer acht
stelligen Aufspulanlage ein einziger Filamentbruch zu
acht Kurzspulen von z. B. halbem Spulgewicht führen. Bei
dem derzeit üblichen Spulengewicht von 20 kg, also zu 80
kg Abfall oder zumindest Minderqualität. Durch das erfin
dungsgemäße Verfahren reduziert sich diese Menge auf eine
Spule, d. h. auf 20 kg. Gegenüber dem früheren Stand der
Technik ist also nur noch ein Viertel der Menge als Min
derqualität oder Abfall anzusehen. Darüber hinaus ist es
sicherlich möglich, in vielen Fällen die mit einem Fehler
behafteten Spulen noch bis zum Signierring abzuarbeiten.
Auch der Wickel nach dem Signierring kann, wenn er genü
gend groß ist, noch Verwendung finden.
Bei der obigen Abschätzung der Mengen an Abfall bzw. Min
derqualitäten wurde davon ausgegangen, daß der Spulen
wechsel an einer Maschine mit vielen derartigen Aufspul
anlagen nebeneinander als sogenannter "wilder Wechsel",
d. h. ohne Einhalten eines besonderen Wechselschemas,
durchgeführt wird.
Bei Anwendung der weniger personalintensiven Taktfahrwei
se, bei der der Wechsel der vollen Spulen nach einem vor
gegebenen Zeitplan erfolgt, ergeben sich nach dem Stand
der Technik weitere acht kurze Wickel, da dann der
Spulenwechsel nach der ursprünglich vorgegebenen Laufzeit
nochmals durchgeführt werden muß. In einem solchen Fall
ist die Menge an Abfall bzw. Minderqualitäten doppelt so
hoch wie oben angegeben.
Das Aufsprühen eines Signierfarbstoffes vorzugsweise am
unteren Ende des Blasschachtes läßt sich technisch ihn au
ßerordentlich einfacher Weise durchführen. Insbesondere
ist von großem Vorteil, daß durch den erfindungsgemäßen
Einsatz der Signierfärbung der Fehler der betreffenden
Spule eindeutig zugeordnet werden kann. Ohne Signierfär
bung hätte zwar auch schon früher die Gesamtzahl der Spu
len weiterlaufen können, dies allerdings nur mit dem Ri
siko, daß die mit dem Fehler behaftete Spule nicht mit
ausreichender Sicherheit herausgesucht werden konnte. Aus
diesem Grunde war es daher bisher zwingende Vorschrift,
bei Auftreten eines Fadenbruches an einem Faden eines
solchen Mehrfach-Spulaggregats sämtliche Spulen auszu
wechseln. Die Verwendung eines deutlich sichtbaren Farb
stoffes hat darüber hinaus den Vorteil, daß der Ort des
Fehlers auf der Spule lokalisiert werden kann, eine Spule
dann wenigstens bis zum Beginn dieser Markierung noch ab
gearbeitet werden kann und gegebenenfalls, wie bereits
oben betont, auch der Wickel der nach Ablaufen der Si
gnierstrecke zurückbleibt auf der Spule.
Die frühere Fahrweise der Erzeugung vieler Kurzspulen bei
Eintritt nur eines Fehlers an einem der aufzuwickelnden
Spinnfäden führte nicht nur zu einem geringeren Erlös,
sondern verursachte darüber hinaus noch zusätzliche er
höhte Kosten für Verpackung, Prüfung der Kurzspulen und
dergleichen, da ohne Einsatz einer Signierfarbe natürlich
nicht gesehen werden kann, auf welcher der beispielsweise
acht Spulen eines Spulaggregats der Fehler zu suchen
ist, der zu einem vorzeitigen Spulenwechsel geführt hat.
Zur Verdeutlichung des erreichbaren Effektes können noch
die folgenden Angaben dienen.
Bei der Herstellung von schnellgesponnenen Spinnfäden des
Titers dtex 80 f 40, die mit einer Aufwickelgeschwindig
keit von 3000 m/min aufgewickelt werden, konnten vier
Einzelfilamentbrüche pro 1000 kg Produktion im Durch
schnitt beobachtet werden. Bei getrennter Aufwicklung von
acht Fäden auf einer gemeinsamen Welle und einem Sollspu
lengewicht von 15 kg konnte die Ausbeute an vollen Spulen
von ca. 78 Gew.-% auf 92 Gew.-% gesteigert werden.
Darüber hinaus konnte die Zahl der im Einsatz befindli
chen automatischen Spulenwechselaggregate vermindert wer
den.
Claims (3)
1. Verfahren zum Aufspulen mehrerer multifiler Spinnfäden
auf mehrere auf einer gemeinsamen Spulspindel
nebeneinander angeordneten Spulhülsen, bei dem die
verschiedenen Spinnfäden reihenförmig nebeneinander
durch einen Blasschacht und einen darunter angeordneten
Fallschacht einer Aufspulvorrichtung zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnfäden zwischen
Blasschacht und Fallschacht Einbauten (Engstellen)
passieren müssen, die den laufenden Fäden jeweils nur
eine kleine Öffnung als Durchlaß freilassen, daß bei
Bruch eines Einzelfilaments eines Spinnfadens der
gemeinsame Aufspulvorgang der Spinnfäden nicht
unterbrochen wird, sondern nach Entfernen des auf den
Einbauten angesammelten Filamentmaterials und
Wiedereinmischen des gebrochenen Filaments in die
restlichen Filamente des betroffenen Spinnfadens,
wodurch auch das gebrochene Filament wieder mit
aufgewickelt wird, der betroffene Spinnfaden durch
Aufbringen eines Farbstoffes markiert wird, so daß
zumindest eine Fadenlage der Spule markiert ist, und
die Markierung an den Stirnseiten der Spule sichtbar
ist, und daß der gemeinsame Spulwechsel aller auf der
gemeinsamen Spulspindel angeordneten Spulen erst am
Ende der Spulreise bei vollen Spulen vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufbringen des Farbstoffes auf den betroffenen
Spinnfaden am unteren Ende des Blasschachtes, d. h. in
der Nähe der Einbauten erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Farbstoff ein
Signierfarbstoff oder ein optischer Aufheller eingesetzt
wird, der sich bei nachfolgenden Verarbeitungsschritten
wieder weitgehend aus den Fäden entfernen läßt, ohne
bleibende Verfärbungen zu hinterlassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853515639 DE3515639A1 (de) | 1984-06-07 | 1985-05-02 | Aufspulverfahren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3421162 | 1984-06-07 | ||
DE19853515639 DE3515639A1 (de) | 1984-06-07 | 1985-05-02 | Aufspulverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3515639A1 DE3515639A1 (de) | 1985-12-12 |
DE3515639C2 true DE3515639C2 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=25821921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853515639 Granted DE3515639A1 (de) | 1984-06-07 | 1985-05-02 | Aufspulverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3515639A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735337B4 (de) * | 1997-08-14 | 2007-08-02 | Trevira Gmbh | Verfahren zum Aufspulen von schmelzegesponnenen Spinnfäden |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2737351A (en) * | 1953-01-12 | 1956-03-06 | Springs Cotton Mills | Means for identifying warp yarn knots |
DE3023845A1 (de) * | 1979-06-27 | 1981-01-15 | Inventa Ag | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von faeden aus schmelzspinnbaren polymeren |
DE2939675A1 (de) * | 1979-09-29 | 1981-04-16 | Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid | Spulenwechseleinrichtung fuer textilmaschinen |
-
1985
- 1985-05-02 DE DE19853515639 patent/DE3515639A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19735337B4 (de) * | 1997-08-14 | 2007-08-02 | Trevira Gmbh | Verfahren zum Aufspulen von schmelzegesponnenen Spinnfäden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3515639A1 (de) | 1985-12-12 |
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