DE351540C - Metalldampflampe mit dem Quecksilberausgleich dienenden Hilfsroehren - Google Patents

Metalldampflampe mit dem Quecksilberausgleich dienenden Hilfsroehren

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DE351540C
DE351540C DENDAT351540D DE351540DD DE351540C DE 351540 C DE351540 C DE 351540C DE NDAT351540 D DENDAT351540 D DE NDAT351540D DE 351540D D DE351540D D DE 351540DD DE 351540 C DE351540 C DE 351540C
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RENE LOUIS MAXIME BELLEAUD
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/58Lamps with both liquid anode and liquid cathode

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • bletalldampflampe mit dem Quecksilberausgleich dienenden Hilfsröhren. Die Erfindung betrifft Metalldampflampen, die Quecksilber oder ein flüssiges Amalgam enthalten, und bezweckt, einen Lichtbogen zu erzielen, dessen Länge und Betriebsdruck selbsttätig nach der Stärke des Erzeugungsstromes geregelt werden dieser Druck soll einige Zentimeter Quecksilberhöhe betragen oder auch höher sein können als der atmosphärische Luftdruck. Die neue Lampe unterscheidet sich von bekannten Lampen mit Hilfsröhren durch senkrecht angeordnete Hilfsröhren, deren jede mit der zugehörigen Elektrode verbunden ist, so daß sie mit ihr bei der normalen Arbeitsstellung der Lampe ein System zweier kommunizierender Behälter bildet. Das obere Ende dieser Röhren ist geschlossen, so daß eine luftleere Kammer vorhanden ist, die bei der normalen Arbeit der Lampe niemals mit der Kammer in Verbindung steht, in der der Lichtbogen entsteht.
  • An diesen Hilfsröhren kann man die Stromzuführung befestigen, was den Vorteil gewährt, daß diese Stromzuführungen den Strahlungen der Leuchtröhre entzogen sind und nur in Berührung mit dem nicht verdampften Quecksilber stehen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf die Kombination der luftleeren Hilfsröhren mit einer Ausgleichröhre, die die Hilfsröhren miteinander verbindet und so das Übertreten des Quecksilbers von der einen Röhre in die andere gestattet. Auf diese Weise wird das Abwandern des Quecksilbers von der Anode zur Kathode in der Leuchtröhre ausgeglichen.
  • Die Ausgleichröhre kann zweckmäßig Knieform, erhalten. Diese Form ist deswegen besonders vorteilhaft, weil sie das Übertreten des Quecksilbers in Form von gesonderten Tröpfchen gewährleistet, wobei die Gefahr des Kurzschlusses vermieden wird.
  • Die Ausgleichvorrichtung kann auch von den beiden Hilfsröhren selbst gebildet werden, indem diese beiden Röhren ineinandergeschachtelt werden, wobei das obere Ende der äußeren Röhre geschlo3sen wird und da -3 entsprechende Ende der inneren Röhre so gestaltet bzw. angeordnet ist, daß das Quecksilber frei übertreten kann.
  • Diese Ausgleichanordnung, gekennzeichnet durch eine gewisse Anzahl von Röhren, von denen die einen mit der Kathode verbunden sind und teilweise innerhalb der anderen Röhren liegen, die mit der Anode verbunden sind, kann noch vervollständigt werden durch geneigte Prallflächen, die zwischen die oberen Enden der erstgenannten Röhren und den höchsten Quecksilberstand in den zweitgenannten Röhren eingeschaltet sind. Der aus den inneren Röhren entweichende Quecksilberfaden trifft auf die geneigten Prallflächen, bevor das Quecksilber in die äußeren Röhren tritt, und wird dadurch in voneinander unabhängige Tröpfchen aufgelöst, was jede Kurzschlußgefahr beseitigt.
  • Die geneigten Flächen können von der Wandung der äußeren Röhren selbst gebildet werden. Die inneren Röhren können an ihrem oberen Teile mit besonderen Einrichtungen versehen sein, wie seitlichen Ausmündungen, scharfer Spitze, schräg abgeschnittenem Kopfe, gekrümmter Spitze usw., um das Entweichen des Quecksilbers in Form von voneinander unabhängigen Tröpchen zu erleichtern.
  • Verschiedene Anordnungen gemäß der Erfindung sind auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Die Abb. i bis 4 zeigen verschiedene Formen, die die Leuchtröhre einer Lampe nach der Erfindung erhalten kann. Die Abb. 5 bis 7 zeigen je eine Ausführungsart der Lampe. ,Die Abb. 8 und 9 zeigen zwei Ausführungsformen der Lampe mit einer Anordnung zum Ausgleich der Quecksilberwanderung Inder Leuchtröhre. DieAbb.io und =i zeigen zwei Lampen, in denen die Hilfsröhren selbst als Ausgleichvorrichtung dienen. Abb. i2 zeigt ein Schema für das Ausfließen des Quecksilbers bei einer der Lampen nach den Abb. =o und i=. Abb. 13 zeigt einen Längsschnitt einer abgeänderten Lampe der in Abb. =o und z= dargestellten Art. Abb. 14 verdeutlicht schematisch das Ausfließen des Quecksilbers bei einer Lampe nach Abb. 13. Abb. 15 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil einer abgeänderten Lampe. Die Abb. 16 und 17 zeigen einen Längsschnitt durch Teile von Lampen, bei denen eine Anzahl Mlfs- und Ausgleichröhren miteinander kombiniert sind.
  • Die Leuchtröhre 5 der Lampe kann beispielsweise, wie Abb. i zeigt, die Form eines umgekehrten, stark verbreiterten U, oder, wie Abb.2 zeigt, eines umgekehrten V, oder, wie Abb. 3 zeigt, einer Öse erhalten, oder auch, wie Abb. 4 zeigt, aus zwei konzentrischen Röhren zusammengesetzt sein, wobei der Lichtbogen von dem zentralen Teil des inneren Rohres, zu dem, zwischen den beiden Röhren liegenden ringförmigen Teil übergeht. Die Leuchtröhre kann also jede Gestaltung erhalten, die das Zurückdrängen des Quecksilbers in die Elektroden durch den Lichtbogen erlaubt.
  • Jedes Ende der Leuchtröhre 5, entsprechend j e einem Ende des Lichtbogens, ist mit einer Elektrode = oder 2 verbunden, die je aus einer Röhre gleichen Durchmessers wie die Leuchtröhre (Abb. 5) bestehen können oder auch abweichende Dimensionen und Formen besitzen können (Abb. 6 und 7).
  • Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist jede der Elektroden i und 2 mit einer Hilfsröhre 3 oder 4 versehen, wobei diese Hilfsröhre eine Verlängerung der Elektrode bilden oder auch von abweichendem gleichmäßigen oder nicht gleichmäßigen Durchmesser sein kann. Die Hilfsröhren erheben sich über den Scheitel der Leuchtröhre 5 bis zu einer passend gewählten Höhe, je nach dem vorgesehenen Erzeugungsstrom. In jedem Falle werden alle Hilfsröhren am oberen Ende 8 verschlossen.
  • Zum Durchtritt des Stromes ist an jeder Hilfsröhre ein Anguß 7 an einem Punkte vorgesehen, der möglichst den vom Lichtbogen ausgesandten Strahlen entzogen ist und sich nur in Berührung mit dem nichtverdampften Quecksilber befindet.
  • An entsprechenden Stellen der Lampe sind zur Evakuierung der Lampe dienende Anschlußröhren vorgesehen, die nachher geschlossen werden.
  • Je nach der Menge des Quecksilbers oder Amalgams, das in die Lampe eingelassen wird, wird die Leuchtröhre nach Abb. 5, gänzlich oder nach den Abb.6 und 7 teilweise ausgefüllt, wobei sich das Quecksilber auf ein bestimmtes Niveau erhebt, das in beiden Elektrodenzweigen in derselben Horizontallinie liegt.
  • Nach in beliebiger Weise erfolgendem Zünden der Lampe, z. B. durch Kippen der Lampe; bemerkt man, daß der Lichtbogen bei seinem Entstehen nur einen Druck zu überwinden hat, der sehr schwach sein kann und der genau demjenigen entspricht, welcher durch die in die Lampe eingeführte Quecksilbermenge bestimmt ist. Dieser Druck vergrößert sich nach Maßgabe der Leistungsverstärkung des Bogens, der, sich verlängernd, allmählich das Quecksilber in die Hilfsröhren zurückdrängt.
  • Die Schwankungen des Erzeugungsstromes beeinflussen unmittelbar den Bogen; dessen Länge sich entsprechend verkürzt oder verlängert.
  • Man erhält also auf die beschriebene Weise eine Quecksilberdampflampe mit einem Lichtbogen; der sich während des Leuchtens alhnählich verlängert und dessen Länge und Druck sich während des Betriebes selbsttätig regeln.
  • Bei Beobachtung einer solchen Lampe, wenn sie in der Luft arbeitet, zeigt sich ein Wandern des Quecksilbers vom positiven zum negativen Pole, und entsprechend eine Senkung des Niveaus des Quecksilbers in der positiven Hilfsröhre gegenüber einer Erhöhung in dem negativen Zweige.
  • Nach der Erfindung wird diese Niveaudifferenz in den Hilfsröhren dazu benutzt, um die Wirkung der Quecksilberwanderung in der Leuchtröhre auszugleichen.
  • Bei der Anordnung nach den Abb. 8 und g wird dieser Ausgleich durch eine Ausgleichröhre g hervorgerufen, die die beiden Hilfsröhren miteinander verbindet, wobei die Lage dieser Röhre so gewählt ist, daß sie das Quecksilberniveau nach oben begrenzt und den Übergang in die andere Röhre hervorruft. Zweckmäßig erhält diese Ausgleichröhre Knieform, derart, daß das Knie nach oben gerichtet ist. Durch digse Knieform wird erreicht, daß das Übertreten des Quecksilbers in Form einzelner Tröpfchen erfolgt und wird das Entstehen eines Quecksilberfadens vermieden, wie er bei geradliniger Ausbildung der Ausgleichröhre auftreten würde. -Das Quecksilber durchwandert bei einer solchen Lampe also einen Kreislauf, indem es in der Leuchtröbre von einer Elektrode zur an-' dern übergeht und dann durch die Hilfsröhren und die Ausgleichröhren zur Ausgangselektrode zurückkehrt.
  • Eine solche Lampe ist umkehrbar, indem jede Elektrode ebenso als Anode wie als Kathode dienen kann.
  • Bei der Anordnung nach den Abb. io und ii ist die Hilfsröhre 4 innerhalb der Hilfsröhre 3 angeordnet. Die Mittelröhre 4. ist am oberen Ende io offen und steht an ihrem anderen Ende ii' mit der Elektrode 2 in Verbindung. Die zweite Hilfsröhre 3, die die Röhre 4 umgibt, ist am oberen Ende i2 geschlossen und am unteren Ende 13 mit der zweiten Elektrode i verbunden.
  • Beim Arbeiten der Lampe steigt das vom Lichtbogen verdrängte Quecksilber in der Mittelröhre 4 einerseits auf ein anderes Niveau als im Ringraume -zwischen den Röhren 3 und 4 anderseits.
  • Ist der Strom gut geregelt, so steigt das Quecksilber in der Röhre 4 an, bis es das Ende io erreicht und, wie durch den Pfeil 25 in Abb. 12 angedeutet ist, in den Ringraum zwischen den Röhren übertritt, entsprechend der Wanderung des Quecksilbers in der =Leuchtröhre.
  • Abb. ii zeigt eine Anordnung gleicher Art für eine Lampe mit voneinander gesonderten Elektroden.
  • Bei der verbesserten Ausführungsart nach den Abb. 13 und =q. steckt die Hilfsröhre 4. nur längs eines kleinen Teils ihrer Länge innerhalb der Röhre 3. Die Röhre 3 ist geneigt, so daß sie von der Röhre i entfernt ist, und ihre ZVandung ist oben zu einer geneigten Fläche 26 ausgebildet, durch welche die Röhre q. hindurchtritt und die so hoch liegt, daß sie niemals von der Quecksilbersäule der Röhre 3 erreicht wird.
  • Entweicht das Quecksilber aus dem Ende zo der Röhre q, unter den oben geschilderten. Bedingungen, so fällt der entweichende Quecksilberfaden auf die schräge Fläche 26 auf, wie der Pfeil 27 in Abb. _4. andeutet, und zerteilt sich in einzelne Tröpfchen, die auf dieser Fläche herabrollen und sich dann mit dem Quecksilber der Röhre 3 wieder vereinigen. Jede Kurzschlußgefahr ist dadurch beseitigt.
  • Um zu gewährleisten, daß der Quecksilberfaden auf die Schrägfläche 26 auffällt, kann man zweckmäßig das Ende der Röhre q. schräg abschneiden, wie Abb. 14 zeigt, und zwar derart, daß die Schräglage der Schnittfläche mit Bezug auf die Horizontalebene umgeehrt gerichtet ist, als die Schräglage der Fläche 26.
  • Das Ende =o kann auch, wie Abb. 15 zeigt, eine gekrümmte und zugespitzte Form erhalten. Ein und dieselbe Hilfsröhre ¢; die mit der Kathode verbunden ist, kann auch zwei oder mehr mit der Anode verbundene Hilfsröhren versorgen, wobei, wie Abb. 16 zeigt, geneigte Prallflächen 28 das Abbrechen des Quecksilberfadens und seine Verwandlung in Tröpfchen sichern.
  • Umgekehrt kann auch, wie Abb. 17 zeigt, eine einzelne Röhre 3 mit mehreren Röhren q. unter Zwischenschaltung geneigter Flächen 28 kombiniert werden.
  • Mit der beschriebenen Anordnung kann man Lichtbögen größerer Länge erzeugen, bei leichtem Anlassen und fortschreitender Verlängerung, großer Stabilität und Betriebssicherheit unter allen Spannungsverhältnissen. Die Leuchtröhre kann je nach der beabsichtigten Anwendung, für die Zwecke der Sterilisation, Photolyse, Beleuchtung oder Erzeugung intensiver ultravioletter Strahlungen u. dgl., verschiedene Form erhalten.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsFRÜcHE: i. Metalldampflampe mit dem Quecksilberausgleich dienenden Hilfsröhren, gekennzeichnet durch im wesentlichen senkrechte Hilfsröhren, deren jede mit der zugehörigen Elektrode so verbunden ist, daß sie mit ihr bei der normalen Arbeitsstellung der Lampe ein System von zwei kommunizierenden .Gefäßen bildet, wobei das obere Ende der Hilfsröhren geschlossen ist und so eine luftleere Kammer gebildet ist, die bei normaler Arbeit der Lampe mit der Kammer, in- der der Lichtbogen entsteht, niemals in Verbindung steht.
  2. 2. Metalldampflampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,- daß die Hilfsröhren mit Stromzuführungen versehen sind.
  3. 3. Metalldampflampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsröhren mit einer Ausgleichröhre kombiniert sind, die die Hilfsröhren miteinander verbindet. q..
  4. Metalldampflampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichröhre Knieform hat.
  5. 5. Metalldampflampe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Anzahl Hilfsröhren, von denen die einen mit der Kathode verbunden sind .und mit einem Teil in die anderen Hilfsröhren, die mit der Anode verbunden sind, hineinragen, wobei die oberen Enden der äußeren Röhren verschlossen sind und die entsprechenden Enden der inneren Röhren mit Einrichtungen versehen sind, die das Übertreten des Quecksilbers von der einen Röhre zu der anderen in Form von gesonderten Tröpfchen erleichtern.
  6. 6. Metalldampflampe nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch geneigte Prallflächen, die zwischen die oberen Enden der inneren Röhren und dem höchsten Quecksilberstand in den äußeren Röhren' eingeschaltet sind.
  7. 7. Metalldampflampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gene'gte Prallfläche von der Wandung der äußeren Röhre selbst gebildet wird. B. Metalldampflampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende der inneren Röhren schräg abgeschnitten ist, derart, daß die Schnittebene mit Bezug auf die Horizontalebene in entgegengesetzter Richtung geneigt ist als die Prallfläche. g. Metalldampflampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Röhren am oberen Ende gekrümmt und zugespitzt sind.
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