DE3515367A1 - Verfahren und vorrichtung zur abgabe von schuettgut aus einem behaelter - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abgabe von schuettgut aus einem behaelter

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DE3515367A1
DE3515367A1 DE19853515367 DE3515367A DE3515367A1 DE 3515367 A1 DE3515367 A1 DE 3515367A1 DE 19853515367 DE19853515367 DE 19853515367 DE 3515367 A DE3515367 A DE 3515367A DE 3515367 A1 DE3515367 A1 DE 3515367A1
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DE19853515367
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Claus 6104 Seeheim-Jugenheim Röseler
Mathias 6806 Viernheim Stegner
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KLOECKNER BECORIT IND
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KLOECKNER BECORIT IND
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
    • B65G53/22Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall the systems comprising a reservoir, e.g. a bunker
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/62Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
    • B65D90/626Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a linear motion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abgabe von Schüttgut aus einem Behälter mittels eines Dosierkörpers, der in einem Behälterauslaß kontinuierliche Hubbewegungen zur Dosierung der Schüttgutabgabe ausführt. Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Bei einem derartigen bekannten Verfahren (DE-PS 25 33 070) dient die Hubbewegung des Dosierkörpers zur Dosierung der auszutragenden Schüttgutmenge.
  • Der Hub wird nach Größe und/oder Frequenz in Abhängigkeit vom Druck in der angeschlossenen pneumatischen Förderleitung gesteuert.
  • Der Durchmesser des Behälterauslasses, in dem der Dosierkörper seine kontinuierlichen Hubbewegungen ausführt, ist größer als der Durchmesser des Dosierkörpers. Wenn der Schüttgutaustrag unterbrochen werden soll, genügt es nicht, die Hubbewegungen des Dosierkörpers zu unterbrechen, da durch den zwischen dem Dosierkörper und dem Behälterauslaß bestehenden Ringspalt ein unkontrolliertes Auslaufen des Schüttgutes erfolgt. Deshalb ist bei der Vorrichtung, mit der das bekannte Verfahren durchgeführt wird, in einem sich an den Behälterauslaß anschließenden, im wesentlichen zylindrischen Auslaßschacht eine bewegliche, vorzugsweise schwenkbare Dosierklappe angeordnet, die geschlossen wird, wenn der Schüttgutaustrag vollständig unterbrochen werden soll.
  • Die Anordnung einer solchen Verschlußklappe stellt nicht nur einen erhöhten Bauaufwand dar; da sich die Verschlußklappe im geöffneten Zustand im Schüttgutstrom befindet, unterliegt sie einem mechanischen Ver- schleiß, der insbesondere bei scharfkantigem Schüttgut beträchtlich ist. Außerdem bedingt die Anordnung einer gesonderten Verschlußklappe eine Vergrößerung der Bauhöhe; dies ist besonders dann unerwünscht. wenn die Vorrichtung unter beengten räumlichen Verhältnissen aufgebaut werden muß, beispielsweise im Untertagebetrieb im Bergbau.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß eine vollständige Unterbrechung der Schüttgutabgabe ermöglicht wird, ohne daß hierfür ein erhöhter Bauaufwand mit der Folge erhöhten Verschleißes und einer Vergrößerung der Bauhöhe erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dosierkörper aus der Stellung, in der er die Dosier-Hubbewegungen ausführt, in eine den Auslaßquerschnitt vollständig verschließende Verschlußstellung absenkbar ist.
  • Es ist zwar bekannt, höhenbewegliche Verschlußkörper zum Verschluß eines Behälterauslasses vorzusehen.
  • Diese Verschlußkörper dienen dabei aber ausschließlich dem Verschliessen des Behälterauslasses und befinden sich im geöffneten, d.h. angehobenen Zustand oberhalb des Behälterauslasses, so daß sie insbesondere bei schwierig auszutragendem, zu Brükkenbildung neigendem Schüttgut einen gleichmäßigen Austrag erschweren oder unmöglich machen. Wenn ein dosierter Austrag gefordert wird, muß in jedem Fall eine gesonderte Dosiereinrichtung vorgesehen werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird derselbe Dosierkörper als Verschlußkörper verwendet, wenn der Austrag unterbrochen werden soll. Da der Dosierkörper in seiner geöffneten, d.h. angehobenen Stellung den Schüttgutstrom nicht behindert, sondern durch seine kontinuierlichen Bewegungen im Gegenteil noch fördert und dosiert, beeinträchtigen die für den vollständigen Verschluß vorgesehenen Maßnahmen den Schüttgutaustrag nicht.
  • Die Bauhöhe der zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Vorrichtung ist kaum größer als die einer Vorrichtung ohne eine Verschlußeinrichtung. Der erforderliche Steuerungsaufwand ist gering, weil der Dosierkörper ohnehin zu Hubbewegungen gesteuert wird, so daß es nur erforderlich ist, den Dosierkörper zum Verschluß des Behälters tiefer abzusenken als bei der Austrags-Hubbewegung.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung mit einem Behälter, der sich zu einem unteren Behälterauslaß verjüngt, an den sich nach unten ein im wesentlichen zylindrischer Auslaßschacht anschließt, und mit einem im Behälterauslaß angeordneten höhenbeweglichen, im wesentlichen doppelkegelförmigen Dosierkörper, der über eine Hubstange mit einem Hubantrieb verbunden ist (DE-PS 25 33 070), ist die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaßschacht im Abstand unterhalb des Behälterauslasses ein ringförmiger Dichtsitz nach innen vorspringt, auf den der Dosierkörper absenkbar ist.
  • Der ringförmige Dichtsitz bildet zusammen mit dem darauf absenkbaren Dosierkörper einen wirksamen Behälterverschluß, dessen Teile während des Schüttgutaustrages nicht stören und auch keinem wesentlichen Verschleiß unterworfen sind. Die Anordnung eines ringförmig nach innen vorspringenden Dichtsitzes erfordert keine zusätzliche Bauhöhe.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Zeichnung zeigt teilweise im Schnitt einen zur Aufnahme von Schüttgut bestimmten, geschlossenen Behälter 1, der sich an seinem unteren Ende zu einem Behälterauslaß 2 verjüngt. In diesem sich verjüngenden Behälterabschnitt kann im Abstand zur Behälterwandung 3 beispielsweise ein siebförmiger Trichter 4 angeordnet sein, der eine Fluidisierung des Schüttgutes im Auslaßbereich ermöglicht.
  • Am unteren Ende einer senkrecht durch den Behälter 1 ragenden Hubstange 5 ist ein im wesentlichen doppelkegelförmiger Dosierkörper 6 angebracht, der sich während der Abgabe von Schüttgut in Höhe des Behälterauslasses 2 befindet. Der Durchmesser des Dosierkörpers 6 ist geringer als der des Behälterauslasses 2, so daß ein den Dosierkörper 6 umgebender Ringspalt entsteht.
  • Die Hubstange 5 ist mit einem auf dem Behälter 1 angeordneten druckmittelbetätigten Hubzylinder 7 verbunden. Ein an der Hubstange 5 angebrachter Kolben 8 führt im Hubzylinder 7 kontinuierliche Hubbewegungen aus. Eine Steuereinrichtung 9 verändert den Hub nach Größe und/oder Frequenz und bewirkt so eine Dosierung des aus dem Behälter 1 durch den Behälterauslaß 2 ausgetragenen Schüttgutes. In der Zeichnung ist im Bereich des Behälterauslasses 2 beispielsweise die untere Hubstellung des Dosierkörpers 6 mit ausgezogenen Linien und die obere Hubstellung mit strichpunktierten Linien angedeutet.
  • An den Behälterauslaß 2 schließt sich nach unten ein im wesentlichen zylindrischer Auslaßschacht 10 an, in dem im Abstand unterhalb des Behälterauslasses 2 ein ringförmiger Dichtsitz 11 angeordnet ist. In der Zeichnung ist mit gestrichelten Linien angedeutet, daß der Dosierkörper 6 auf diesen Dichtsitz 11 abgesenkt werden kann, um den Schüttgutaustrag aus dem Behälter 1 zu unterbrechen. Unterhalb des Dichtsitzes 11 schließt sich eine Rohrleitung 12 an, die beispielsweise an eine pneumatische Förderleitung angeschlossen ist.
  • Wie man aus der Zeichnung erkennt, weist der Dichtsitz 11 eine dem Dosierkörper 6 angepaßte Kegelringfläche auf, die durch einen nach innen in den Auslaßschacht 10 vorspringenden Ringwulst 13 gebildet wird.
  • Der Ringwulst 13 besteht aus einer scheibenförmigen metallischen Blende 14 mit einer gummielastischen Umkleidung 15, die auch im Bereich des Dichtsitzes 11 für eine vollständige und elastische Abdichtung am Dosierkörper 6 sorgt.
  • Ein am Hubzylinder 7 angeordneter Weggeber 16 liefert an die Steuereinrichtung 9 ein Signal über die jeweilige Hubstellung des Dosierkörpers 6. Beispielsweise kann der Kolben 8 mit einem Körper 17 verbunden sein, dessen Höhenstellung jeweils berührungslos vom Weggeber 16 erfaßt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Abgabe von Schüttgut aus einem Behälter mittels eines Dosierkörpers, der in einem Behälterauslaß kontinuierliche Hubbewegungen zur Dosierung der Schüttgutabgabe ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierkörper aus der Stellung, in der er die Dosier-Hubbewegungen ausführt, in eine den Auslaßquerschnitt vollständig verschließende Verschlußstellung absenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Behälter, der- sich zu einem unteren Behälterauslaß verjüngt, an den sich nach unten ein im wesentlichen zylindrischer Auslaßschacht anschließt, und mit einem im Behälterauslaß angeordneten höhenbeweglichen, im wesentlichen doppelkegelförmigen Dosierkörper, der über eine Hubstange mit einem Hubantrieb verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaßschacht (10) im Abstand unterhalb des Behälterauslasses (2) ein ringförmiger Dichtsitz (11) nach innen vorspringt, auf den der Dosierkörper (6) absenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsitz (11) eine dem Dosierkörper (6) angepaßte Kegelringfläche aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsitz (11) von einem nach innen in den Auslaßschacht (10) vorspringenden Ringwulst (13) gebildet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringwulst (13) aus einer scheibenförmigen metallischen Blende (14) mit gummielastischer Umkleidung (15) besteht.
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