DE3515068C2 - - Google Patents

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DE3515068C2
DE3515068C2 DE19853515068 DE3515068A DE3515068C2 DE 3515068 C2 DE3515068 C2 DE 3515068C2 DE 19853515068 DE19853515068 DE 19853515068 DE 3515068 A DE3515068 A DE 3515068A DE 3515068 C2 DE3515068 C2 DE 3515068C2
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    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Vereinzeln gestapel­ ter Gegenstände, insbesondere Flachgut, die in einer Verein­ zelungsstation in Stapelfom auf einem mit Bezug auf die Ver­ tikale zur Entnahmeseite hin geneigten und mittels einer Hub­ einrichtung schrittweise anhebbaren Ablageboden einer Gegen­ standsablage angeordnet sind, der oben eine in Höhenrichtung verfahrbare Saugeinrichtung zum Anheben des jeweils obersten Gegenstandes des Gegenstandsstapels und an der Entnahmesei­ te eine geneigte Gleitplatte benachbart ist, die quer zur Hubrichtung zwischen einer über die Ablagenoberseite vorge­ schobenen und dabei den von der Saugeinrichtung angehobenen Gegenstand zumindest zum Teil unterfahrenden Stellung und einer die Ablagenoberseite freigebenden Stellung hin- und her­ bewegbar ist.
Druckschriften verkaufende Einzelhändler liefern unverkauf­ te Exemplare der Druckschriften an ihren Großhändler zurück, der sie einzeln nach Art und Anzahl erfaßt, um mit dem Ein­ zelhändler abrechnen zu können. Das Registrieren der einzel­ nen Druckschriften ist dabei infolge deren Vielzahl und we­ gen ihrer unterschiedlichen Verkaufspreise relativ umständ­ lich und langwierig. Die einzelnen Exemplare werden von den angelieferten Druckschriftenstapeln einzeln manuell abge­ nommen und jeweils unter ein Lesegerät gehalten, das durch eine entsprechende Progammierung und Einspeicherung der Bil­ der der Titelseiten der in Frage kommenden Druckschriften die untergelegten Druckschriften erkennt, registriert und die weitere Datenverarbeitung, wie das Aufaddieren der Druckschriftenpreise und deren Zuordnung zum jeweiligen Einzelhändler vornimmt.
Da das manuelle Vereinzeln der in Stapelform vorliegenden Druckschriften zur lesegerechten Aufbereitung sehr arbeits­ intensiv und zeitraubend ist, ist bereits in der DE-OS 34 19 056 eine Anlage zum Vereinzeln gestapelter Gegenstände, insbe­ sondere Flachgut, gemäß der eingangs genannten Art vorge­ schlagen worden. Diese Anlage verfügt über eine Vereinze­ lungsstation, in der sich ein gegenüber der Vertikalen ge­ neigter Ladetisch befindet, der mit einem Gegenstandsstapel beladbar ist. Im beladenen Zustand wird der Ladetisch über eine Hubeinrichtung nach oben bewegt, bis der oberste Gegen­ stand des Stapels an einer durch einen Signalgeber detek­ tierten Entnahmestelle anlangt. Hier wird die Hubbewegung gestoppt und es wird eine den obersten Gegenstand anhebende Saugeinrichtung aktiviert. Sodann fährt eine geneigte Gleit­ platte unter den angehobenen Gegenstand, die Saugeinrichtung läßt den Gegenstand los und der angehobene Gegenstand kann über die sich wieder zurückziehende Gleitplatte z. B. auf eine Fördereinrichtung zum Abtransport der vereinzelten Gegen­ stände zu einer geeigneten Lesestation herabgleiten. Dieser Arbeitszyklus, in dessen Verlauf der Ladetisch schrittweise um jeweils eine Gegenstandsdicke angehoben wird, wiederholt sich solange, bis eine vollständige Entleerung stattgefunden hat und sich ein Absenken und erneutes Beladen des Ladeti­ sches anschließen kann.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß zwischen dem Ende der Abfertigung eines Stapels und dem Beginn der Abfertigung eines neuen Stapels notgedrungen ein relativ großer Zeitraum liegt, während dessen keine Vereinzelung durchführbar ist und demzufolge die Anlage praktisch still­ steht. Dies rührt daher, daß nach der Beendigung eines Ver­ einzelungsvorganges eines auf dem einen Anlageboden bilden­ den Ladetisches angeordneten Gegenstandsstapels vor dem er­ neuten Beladen abzuwarten ist, bis der Ablageboden erneut seine abgesenkte, einer Beladung zugängliche Position einge­ nommen hat. Die auf dem vorliegenden Gebiet anfallende große Menge von Gegenständen läßt sich demnach nicht ohne weiteres vereinzeln, es müssen weitere zusätzliche Vereinzelungsan­ lagen installiert werden, um die Verarbeitungsgeschwindig­ keit zu erhöhen, was allerdings hohe Investionskosten er­ fordert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anlage gemäß der eingangs genannten Art so weiterzu­ bilden, daß sie trotz kompakten Aufbaues einen schnelleren, praktisch kontinuierlichen und kaum Totzeiten aufweisenden Vereinzelungsvorgang erlaubt.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß zwei behälterartige Gegenstandsablagen vorhanden sind, die gemeinsam wechsel­ weise zwischen der Vereinzelungsstation und einer dieser mit Bezug auf eine im wesentlichen vertikale Drehachse gegenüber­ liegenden Beladestation und umgekehrt bewegbar sind, wobei sich zum Zeitpunkt einer sich jeweils in der Vereinzelungs­ station befindlichen Gegenstandsablage die andere ihr mit Bezug auf die Drehachse gegenüberliegende Gegenstandsablage gleichzeitig in der Beladestation befindet, und daß der Sta­ tionswechsel der beiden Gegenstandsablagen zwischen der Be­ ladestation und der Vereinzelungsstation im Rahmen einer Dreh­ bewegung um die Drehachse erfolgt, wobei die Gegenstandsab­ lagen gleichzeitig eine im wesentlichen radial bezüglich der Drehachse gerichtete Verschiebebewegung ausführen, in deren Verlauf sie sich zunächst aufeinander zu und anschließend voneinander weg bewegen.
Nunmehr befindet sich also jeweils eine der beiden Gegen­ standsablagen in der Vereinzelungsstation, während sich die andere Gegenstandsablage gleichzeitig in der Beladestation befindet. Es kann also bereits während eines Vereinzelungs­ vorganges der Beladevorgang für den nächsten Vereinzelungs­ vorgang durchgeführt werden, so daß diesbezüglich kein Zeit­ verlust entsteht. Der Stationswechsel erfolgt im Rahmen ei­ ner Drehbewegung, was sich mit Hilfe einer Konstruktion ge­ ringen Aufwandes verwirklichen läßt. Da der Drehbewegung gleichzeitig eine im wesentlichen radial bezüglich der Dreh­ achse gerichtete Verschiebebewegung überlagert ist, sind hohe Arbeitsgeschwindigkeiten bei gleichzeitig geringer La­ gerbelastung möglich. Denn beim Stationswechsel werden die beiden Gegenstandsablagen zunächst aufeinander zu bewegt und somit ihr Abstand zur Drehachse deutlich verringert, was die auftretenden Fliehkräfte beträchtlich reduziert. Auch die beim Stationswechsel auftretende Unwucht infolge der un­ gleichmäßigen Gewichtsbelastung der beiden Gegenstandsab­ lagen wirkt sich somit nicht mehr maßgeblich aus, da die die Unwucht hervorrufenden Fliehkraftunterschiede auf ein unschäd­ liches Maß reduziert sind. Außerdem erlaubt dieser Bewegungs­ ablauf der Gegenstandsablagen beim Stationswechsel eine kom­ pakte Bauweise der Anlage in Breitenrichtung, so daß bei Bedarf mehrere Anlagen platzsparend nebeneinander angeordnet werden können. Darüber hinaus ist gewährleistet, daß bei der Annäherung der Gegenstandsablagen an die Vereinzelungssta­ tion ein Anstoßen an der Gleitplatte verhindert wird, und gleichzeitig beim Erreichen der Endstellung in der Verein­ zelungsstation eine Positionierung in unmittelbarer Nähe der Gleitplatte durchführbar ist. Dieser Vorteil wirkt sich vor allem dann positiv aus, wenn die Gegenstandsablagen zur Er­ höhung der Kapazität mit mehreren, nebeneinander angeordne­ ten, die Ablagenbreite vergrößernden Ablageböden versehen sind. Hinzu kommt, daß den Gegenständen durch die behälter­ artige Ausbildung der Gegenstandsablagen auch bei hoher Dreh­ geschwindigkeit jederzeit ein sicherer Halt verliehen ist.
Zwar zeigt bereits die DE-OS 32 23 238 eine Vorrichtung zum Entfernen von Stücken aus einem flexiblen Material von einem Stapel, bei der auf einer Drehscheibe zwei Paare von einander jeweils mit Bezug auf die Drehachse gegenüberliegenden Gegen­ standablagen angeordnet sind, so daß insgesamt vier in Umfangs­ richtung auf der Drehscheibe verteilt angeordnete Gegenstands­ ablagen vorhanden sind. Durch Drehen der Drehscheibe sind die Gegenstandsablagen so positionierbar, daß sich jeweils eine in einer Vereinzelungsstation befindet, während eine an­ dere in einer Beladestation angeordnet ist. Allerdings weist diese Vorrichtung eine beträchtliche Baubreite auf, da die Ge­ genstandsablagen bei der Drehbewegung lediglich einem Kreis­ bogen folgen und in Zwischenstellungen zwischen den beiden Stationen seitlich wegragen. Überdies tritt hier das Problem, die Gegenstandsablagen zur Positionierung in der Vereinzelungs­ station zunächst an einer Gleitplatte vorbei und sodann in ihre unmittelbare Nähe zu positionieren, nicht auf, da der jeweils oberste Gegenstand in der Vereinzelungsstation von einem Aufnahmeelement angehoben und sodann durch Drehung des­ selben verlagert wird. Hohe Drehgeschwindigkeiten beim Sta­ tionswechsel sind ebenfalls nicht möglich, da infolge des kon­ stanten Drehradius' hohe Fliehkräfte auftreten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen aufgeführt.
Bei den Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 2 bis 5 ist mit einer konstruktiv besonders einfachen und verschleißfreien Ausführungsform gewährleistet, daß die Gegenstandsablagen während des Drehvorganges nicht an Rahmenteilen der Anlage und insbesondere an der Gleitplatte der Vereinzelungsstation anstoßen.
Die für sich allein betrachtet bereits aus der DE-OS 19 01 300 bekannte Maßnahme nach Anspruch 6 ordnet jedem Ablageboden eine separate Hubeinrichtung zu, so daß das Anheben und Ab­ senken beider Böden unabhängig voneinander stattfinden kann. Es kann sofort nach Beendigung eines Vereinzelungsvorganges die entsprechende Gegenstandsablage gegen die beladene Gegen­ standsablage ausgetauscht werden, ohne daß ein Absenken des geleerten Ablagebodens in der Vereinzelungsstation abgewar­ tet werden müßte. Hierbei kann der Absenkvorgang vorteilhaf­ terweise bereits unmittelbar nach dem Abnehmen des letzten Gegenstandes vom Ablageboden beginnen und sich während des Stationswechsels fortsetzen. Man erreicht also eine weitere Zeiteinsparung beim Verbringen einzelner Gegenstandsstapel in die jeweils zum Vereinzeln geeignete Position, so daß kaum Totzeiten mehr auftreten.
Bei einer Weiterbildung gemäß Anspruch 7 kann die Arbeitska­ pazität der Anlage erhöht werden.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 8 wird eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform erzielt, da die Gegen­ standsablagen während ihres gesamten Bewegungsablaufes ihre Neigung nicht zu verändern brauchen. Gleichzeitig vermindert diese Weiterbildung den Verschleiß, da die Anzahl von Lage­ rungen auf ein Minimum reduziert ist. Außerdem wird durch die Neigung der Gegenstandsablagen in der Beladestation die Zu­ gänglichkeit beim Beladen verbessert.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 7 verbleiben die Gegen­ standsablagen nach Beendigung der Drehbewegung sofort in den gewünschten Stellungen und es treten keine unerwünschten Schwingungsbewegungen auf.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 14 ist auch bei evtl. ver­ rutschten Druckschriften ein einwandfreies Daruntergleiten der Gleitplatte sichergestellt.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 13 sind die Gegenstands­ ablagen und die Führungsteile vor Schmutz- und Staubbefall geschützt, was die Verschleißanfälligkeit reduziert.
Anhand der Zeichnung soll eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anlage zum Vereinzeln gestapelter Gegenstände, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß II-II aus Fig. 1 in Drauf­ sicht gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß III-III aus Fig. 1 ohne Dar­ stellung des Anlagengestells,
Fig. 4 eine die wesentlichen Bauteile der Anlage aus Fig. 1 zeigende Vorderansicht gemäß Pfeil IV aus Fig. 1,
Fig. 5 einen Blick auf die Antriebseinheit der Anlage gemäß Schnitt V-V aus Fig. 1 und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Behälteranordnung gemäß VI-VI aus Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Anlage besitzt ein Rahmenge­ stell 1, das einen Rahmentisch 2 enthält. An diesem Rahmentisch 2 ist eine Dreh- und Verschiebevorrichtung 3 gelagert, an der zwei Behälter 4, 4′ aufweisende Behälteranordnungen 5, 5′ ange­ bracht sind. Des weiteren trägt das Rahmengestell 1 an seiner in Fig. 1 rechts gelegenen Vorderseite eine Vereinzelungsstation 6 zum Vereinzeln von in den Behältern 4′ aufgenommenen Zeitungen, Zeitschriften, Heften od. dgl. Druckschriften 7.
In dem Rahmentisch 2 ist in vertikaler Ausrichtung eine Antriebs­ welle 8 drehbar gelagert, die sich insbesondere an zwei horizon­ talen, übereinander liegenden Tischstreben 9, 10 mittels Radial- bzw. Axial/Radial-Lagern 11 od. dgl. abstützt. Unterhalb der obe­ ren 10 der Tischstreben ist auf die Antriebswelle 8 ein Zahnrad 12 koaxial und verdrehfest aufgezogen, was insbesondere auch aus Fig. 5 hervorgeht. Mit diesem Zahnrad 12 kämmt eine sich in hori­ zontaler Ausrichtung befindliche Zahnstange 13, die an einer ih­ rer längsseitigen Enden 14 an eine Zugstange 15 angelenkt ist, die wiederum im Bereich ihres von der Zahnstange 13 wegweisenden Endes pleuelartig an einem Exzentertrieb 16 angelenkt ist. Die­ ser ist durch einen Stellmotor 17 antreibbar. Die Verzahnung der Paarung Zahnrad 12-Zahnstange 13 und der Exzentertrieb 16 sind vorteilhafterweise so aufeinander abgestimmt, daß die Antriebs­ welle 8 bei einer Verdrehung der Abtriebswelle 18 des Stellmotors 17 um 180° ebenfalls eine Drehbewegung um 180° ausführt. Die Zahnstange 13 ist an einer am Rahmentisch 2 angebrachten Führung 22 in ihrer Längsrichtung verschieblich gelagert.
Die Antriebswelle 8 durchdringt die obere Tischstrebe 10 und steht über deren Oberfläche vor. Am überstehenden Ende der Antriebswel­ le 8 ist eine Tragscheibe 21 fest angebracht, deren Ebene im rechten Winkel zur Drehachse 23 der Antriebswelle 8 verläuft. An der Oberseite der Tragscheibe 23 ist ein fensterartiger, recht­ eckiger Rahmen 24 befestigt, beispielsweise durch Verschrauben, dessen Rahmenebene parallel zur Ebene der Tragscheibe 23 verläuft (vgl. auch Fig. 2). Die Drehachse 21 schneidet die Rahmendiago­ nalen des Rahmens 24.
Der Rahmen 24 wird in Längsrichtung von zwei Führungsstangen 25 durchzogen, die die Öffnung des Rahmens 24 überspannen und an den beiden längsseitigen Rahmenstreben 26 befestigt sind. Jede der beiden Führungsstangen 25 ist einer der seitlichen Rahmen­ streben 27 benachbart.
In der Längsmitte des Rahmens 24 ist eine die beiden seitlichen Rahmenstre­ ben 27 verbindende und quer zur Längsrichtung des Rahmens ausge­ richtete Haltestrebe 28 vorgesehen, die von den Führungsstangen 25 durchquert ist und die den Rahmen 24 in zwei Rahmenabschnitte 29, 29′ unterteilt. Jedem dieser Abschnitte ist ein Schlitten 30 zugeordnet, der an den beiden jeweils in einem Rahmenabschnitt 29, 29′ befindlichen Abschnitten der Führungsstangen 25 in deren Längsrichtung verschieblich gelagert ist (bei 31).
An jedem der Schlitten 30 ist eine Behälteranordnung 5, 5′ befe­ stigt, die dadurch einerseits eine Drehbewegung um die gemeinsa­ me, vertikale Drehachse 21 und andererseits eine in Längsrich­ tung der Führungsstangen 25 und radial zur Drehachse 21 gerichte­ te Verschiebebewegung ausführen können. Diese Bewegungen sind gleichzeitig und unabhängig voneinander ausführbar.
Die beiden Behälteranordnungen 5, 5′ besitzen jeweils mindestens einen Druckschriftenbehälter 4, 4′, im Ausführungsbeispiel sind jeder Behälteranordnung zwei Druckschriftenbehälter zugeordnet.
Durch Verdrehen der Antriebswelle 8 können die beiden Behälter­ anordnungen 5, 5′ wechselweise zwischen der Vereinzelungsstation 6 und einer Beladestation 32 hin und her bewegt werden. In der Beladestation 32 erfolgt ein stapelweises Befüllen der einzel­ nen Behälter mit Druckschriften.
Gemäß Fig. 1 ist vorgesehen, daß sich die Vereinzelungsstation 6 und die Beladestation 32 horizontal gegenüberliegen, wobei die Behälteranordnungen 5, 5′ zwischen den beiden Stationen 6, 32 an­ geordnet sind. Vorteilhafterweise befindet sich jeweils gleich­ zeitig die eine der Behälteranordnungen 5 in der Beladestation 32 und die andere der Behälteranordnungen 5′ in der Vereinze­ lungsstation.
Die Behälter 4, 4′ sind an ihrer Oberseite 40 offen und derart an den Schlitten 30 angebracht, daß die Oberseite 40 nach oben und außen weist. Die Höhenrichtung 33 der Behälter 4, 4′ ist also mit Bezug auf die Vertikale geneigt und schließt mit der Dreh­ achse 21 einen spitzen Winkel ein. Diese beschriebene Lage der Behälteranordnungen muß erfindungsgemäß nur in der Vereinzelungs­ station eingenommen werden, um zu gewährleisten, daß die Ober­ seite 40 dort zur Entnahmeseite hin geneigt ist. Zugunsten einer einfachen, verschleißarmen und funktionssicheren Konstruktion sind die Behälteranordnungen 5, 5′ beim vorliegenden Ausführungs­ beispiel jedoch fest an den entsprechenden Schlitten 30 ange­ bracht, so daß die Behälter 4, 4′ auch in der Beladestation und ins­ besondere auch während der Hin- und Herbewegung zwischen den beiden Stationen 6, 32 nach oben außen hin geneigt sind. Bei 34 ist eine Abstützung für die geneigten Behälter angedeutet.
An der Unterseite eines der Schlitten 30 ist ein Führungszapfen 35 angebracht, der in eine als Schiene ausgebildete und an der Oberseite des Rahmentisches 2 festgelegte Kurvenführung 36 in deren Längsrichtung verschieblich eintaucht (siehe auch Fig. 2). Die Kurvenführung hat im Querschnitt eine U-förmige Gestalt, deren U-Schenkel den Führungszapfen seitlich führen. Die Kurven­ führung 36 besitzt einen bogenförmigen Verlauf, wobei die Endbe­ reiche der Führung in etwa den Seitenmitten der längsseitigen Rahmenstreben 26 und ihr Scheitel einer der seitlichen Rahmen­ streben 27 zugeordnet sind. Die Kurvenführung ist symmetrisch mit Bezug auf die Drehachse 21 angeordnet, wobei der Abstand zwischen der Drehachse und einem der Führungsendbereiche jeweils größer ist als der Abstand zwischen der Drehachse und dem Schei­ tel der Führung. Man erreicht dadurch, daß der an dem Führungs­ zapfen 35 angebrachte Schlitten 30 bei einer Drehung des Rahmens 24 um die Drehachse 21 gleichzeitig eine Verschiebebewegung in Rahmenlängsrichtung ausführt. In einer Stellung, in der die bei­ den Behälteranordnungen 5, 5′ jeweils einer der Stationen 6, 32 zugeordnet sind, findet sich der Führungszapfen 35 an einem End­ bereich der Kurvenführung, um bei der Drehung der Antriebswelle 8 in zunehmendem Maße bis zum Erreichen des Scheitels nach innen und anschließend wieder nach außen zu fahren.
Zur Abstimmung der Verschiebebewegung der beiden Schlitten 30 ist der führungszapfenlose Schlitten 30 an den mit dem Führungs­ zapfen 35 behafteten Schlitten gekoppelt. Hierzu sind an der Haltestrebe 28 zwei in Abstand zueinander angeordnete Vertikal­ führungen 37 angebracht, an denen jeweils ein Führungsklotz 38 längsverschieblich gelagert ist. An jedem der beiden Führungs­ klötze 38 sind zwei Gelenkstangen 39, 39′ angelenkt, von denen die eine zusätzlich an dem ersten Schlitten 30 und die andere an dem zweiten Schlitten 30 angelenkt ist. Führt nun der mit dem Führungszapfen 35 versehene Schlitten 30 infolge der Dre­ hung der Antriebswelle 8 eine nach innen gerichtete Verschiebe­ bewegung durch, so werden die Führungsklötze 38 unter Vermitt­ lung der Gelenkstangen 39 an den Vertikalführungen 37 nach oben verschoben, wodurch der an den Gelenkstangen 39′ angebrachte zweite Schlitten 30 ebenfalls nach innen fährt. Beim Überschrei­ ten des Scheitels der Kurvenführung 36 bewegen sich die beiden Behälteranordnungen 5, 5′ wieder auseinander und befinden sich nach einer 180°-Drehung wieder in ihren Endstellungen. In jeder Lage der Behälteranordnungen bilden die Gelenkstangen 39, 39′ die gleichlangen Schenkel eines gleichschenkligen Gelenk­ dreiecks.
Um ein unkontrolliertes Nachfedern der Behälteranordnungen 5, 5′ in ihren Endstellungen zu verhindern, sind ihre Verschiebebewe­ gungen mittels eines Stoßdämpfers 42 gedämpft. Dieser stützt sich zwi­ schen der Haltestrebe 28 und einer die beiden Führungsklötze 38 verbindenden Verbindungsstrebe 43 ab (vgl. Fig. 3).
Die Behälter der Behälteranordnungen sind identisch ausgeführt, so daß sich die Beschreibung auf einen der Behälter beschränken kann. Jeder Druckschriftenbehälter 4, 4′ weist einen in Behälter­ höhenrichtung verschieblichen Boden 44 auf, dem eine an dem je­ weiligen Behälter 4, 4′ angeordnete Hubeinrichtung 48 zugeordnet ist (siehe auch Fig. 6). Die Böden 44 sind an Führungssäulen 45 längsverschieblich gelagert, die in Höhenrichtung des Behälters 4, 4′ verlaufend in diesem seiner oben angeordneten Seitenwand 41 benachbart angeordnet sind. Parallel zu den Führungssäulen 45 verläuft eine Spindel 46, die am Behälter drehbar gelagert ist und den Boden 44 an einer Gewindeführung 47 durchzieht. Die Spin­ del 46 und die Gewindeführung 47 sind ebenso Teil der Hubeinrich­ tung 48 wie ein Antriebsmotor 49, der über eine Getriebeverzah­ nung die Spindel 46 antreiben kann. Durch Verdrehen der Spindel 46 kann ein Anheben oder Absenken des Bodens 44 durchgeführt werden. Der Behälterboden 44 ist im Bereich der Entnahmeseite des Behälters 4, 4′ zu dieser hin mit einem nach unten geneigten Verlauf versehen. Hierdurch wird dem Umstand Rechnung getragen, daß beispielsweise Zeitschriften am Heftrand dicker sind. Der ge­ neigte Verlauf verhindert, daß die zur Verfügung stehende Stapel­ höhe in diesem Bereich größer ist, so daß die jeweils oberste Druckschrift im wesentlichen plan liegt und nicht an ihrem Heft­ rand hochsteht. Der geneigte Verlauf ist bei 50 dargestellt.
Um ein Befüllen der Behälter 4, 4′ zu erleichtern, sind ihre seit­ lichen Wände mit einer schlitzartigen Öffnung 51 versehen, so daß beim Beladen nicht von der Oberseite her ins Innere des Behälters hineingefaßt werden muß.
Durch die jeweils separate Ausführung eines Behälterbodens 44 und einer Hubeinrichtung 48 an jedem der Behälter 4, 4′ der Behälter­ anordnungen besteht die Möglichkeit, die Böden 44 unabhängig von der Behälterposition anzuheben oder abzusenken. Die Hubbe­ wegungen sind auch insbesondere während der Drehung der Behäl­ teranordnungen möglich, was zu einer erheblichen Zeiteinsparung führt. Die Betätigung der Hubeinrichtungen 48 erfolgt automatisch und wird über eine Sensoreinrichtung 55 gesteuert, die beim Aus­ führungsbeispiel auf optischer Basis arbeitet. Demnach ist gemäß Fig. 6 unterhalb der Behälterböden 44 jeweils eine Lichtquelle 56 und der gegenüberliegend an der Behälteroberseite ein Reflekt­ tor 57 angeordnet. Im Behälterboden 44 ist im Lichtweg der Licht­ quelle 56 eine Durchbrechung 58 ausgenommen, die einen Durch­ tritt des Lichtstrahls gestattet. Die Sensoreinrichtung 55 stellt also jetzt eine Lichtschranke dar. Der Antriebsmotor 49 der Hub­ einrichtung 48 ist nun so an die Sensoreinrichtung 55 angeschlos­ sen, daß bei ungestörtem Lichtweg zwischen Lichtquelle 56 und Reflektor 57, d. h. bei leerem Behälter, sich der Behälterboden 44 bis in seine untere Endstellung absenkt. Wird die Durchbre­ chung 58 abgedeckt, indem der Behälter mit Druckschriften gefüllt wird, so erfolgt eine Unterbrechung des Lichtweges und eine Um­ steuerung des Antriebsmotors 49, so daß sich der Boden 44 zur Behälteroberseite 40 hin bewegt. Gemäß Fig. 1 ist an jedem Behäl­ ter 4, 4′ im Bereich seiner Oberseite 40 ein Endschalter 62 ange­ ordnet, der beim Eintreffen der obersten Druckschrift 63 des Stapels 7 von Druckschriften den Antrieb 49 der Hubeinrichtung 48 unterbricht. Wird diese oberste Druckschrift 63 entnommen, so bewegt sich der Boden 44 wiederum um ein Stück nach oben, bis die jetzt oberste Druckschrift den Endschalter 62 betätigt. Beim Entnehmen einzelner Druckschriften aus den in der Vereinzelungs­ station befindlichen Behältern 4′ erfolgt also ein schrittwei­ ses Hochfahren des Behälterbodens hin zur Oberseite 40 des Be­ hälters.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 4 liegt in der Vereinzelungsstation 6 jedem Druckschriftenbehälter 4′ oben eine in Höhenrichtung des Behälters verfahrbare Saugeinrichtung 53 und an der Entnahmesei­ te eine geneigte Gleitplatte 54 gegenüber. Die Gleitplatte 54 ist quer zur Behälterhöhenrichtung zwischen einer die Behälter- Oberseite 40 ein Stück weit übergreifenden, vorgeschobenen Stel­ lung und einer die Behälter-Oberseite 40 freigebenden Stellung hin und her bewegbar. Die Gleitplatte 54 ist dabei über mit dem Rahmengestell 1 verbundene Führungseinrichtungen 63 verschieb­ lich gelagert.
Die Saugeinrichtung 53 ist an einem Führungsschlitten 64 ange­ bracht, der an einer mit dem Rahmengestell 1 verbundenen Ver­ schiebeführung 61 in Höhenrichtung des Behälters 4′ verschieb­ lich geführt ist. Die Saugeinrichtung 53 enthält mindestens einen, beim Ausführungsbeispiel jedoch drei Saugköpfe 65, die an einer pneumatischen Versorgungsleiste 66 angebracht sind, wel­ che wiederum über eine pneumatische Druckmittelleitung 67 mit einem nicht dargestellten Saugaggregat in Verbindung steht. Er­ folgt über die Druckmittelleitung 67 eine Absaugung, so führen die Saugköpfe 65 eine Ansaugung durch. Die Versorgungsleiste 66 ist über Stößel 68 verschieblich an dem Führungsschlitten 64 befestigt, wobei die mögliche Verschiebebewegung durch Federn 69 abgedämpft ist. Man erhält also an dem Führungsschlitten 64 federnd befestigte Saugköpfe 65, so daß diese in Verschieberich­ tung des Führungsschlittens 64 nachgiebig aufgehängt sind.
Wie Fig. 4 zeigt, besitzt die erfindungsgemäße Anlage zwei pa­ rallel nebeneinander angeordnete Saugeinrichtungen 53, die iden­ tisch ausgebildet sind, sowie eine beiden Saugeinrichtungen zur Verfügung stehende Gleitplatte 54. Die beiden Saugeinrichtungen 53 führen eine synchrone Verschiebebewegung aus, indem die bei­ den Führungsschlitten 64 mittels Zugstangen 60 an verdrehfest miteinander verbundenen Exzentertrieben 70, 70′ angelenkt sind. Diese Exzentertriebe 70, 70′ werden über einen Kettentrieb 71 od. dgl. angetrieben, dessen Antriebsrad auf einer Antriebswelle 72 sitzt. Diese ist durch einen Antriebsmotor 73 in einer Drehbewegung antreibbar, und sie besitzt zudem zwei Exzentertriebe 74, 74′, die über geeigne­ te Schubstangen 75 der Gleitplatte 54 ihre Hin- und Herbewegung aufzwingen. Die Bewegung der Saugeinrichtungen 53 und der Gleit­ platte 54 ist also zwangsgekoppelt und auf nachstehend noch zu erläuternde Art und Weise in ihren Bewegungsabläufen aufeinan­ der abgestimmt.
Es folgt eine zusammenfassende Funktionsbeschreibung der bis hierhin erläuterten erfindungsgemäßen Anlage:
ausgehend von einer Situation, in der sämtliche Druckschriften­ behälter der Anlage leer sind, wird der in der Beladestation befindliche Behälter 4′, dessen Boden 44 bis auf die Untersei­ te des Behälters abgesenkt ist, mit einem Stapel Druckschriften beladen. Unter Vermittlung der Zahnstange 13 erfolgt dann eine Drehung der Behälteranordnungen 5, 5′ um 180°. Während dieser Drehung bewegt sich der Behälterboden 44 infolge der abgedeck­ ten Durchbrechung 58 so weit nach oben, bis die oberste Druck­ schrift 63 den Endschalter 62 betätigt. Im Laufe der Drehbewe­ gung führen die beiden Behälteranordnungen 5, 5′ zunächst eine Aufeinanderzu- und anschließend Voneinanderwegbewegung aus, die durch die Kurvenführung eines der Schlitten 30 hervorgerufen wird. Diese relative Verschiebebewegung der Behälteranordnungen wird durchgeführt, um beim Eintauchen des Behälters 4′ dessen Anstoßen an der Gleitplatte 54 zu verhindern und den Behälter gleichzeitig in seiner Endstellung in unmittelbarer Nachbar­ schaft der Gleitplatte 54 zu positionieren. Nun beginnt in der Vereinzelungsstation 6 das Vereinzeln der Druckschriften, indem folgender Vereinzelungszyklus mehrfach durchlaufen wird:
die Saugeinrichtung 53 senkt sich auf die oberste Druckschrift 63 ab, so daß die Saugköpfe 65 auf der obersten Druckschrift aufliegen. Dabei ist die Saugeinrichtung bezüglich des Behälters 4′ so angeordnet, daß die Saugköpfe der zur Entnahmeseite hin weisenden Behälterwand zugeordnet sind. Nun erfolgt durch das nicht dargestellte Saugaggregat eine Evakuierung der Saugköpfe 65, die dadurch die Druckschrift ansaugen. Im weiteren Verlauf der Bewegung der Exzentertriebe 70, 70′ wird die angesaugte Druckschrift 63 angehoben. Nun wird die angehobene Druckschrift von der Gleitplatte 54 unterfahren, die durch die Exzentertriebe 74, 74′ angetrieben ist. Sodann erfolgt ein Belüften der Saug­ köpfe 65, was ein Lösen der angehobenen Druckschrift bewirkt, so daß diese über die geneigte Gleitplatte 54 nach außen hin ab­ gleiten kann. Bereits beim Anheben der obersten Druckschrift 63 wird die Hubeinrichtung 48 des Behälters 4′ in Gang gesetzt, bis die nunmehr oberste Druckschrift den Endschalter 62 wiede­ rum betätigt. Nach dem Abgleiten der obersten Druckschrift wird die Gleitplatte 54 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt und der Vereinzelungszyklus beginnt aufs Neue.
Durch entsprechende Ausgestaltung und relative Drehwinkelanord­ nung der Exzentertriebe 70, 70′ und 74, 74′ können die Bewegungs­ abläufe der Saugeinrichtung 53 und der Gleitplatte 54 aufeinander abgestimmt werden.
Bereits während der Vereinzelung der Druckschriften kann die in der Beladestation befindliche Behälteranordnung beladen werden, was eine erhebliche Zeiteinsparnis bewirkt. Ist dann die in der Vereinzelungsstation befindliche Behälteranordnung entleert, er­ folgt das Zurückdrehen der Behälteranordnungen in ihren Ausgangs­ zustand, wobei schon im Verlaufe der Drehung der Behälterboden des entleerten Behälters 4′ infolge der geöffneten Durchbrechung 58 nach unten fährt. Anschließend wiederholt sich der gesamte Vorgang.
Um auch eventuell nicht in Idealposition befindliche Druckschrif­ ten sauber mit der Gleitplatte unterfahren zu können, ist diese zweckmäßigerweise an ihrer den Behälteranordnungen zugewandten Seite 75 über mindestens einen Abschnitt 76 ihrer quer zu ihrer Bewegung gemessenen Länge mit einem schrägmesserartigen Kanten­ verlauf versehen. Dieser unterschneidet beim Unterfahren der Druckschriften diese allmählich, so daß kein Verknittern der Druckschriften oder ähnliche Betriebsstörungen auftreten.
Auf der Entnahmeseite der Verriegelungsstation 6 ist eine als Bandförderer ausgebildete Fördereinrichtung 77 angeordnet, auf die die vereinzelten Druckschriften herabgleiten und mittels dieser weitergefördert werden. Die Förderebene 78 der Förder­ einrichtung ist insbesondere quer zur Höhenrichtung des in der Vereinzelungsstation befindlichen Behälters 4′ geneigt, so daß die einzelnen Druckschriften flüssig auf die Fördereinrichtung gleiten können. Die Förderbahn bzw. das Förderband 79 der För­ dereinrichtung 77 ist in einzelne Förderabschnitte 80 mittels Trennstegen 81 unterteilt, so daß die Druckschriften beim Ab­ transport sauber voneinander getrennt sind. Im Bereich unterhalb der Gleitplatte 54 ist ein Pralltuch 82 gespannt, das ein ver­ sehentliches Herausrutschen der Druckschriften aus den Förder­ abschnitten 80 verhindert.
Mit der Fördereinrichtung 77 werden die vereinzelten Druckschrif­ ten 78 an einer nicht dargestellten Lesestation vorbeigeführt, die die Druckschriften einzeln erfaßt.
Gemäß Fig. 1 und Fig. 4 ist die Gleitplatte 54 auf einer parallel zur Gleitplattenebene verlaufenden und zwischen der in der Ver­ einzelungsstation 6 befindlichen Behälteranordnung und der För­ dereinrichtung 77 angeordneten, ortsfesten Führungsplatte 83 verschieblich geführt, welche Führungsplatte am Rahmengestell 1 befestigt ist. Dabei ist die Führungsplatte 83 der Oberseite der Behälter und der Förderbahn 79 der Fördereinrichtung 77 benach­ bart. Durch Verwendung der Führungsplatte 83 kann der Abstand zwischen den Behälteranordnungen und der Fördereinrichtung 77 nach Bedarf beliebig vergrößert werden, ohne dabei eine grö­ ßere und damit schwerere Gleitplatte 54 einsetzen zu müssen. Die Führungsplatte stellt die Verbindung zwischen der Gleitplat­ te und der Fördereinrichtung her.
Die beiden Behälteranordnungen 4, 4′ sind durch eine Abdeckung 84 teilweise abgedeckt, wobei die Oberseiten 40 und die schlitz­ artigen Öffnungen 51 der Behälter von einer Abdeckung ausgenom­ men sind. Die Abdeckung ist strichpunktiert angedeutet und zwei­ teilig ausgeführt, wobei jeweils einer der Abdeckungsteile an einer der beiden Behälteranordnungen 4, 4′ angebracht ist. Die Breiten- und Höhenabmessungen der Abdeckungsteile sind so auf­ einander abgestimmt, daß sie in Verschieberichtung der Behälter­ anordnungen übereinanderschiebbar sind. Erfolgt nun bei der Dreh­ bewegung der Behälteranordnungen deren gleichzeitige Verschiebe­ bewegung, so können die Abdeckungsteile ohne Probleme übereinan­ dergleiten und ohne dabei die Qualität der Abdeckung zu vernach­ lässigen.
An dieser Stelle sei noch nachzutragen, daß der Bewegungsablauf der Fördereinrichtung 77 selbstverständlich auf denjenigen der Saugeinrichtung abgestimmt ist. Das bedeutet, daß sich die För­ derbahn der Fördereinrichtung im Takt mit der Bewegung der Saug­ einrichtungen schrittweise vorwärtsbewegt, um ein einwandfreies Abgleiten der vereinzelten Druckschriften auf die einzelnen För­ derabschnitte 80 zu gewährleisten. Der Antrieb der Fördereinrich­ tung erfolgt über einen in Fig. 4 gestrichelt dargestellten An­ triebmotor 85, dessen Antrieb über Sensoren 86, insbesondere Induktivgeber, gesteuert wird, die im Nachbarbereich eines der Exzentertriebe 74′ positioniert sind und auf die Winkelstellung der Exzenterscheibe ansprechen.
Bezüglich der Exzentertriebe 74, 74′, 70, 70′ sei noch bemerkt, daß diese jeweils eine um ihre Längsachse drehbare Exzenter­ scheibe enthalten, an der exzentrisch ein Mitnehmerzapfen ange­ bracht ist, an dem eine Schubstange angelenkt ist, die anderen­ ends mit dem zu treibenden Bauteil, der Gleitplatte 54 bzw. den Führungsschlitten 64 gelenkig verbunden ist.
Zusammenfassend läßt sich als wesentlicher Vorteil der erfindungs­ gemäßen Anlage deren hohe Arbeitsgeschwindigkeit herausstellen, da sämtliche oben erläuterten Bewegungsvorgänge in rascher Folge ausgeführt werden. Zur erhöhten Schnelligkeit trägt vor allem bei, daß während der Entleerung und dabei Vereinzelung der einen Behälteranordnung bereits die andere Behälteranordnung beladen werden kann und die beiden Behälteranordnungen wechselweise zwi­ schen der Beladestation und der Vereinzelungsstation hin und her pendeln. Ein weiterer Pluspunkt der Anlage ist darin zu sehen, daß jeder Behälter über einen separaten, mit einem eigenen Antrieb versehenen, verschieblichen Boden ausgestattet ist, so daß eine Anheb- bzw. Absenkbewegung der Behälterböden in jeder Stellung der Behälteranordnungen durchführbar ist.
Nachträglich sei noch darauf hingewiesen, daß gemäß Fig. 3 die Vertikalführungen 37 an ihren oberen Enden über eine Horizontal­ strebe 87 verbunden sind, an deren beiden Endbereichen nach oben gewandte Lagerrollen 88 angebracht sind, auf denen die strichpunktiert angedeutete Abdeckung 84 reibungsarm gleiten kann.

Claims (13)

1. Anlage zum Vereinzeln gestapelter Gegenstände, insbe­ sondere Flachgut, die in einer Vereinzelungsstation in Stapel­ form auf einem mit Bezug auf die Vertikale zur Entnahmeseite hingeneigten und mittels einer Hubeinrichtung schrittweise anhebbaren Ablageboden einer Gegenstandsablage angeordnet sind, der oben eine in Höhenrichtung verfahrbare Saugeinrich­ tung zum Anheben des jeweils obersten Gegenstandes des Gegen­ standsstapels und an der Entnahmeseite eine geneigte Gleit­ platte benachbart ist, die quer zur Hubrichtung zwischen einer über die Ablagenoberseite vorgeschobenen und dabei den von der Saugeinrichtung angehobenen Gegenstand zumindest zum Teil unterfahrenden Stellung und einer die Ablagenoberseite frei­ gebenden Stellung hin- und herbewegbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei behälterartige Gegenstandsablagen (5, 5′) vorhanden sind, die gemeinsam wechselweise zwischen der Ver­ einzelungsstation (6) und einer dieser mit Bezug auf eine im wesentlichen vertikale Drehachse (21) gegenüberliegenden Be­ ladestation (32) und umgekehrt bewegbar sind, wobei sich zum Zeitpunkt einer sich jeweils in der Vereinzelungsstation (6) befindlichen Gegenstandsablage (5 bzw. 5′) die andere ihr mit Bezug auf die Drehachse (21) gegenüberliegende Gegenstands­ ablage (5′ bzw. 5) gleichzeitig in der Beladestation (32) be­ findet, und daß der Stationswechsel der beiden Gegenstands­ ablagen (5, 5′) zwischen der Beladestation (32) und der Ver­ einzelungsstation (6) im Rahmen einer Drehbewegung um die Drehachse (21) erfolgt, wobei die Gegenstandsablagen (5, 5′) gleichzeitig eine im wesentlichen radial bezüglich der Dreh­ achse (28) gerichtete Verschiebebewegung ausführen, in deren Verlauf sie sich zunächst aufeinander zu und anschließend voneinander weg bewegen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstandsablagen (5, 5′) an einer drehbar gelagerten Trag­ scheibe (23) verdrehfest und mit Bezug zu deren Drehachse (21) radial verschieblich geführt angeordnet sind, wobei sie in ihren Verschiebebewegungen gekoppelt sind und wobei mindestens eine der Gegenstandsablagen (5) an einer ihr die relative Radialbewegung aufzwingenden und mit Bezug auf die Tragscheibe (23) ortsfesten Kurvenführung (36) geführt ist, derart, daß die beiden Gegenstandsablagen (5, 5′) im Laufe eines Stations­ wechsels zunächst den zwischen sich befindlichen Abstand ver­ ringern und am Ende des Stationswechsels wieder den ursprüng­ lichen, größeren Abstand zueinander einnehmen.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenführung (36) einen bogenförmigen Verlauf aufweist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Drehachse (21) und den Endbereichen der Kurvenführung (36) jeweils größer ist als der Abstand zwischen der Drehachse (21) und dem Scheitelbereich der Kurvenführung (36).
5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kurvenführung (36) im Querschnitt U-förmige Gestalt aufweist und an der an ihr geführten Gegenstandsab­ lage (5) ein in die Führung (36) eintauchender Führungszapfen (35) angeordnet ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedem Ablageboden (44) eine separate, beim Stationswechsel mitbewegte Hubeinrichtung (48) zugeordnet ist, mit der die Ablageböden (44) unabhängig von der momen­ tanen Position der Gegenstandsablagen (5, 5′) anhebbar bzw. absenkbar sind.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Gegenstandsablage (5, 5′) mehrere, insbe­ sondere zwei, nebeneinander angeordnete und jeweils mit ei­ ner separaten Hubeinichtung (48) versehene Ablageböden (44) besitzt, derart, daß sie in mehrere behälterartige Ablagenab­ teile unterteilt ist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gegenstandsablagen (5, 5′) in der Belade­ station (32) und insbesondere auch während ihrer Bewegung zwi­ schen der Vereinzelungsstation (6) und der Beladestation (32) nach oben außen bzw. zur Entnahmeseite hin geneigt sind.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschiebebewegung der beiden Gegenstands­ ablagen (5, 5′) gedämpft ist, z. B. mit Hilfe eines Stoßdämp­ fers (42).
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gleitplatte (54) an ihrer einem in der Ver­ einzelungsstation (6) befindlichen Ablageboden (44) zugewand­ ten Seite über mindestens einen Abschnitt ihrer quer zu ihrer Bewegung gemessenen Länge einen schrägen Kantenverlauf be­ sitzt.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10 wobei auf der Entnahmeseite der Vereinzelungsstation (6) eine Förderein­ richtung (77), z. B. ein Bandförderer, angeordnet ist, auf die die vereinzelten Druckschriften gleiten, dadurch gekennzeich­ net, daß die Förderebene (78) der Fördereinrichtung (77) ins­ besondere rechtwinklig zur Hubrichtung (33) der in der Ver­ einzelungsstation (6) befindlichen, geneigten Ablageböden ge­ neigt ist.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (79) der Fördereinrichtung (77) zur einzelnen Aufnahme der vereinzelten Gegenstände unterteilte Förderab­ schnitte (80) besitzt und die Förderbewegung der Förderein­ richtung (77) schrittweise im Takt der Bewegung der Saugein­ richtung (53) erfolgt, derart, daß jeweils im durch die Saug­ einrichtung (53) angehobenen Zustand eines Gegenstandes (63) diesem ein leerer Förderabschnitt (80) der Förderbahn (79) zugeordnet ist.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeich­ net durch eine zweiteilige, die beiden Gegenstandsablagen (5, 5′) mindestens zu einem Teil abdeckende Abdeckung (84), deren beiden Abdeckungsteile jeweils an einer der Gegenstandsab­ lagen (5, 5′) angebracht sind und sich bei deren Verschiebe­ bewegung gegeneinander verschieben und insbesondere überein­ ander überschieben.
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