DE3514631C1 - Einrichtung zur Auswuchtung eines Rotorblattes - Google Patents

Einrichtung zur Auswuchtung eines Rotorblattes

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DE3514631C1
DE3514631C1 DE19853514631 DE3514631A DE3514631C1 DE 3514631 C1 DE3514631 C1 DE 3514631C1 DE 19853514631 DE19853514631 DE 19853514631 DE 3514631 A DE3514631 A DE 3514631A DE 3514631 C1 DE3514631 C1 DE 3514631C1
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DE
Germany
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chamber
blade
balancing
metal
rotor blade
Prior art date
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Expired
Application number
DE19853514631
Other languages
English (en)
Inventor
Peter 8206 Heufeld Auer
Peter 8200 Rosenheim Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Helicopters Deutschland GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Filing date
Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • F16F15/36Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels operating automatically, i.e. where, for a given amount of unbalance, there is movement of masses until balance is achieved
    • F16F15/363Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels operating automatically, i.e. where, for a given amount of unbalance, there is movement of masses until balance is achieved using rolling bodies, e.g. balls free to move in a circumferential direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/008Rotors tracking or balancing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/32Rotors
    • B64C27/46Blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Die Zuführung der Metallkugeln 2 über die Querhülse 5 erfolgt gemäß Fig.2 von der Blattoberseite 3 aus, wozu die Querhülse 5 einen entsprechenden größeren Durchmesser als die Kammer 1 aufweist. Zum Einführen der vor der Kammermündung 1.1 jeweils befindlichen Metallkugel 2 in die Kammer 1 dient der zur Blattunterseite 4 führende Bereich der Querhülse 5 als Führung für einen u.U. gefederten Stößel 8 mit zur Kammermündung geneigter, keilförmiger Stirnfläche 8.1, durch welche diese Metallkugel 2 in die Kammer 1 geschoben wird. Beim Erreichen der erforderlichen Anzahl an Metallkugeln 2 in der Kammer 1 dient der Stößel 8 solange als Sperrmittel, bis der Bolzenschaft 7 in die Querhülse 5 eingeführt wird. Danach kann noch eine Feinabstimmung des Kammer-Auswuchtungsgewichtes erfolgen durch das Einführen von metallenen Ringscheiben 9 in den deshalb hohlen Bolzenschaft 7. Zu diesem Zweck ist der Bolzenschaft 7 mittels einer darin sitzenden Schraube 10 im Rotorblatt unter Versenkung beider Köpfe 7.1 bzw. 10.1 feststellbar, wobei die Schraube 10 mit einem von ihrem Gewindeschaft abgesetzten Endzapfen 10.2 als Träger der Ringscheiben 9 versehen ist. Diese sind gegen ein Verrücken durch eine im Bolzenschaft 7 angeordnete, gespannte Druckfeder 11 gesichert. Mittels dieser Ringscheiben 9 kann je Auswuchtungseinrichtung ein bestimmtes Auswuchtungsgewicht hochgenau erreicht werden.
  • Nicht zuletzt ist ein weiterer Vorteil der Auswuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung darin zu sehen, daß sie ohne weiteres im Blattprofilbereich positioniert werden kann ohne Beeinträchtigung der aerodynamischen Eigenschaften des Blattprofils.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Auswuchtung eines Rotorblattes aus Verbundwerkstoff, insbesondere faserverstärktem Kunststoff, mittels in eine in Blattlängs-oder Blattiefenrichtung sich erstreckende, rohrförmige Kammer einzubringenden Metallmassen, d a -durch gekennzeichnet, daß die Metallmassen in der Kammer (1) einreihig hintereinander angeordnete Kugeln (2) sind, welche eine Druckfeder (6) spannen, wobei die Kammer (1)in eine zur Blattober- und Blattunterseite (3 bzw. 4) führende Querhülse (5) mündet und mittels eines darin eingeführten Bolzenschaftes (7) verschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entspannte Druckfeder (6) sich in der Kammer (1) wenigstens annährend über deren gesamte Länge erstreckt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenschaft (7) hohl und mittels einer darin sitzenden Schraube (10) feststellbar ist, die einen von ihrem Gewindeschaft abgesetzten Endzapfen (10.2) mit aufgesteckten metallenen Ringscheiben (9) aufweist, welche eine im Bolzenschaft (7) angeordnete Druckfeder (11)spannen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen der vor der Kammermündung (1.1) jeweils befindlichen Kugel (2) in die Kammer (1) die Querhülse (5) im zur Blattunterseite (4) führenden Bereich als Führung für einen Stößel (8) mit zur Kammermündung geneigter, keilförmiger Stirnfläche (8.1) nutzbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querhülse (5) wenigstens den Durchmesser der Kammer (1) mindestens im Bereich von der Blattoberseite (3) bis zur Unterkante der Kammermündung (1.1) aufweist.
    Die Erfindung betrifft eine Auswuchtungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Bei derartigen Einrichtungen beispielsweise gemäß der DE-AS 16 29 628 ist eine Verteilung der Metall-bzw. Auswuchtungsmassen über die gesamte Spannweite des Rotorblattes nur mit einer Kammer entsprechender Längenerstreckung möglich, wobei eine Massenverteilung über die Blattiefe u.U. mehrere solcher langgestreckten Kammern erfordert. Deren Füllung ist außerdem, da in aller Regel die Bestimmung und Verteilung der Metallmassen erst nach dem Einbau der Kammern im Rotorblatt sinnvoll ist, auf blattwurzelseinge Einführöffnungen für die Metallmassen beschränkt Folglich sind dem Auswuchten des Rotorblattes mit Hilfe solcher Einrichtungen unter der Forderung nach weitestgehender Feinabstimmung enge Grenzen gesetzt.
    Darüber hinaus komplizieren natürlich (im Verhältnis zur Blattspannweite) langgestreckte Kammern den Aufbau des Rotorblattes und dessen Fertigung beträchtlich.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine insoweit verbesserte Auswuchtungseinrichtung der eingangs-genannten Art zu schaffen.
    Diese Aufgabe ist gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst in der Erkenntnis, daß die Kugelform für die Metall- bzw. Auswuchtungsmassen das Einführen derselben in die Kammer auf einem dieser gegenüber unter einem (rechten) Winkel verlaufenden Wege ermöglicht und daß demzufolge Kammern gemäß der Erfindung im Rotorblatt nicht nur sich in Blattlängsrichtung erstreckend über die Blattspannweite verteilt werden können, sondern auch demgegenüber in (recht-)winkliger Erstreckungsrichtung (zur Blattlängsachse) über die Blattiefe verteilbar sind. Damit ist die Auswuchtungseinrichtung gemäß der Erfindung weitestgehend unabhängig von der Bauweise des einzelnen Rotorblattes anwendbar unter beträchtlicher Erweiterung der Massenausgleichsmöglichkeiten.
    Nachfolgend werden die Erfindung und deren (in den Unteransprüchen gekennzeichneten) Weiterbildungen anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
    Hierzu zeigt die Zeichnung in Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Abschnitt eines Rotorblattes im Bereich einer Auswuchtungseinrichtung, F i g. 2 einen Ausschnitt dieser Auswuchtungseinrichtung beim Füllen.
    Für die statische und dynamische Auswuchtung eines Rotorblattes aus faserverstärktem Kunststoff üblicher Bauart sind, nach vorheriger Bestimmung der Verteilung auf das Rotorblatt beispielsweise im Blattholmbereich, in der jeweils erforderlichen Anzahl rohrförmige Kammern 1 der Bauform gemäß F i g. 1 im Blattaufbau integriert. Die einzelne Kammer 1 mündet zur Füllung mit darin einreihig hintereinander anzuordnenden Metallkugeln 2 (als Auswuchtungsgewichte) in eine zur Blattober- und Blattunterseite 3 bzw. 4 führende Querhülse 5. Die Metallkugeln 2 haben gegenüber der Rohrwandung der (z. B. auch metallenen) Kammer 1 nur das zum Einführen nötige geringe Spiel. Durch. eine am Kammerboden sich abstützende Druckfeder 6, welche sich bei leerer Kammer 1 (entspannt) wenigstens annähernd über deren gesamte Länge erstreckt, ist nach dem Verschließen ihrer Mündung 1.1 mittels eines in die Querhülse 5 eingeführten Bolzenschaftes 7 ein Verrükken der Metallkugeln 2 ausgeschlossen. Je nach Wahl der Federkraft ist somit erforderlichenfalls eine Bestükkung der Kammer 1 nur mit einer einzigen Metallkugel 2 möglich.
DE19853514631 1985-04-23 1985-04-23 Einrichtung zur Auswuchtung eines Rotorblattes Expired DE3514631C1 (de)

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DE19863607374 DE3607374C1 (en) 1985-04-23 1986-03-06 Device for balancing a rotor blade

Applications Claiming Priority (1)

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DE3514631C1 true DE3514631C1 (de) 1986-05-07

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