DE10116642C1 - Flüssigkeitsabgabevorrichtung - Google Patents

Flüssigkeitsabgabevorrichtung

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Abstract

Eine Flüssigkeitsabgabevorrichtung, insbesondere zur Abgabe von Kleinstmengen von Proben weist eine Abgabeeinrichtung (10), wie beispielsweise eine Pipette mit Mikropumpe, auf. Um die Spitze (12) der Abgabeeinrichtung (10), beispielsweise bezüglich Vertiefungen einer Titerplatte auszurichten, ist eine Justageeinrichtung (42) vorgesehen. Die Justageeinrichtung (42) weist eine Grundplatte (40) und eine Gegenplatte (28) auf. Die Gegenplatte (28) ist mit der Abgabeeinrichtung (10) verbunden. Durch Verstellen der Schrauben (44, 46, 48, 50) ist ein Ausrichten der Abgabeeinrichtung (10) in einer X-Y-Ebene möglich. Um die Dejustage durch Lösen der Schrauben zu vermeiden, sind die Schrauben (44, 46, 48, 50) von Schraubenfedern (56) umgeben, die die beiden Platten (40, 28) auseinander drücken.

Description

Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsabgabevorrichtung, ins­ besondere für Kleinstmengen von Proben.
Beispielsweise in modernen Hochdurchsatz-Screeninganlagen wird eine große Anzahl an Proben getestet. Hierzu werden beispiels­ weise Titerplatten mit einer Vielzahl von Vertiefungen ver­ wendet. Eine Titerplatte mit Standard-Außenabmessungen hat bei­ spielsweise 96 Vertiefungen (Wells). Mit Flüssigkeitsabgabe­ vorrichtungen wie beispielsweise Pipettier- oder Dispensiervor­ richtungen, werden Probenflüssigkeiten den Wells zugeführt. Derartige Vorrichtungen weisen zumeist mehrere Abgabeeinrich­ tungen zur Flüssigkeitsabgabe auf. Die Abgabeeinrichtungen, wie beispielsweise Pipetten weisen jeweils eine Mikropumpe auf, durch die Kleinstmengen abgegeben werden. Beim Befüllen einer 96er-Titerplatte erfolgt die Flüssigkeitsabgabe beispielsweise mit zwei oder vier gekoppelten nebeneinander angeordneten Flüs­ sigkeitsabgabevorrichtungen. Der Abstand der Pipetten- bzw. Dispensierspitzen entspricht hierbei dem Mittenabstand zweier benachbarter Wells, so dass die Pipetten- bzw. Dispensier­ spitzen über der Mitte der Wells angeordnet sind. Bei der 96er Platte beträgt der Abstand üblicherweise 9 mm. Die miteinander gekoppelten Flüssigkeitsabgabevorrichtungen werden nach dem Be­ füllen von zwei, vier bzw. acht Wells verfahren, um die nächsten zwei bzw. vier Wells zu befüllen. Aufgrund der ge­ ringen Abstände der Wells ist sowohl ein exaktes Verfahren der Flüssigkeitsabgabevorrichtungen sowie eine exakte Justage der Abgabeeinrichtungen an den Flüssigkeitsabgabevorrichtungen über den Wells erforderlich. Bereits eine geringe Dejustage kann dazu führen, dass nicht die gesamte abgegebene Flüssigkeit in das entsprechende Well abgegeben wird, so dass die Messergeb­ nisse verfälscht oder unbrauchbar werden.
Insbesondere bei Mikrotiterplatten, die bei denselben Außenab­ messungen wie Standard-Titerplatten, beispielsweise 1536 oder sogar 2080 Wells aufweisen, bestehen noch höhere Anforderungen an die Genauigkeit der Flüssigkeitsabgabe. Beispielsweise 1536er Titerplatten werden ebenfalls mit denselben Flüssig­ keitsabgabevorrichtungen befüllt, so dass der Abstand der Pipetten- bzw. Dispensierspitzen weiterhin 9 mm beträgt. Dem­ entsprechend wird beim Befüllen der Wells jedes vierte Well be­ füllt und die Flüssigkeitsabgabevorrichtungen anschließend seitlich um ein Well verschoben. Der Abstand zwischen der Mitte der einzelnen Wells beträgt hierbei etwa 1,5 mm bzw. 2,5 mm (für 2080er bzw. 1536er Platten). Hieraus ist ersichtlich, dass bereits bei einer geringen Dejustage der Abgabeeinrichtungen nicht mehr sichergestellt ist, dass die gesamte abgegebene Flüssigkeit in das entsprechende Well gelangt. Dies hat bei­ spielsweise zur Folge, dass die Wells nicht ausreichend befüllt werden, so dass die Messergebnisse verfälscht oder sogar un­ brauchbar werden.
Bekannte Justagevorrichtungen zum Ausrichten der Abgabeeinrich­ tungen weisen üblicherweise Schraubverbindungen auf. Insbe­ sondere im Hochdurchsatz-Screening wo über lange Zeiträume von beispielsweise über 24 Stunden Tests durchgeführt werden, sind derartige Justageeinrichtungen nachteilig. Da über den gesamten Zeitraum des Screeningverfahrens stehts neue Wells befüllt wer­ den müssen, werden die Flüssigkeitsabgabevorrichtungen häufig von einer Abgabeposition zur nächsten verfahren. Hierbei treten insbesondere durch das Beschleunigen und Abbremsen beim Ver­ fahren der Flüssigkeitsabgabevorrichtungen Erschütterungen auf. Diese führen insbesondere bei Justagevorrichtungen, bei denen das Justieren durch Schrauben erfolgt, zur Dejustage. Durch die beim Verfahren auftretenden kleinen Erschütterungen können sich die Schrauben lösen. Bereits durch ein geringes Verdrehen der Schrauben erfolgt eine Dejustage der Abgabeeinrichtungen. Es ist daher bei bekannten Hochdursatz-Screeningverfahren erfor­ derlich, die Abgabevorrichtungen in regelmäßigen Abständen zu justieren. Hierzu muss der Screeningprozess unterbrochen wer­ den.
Ferner ist es möglich, zum Befüllen der einzelnen Wells den Probenträger, wie beispielsweise die Titerplatte, zu bewegen. Auch hierbei tritt nach einiger Zeit eine Dejustage der Sicher­ heits-Abgabevorrichtungen auf. Dies kann durch Erschütterungen der gesamten Vorrichtung sowie durch von der Mikropumpe hervor­ gerufene Erschütterungen hervorgerufen werden.
Aus US 4,258,761 ist ein Rehydrator bzw. ein Mikrosdispensor bekannt. Dieser weist eine Vielzahl von spritzen-artigen Vor­ richtungen auf, die gleichzeitig eine vorbestimmte Menge an Flüssigkeit aufnehmen und wieder abgeben. Die spritzen­ ähnlichen Vorrichtungen sind an einer ersten Platte befestigt. Die Kolben zur Aufnahme bzw. Abgabe der Flüssigkeit in bzw. aus den spritzenähnlichen Vorrichtung sind an einer zweiten Platte befestigt. Zur Bewegung der beiden Platten gegeneinander wird die zweite Platte durch Stifte geführt. Die Stifte sind von Fe­ dern umgeben, die das Wegbewegen der zweiten Platte von der er­ sten Platte bewirken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Justageeinrichtung für eine Flüssigkeitsabgabevorrichtung zu schaffen, bei der die Gefahr der Dejustage verringert ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merk­ male des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Flüssigkeitsabgabevorrichtung, die insbe­ sondere für Kleinstmengen von Proben geeignet ist, weist eine Abgabeeinrichtung zur Flüssigkeitsabgabe auf. Die Probenmenge kann hierbei kleiner als 10 ml, insbesondere kleiner als 5 ml sein. Besonders bevorzugt sind Probenvolumina im Mikroliterbe­ reich, Nanoliterbereich und sogar im Subnanoliterbereich. Bei der Abgabeeinrichtung handelt es sich beispielsweise um eine mit einer Mikropumpe verbundene Pipette oder eine Dispen­ siereinrichtung. Zur Justage der Abgabeeinrichtung ist eine Justageeinrichtung vorgesehen. Die Justageeinrichtung weist eine Grundplatte und eine Gegenplatte auf. Die Grundplatte ist beispielsweise mit einer Halterung verbunden, durch die das Verfahren der Flüssigkeitsabgabevorrichtungen zwischen den ein­ zelnen Flüssigkeitsabgabezyklen realisierbar ist. Mit der Ge­ genplatte ist die Abgabeeinrichtung verbunden.
Die erfindungsgemäße Justageeinrichtung dient zum Ausrichten der Gegenplatte gegenüber der Grundplatte. Hierzu sind zwischen der Grundplatte und der Gegenplatte verstellbare Anschlagele­ mente vorgesehen. Durch die Anschlagelemente ist der Abstand der beiden Platten mindestens in eine Richtung einstellbar. Beispielsweise sind die Anschlagelemente derart ausgebildet, dass der Maximalabstand der beiden Platten einstellbar ist.
Nach einem Einstellen der Anschlagelemente sind die beiden Platten somit nur noch geringfügig aufeinander zu, jedoch nicht mehr voneinander weg bewegbar. Um auch diese Bewegungsmög­ lichkeit und ein damit ggf. verbundenes Dejustieren zu ver­ meiden, sind erfindungsgemäß in Gegenrichtung wirkende Federe­ lemente vorgesehen. Die Federelemente wirken somit entgegen der noch möglichen Bewegungsrichtung der Anschlagelemente. Hier­ durch entsteht zwischen den beiden Platten eine Vorspannkraft. Die durch die Federelemente erzeugte Kraft bewirkt ein Verklem­ men der Anschlagelemente, so dass sich diese auch aufgrund von Erschütterungen, die beim Verfahren der Flüs­ sigkeitsabgabevorrichtung auftreten, nicht lösen können. Durch die erfindungsgemäße Justageeinrichtung ist somit, ein De­ justieren auch über längere Zeiträume vermieden. Insbesondere beim Hochdurchsatz-Screening ist mit der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ein Justieren auch bei Screeningverfahren von über 10, insbesondere über 20 Stunden nicht erforderlich.
Erfindungsgemäß ist zwischen der Grundplatte und der Gegenplat­ te ein Lagerstift angeordnet. Hierdurch ist die Gegenplatte ge­ genüber der Grundplatte um einen Lagerpunkt kippbar. Dies hat den Vorteil, dass beim Justieren der Abgabeeinrichtung gegen­ über dem Wells an der Titerplatte ein definierter Punkt vorge­ geben ist, um den ein Kippen der Grundplatte gegenüber der Ge­ genplatte erfolgt. Hierdurch ist vermieden, dass beispielsweise beim Justieren in X-Richtung die bereits vorgenommene Justage in Y-Richtung wieder verstellt wird.
Der Lagerstift ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass ein Ende mit der Grundplatte oder der Gegenlatte fest verbunden ist. Das andere Ende ist halbkugelförmig ausgebildet und liegt somit auf der vorzugsweise ebenen Gegenplatte bzw. Grundplatte auf. Der Auflagepunkt des kugelförmigen Endes dient hierbei als Lagerpunkt, um den das Verkippen der Gegenplatte gegenüber der Grundplatte erfolgt. Ebenso ist es möglich, in der ent­ sprechenden Platte eine halbkugelförmige Vertiefung vorzusehen, in der das halbkugelförmige Ende des Lagerstifts gelagert ist.
Vorzugsweise sind die Anschlagelemente derart ausgebildet, dass sie in einer Platte stufenlos verstellbar gehalten und in der anderen Platte geführt sind. Als Anschlagelemente können bei­ spielsweise Schrauben vorgesehen sein. Zur stufenlosen Verstel­ lung sind die Schrauben in einer Platte in einem Gewinde gehal­ ten. In der anderen Platte ist eine Durchgangsbohrung ohne Ge­ winde vorgesehen, so dass die Schraube dieser Platte nicht ge­ halten, sondern nur geführt ist. Ferner sind beispielsweise zwischen den beiden Platten Federelemente vorgesehen, die die beiden Platten auseinander drücken. Durch Verstellen des bei­ spielsweise als Schraube ausgebildeten Anschlagelements ist der Abstand der beiden Platten zueinander einstellbar.
Je nach Anordnung und Anzahl der Anschlagelemente sowie der Federelemente kann durch Verstellen einzelner Anschlagelemente die Lage der Gegenplatte gegenüber der Grundplatte eingestellt werden. Hierbei kann nicht nur der Abstand der beiden Platten zueinander, sondern auch die Neigung der beiden Platten zuein­ ander eingestellt werden.
Vorzugsweise sind hierzu mindestens zwei, besonders bevorzugt mindestens drei Anschlagelemente vorgesehen. Durch das Vorsehen von drei, vorzugsweise in einem Dreieck angeordneten An­ schlagelementen ist es möglich, die mit der Gegenplatte ver­ bundene Abgabeeinrichtung in einer X-, Y-Ebene zu justieren. Um ein möglichst genaues Justieren zu ermöglichen und den Justage­ vorgang zu vereinfachen, sind vorzugsweise vier Anschlagele­ mente vorgesehen. Hierbei sind jeweils zwei Anschlagelemente zur Ausrichtung in die X-Richtung und zwei Anschlagelemente zur Ausrichtung in die Y-Richtung vorgesehen. Beispielsweise zum Verstellen der Lage der Abgabeeinrichtung in X-Richtung wird eines der beiden Anschlagelemente zur X-Richtungsjustage ge­ löst, so dass der Abstand zwischen den beiden Platten ver­ größert wird. Das andere Anschlagelement wird entsprechend so eingestellt, dass sich der Abstand zwischen den beiden Platten verringert. Hierdurch erfolgt ein Kippen der Gegenplatte gegen­ über der Grundplatte um eine Y-Achse und somit ein Justieren der Abgabeeinrichtung in X-Richtung.
Die Justagemöglichkeit kann ferner dadurch verbessert werden, dass jedem Anschlagelement ein Federelement zugeordnet ist. Dies hat bei entsprechender Anordnung der Federelemente bezüg­ lich der entsprechenden Anschlagelemente den Vorteil, dass auf jedes Anschlagelement die gleiche von dem Federelement in Ge­ genrichtung aufgebrachte Kraft wirkt. Vorzugsweise handelt es sich bei den Federelementen um Schraubenfedern, die die An­ schlagelemente, bei denen es sich vorzugsweise um Schrauben handelt, umgeben. Dies hat den Vorteil, dass für die Federele­ mente keine gesonderten Aufnahmen vorgesehen sein müssen, son­ dern die Federelemente durch die Anschlagelemente gehalten sind. Die Federelemente sind vorzugsweise so ausgelegt, dass aufgrund der Federkraft Selbsthemmung in dem Gewinde der als Schrauben ausgebildeten Anschlagelement auftritt. Hierdurch ist ein Lösen der Schrauben auch bei starken Erschütterungen ver­ mieden.
Die erfindungsgemäße Flüssigkeitsabgabevorrichtung weist vor­ zugsweise zusätzlich eine getrennte Justagevorrichtung zur Ju­ stage der Abgabeeinrichtung in Z-Richtung auf. Dies hat den Vorteil, dass durch die vorstehend beschriebene Justageein­ richtung lediglich eine Justage in einer X-, Y-Ebene erfolgen muss. Zur Justage in Z-Richtung ist vorzugsweise zwischen der Abgabeeinrichtung und der Gegenplatte ein Halteelement vorge­ sehen. Das Halteelement ist mit der Abgabeeinrichtung vorzugs­ weise fest verbunden, z. B. durch Schrauben. Mit der Gegenplatte ist das Halteelement vorzugsweise derart verbunden, dass ein Verstellen des Halteelements in Z-Richtung, d. h. in Richtung der Flüssigkeitsabgabe bzw. der Pipette bzw. Dispenspierspitze möglich ist. Vorzugsweise ist zur Justage in Z-Richtung ein An­ schlagelement in Kombination mit einem Federelement vorgesehen. Diese beiden Elemente können wie vorstehend beschrieben vor­ zugsweise weitergebildet sein. Besonders bevorzugt ist eine mit einem Feingewinde versehene Schraube, die als Federelement von einer Schraubenfeder umgeben ist.
Das Vorsehen der erfindungsgemäßen Justageeinrichtung hat fer­ ner den Vorteil, dass einzelne Pipetten bzw. Dispensierein­ richtungen unabhängig voneinander ausgerichtet werden können. Hierdurch können auf einfache Weise auch Toleranzen der Pipet­ ten bzw. Dispensiereinrichtungen ausgeglichen werden. Bei­ spielsweise aufgrund von Fertigungstoleranzen weisen unter­ schiedliche Pipetten voneinander abweichende Strahlrichtungen auf. Durch die Justage kann sichergestellt werden, dass der Strahl unabhängig von seiner Richtung auf die Mitte des Wells gerichtet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Aus­ führungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von erfindungsgemäßen Flüssigkeitsabgabevorrichtungen,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Flüssigkeitsabgabe­ vorrichtung,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Flüssigkeitsabgabevor­ richtungen, und
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie IV- IV in Fig. 2.
Die erfindungsgemäße Flüssigkeitsabgabevorrichtung weist eine Abgabeeinrichtung 10 auf. Über einen in der Abgabeeinrichtung 10 vorgesehenen Kanal wird aus einer Öffnung einer Spitze 12 die zu pipettierende bzw. dispensierende Flüssigkeit in die einzelnen Wells abgegeben. Hierzu weist die Abgabeeinrichtung 10 eine nicht dargestellte Mikropumpe auf, um entsprechende Kleinstmengen, die ggf. im Mikro- oder Nanoliterbereich liegen, abzugeben.
Die beiden in Fig. 1 dargestellten Abgabeeinrichtungen 10 der beiden Flüssigkeitsabgabevorrichtungen sind jeweils an einem Halteelement 14 mittels Schrauben 16 befestigt. Durch Lösen der Schrauben 16 ist es möglich, die Abgabeeinrichtungen auszu­ tauschen. Dies ist beispielsweise erforderlich, wenn die Ab­ gabeeinrichtung 10 verstopft ist oder eine andere Probeflüssig­ keit dispensiert bzw. pipettiert werden soll, so dass bei­ spielsweise ein gründliches Reinigen der Abgabeeinrichtung er­ forderlich ist. Die Abgabeeinrichtung 10 ist jeweils fest mit dem Halteelement 14 verbunden. Mit Hilfe der Schrauben 16 er­ folgt keine Justage der Abgabeeinrichtungen 10.
Die Halteelemente 14 sind von einer Führungsschiene 18 ge­ tragen. Die Führungsschiene weist beispielsweise zur linearen Führung der Halteelemente 14 in Richtung eines Pfeils 20 (Fig. 2) eine Schwalbenschwanzführung (Fig. 4) auf.
Zum Einstellen der Lage der Halteelemente 14 und damit der Spitzen 12 der Abgabeeinrichtungen 10 in Z-Richtung kann das Halteelement 14 in Richtung des Pfeils 20 verschoben werden. Hierzu ist je Halteelement 14 ein Justagelement 22 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Justageelement 22 vorzugsweise eine ein Feingewinde aufweisende Schraube 24 als Anschlagelement auf. Die Schraube 24 ist in ein in Z-Rich­ tung verlaufendes Gewinde 26 eingeschraubt. Ferner verläuft der Hals der Schraube 24 durch eine in einer Gegenplatte 28 vorge­ sehene Durchgangsbohrung 30. Der Durchmesser der Durchgangs­ bohrung 30 ist derart gewählt, dass der Hals der Schraube 24 in der Durchgangsbohrung in Z-Richtung geführt ist, jedoch ein Verschieben der Schraube 24 in Z-Richtung in der Durchgangs­ bohrung 30 möglich bleibt. Zwischen einer Unterseite 32 der Ge­ genplatte 28 und einer Oberseite 34 des Halteelements 14 ist eine den Hals der Schraube 24 umgebende Schraubenfeder 36 als Federelement vorgesehen. Durch die Schraubenfeder 36 wird zwischen der Gegenplatte 28 und dem Halteelement 14 eine Gegen­ kraft in Z-Richtung erzeugt. Hierdurch ist durch die Schrauben­ feder 36 ein Verschieben des Halteelements und der mit dem Hal­ teelement 14 verbundenen Abgabeeinrichtung in Z-Richtung ver­ mieden. Andererseits ist es aufgrund der federnden Eigen­ schaften des Federelements möglich, Stöße, die in Z-Richtung auf die Abgabeeinrichtung 10 wirken, aufzufangen. Hierdurch ist ein Beschädigen der Abgabeeinrichtung 10 und insbesondere der Spitze 12 vermieden. Das Justageelement 22 dient somit zusätz­ lich zur Dämpfung.
Die Führungsschiene 18 ist über ein Zwischenteil 38 fest mit der Unterseite 32 der Gegenplatte 28 verbunden.
Zwischen der Gegenplatte 28 und einer Grundplatte 40 ist eine Justageeinrichtung 42 vorgesehen. Die Grundplatte 40 dient im dargestellten Ausführungsbeispiel als gemeinsame Grundplatte für die beiden dargestellten Flüssigkeitsabgabevorrichtungen. Jede Justageeinrichtung weist in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel vier vorzugsweise mit einem Feingewinde versehene Schrauben 44, 46, 48, 50 (Fig. 1) auf. Zur Verdeutlichung der Funktion der Justagevorrichtung 42 ist dieser Bereich in Fig. 2 als Teilschnitt dargestellt.
Jede Schraube 44, 46, 48, 50 ist in einem in der Gegenplatte vor­ gesehenen Gewinde 52 (Fig. 2) gehalten. Entsprechend dem Justageelement 22 für die Z-Richtung sind in der Grundplatte 40 Durchgangsbohrungen 54 vorgesehen, in denen die Hälse der Schrauben 44, 46, 48, 50 geführt sind. Die Durchgangsbohrungen 54 weisen kein Gewinde auf. Die Schrauben 44, 46, 48, 50 sind jeweils von einer Schraubenfeder 56, die als Federelement dient, um­ geben. Durch die Federn 56 werden die beiden Platten 28, 40 in Z-Richtung auseinandergedrückt.
Mittig zwischen den quadratisch angeordneten Schrauben 44, 46, 48, 50 ist ein Lagerstift 58 angeordnet. Der Lagerstift 58 ist fest mit der Grundplatte 40 verbunden. Das gegenüber­ liegende Ende des Lagerstifts 58 liegt an einer Oberseite 60 der Gegenplatte 28 an. Hierzu weist der Lagerstift 58 ein halb­ kugelförmiges Ende 62 auf. Der Berührpunkt zwischen dem halb­ kugelförmigen Ende 62 des Lagerstifts 58 und der Oberseite 60 der Gegenplatte 28 dient als Lagerpunkt 64.
Um den Lagerpunkt 64 ist die Gegenplatte 28 bezüglich der Grundplatte 40 kippbar. Hierdurch erfolgt eine Einstellung in der X-Y-Ebene. Zum Einstellen der Spitze 12 der Abgabeein­ richtung 10 in X-Richtung werden die Schrauben 48, 50 (Fig. 2) entsprechend eingestellt. Soll die Spitze 12 beispielsweise in Fig. 2 nach links verschoben werden, wird die Schraube 48 ge­ lockert und die Schraube 50 weiter in das Gewinde 52 einge­ schraubt. Hierdurch erfolgt ein Verkippen der Gegenplatte 28 um den Lagerpunkt 64 und somit ein Verschieben der Spitze 12 in Fig. 2 nach links.
Entsprechend erfolgt ein Justieren der Spitze 12 in Y-Richtung durch die beiden Schrauben 44, 46 (Fig. 1).

Claims (11)

1. Flüssigkeitsabgabevorrichtung, insbesondere für Kleinst­ mengen von Proben, mit
einer Abgabeeinrichtung (10) zur Flüssigkeitsabgabe und
einer Justageeinrichtung (22, 42) zum Ausrichten der Abgabe­ einrichtung, mit
einer Grundplatte (40),
einer gegenüber der Grundplatte (40) verstellbaren Ge­ genplatte (28), mit der die Abgabeeinrichtung (10) ver­ bunden ist, und
zwischen der Grundplatte und der Gegenplatte vorge­ sehenen verstellbaren Anschlagelementen (44, 46, 48, 50) und in Gegenrichtung wirkenden Federelementen (56) zum Einstellen der Lage der Gegenplatte (28) gegenüber der Grundplatte (40),
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Platten (28, 40) ein Lagerstift (58) an­ geordnet ist, so dass die Gegenplatte (28) um einen Lager­ punkt (64) gegenüber der Grundplatte (40) kippbar ist.
2. Flüssigkeitsabgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Anschlagelemente (44, 46, 48, 50) in einer der Platten (28, 40) stufenlos verstellbar gehalten und in der anderen Platte (40, 28) geführt sind.
3. Flüssigkeitsabgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass mindestens drei Anschlagelemente (44, 46, 48, 50) zum Justieren der Abgabeeinrichtung (10) in einer X-Y-Ebene vorgesehen sind.
4. Flüssigkeitsabgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anschlagelemente (48, 50) zur Justierung in eine X-Richtung und/oder zwei An­ schlagelemente (44, 46) zur Justierung in eine Y-Richtung vorgesehen sind.
5. Flüssigkeitsabgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Anschlagelement (44, 46, 48, 50) ein Federelement (56) zugeordnet ist.
6. Flüssigkeitsabgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (56) die An­ schlagelemente (44, 46, 48, 50) umgeben.
7. Flüssigkeitsabgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Lagerstifts (58) mit der Grundplatte (40) oder der Gegenplatte (28) fest verbunden ist und das andere Ende (62) halbkugelförmig aus­ gebildet ist.
8. Flüssigkeitsabgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerstift (58) bzgl. der Anschlagelemente (44, 46, 48, 50) mittig angeordnet ist.
9. Flüssigkeitsabgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gegenplatte (28) und der Abgabevorrichtung (10) ein Justageelement (22) zur Justage der Abgabeeinrichtung (10) in z-Richtung vorgesehen ist.
10. Flüssigkeitsabgabevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Justageelement (22) ein Federelement (36) aufweist.
11. Flüssigkeitsabgabevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Federelement (36) ein An­ schlagelement (24), vorzugsweise eine Schraube umgibt.
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