DE102006024374B4 - Vorrichtung zur Messung von Abmessungstoleranzen von Maschinenteilen - Google Patents
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Abstract
Messvorrichtung (1) zur Feststellung von Toleranzabweichungen eines Maschinenteils mit einer Messplatte (3) zur Auflage des Maschinenteils, wobei die Oberfläche der Messplatte (3) mit einer ersten Nut (5), in welcher ein zur Aufnahme eines feststehenden Anschlags (27) für das Maschinenteil dienender Nutstein (7) verschiebbar und in der gewünschten Position fixierbar angeordnet ist, und mit einer zweiten Nut (11) versehen ist, deren Längsachse (9) mit der der ersten Nut (5) fluchtet, und in welche ein entlang der Längsachse (9) linear geführter, einen weiteren Anschlag (21) mitbewegender Schlitten (15) angeordnet ist, der mit einem Messwertaufnehmer (13) in Wirkverbindung steht, wobei der Schlitten (15) in der zweiten Nut (11) bezüglich der Längsachse (9) frei beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung des Schlittens (15) mittels zweier parallel geführter Wälzlagerführungen (37, 39) erfolgt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Messvorrichtung zur Feststellung von Toleranzabweichungen eines Maschinenteils mit einer Messplatte zur Auflage des Maschinenteils, wobei die Oberfläche der Messplatte mit einer ersten Nut, in welche ein zur Aufnahme eines feststehenden Anschlags für das Maschinenteil dienender Nutstein verschiebbar und in der gewünschten Position fixierbar angeordnet ist, und mit einer zweiten Nut versehen ist, deren Längsachse mit der der ersten Nut fluchtet, und in welche ein entlang der Längsachse linear geführter, einen weiteren Anschlag mitbewegender Schlitten angeordnet ist, der mit einem Messwertaufnehmer in Wirkverbindung steht, wobei der Schlitten in der zweiten Nut bezüglich der Längsachse frei beweglich gelagert ist.
- Eine solche Vorrichtung ist aus der Praxis bekannt (siehe z. B.
DE 1548 272 A ). Dort wird der Schlitten in und entlang der zweiten Nut in der Messplatte mit Hilfe von weiteren, seitlichen Nuten geführt, in welche Teile des Schlittens eingreifen. Diese Vorgehensweise birgt die Gefahr in sich, dass Verschmutzungen zu einem hakeligen Gleitvorgang des Schlittens führen, der die Messgenauigkeit beeinträchtigt. Außerdem kommt es bei längerem Betrieb (bei der Toleranzprüfung von Kugel- oder Rollenlagern können je nach Auflage mehrere hunderttausende Prüfvorgänge anfallen) zu Riefen in den seitlichen Nuten, die zu einem nicht definierten Kippen des Schlittens führen, was eine weitere Quelle für Messungenauigkeiten darstellt. Die Toleranzwerte liegen im Bereich von einigen Mikrometern und werden zum Teil noch aufgrund einer Hebelwirkung wegen einer erhöhten Position der Messuhr verstärkt, so dass es zu nicht mehr akzeptierbaren Ergebnissen kommen kann. - Vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Messvorrichtung anzugeben, bei der der Schlitten über eine lange Zeitdauer präzise geführt wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Lagerung des Schlittens mittels zweier parallel geführter Wälzlagerführungen erfolgt. Diese Maßnahme verhindert sowohl einen nennenswerten Einfluss von Verschmutzung auf die Messgenauigkeit als auch eine frühe Beeinträchtigung durch Verschleiß.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Messplatte auf einem Grundkörper befestigt ist, der unterhalb der zweiten Nut einen Hohlraum aufweist, der sich zu beiden Seiten unterhalb der zweiten Nut erstreckt. Dort kann Platz vorgesehen werden, um die beiden Wälzlagerführungen unterzubringen. Dies geschieht beispielsweise dadurch, dass die den Hohlraum bildenden Wandungen des Grundkörpers links und rechts der Nut parallel zu dieser ausgerichtete Abstufungen aufweisen, auf denen je zumindest eine erste Lagerhalbschale des Wälzlagers befestigt ist. Die zweite Lagerhalbschale kann dann dadurch gebildet werden, dass am rechten und linken Längsrand des Schlittens je eine weitere Nut eingearbeitet ist. Unter Wälzlager werden alle Lager verstanden, bei denen Kugeln, Rollen, Nadeln, Kegel und dergleichen zwischen den zu führenden Teilen angeordnet sind.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Schlitten an seiner Unterseite mit einem Bolzen versehen ist, der bei montiertem Schlitten auf der Langsachse der Nut liegt. Der Bolzen liegt dabei bildlich gesehen auf der Achse und erstreckt sich senkrecht nach unten. Der Bolzen ist zwischen den Blättern einer Blattfeder angeordnet, die sich quer zur Längsrichtung der zweiten Nut erstrecken und die an ihren freien Enden beweglich am Grundkörper gehalten sind. Durch die Blattfedern wird die zentrierte Ausgangslage des Schlittens festgelegt, der mittels des Bolzens dorthin zurückgeführt wird. Da in der Regel ausschließlich die obere, als höhere Toleranz des Werkstücks gemessen wird, ist es wichtig, den Bolzen und die Blattfedern so anzuordnen, dass eine Ruhelage gewährleistet ist, in welcher jedes zu prüfende Werkstück noch eine Auslenkung der Messuhr oder des Messwertaufnehmers ergibt.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Figuren. Es zeigen:
-
1 eine Aufsicht auf eine Messvorrichtung, -
2 einen seitlichen Schnitt entlang der Linie II-II der1 , -
3 einen Ausschnitt des Querschnitts entlang der Linie III-III der1 , und -
4 eine Aufsicht auf einen Grundkörper der Messvorrichtung im Bereich der 2. Nut. - In
1 ist mit1 eine Messvorrichtung bezeichnet, die auf ihrer Oberseite eine Messplatte3 aufweist. In die Messplatte3 ist eine erste Nut5 eingearbeitet, deren Länge nach den zu messenden Maschinenteilen bemessen ist. Am Beispiel von Kugellagern hat sich eine Länge der Nut von ca. 25 cm als vorteilhaft erwiesen. In der ersten Nut5 ist ein Nutstein7 verschiebbar angeordnet, der über ein geeignetes Befestigungsmittel, wie z. B. einer Schraube, an einer beliebigen Stelle der Nut fixierbar ist. Der Nutstein7 ist entlang der Längsachse9 verschiebbar, in deren Verlängerung eine zweite Nut11 vorgesehen ist. Ebenfalls mit der Langsachse9 fluchtend kann eine Messuhr13 in die Messplatte3 integriert werden oder, wie gezeigt, von außen an ihr befestigt sein. - Die zweite, etwa 50 mm lange Nut
11 ist zur Aufnahme eines Schlittens15 vorgesehen, der entlang des Doppelpfeils17 frei verschiebbar angeordnet ist. In den oben liegenden Teil des Schlittens15 sind Bohrungen vorgesehen, in welche Gewindestifte19 einsetzbar sind, an welcher ein Anschlag21 (2 ) oder Messteller für das Maschinenteil befestigt ist. Die Bohrung in der Mitte des Schlittens dient außerdem zur Aufnahme eines unten aus dem Schlitten15 herausragenden Bolzens23 (3 ) auf dessen Funktion später noch eingegangen wird. An einem an dem Nutstein7 befestigten Stift25 ist ein weiterer Messteller oder Anschlag27 vorgesehen (2 ). Bei Gebrauch der Messvorrichtung1 wird der Abstand zwischen dem Anschlag21 auf dem Schlitten15 in seiner zentralen Ruhelage und dem Anschlag27 an dem fixierten Nutstein auf das kleinste zu erwartende Maß eingestellt, am Beispiel des Kugellagers also auf einen Wert unterhalb des Mindestdurchmessers der äußeren Lagerschale. Dann wird das Kugellager per Hand zwischen den beiden Anschlägen21 und27 durch bewegt, wobei von der Messuhr der maximale Durchmesser erfasst wird. Der Zeiger der Messuhr muss zwischen den beiden Toleranzmarken liegen, die mit29 und31 bezeichnet sind. - In der
2 ist der Längsschnitt entlang der Linie II-II der1 gezeigt. Hinter (bezüglich der Aufsicht unter) der Messplatte3 ist ein Grundkörper33 vorgesehen, der mittels einer Anzahl nicht gezeigter Schrauben mit der Messplatte3 verbunden ist. Der Grundkörper33 weist im Bereich der ersten Nut5 einen länglichen Raum auf, in welchem der Nutstein7 verschoben werden kann. Im Bereich der zweiten Nut11 weist der Grundkörper einen Hohlraum35 auf, um neben dem Schlitten15 auch noch zwei parallel geführte Wälzlagerführungen37 ,39 zu beherbergen. Aus der2 ist noch der zugespitzt verlaufende Rand der Anschläge21 und27 , sowie der Zapfen41 der Messuhr13 erkennbar, der die Auslenkung des Schlittens15 entlang der Längsachse9 misst. - Die
3 und4 zeigen den Schlitten15 im Zusammenspiel mit den Wälzlagerführungen37 und39 . Die Wälzlagerführungen37 ,39 stellen eine Linearführung des Schlittens15 entlang der Längsachse9 bereit. Dazu liegt eine Hälfte der Wälzlagerführungen37 ,39 jeweils fest auf einer Abstufung43 auf, die in den Grundkörper33 geformt ist. Der andere Teil der Wälzlagerführungen37 ,39 ist integral in den rechten und linken Rand des Schlitten15 gebildet oder an dessen Rändern als separates Bauteil befestigt. Zwischen den beiden Teilen der Wälzlagerführungen sind die entsprechenden Gleitelemente43 wie Kugeln, Rollen, Nadeln etc. angeordnet, zweckmäßigerweise noch mit einem die Gleitelemente gegen Verrutschen sichernden Kunststoffkäfig. - Die Funktion des unten am Schlitten
15 montierten Bolzens ist am Besten aus der4 ersichtlich. Dort ist eine Blattfeder45 gezeigt, deren Blätter47 sich quer zur Langsachse9 erstrecken. Die beiden Enden der Blätter47 sind je in einer Aussparung49 gehalten, in der sie sich frei bewegen können. Die Lage der Blätter47 auf der Längsachse9 definiert die Mittel- oder Ruheposition des Schlittens15 , wenn keine Auslenkungskraft auf ihn einwirkt. Dazu ist der Bolzen23 am Schlitten15 zwischen die Blätter47 eingefügt. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, auf beiden Seiten des Bolzens23 je zwei Blätter47 von ca. 01 mm Dicke, 10 mm Höhe und einer Länge von 50 mm einzusetzen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Messvorrichtung
- 3
- Messplatte
- 5
- erste Nut
- 7
- Nutstein
- 9
- Längsachse
- 11
- zweite Nut
- 13
- Messuhr
- 15
- Schlitten
- 17
- Doppelpfeil
- 19
- Gewindestift
- 21
- Anschlag
- 23
- Bolzen
- 25
- Stift
- 27
- weiterer Stift
- 29, 31
- Toleranzmarken
- 33
- Grundkörper
- 35
- Hohlraum
- 37, 39
- Wälzlagerführungen
- 41
- Zapfen Messuhr
- 43
- Gleitelement
- 45
- Blattfeder
- 47
- Blätter
- 49
- Aussparung
Claims (9)
- Messvorrichtung (
1 ) zur Feststellung von Toleranzabweichungen eines Maschinenteils mit einer Messplatte (3 ) zur Auflage des Maschinenteils, wobei die Oberfläche der Messplatte (3 ) mit einer ersten Nut (5 ), in welcher ein zur Aufnahme eines feststehenden Anschlags (27 ) für das Maschinenteil dienender Nutstein (7 ) verschiebbar und in der gewünschten Position fixierbar angeordnet ist, und mit einer zweiten Nut (11 ) versehen ist, deren Längsachse (9 ) mit der der ersten Nut (5 ) fluchtet, und in welche ein entlang der Längsachse (9 ) linear geführter, einen weiteren Anschlag (21 ) mitbewegender Schlitten (15 ) angeordnet ist, der mit einem Messwertaufnehmer (13 ) in Wirkverbindung steht, wobei der Schlitten (15 ) in der zweiten Nut (11 ) bezüglich der Längsachse (9 ) frei beweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung des Schlittens (15 ) mittels zweier parallel geführter Wälzlagerführungen (37 ,39 ) erfolgt. - Messvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Wälzlagerführungen (
37 ,39 ) je ein Kugellager mit mindestens 5 linear angeordneten Kugeln umfassen. - Messvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messplatte (
3 ) auf einem Grundkörper (33 ) befestigt ist, der unterhalb der zweiten Nut (11 ) einen Hohlraum (35 ) aufweist, der sich zu beiden Seiten unterhalb der zweiten Nut (11 ) erstreckt. - Messvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Hohlraum (
35 ) bildenden Wandungen des Grundkörpers (33 ) links und rechts der zweiten Nut (11 ) parallel zu dieser ausgerichtete Abstufungen aufweisen, auf denen je zumindest eine erste Lagerteilschale des Wälzlagers befestigt ist. - Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am rechten und linken Längsrand des Schlittens (
15 ) je eine weitere Nut eingearbeitet ist, die als zweite Lagerteilschale der Wälzlagerführung (37 ,39 ) dient. - Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (
15 ) an seiner Unterseite mit einem Bolzen (23 ) versehen ist, der bei montiertem Schlitten (15 ) auf der Längsachse der Nut (11 ) liegt. - Messvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (
23 ) zwischen den Blättern (47 ) einer Blattfeder (45 ) angeordnet ist, die sich quer zur Längsrichtung (17 ) der zweiten Nut (11 ) erstrecken und an ihren freien Enden beweglich am Grundkörper (33 ) gehalten sind. - Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Nutsteins (
7 ) eine Distanzhülse befestigt ist, auf der ein kreisrunder Messteller (27 ) angeordnet ist. - Messvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Schlittens (
15 ) eine weitere Distanzhülse befestigt ist, auf der ein weiterer kreisrunder Messteller (27 ) angeordnet ist.
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DE1548272A1 (de) * | 1966-06-14 | 1969-07-24 | Man Turbo Gmbh | Vorrichtung zum Ermitteln der Abweichungen der Istwerte von den Sollwerten bei Laengenmessungen |
US6470591B2 (en) * | 2000-06-09 | 2002-10-29 | John C. Rutkowski | Bicycle riding position measuring device |
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US6470591B2 (en) * | 2000-06-09 | 2002-10-29 | John C. Rutkowski | Bicycle riding position measuring device |
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