DE3514532C2 - Spulenkörper mit in kurzen Einbettungsstrecken stabil und verdrehungssicher angeordneten Anschlußstiften - Google Patents
Spulenkörper mit in kurzen Einbettungsstrecken stabil und verdrehungssicher angeordneten AnschlußstiftenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spulenkörper aus Kunststoff,
insbesondere für eine Relaisspule, mit mindestens einem in
einem Spulenkörperflansch eingebetteten, einen Wandab
schnitt des Flansches durchsetzenden, im Einbettungsbe
reich abgebogenen Anschlußstift sowie ein Verfahren zur
Herstellung eines derartigen Spulenkörpers.
Bei Spulenkörpern, beispielsweise für elektromagnetische
Relais, besteht vielfach die Forderung, einen möglichst
großen Wickelraum bei möglichst kleinem Raumbedarf zu
schaffen. Um dies zu verwirklichen, müssen die Spulenflan
sche sehr dünnwandig gestaltet werden. Da aber diese Spu
lenflansche im allgemeinen Anschlußstifte für die Wick
lungsenden aufnehmen müssen, besteht das Problem, für die
se Anschlußstifte trotz der geringen Einbettungslänge ei
nen lagestabilen Festsitz bei gleichzeitiger Sicherung ge
gen Verdrehen zu schaffen, was durch Verformen im Einbet
tungsbereich bezweckt wird.
Aus der DE-AS 26 12 582 ist ein Spritzgußverfahren zur
Herstellung eines Spulenkörpers der eingangs genannten Art
bekannt, wobei die Anschlußstifte in der Formtrennebene
der Spritzform angeordnet und beim Schließen der Form mit
tels eines an dem einen Formteil vorgesehenen Stempels ge
knickt werden.
Ein derartiges Verfahren läßt sich zwar mit Erfolg anwen
den, doch ist dies nur dann möglich, wenn die Einbettungs
länge mindestens so groß ist, daß der durch den Knick ge
bildete Bogen im Anschlußstift auch noch vollständig im
Einbettungsbereich liegt. Außerdem läßt sich die Form
trennebene aufgrund der sonstigen Anforderungen an die
Spulenkörperform nicht immer so legen, daß die Anschluß
stifte in ihr zu liegen kommen.
Aus der US-PS 3,265,999 ist ein Spulenkörper mit im
Flansch eingebetteten Anschlußstiften bekannt, wobei diese
außerhalb des Einbettungsbereiches abgebogen sind. Soweit
es sich dort um Anschlußstifte mit rundem Querschnitt han
delt, ist also im Einbettungsbereich eine Sicherung gegen
Verdrehen nicht gegeben; außerdem erfordert die dortige
Anordnung verhältnismäßig viel Raum.
In dem DE-GM 17 63 096 ist wiederum ein Spulenkörper be
schrieben, bei dem abgewinkelte Anschlußstifte in einem
Flansch verankert sind, und zwar durch Einpressen, Einkle
ben oder auch Einbetten. Auch dort ist jedoch das Problem
nicht gelöst, diese Drehsicherung mit möglichst geringem
Raumbedarf vorzunehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Spulen
körper und ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben,
bei dem Anschlußstifte in sehr kurzen Einbettungsstrecken
stabil und verdrehungssicher angeordnet sind, wobei dieser
Spulenkörper in einfacher und kostengünstiger Weise herge
stellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Spulenkörper
der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkma
len des Patentanspruches 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß vorgegebene Einbettungsform ei
nes Anschlußstiftes in einen Spulenkörperflansch wird si
chergestellt, daß die Wanddicke des Flansches optimal aus
genutzt wird, wobei die Abbiegung des Stiftes nicht inner
halb der Durchführung selbst, sondern erst am Ende im Be
reich der Wandoberfläche des Spulenkörperflansches er
folgt. Die Rippe des Spulenkörpers mit ihrem gegenüber dem
Stift größeren Querschnitt gewährleistet, daß dieser bis
zum Ende hin eingebettet ist, während lediglich in der Be
rührungslinie der beiden Querschnitte der Stift strichför
mig nach außen offen liegt. Durch die die Rippe bildende
Gestalt der Spritzgußform wird andererseits sicherge
stellt, daß die Abbiegung des Stiftes in der gewünschten
Richtung erfolgt. Dabei muß die Rippe auch nicht über die
Oberfläche des Spulenkörperflansches hinausstehen, sie
kann vielmehr mit entsprechenden beiderseitigen Einschnit
ten in die Flanschoberfläche bündig mit dieser angeordnet
sein.
Die Ausformung der Rippe am Spulenkörper und die Einbet
tung des Anschlußstiftes in die Rippe erfolgen bei der
Herstellung des Spulenkörpers in einer Spritzform dadurch,
daß der Anschlußstift in Längsrichtung in die Form einge
schoben wird, wobei er mit seinem freien Ende gegen eine
kufenförmige Führungsrille in der Form geführt wird, unter
einem schrägen Winkel auf die Wand der Führungsrille auf
trifft und während des Entlanggleitens an dieser Wand in
eine zu seiner Einschubrichtung im Winkel stehende Rich
tung abgebogen wird, und daß dann die Form einschließlich
der Führungsrille mit Kunststoffmasse gefüllt wird.
Die Führungsrille kann in ihrer Längsrichtung einen gerad
linigen Verlauf mit einem Winkel von etwa 60 bis 70° ge
genüber der Einschubrichtung des Anschlußstiftes aufwei
sen. In diesem Fall trifft das freie Ende des eingeschobe
nen Stiftes also auf eine schräge Rille und wird in deren
Richtung ausgelenkt. Zweckmäßiger ist es jedoch, wenn die
Führungsrille in ihrer Längsrichtung die Form eines Kreis
segments besitzt oder einen elliptischen, hyperbelförmigen
bzw. parabelförmigen Verlauf aufweist, wobei der einge
schobene Stift zunächst unter einem verhältnismäßig gerin
gen Winkel auf die Innenwand der Rille auftrifft und dann
im weiteren Verlauf erst stärker abgebogen wird. Die Quer
schnittsform der Führungsrille kann ebenfalls unterschied
lich sein, zweckmäßigerweise wird diese Querschnittsform
halbkreisförmig bzw. kreissektorförmig sein, wobei der Ra
dius größer ist als der Radius des Anschlußstiftes. Es
kommen aber auch andere Querschnittsformen in Betracht,
etwa eine dreieckige Querschnittsform, wobei in diesem
Fall jedoch die Einbettung weniger gut erreicht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 bis 3 ein Beispiel eines erfindungsgemäß gestalteten Spulenkör
pers in drei verschiedenen Ansichten,
Fig. 4 die Einbettung eines Anschlußstiftes in einer Füh
rungsrille mit geradlinigem Verlauf,
Fig. 5 die Einbettung eines Anschlußstiftes in einer Füh
rungsrille mit ellipsenförmigem Verlauf,
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI aus Fig. 4 zur Darstellung
der Querschnittsfläche der Führungsrille,
Fig. 7 bis 9 weitere mögliche Querschnittsformen für die Führungs
rille des Anschlußstiftes.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Spulenkörper 1 mit Flan
schen 2 und 3 dargestellt, wobei am Flansch 3 ein Ansatz 4
zur Aufnahme von Anschlußstiften 5 und 6 angeformt ist.
Bei der Herstellung des Spulenkörpers werden die Anschluß
stifte 5 und 6 jeweils in Richtung der Pfeile 7 in die
Spritzgußform eingeschoben, wobei sie mit ihren Enden 5a
bzw. 6a jeweils auf eine Führungsrille mit der Kontur R1
(siehe Fig. 2) und mit einer Querschnittsform R2 (siehe
Fig. 3) auftreffen. Durch das schräge Auftreffen der
Stiftenden 5a bzw. 6a auf die jeweilige Führungsrille des
Spritzwerkzeuges wird das freie Ende abgeknickt und paßt
sich dem Verlauf der Führungsrille an, bis es an den An
schlag 8 anstößt. Durch die Einschubkraft wird nach dem
Anschlag der jeweilige Anschlußstift noch etwas stärker in
die Führungsrille gepreßt, so daß er sich zu seinem Endabschnitt
5a bzw. 6a hin an die Außenkontur der Führungsrille
anpaßt. Beim Einspritzen der Kunststoffmasse entsteht dann
im Bereich der Führungsrille jeweils eine Rippe 9 bzw. 10,
die die durch die beschriebenen Radien R1 und R2 vorgege
bene Kontur aufweist. Da diese Rippen beim Ausführungsbei
spiel gemäß den Fig. 1 bis 3 zumindest teilweise einen kreis
förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Radius R2 größer
ist als der Radius des betreffenden Anschlußstiftes,
schmiegt sich das freie Ende 5a bzw. 6a des jeweiligen An
schlußstiftes 5 bzw. 6 linienförmig an die Außenseite der
Rippe 9 bzw. 10 an, so daß die Stiftoberfläche allenfalls
linienförmig, meist jedoch nur am Ende 5a bzw. 6a nach au
ßen frei liegt, die Anschlußstifte ansonsten aber voll
ständig eingebettet sind. Auf diese Weise ergibt sich ohne
Verstärkung der Wanddicke des Spulenflansch-Ansatzes 4 ei
ne ausreichend lange Einbettungslänge bei gleichzeitig gu
ter Drehsicherung für die Anschlußstifte 5 und 6.
Eine etwas abgewandelte Ausführungsform ist im Detail in
Fig. 4 dargestellt. Gezeigt ist ein Ausschnitt eines
Formwerkzeuges 11, in welchem eine Rille 12 mit geradlini
gem Verlauf unter einem Winkel α von etwa 60 bis 70° ge
genüber der Einschubrichtung 16 des Anschlußstiftes 15
vorgesehen ist. Der Anschlußstift 15 wird in diesem Fall
in Richtung des Pfeiles 16 in die Form eingeführt, er
trifft auf die Schräge der Rille 12 auf und wird durch sie
in ihrer Längsrichtung ausgerichtet, so daß er sich mit
dem Ende 15a an die Innenwand der Rille 12 anlegt. Die
Querschnittsfläche der Rille 12 ist in Fig. 6 gezeigt.
Diese Rille besitzt einen annähernd halbkreisförmigen
Querschnitt, so daß sich der Anschlußstift 15 in dieser
Querschnittsform zentriert. Beim Ausformen des Spulen
flanschansatzes 14 wird die Kunststoffmasse auch in die
Rille 12 eingespritzt und bildet eine Rippe 13. Da der Ra
dius der Rille 12 größer ist als der Radius des Anschluß
stiftes 15, wird letzterer praktisch vollständig, und zwar
zentrisch, in die Rippe 13 eingebettet, wobei er meist nur
an dem Ende 15a höchstens jedoch an der Oberseite linien
förmig freiliegt.
Eine weitere Abwandlung ist in Fig. 5 dargestellt. Dort
besitzt die Spritzform 21 eine Führungsrille 22, welche
einen angenähert ellipsenförmigen Verlauf aufweist. Ent
sprechend wird eine Rippe 23 am Spulenkörperansatz 24 an
geformt, die in Längsrichtung Ellipsenform aufweist. Ein
Anschlußstift 25, der in der Einschubrichtung 26 einge
führt wird, trifft unter einem verhältnismäßig geringen
Winkel β gegenüber der Einschubrichtung 26 auf, so daß
sich eine leichte Ausknickung des Anschlußstiftes 25 er
gibt. Im weiteren Verlauf wird dieser Anschlußstift dann
stärker gekrümmt, bis er mit dem Ende an einem Anschlag 28
der Spritzform auftrifft.
In den Fig. 7 bis 9 sind weitere Querschnittsformen für
eine Führungsrille gezeigt. So kann beispielsweise gemäß
Fig. 7 eine Führungsrille 32 mit halbkreisförmigem, in
gerade Seitenwände übergehenden Querschnitt oder gemäß Fi
gur 8 eine Führungsrille 33 mit annähernd parabelförmigem
Querschnitt vorgesehen werden. In Fig. 9 ist eine Füh
rungsrille 34 mit dreieckförmigem Querschnitt vorgesehen.
Dieser Querschnitt ergibt zwar eine gute zentrische Füh
rung des eingeschobenen Stiftes 5, doch ist die Einbettung
des Stiftes weniger gut, da die Spitze des Dreieckquer
schnitts über dem Stiftende reißen kann.
Claims (10)
1. Spulenkörper aus Kunststoff, insbesondere für eine Re
laisspule, mit mindestens einem in einem Spulenkörper
flansch eingebetteten, einen Wandabschnitt des
Flansches durchsetzenden, im Einbettungsbereich abgeboge
nen Anschlußstift, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlußstift (5, 6;
15; 25) mit seinem Endabschnitt (5a, 6a; 15a; 25a) im Be
reich seines Austritts aus einer Wandoberfläche des Spu
lenkörperflansches (4; 14; 24) in eine zu seiner Verlaufs
richtung (7; 16; 26) beim Eintritt in die Wand einen Win
kel bildende Richtung abgebogen und mit diesem Endab
schnitt in eine an dem Spulenkörperflansch angeformte, in
Längsrichtung des Stift-Endabschnittes verlaufende Rippe
(9, 10; 13; 23; 32; 33; 34) eingebettet ist, wobei sich
die Querschnittskontur der Rippe in Richtung des Stiftes
(5, 6; 15; 25) zum Endabschnitt (5a, 6a; 15a; 25a) des
Stiftes (5, 6; 15; 25) hin verjüngt und wobei sich der
Endabschnitt des Anschlußstiftes in die verjüngte Quer
schnittskontur unter Bildung einer gemeinsamen Scheitelli
nie derart einschmiegt, daß die Stiftoberfläche lediglich
im Endabschnitt (5a) der gemeinsamen Scheitellinie frei
liegt.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rippe (9, 10) in
Längsrichtung eine Außenkontur in Form eines Kreissegments
(R1) aufweist und daß der Endabschnitt des Anschlußstiftes
(6a) in einen angenähert kreissegmentförmigen Verlauf
übergeht.
3. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rippe (13) in Längs
richtung eine geradlinige Außenkontur aufweist und daß der
Endabschnitt (15a) des Anschlußstiftes (15) in einen ent
sprechend geradlinigen Verlauf übergeht.
4. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rippe (23) in Längs
richtung einen angenähert eliptischen Verlauf aufweist
und daß sich der Endabschnitt (25a) des Anschlußstiftes (25)
an diesen elliptischen Verlauf anschmiegt.
5. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Quer
schnitt der Rippe (13) angenähert halbkreisförmig ist.
6. Spulenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Quer
schnitt der Rippe (34) dreieckförmig ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Spulenkörpers nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine die Spulenkörperkon
tur aussparende, mindestens zweiteilige Form geschlossen
wird, wobei dann in den der Spulenkörperflansch entspre
chenden Bereich des Formhohlraums ein Anschlußstift einge
schoben wird und dann der Formhohlraum mit Kunststoffmasse
gefüllt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstift (5, 6; 15; 25) in seiner Verlaufsrich
tung (7; 16; 26) in die Form (11; 21) eingeschoben wird,
wobei er mit seinem Endabschnitt (5a, 6a; 15a; 25a) gegen
eine kufenförmige Führungsrille (12; 22) in der Form ge
führt wird, unter einem schrägen Winkel (α; β) auf die
Wand der Führungsrille (12; 22) auftrifft und während des
Entlanggleitens an dieser Wand in eine zu seiner Einschub
richtung im Winkel stehende Richtung abgebogen wird, und
daß dann die Form einschließlich der Führungsrille mit
Kunststoffmasse gefüllt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsrille (12) in
Längsrichtung einen etwa geradlinigen Verlauf aufweist und
unter einem Winkel (α) von etwa 60 bis 70° gegenüber der
Einschubrichtung (16) verläuft.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsrille (12, 22)
in Längsrichtung einen kreisförmigen, elliptischen, hyper
belförmigen oder parabelförmigen Verlauf aufweist, wobei
die Einlaufrichtung des Anschlußstiftes (16, 26) unter ei
nem kleinen Winkel (β) auf die Rille (12; 22) auftrifft
und im weiteren Verlauf in eine annähernd rechtwinkelige
Richtung zur Einlaufrichtung abgelenkt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsrille (32, 33, 34, 35) einen halbkreisförmigen, para
belförmigen oder dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853514532 DE3514532C2 (de) | 1985-04-22 | 1985-04-22 | Spulenkörper mit in kurzen Einbettungsstrecken stabil und verdrehungssicher angeordneten Anschlußstiften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853514532 DE3514532C2 (de) | 1985-04-22 | 1985-04-22 | Spulenkörper mit in kurzen Einbettungsstrecken stabil und verdrehungssicher angeordneten Anschlußstiften |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3514532A1 DE3514532A1 (de) | 1986-10-23 |
DE3514532C2 true DE3514532C2 (de) | 1993-12-16 |
Family
ID=6268833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853514532 Expired - Lifetime DE3514532C2 (de) | 1985-04-22 | 1985-04-22 | Spulenkörper mit in kurzen Einbettungsstrecken stabil und verdrehungssicher angeordneten Anschlußstiften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3514532C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3730608A1 (de) * | 1987-09-11 | 1989-03-30 | Siemens Ag | Verfahren zur herstellung eines elektrischen anschlussteils mit in einem kunststoff-isolationskoerper eingespritzten elektrischen kontakten |
DE69008284T2 (de) * | 1989-09-22 | 1994-09-15 | Aisin Seiki | Elektromagnetische Spulenvorrichtung. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1763096U (de) * | 1958-01-29 | 1958-03-13 | Max Grundig | Flanschspule koerper fuer spulen, spulenkombinationen, transformatoren od. dgl. |
US3265999A (en) * | 1964-05-26 | 1966-08-09 | Bell Telephone Labor Inc | Bobbin with slotted flange for terminal access |
DE2612582C3 (de) * | 1976-03-24 | 1978-11-30 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verfahren zur Herstellung eines Spulenkörpers mit eingespritzten Anschlußstiften |
-
1985
- 1985-04-22 DE DE19853514532 patent/DE3514532C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3514532A1 (de) | 1986-10-23 |
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