DE3514488A1 - Grifflose mischarmatur - Google Patents
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Description
- G r i f f l o s e M i s c h a r m a t u r Griffiose Wassermischarmaturen, bei denen durch Schwenken des Wasserauslaufes die Wassermenge bzw. die Temperatur des Mischwasser geregelt iirQ, sind einfach und übersichtlich zu bedienen. eist geschieht die Regelung durch Schwenken um zwei Achsen, um beide Variable zu verändern.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine besonders einfache und materialgerechte Konstruktion anzugeben, welche sich auch besonders zur Herstellung in Kunststoff eignet.
- Grundlage ist die Verwendung von Bauteilen mit, im Wesentlichen zylindrische Form, wahlweise mit etwas Konizität, um das Entformen zu erleichtern. Die Bauteile sollen dabei in einfacher Art nur ineinandergesteckt werden, um die Montage zu erleichtern und sich dabei gegenseitig in ihrer Lane sichern.
- Erreicht wird dies erfindungsgemäss dadurch, dass die, auf einer Seite geschlossenen Regelelemente, jeweils mit der offenen Seite in eine Öffnung des anderen Teiles eingesetzt werden.
- So wird das erste Regelelement (4), welches der Wassermengenregelung dient, mit seiner offenen Seite in den Ventilkörper (1) eingesetzt. Das zweite Regelelement (5), welches der Regelung des Querschnittverh?"ltnisses von Kalt- und Warmwasser und damit der Regelung der Mischtemperatur des Wassers dient, wird seinerseits quer zur Achse des Regelelementes (4) in dieses eingesetzt, wobei es sich z.B. in einem Schlitz (7) iir: Ventilkörper (1) an diesem abstützt und ein Herausfallen des Regelelements (4) aus dem Ventilkörper (1) verhindert. Die Lage des zweiten Regelelementes (5) wird seinerseits durch eine, z.B. einsteckbare Sicherung (.) bestirnt.
- Auf diese Weise sind alle drei Bauteile, n¢;mlich der Ventiikrper (1), das Regelelement (4) und das Regelelement (5) durch eine einzige einsteckbare Sicherung (8) verbunden.
- Wenn das Regelelement ('5) starr mit dem schwenkbaren Wasserauslauf (5) verbunden ist, und u.U. sogar ein einziges Bauteil darstellt, ist damit die Hauptmontage der Armatur beendet.
- Eine weitere Verbesserung im Bedienungskomfort durch Anordnung eines Freiwinkels zwischen dem Regelelement (5) und dem Wasserauslauf (6) bei einer formschlüssigen Verbindung dieser Bauteile, ist mit sehr einfachen Mitteln erreichbar. Aufgabe eines solchen Freiwinkels ist es, eine gewisse Schwenkbewegung des Wasserauslaufes (6) zu erlauben, ohne eine Funktionsänderung hervorzurufen. Bei einer starren Verbindung des Wasserauslaufes (6) mit dem Regelelement (5) hat jede Schwenkung auch eine Änderung der Mischtemperatur zur Folge. Demgem'tss entspricht jeder Schwenkstellung des Wasserauslaufes (6) einem bestimmte ilischverhältnis d.h. einer bestimmten Temperatur, z.B. links = kalt, rechts = heiss und in der Mittellage = warm.
- Der Freiwinkel gestattet hingegen, z.B. zunohst durch zin Schwenken nach links "kalt" zu wählen, aber im Bereich des Freiwinkeis wieder in die Mittellage zurück zu schwenken, um sich dort bequem die Hände zu waschen.
- Will man etwas wärmeres Wasser, so kann-man durch kurzes Schwenken nach rechts, - durch ein "Antippen" - die Temperatur erh.hen aber ohneweiteres wieder in die Mittel lage zurückkehren. Eine Federrückstellung in die Mittellage wäre ohne weiteres möglich, sie würde aber die freie Wahl der Stellung des Auslaufes (6) eingrenzen.
- Der einfache Aufbau einer erfindungsgemässen Mischarmatur, ermglicht auch die Betätigung von weiteren Wasserabsperrungen ohne wesentlichen Aufwand. So wird vorgeschlagen im Regelelement (4), welches der Wasser mengenregelung dient, weitere Steueröffnungen (10) vorzusehen, die wieder mit entsprechenden, korrespondierenden Gegeniffnungen (11) im Ventilkörper (1) teilweise oder ganz zur Deckung gebracht werden nonen.
- Mit einer solchen zusätzlichen Regelung könnte z.B. die Wasserzufuhr zu anderen Verbrauchern, wie Geschirrspülmaschinen oder Waschmaschinen gesperrt werden. Diese Funktion ist ausserordentlich begehrt, da diese Maschinen meist mit flexiblen Schläuchen angeschlossen sind, die nicht dauernd unterDruck stehen sollen. Die Gefahr des Platzens der Schluche mit verheerenden Folgen ist gross, andererseits ist die Anordnung eines getrennten Absperrventiles aufwendig und oft schwer zug.nglich.
- Die Kombination der eigentlichen Wassermischarmatur mit solchen zus;'tzlichen Regelelementen. ergibt eine vorteilhafte, übersichtliche Anordnung, insbesondere wenn diese Regelelemente (10) direkt im Ventilkörper (1) mit der Kalt- oder Warrnsserzuleitung (2 oder 3) verbunden sind.
- Eine weitere Verbesserung einer erfindungsgemrssen Mischarmatur besteht darin, z.B. für das Regelelement (4), welches die Wassermenge bestimmt eine oder sogar mehrere gerastete Stellungen vorzusehen. Damit kann man beim Einschalten die Schwenkbewegung, z.B. in einer MSparstellung" einrasten, in der nur etwa die halbe Wassermenge ausfliesst. Will man mehr Wasser, kann man die Rast durch einen etwas st.rkeren Druck überschwenken.
- Eine solche Rast kann aber auch z.B. vor der Wasserabsperrung der Geschirrspülmaschine vorgesehen werden. In einer solchen Armatur wird zunächst, durch eine Schwenkbewegung bis zu einer Rast nach oben, der normale Wasserauslauf geschlossen, aber der Zulauf zur Geschirrspülmaschine bleibt offen. Erst bei weiteren Schwenken nach oben, über die Rast hinaus wird auch der Zulauf zur Maschine gesperrt.
- Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, ist die Kombination einer solchen grifflosen Armatur mit einem oder mehreren Regelelementen (14) im gleichen Ventilkörper (1), die unabhängig von den übrigen Funktionen der Armatur, mit Betätigungsgriffen (15) bedient werden.
- Vorteilhafterweise werden solche unabhängige Regelelemente direkt im Ventilkörper (1) an die Kalt- oder Warmwasserzueitung (2 oder 3) angeschlossen. Eine extrem einfach Anordnung besteht darin, auch die unabhängigen Regelelemente (14) als drehbare Zylinder mit öffnungen (16) auszubilden, die wieder mit korrespondierenden Öffnungen (17) im Ventilkörper (1) durch Drehung zur Deckung gebracht werden können.
- Eine erfindungsgemässe Konstruktionsvariante sieht vor, in einer einzigen durchgehenden Querbohrung im Ventilkörper (1), welche z.B. die Kaltwasserzuleitung (2) anschneidet, von beiden Seiten ein solches unabh ngiges Regelement (14) einzusetzen.
- Auch bezüglich der erforderlichen Dichtungen (z.B. O-Ringe oder Lippendichtungen) wird eine wesentliche Verbesserung vorgeschlagen, die darin besteht, die Regelelemente in eine Spritzform einzulegen und die Dichtungen einzeln oder in Gruppen einzuspritzen. Die heutige Kunststofftechnik ist in der Lage entsprechende Materialien anzubieten, besonders für derart einfache Bauelemente wie sie bei der erfindungsgemssen Armatur bentigt werden, die praktisch keine Dichtungen mit Wasserdurchlauf, sondern nur Absperrdichtungen braucht.
- Fig.l und 2 stellen schematisch eine beispielsweise Konstruktion mit den Erfindungsmerkmalen dieser Patentanmeldung dar.
- In den Ventilkörper (1) ist das zylindrische, oder leicht kegelf'-irmige Regelelement (4) eingesetzt, welches auf einer Seite geschlossen ist und nur von der anderen Seite ein zentrales Sackloch (9) aufweist, sowie radiale Bohrungen (28,29) korrespondierend mit den Öffnungen (2 und3) für den Kalt- und Warmwasserzulauf. Eine weitere radiale Bohrung ist für die Aufnahme des Regelelementes (5) bestimmt. In dem dargestellten Beispiel ist das Regelelement (5) starr mit dem Wasserauslauf (6) verbunden.
- Auch das Regelelement (5) ist zylindrisch und nur an einem Ende offen.
- Das andere Ende mündet im Wasserauslauf (6).
- Bei der Montage der Armatur muss daher lediglich das Regelelement (4) in den einseitig offenen Ventilkörper (1) eingesetzt werden, sodann wird das Regelelement (5) in die dafür vorgesehene Querbohrung des Regelventils (4) eingeschoben, und die Sicherung (8) in das Regelelement (4).eingelegt. Die Fig.la und 2b zeigen den Ventilkörper (1) vor dem Einsetzen den Regelelementes (4). Der Schlitz (7) nimmt das Regelelement (5) auf, welches im eingesetzten Zustand gemss Fig.2b um einen Winkel (24) geschwenkt werden kann.
- Fig.1 und 2 zeigen die Armatur in voll geöffneten Zustand, d.h. die Bohrungen (28 und 29) im Regelelement (4) fluchten mit den Öffnungen (2 und 3) im Ventilkörper (1). Wird der Wasserauslauf (6) nach oben, in die, in Fig.2 gestrichelt dargestellte Lage (27) geschwenkt, so fluchten die Löcher (2 und 28) bzw. (3 und 29) nicht mehr und der Zulauf von Kalt und WarDJasser ist unterbrochen. Bei hochwertiger Qual itt der Oberflächenbearbeitung kann u.U. auf eine Dichtung verzichtet werden, jedoch ist es möglich z.B. Runddichtungen (26) so in das Regelelement (4) einzulegen, dass sie in der Lage (27) des Wasserauslaufes (6) die Wasserzuleitungen (2 und 3) verschliessen.
- Die öffnungen (30), die je nach Schwenklage des Wasserauslaufes (6), mehr Kalt-, oder mehr Warmwasser in das Regelelement (5) eintreten lassen, müssen praktisch nie dicht abschliessen, da sie den oeffnungen (28 und 29) nachgeordnet sind und keine Verschlussfunktion haben.
- Die Dichtungen (13) sind O-Ringe ohne Schaltfunktion, die nur die Aufgabe haben, das Austreten des Wassers nach aussen zu verhindern.
- Fig.5 und 6 zeigen schematisch eine Variante der Erfindung, bei der das Regelelement (5) mit dem Wasserauslauf (G) formschlüssig, das heisst mit einem Freiwinkel verbunden ist.
- fig.5 und 6 zeigen das Regelelement (5), drehbar in den Wasserauslauf (6) eingesteckt. Der Mitnehmestift (32) des Regelelenientcs (5) liegt in einer segmentförmigen Aussparung (32) des Wasserauslaufes (S) und nimmt bei einer Schwenkbewegung erst nach einem Freiwinkel das Regelelement (5) mit. Die im Winkel erweiterte Bohrung (33) gestattet einen ungehinderten Auslauf des Wassers vom Regelelement (5) in den Wasserauslauf (S).
- Der Freiwinkel gibt die Möglichkeit einerseits mit dem Wasserauslauf (5) die Temperatur zu beeinflussen, aber trotzdem, nach dem Einstellen der gewünschten Temperatur den Wasserauslauf (o) in die ittellage zu drehen, ohne an der Temperatureinstellung etwas zu ver@ndern.
- Fig.3 und 4 zeigen eine weitere der zahlreichen, erfindungsgem@ssen Konstruktionsvarianten. In diesem schematisch dargestellten Beispiel ist die Betätigung eines weiteren, an sich unabh';ngigen Wasserlaufes gezeigt. Zu diesem Zweck ist im Regelelement (4) eine weitere Steue,-ffnung,in Form eines Segmentes (10), angeordnet, mit korrespondierenden öffnungen (11) im Ventilkörper (1). Bei normalem Gebrauch der Armatur ist die Verbindung der beiden öffnungen (11) dauernd offen. Erst wenn der Wasserauslauf in seine extreme Schwenklage (27) gedrückt wird, ist das Ende des Segmentes (10) erreicht und die Verbindung gesperrt.
- Zweckmässigerweise wird diese extreme Schwenklage (27) durch die bereits erwähnte Rast (12) blockiert, um eine unbeabsichtigte Unterbrechung des Wasserlaufes (11 - 11) zu vermeiden.
- Diese zusätzliche Anordnung ist nur als ein Beispiel beschrieben, es w:)re genausogut z.B. die Betätigung, oder Sperrung eines Sprinklersystems oder Ähnliches möglich.
- Fig.7, 8 und 9 zeigen eine andere Erweiterung des Erfindungsgedankens, die sich organisch und einheitlich einordnet.
- In diesem Beispiel sind im gleichen Ventilk'irper (1) zwei unbah@nige weitere Regelelemente (14) mit ihren Betätigungsgriffen (15) angeordnet.
- Dabei sind wieder die Regelelemente (14) zylinder-,irmig und in einer durchgehenden Bohrung (18) im Ventilkörper (1) gelagert. Die Bohrung (ló) schneidet die Kaltwasserzuleitung (2) direkt an.
- Dadurch erhalten beide Regelelemente über die Ringnut (19), und der Querbohrung (23) Kaltwasser.
- Die Öffnungen (16) korrespondieren mit den oeffnungen (17) im Ventilkörper (1) und gestatten dem Kaltwasser in der gezeichneten Stellung der Regelelemente (14) den Durchfluss. Bei Schwenkung der Bet.tigungsgriffe (15) in die in Fig.8 gestrichelt gezeichnete Lage, verhindert die Zylinderwandung der Regelelemente (14) den Wasseraustritt.
- Die Regelelemente (14) werden von Anschlagstiften (20) in einer Segmentnut (21), die gleichzeitig die Drehbewegung begrenzt, fixiert.
- Die Dichtungsringe (22) verhindern das Austreten des Wassers nach aussen.
- Die angeführten Darstellungen des Erfindungsgedankens, kJnnen nur als Beispiele ohne begrenzende Wirkung auf die zahlreichen weiteren Moglichkeit verstanden werden. So gehört es beispielweise zu den Ausgestaltungsmöglichkeiten, den Schlitz (7), in dem das Regelelement (5) schwenkt durch eine Abdeckung (25) zu verdecken.
- Ebenso ist die Möglichkeit einige der auf annähernd gleichen Durchmesser sitzenden O-Ringe (13) durch ein gruppenweises Einspritzen zusammen mit den Ring- oder Lippendichtungen (26),(wie in Fig.2 dargestellt), zum Erfindungsgedanken zu zahlen, da diese glichkeit erst durch die Besonderheiten dieser Konstruktionen gegeben ist.
- In gleicher Art gehen noch weitere erfindungmässige Anregungen aus den Darstellungen hervor.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Grifflose Mischarmatur, aus Metall oder Kunststoff, bestahend aus einem Ventilkörper (1), mindestens je einer Zuleitung für kalt- und llarn.vasser (2 und 3), einem oder mehreren Regelelementen (;- und .5), zur Regelung der Wassermenge und der Mischtemperatur des auslaufenden Wassers und einem, um eine oder zwei Achsen schwenkbaren Wasserauslauf (6) zur Betitigung der Regelelemente (4 und 5), dadurch g e k e n 1 -z e i c h n e t , dass die Regelelemente (4 und 5) im Wesentlichen z.llndrische Forrn, wahlweise mit etwas Konizität, besitzen und das erste Regelelement (4), welches der Wassermengenregelung dient, einseitig geschlossen und mit der offenen Seite in den Ventilk;;rper eingesetzt ist unci das Regelelement (t), welches der Regelung der Mischtemperatur dient, quer in das Regelelement (4) eingesetzt ist, wobei es sich am Ventilk:rper (1) abstützt und damit die Lage des Regelelementes (4) im Ventilk.roer (1) bestimmt und das Regelelement (5) seinerseits von einer Sicherung (3; in seiner Lage gehalten wird.2. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n r4 t, dass das Regelelement (5) mit dem schwenkbaren ,fasserauslauf (i) start oder formschlüssig verbunden ist.3. Mischarmatur nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Formschlüssigkeit zwischen dem Regelelement (5) und dem schwenkbaren lasserauslauf (6) einen Freiwinkel besitzt 4. fviischarmatur nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das Regelelement (4) weitere Steuer@ffnungen (10) besitzt, die mit Gegen@ffnungen (11) im Ventilkörper (1) korrespondieren.5. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c n n @ e e t dass die Drehbewegung des Regelelements (4) im Ventilkorper (1) in mindestens einer Position gerastert ist.6. Mischarmatur nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass im Ventilkörper (1) zumindesein weiteres, unabhngiges und mit einem Betatigungsgriff (15) bedienbares Regelelement (14) angeordnet ist, das keinen Einfluss auf die Mischfunktion der Armatur hat.7. Mischarmatur nach Anspruch 6, dadurch o e k e n n z e cc h n e t, dass ein, oder mehrere unabhängige Regelelemente (14), im Ventilkörper @@ mit der Kalt-, oder der Warmwasserzuleitung (2 oder 3) verbunden sind.8. Mischarmatur nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Regelelement (14) ein drehbarer Zylinder mit @ffnungen (16) ist, die mit korrespondierenden öffnungen (17) im Ventilk@rper (1) durch Verdrehung zur Deckung gebracht werden k:nnen.9. Mischarmatur nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass zwei Regelelemente (14) in einer durchgehenden 3ohruriq @ (18) angeordnet sind, welche eine der Zuleitungen (2 oder 3) anschneidet.iO.Mischarmatur nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Dichtungen in den Regelelementen und/oder dem Ventilkörper (1), einzeln oder in Gruppen eingespritzt sind
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Publication number | Publication date |
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DE3514488C2 (de) | 1995-03-23 |
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