DE3514412A1 - Verfahren zur separaten erfassung des waermeenergie-verbrauches mehrerer von einer energie-zentrale gespeister nutzeinheiten - Google Patents

Verfahren zur separaten erfassung des waermeenergie-verbrauches mehrerer von einer energie-zentrale gespeister nutzeinheiten

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DE3514412A1
DE3514412A1 DE19853514412 DE3514412A DE3514412A1 DE 3514412 A1 DE3514412 A1 DE 3514412A1 DE 19853514412 DE19853514412 DE 19853514412 DE 3514412 A DE3514412 A DE 3514412A DE 3514412 A1 DE3514412 A1 DE 3514412A1
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DE19853514412
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English (en)
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Eugen 7918 Illertissen Bischofsberger
Werner 7967 Bad Waldsee Ziesel
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COMPMESS DATENTECHNIK und MESS
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COMPMESS DATENTECHNIK und MESS
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zur separaten Erfassung des WämneenEr-
  • gie-Verbrauches mehrerer von einer Energie-Zentrale gesPeister Nutzeinheiten.
  • Zur Erfassung des Verbrauchs der von einer Energiezentrale an mehrere Verbraucher gelieferten Energie, z. B. tSgrmeenergie, werden Meßgeräte in Form von WHrmemengenzählern, Heizkostenverteilern oder dergl. benutzt. Diese Meßgeräte sind im Hinblick auf die spätere Abrechnung und Verteilung der Kosten einer Nutzeinheit bzw. einem Nutzer fest zugeordnet. Ein Nutzerwechsel konnte daher bisher nur durch eine weitere manuelle, kostenaufwendige Ablesung der Zähler berücksichtigt werden, bzw. der anteilige Verbrauch mußte mit Hilfsverfahren oder Schätzungen errechnet werden. 3ei einem täglichen oder gegebenenfalls stündlichen Nutzerwechsel einer von einer Energiezentrale belieferten Nutzeinheit sind die genannten Verfahren jedoch technisch nicht anwendbar bzw. personell nicht durchführbar. Einerseits stellt eine bei jedem Nutzerwechsel erforderliche Ablesung eine zusätzliche Belastung des Aufsichtpersonals dar, andererseits können bei diesen Ablesungen leicht Fehler unterlaufen.
  • Die Erfindung geht von einem Verfahren zur separaten Erfassung des Wärmeenergie-Verbrauches mehrerer von einer Energiezentrale gespeister Nutzeinheiten mit Hilfe von einer jeden Nutzeinheit zugeordneten Wärmemengenzählern aus, wobei deren Meßwerte gegebenenfalls einem Meßwert-Erfassungs- und Ausgabegerät in analoger oder digitaler Form zugeleitet werden.
  • Zur Ermaglichung der selbstätigen Erfassung der von den Wärmemengenzählern gemessenen Verbrauchswerte im Falle eines Nutzerwechsels dieser Nutzeinheiten wird gemäß der Erfindung jedem Nutzer ein Code z. B. in Form eines Adapters, einer Steckkarte, einer Magnetkarte oder dergl.zugeordnet, über den der jeweilige Wärmemengenzähler der gewünschten Nutzeinheit derart gesteuert wird, daß jeweils die im Code-Zeitabschnitt verbrauchte Wärmemenge erfaßt und gegebenenfalls an das Meßwert-Erfassungs- und Ausgabegerät weitergeleitet wird.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann nunmehr jeder Nutzer simultan oder alternativ Räume benutzen, die meßtechnisch erfaßt werden. Mit dem codierten Adapter wird beispielsweise ein Befehl zur Aufzeichnung von augenblicklichen MeßgeräteständEn ausgelöst.
  • Zur Durchführung der Erfindung wird ihr zweckmäßig ein Meßwert-Erfassungs- und Ausgabegerät in modularer Aufbauweise verwendet, welches analoge und digitale Informationen diverser Meßgeräte registriert und verarbeitet. Diese Informationen werden über Schnittstellen den möglichen peripheren Geräten zur Zwischen- bzw. Endspeicherung übertragen. Die Ablaufsteuerung übernimmt ein speziell entwickeltes Software-Programm.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dient nicht nur zur Abrechnung und Erfassung dieser vielschichtigen Verbräuche und deren Kostenverteilung, sondern auch zum Vergleich von Soll- und Istwerten sowie zur weiteren kosteneinsparenden Einflußnahme auf die Regeltechnik der Energieerzeuger bzw. der Energieverteiler.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auch Hausverwaltungen, der Industrie und Kommunen die Möglichkeit @röffnet, selbst abzurechnen bzw.
  • mittels Datenfernübertragung an die Abrechnungsfirmen Daten zu übermitteln.
  • Zur Durchführung der Erfindung bedient man sich zweckmäßig einer Schaltung, bei der an das mit den Wärmemengenzählern der Nutzeinheiten verbundene Meßwert-Erfassungs- und Ausgabegerät eine Benutzer-Kaskade mit einer der Anzahl der Benutzer entsprechenden Anzahl von dem jeweiligen Benutzercode entsprechenden Steckkontakten für jede Nutzenh-'eit angeschlossen ist.
  • Eine. zweckmäßige Ausführungsform für das erfindungagemäße Verfahren ergibt sich aus dem in der Zeichnung im Prinzip dargestellten Schaltbild.
  • In diesem Schaltbild wird angenommen, daß drei Nutzeinheiten 1, 2 und 3 von einer Energiezentrale 4 mit Wärmeenergie versorgt werden. Bei diesen drei Nutzeinheiten handelt es sich beispielsweise um Räume, welche zu einer gemeinsamen-Sportstätte gehören. Die Nutzeinheit 1 möge die Turnhalle, die Nutzeinheit 2 der Raum für die Umkleidekabinen und die Nutzeinheit 3 eine Gaststätte darstellen. Diese Wärmeenergieverbraucher dieser drei Nutzeinheiten sind mit 6,. 7 und 8 bezeichnet. Diese Verbraucher werden von dem in der Energiezentrale 4 untergebrachten Energieerzeuger 5 mit Wärmeenergie versorgt. Diese Wärmeenergie wird an die Verbraucher über Wärmemengenzähler 9,10 und 11 geliefert.
  • Würden die in der Zeichnung dargestellten Nutzeinheiten nur von einem einzigen Nutzer in Anspruch genommen, so würde der bisher beschriebene Schaltungsaufbau ausreichen, weil mit Hilfe der Wärmemengemesser 9, 10 und 11 die von den einzelnen Nutzeinheiten 1, 2 und 3 verbrauchte Wärme getrennt gemessen und aufgezeichnet werden kann. Wenn aber die Nutzeinheiten 1, 2 und 3 wahlweise und zeitlich nicht übereinstimmenivon mehreren Nutzern belegt werden, wie es beispielsweise bei solchen Sportstätten der Fall ist, so wäre es erforderlch, daß das Bedienungspersonal laufend bei Wechsel der einzelnen Nutzer die Zählerstände der einzelnen Wärmemengenmesser 9, 10 und 11 abliest und speichert. Ein solcher personeller Aufwand istjedoch in vielen Fällen nicht vertretbar, insbes. dann nicht, wenn es sich um eine größere 'Anzahl von Nutzeinheiten handelt und dementsprechend die Nutzeinheiten auch von einer größeren Anzahl von Benutzern in zeitlich unterschiedlicher Weise belegt werden.
  • In diesem Fall erhält dann gemäß der Erfindung jeder Benutzer einen Code, z. B. in Form eines Adapters, einer Steckkarte, einer Magnetkarte oder dergl., über den der jeweilige Wärmemengenzähler der gewünschten Nutzeinheit derart gesteuert wird, daß jeweils die im Code-Zeitabschnitt verbrauchte Wärmemenge erfaßt und dann in dem Meßwert-Erfassungs- und Ausgabegerät weitergeleitet wird. In dem Schaltbild ist eine Benutzerkaskade 18 dargestellt, welche eine der Anzahl der Benutzer entsprechende Anzahl von Steckkontakten fi3r jede Nutzeinheit aufweist. Diese Steckkontakte entsprechen dem jeweiligen-Benutzercode. Insgesamt sind in dem Schaltbild fünf Steckkontakt-Leisten 19, 20, 21, 22 und 23 gezeichnet, wobei jede Leiste drei Steckkontakte für die drei Nutzereinheiten 1, 2 und 3 aufweist. Diese Benutzerkaskade 18 ist über die Leitungen 25 mit dem Meßwert-Erfassungs- und Ausgabegerät 12 verbunden. Durch Stecken der Kontakte an der Benutzerkaskade 18 bewirkt ein Benutzer, dem beispielsweise die Kontaktleiste 19 zugeordnet ist, daß die Verbrauchsmessung für die gesteckte Nutzeinheit beginnt. Sobald der Nutzer den Steckkontakt unterbricht, z. B. durch Ziehen des Adaptersteckers, ist diese Verbrauchsmessung abgeschlossen. Die gemessenen Werte werden dann in den an das Gerät 12 angeschlossenen Endgeräten 13, 14, 15, 16 und 17 angezeigt oder registriert. Jedes dieser Geräte 13 bis 17 ist den einzelnen Benutzern zugeordnet. Diese Geräte sind über die Leitungen 26 andas Gerät 12 angeschlossen.
  • Das Gerät 12 selbst ist über Leitungen 24 mit den Wärmemengenzählern 9, 10 und 11 verbunden.
  • Die Endgeräte 13, 14, 15, 16 und 17 können ent weder so ausgebildet sein, daß sie für den jeweiligen Benutzer die Gesamtwärmemenge, d. h. die in den Nutzeinheiten 1, 2 und 3 jeweils verbrauchte Wärmemengen anzeigen oder registrieren oder die Anzeige kann auch für die einzelnen Nutzeinheiten getrennt erfolgen.
  • Das vorgeschlagene Verfahren kann weiterhin in solcher Weise erweitert werden, daß die in den Endgeräten 13 bis 17 angezeigten oder registrierten Meßwerte durch in dem Schaltbeispiel nicht dargestellte Leitungen an die Benutzerkaskade übertragen werden, um dem Benutzer nach dem Ziehen des Steckkontaktes unmittelbar die verbrauchte Wärmemenge anzuzeigen. Damit hätte der Benutzer eine Kontrolle über die aufgrund der Messung ihm zu übermittelnden Abrechnung.
  • Als Meßwert-Erfassungs- und Ausgabegerät wird zweckmäßig das Universal-Meßsystem für CBM-Computer 4.60009003 der Firma Waldsee-Elektronik GmbH in Bad Waldsee" benutzt. Diesem Gerät können problemlos maximal 63 Kanäle und 63 Nutzer zugeordnet werden.
  • Zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausfahrungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren wäre noch zu ergänzen, daß in diesem Beispiel die Codierung für die einzelnen Benutzer bereits in der Benutzerkaskade 18 enthalten ist. Für die wahlweise Benutzung der Nutzeinheiten 1, 2 oder 3 steht jedem Benutzer eine Steckerreihe 19, 20, 21, 22 oder 23 zur Verfügung. Die als Adapter, Magnetkarte oder dergl. ausgebildeten Stecker der einzelnen Benutzer brauchen sich voneinander nur insoweit zu unterscheiden, als sie nur für die dem jeweiligen Benutzer zur Verfügung stehende Steckerreihe, z. B.
  • die Reihe 19, benutzbar sind. Allerdings müßte die Benutzerkaskade 18 in diesem Falle mit einer Sperre ausgerüstet sein, welche beim Stecken eines Steckers das Stecken der zu derselben Nutzeinheit gehörenden, anderen Benutzern zugeordneten Steckeinheit unmöglich oder unwirksam macht.
  • Eine solche Sperrung wäre jedoch dann nicht erforderlich, wenn man gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Codierung in dem Stecker selbst, also z. B. in dem Adapter, Magnetkarte oder dergl. unterbringen würde. In diesem Falle würde die Benutzerkaskade nur aus einer einzigen Reihe mit einer der Anzahl der vorhandenen Nutzeinheiten entsprechenden Anzahl von Stecköffnungen bestehen.
  • Jeder Benutzer müßte dann seinen codierten Stecker in die der gewünschten Nutzeinheit zugeordnete Stecköffnung stecken, womit die Messung für ihn beginnt und erst beim Herausziehen des Steckers endet.

Claims (4)

  1. Patetansprtiche: 1. Verfahren zur separaten Erfassung des Wärmeenergie-Verbrauches mehrerer von einer Energie-Zentrale gespeister Nutzeinheiten mit Hilfe von einer jeden Nutzeinheit zugeordneten Wårmeenergiezählern, deren Meßwerte gegebenenfalls einem Meßwert-Erfassungs- und Ausgabegerät in analoger oder digitaler Form zugeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung der selbsttätigen Erfassung der von den Wärmemengenzählern (9, 10,11) gemessenen Verbrauchswerte im Falle eines Nutzerwechsels dieser Nutzeinheiten (1, 2, 3) jedem Nutzer ein Code, z. B. in Form eines Adapters, einer Steckkarte, einer Magnetkarte oder dergl. zugeordnet wird, Uber den der jeweilige Wärmemengenzähler (9, 10, 11) der gewunschten Nutzeinheit (1, 2, 3) derart gesteuert wird, daß jeweils die im Code-Zeitabschnitt verbrauchte Wärmemenge erfaßt und gegebenenfalls an das Meßwert-Erfassungs- und Ausgabegerät (12) weitergeleitet wird.
  2. 2. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das mit den Wärinemengenzählern (9, 10, ii) der Nutzeinheiten (1, 2, 3) verbundene Meßwert-Erfassung- und Ausgabegerät (12) eine Benutzer-Kaskade (18) mit einer der Anzahl der Benutzer entsprechenden Anzahl von den jeweiligen Benutzercode entsprechenden Steckkontakten (19, 20, 21, 22, 23) für jede Nutzeinheit (1, 2, 3) angeschlossen ist.
  3. 30 Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das mit den Siärmemengenzählern der Nutzeinheiten verbundene Meßwert-Erfassungs- und Ausgabegerät eine Benutzer-Kaskade mit einer der Anzahl der vorhandenen Nutzeinheiten entsprechenden Anzahl von Steckkontakten angeschloesen ist, welche zwecks Meßwert-Erfassung mit jeweils einem einem Benutzer zugeordneten codierten Steckkontakt, zOBo Adapter, Magnetkarte oder derglO zusammenwirken0 /oder 3
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetze daß die im Heßwert-Erfassungs- und Ausgabegerät (12) angezeigten oder registrierten Meßwerte zur Benutzer-Kaskade (18) in der Weise übertragen werden, daß der Benutzer nach Ziehen seines jeweiligen Code-Steckkontaktes die ermittelten Meßwerte angezeigt oder registriert erhält.
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